DE2917206C2 - Filtervorrichtung - Google Patents
FiltervorrichtungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
Description
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für
kontinuierlichen Betrieb in einem Druckbehälter, mit einem
Zulauf für ungefilterte Flüssigkeit und einem Ablauf für
gefilterte Flüssigkeit, einem oder mehreren, im
Strömungsverlauf dazwischen angeordneten Filterelementen,
einem zulaufseitig angeordneten Dreiwegeventil zur Umkehr
der Strömungsrichtung in den Filterelementen zwecks
Ausspülung von ausgefilterten Rückständen und einem
zusätzlichen Ablaßventil für Spülflüssigkeit.
Eine Filtervorrichtung dieser Art ist aus der Druckschrift
DE 23 39 891 A1 bekannt.
Ferner ist aus der Druckschrift DE-AS 15 36 826 eine für
kontinuierlichen Betrieb in einem Druckbehälter
vorgesehene Filtervorrichtung bekannt mit einem Einsatz,
welcher zwei im Abstand voneinander angeordnete,
perforierte Elemente aufweist, von denen ein feinkörniges
wiederverwendbares Filtermedium begrenzt wird sowie mit
einem Zulauf für ungefilterte Flüssigkeit zum Filtermedium
und einem Ablauf für gefilterte Flüssigkeit aus dem
Filtermedium, und mit einer Rückspülvorrichtung, die über
mindestens ein perforiertes, in das Filtermedium
eingebettetes Rohr Rückspülflüssigkeit einleitet.
Schließlich ist es aus der Druckschrift DE-AS 11 67 795
bekannt, in einer Filtervorrichtung am Boden eines Kessels
einen Schlammbehälter anzuordnen und diesen mit einem
Ablaßventil zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Filtervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche eine hohe Funktionstüchtigkeit ermöglicht, trotzdem
aber in ihrem Aufbau einfach und wartungsfreundlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung eignet sich
vorteilhafterweise auch zum Einsatz in kleineren Anlagen
für den Bedarf von kleineren Betrieben oder privaten
Haushalten. Sie kann insbesondere zur Reinigung von
Trink- oder Brauchwasser dienen, aus dem Eisen,
Kohlensäure, Mangan oder andere Geschmacks- und
Geruchsstoffe sowie sonstige Verunreinigungen ausgefiltert
werden sollen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der Filtervorrichtung nach der Erfindung erfolgen
sowohl die Wasserfiltrierung als auch das Spülen durch
Bedienen eines einzigen Dreiwegventils. Dieses
Dreiwegeventil und ein Ablaßventil am Boden des
Filterbehälters sind während des Filtriervorganges
geschlossen, so daß Wasser aus dem Wasserleitungsnetz
durch das Dreiwegeventil und ein Rückschlagventil sowie
durch ein Zuleitungsrohr in die Filtermasse im unteren
Behälterteil hineinfließt, wobei Eisen ausgefällt wird.
Das Hindurchströmen des Wassers durch die feinverteilte
Masse in der Filterpatrone erfolgt unter Druck, wobei das
Eisen an den Oberflächenschichten haftet. Zum Spülen der
Filtervorrichtung wird eine bei Normalbetrieb laufende Wasserpumpe abgeschaltet. Der
Hahn am Anschluß zum Wasserleitungsnetz wird geschlossen
und daß Ablaßventil geöffnet, so daß bei Öffnen des
Dreiwegeventils und nach Wiederanlaufen der Pumpe des während
der Gegenstromspülung abgesetzte Eisen durch die
Filterpatrone hindurch in den im unteren Teil des
Druckbehälters befindlichen Schlammzylinder fließt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Mutter mit Innengewinde des Dichtungsringes am Halskörper des
Dreiwegeventils sowie die Drehkappe werden abgenommen, wonach man den
Halskörper des Ventils in die Befestigungsöffnung des Wasserstandsglases
einschraubt. Von außerhalb des Behälters her schraubt man
einen Reduziernippel auf, um den Dichtungsring der Ventilspindel
festzuspannen.
Vor dem Einschrauben des Dreiwegeventils im Behälter wird an demselben
ein Rohrkrümmer, ein Rückschlagventil tragend, angeschraubt und an
letzterem wird ein zweiter Rohrkrümmer sowie an diesem ein Rohr angeschraubt,
das auf den Behälterboden hinzeigt, das Einströmen von
Luft und Wasser in die Pumpe verhindernd.
Am Seitenstutzen des Dreiwegeventils mit 90° Winkelstellung wird ein
90°-Rohrkrümmer angeschraubt. An der Wassereintrittsöffnung am unteren
Schenkel des Ventils wird ein Kunststoff-Anschlußstück und
ein Kunststoffrohr angeschraubt. Das Dreiwegeventil wird in zuvor
beschriebener Weise im Behälter eingeschraubt.
Als nächstes bereitet man ein aus T- und Kreuzverzweigungen sowie
aus Rohren zusammengebautes Filterpatronengestell vor, mit Gummikonussen
an seinen Enden, die sich den Kanten der Ein- und Auslauföffnung
des Behälters anschmiegen, unterhalb des Filterpatronengestells
unter Wirkung des Festspannglieds 12. Als nächstes schraubt man die
Kunststoffbehälter fest, die mit Filtriermasse oder Quarzsand gefüllt
werden. Die SR-Deckel unter den Filterpatronen sind mit Gewinde
und mit Dichtungsring versehen. Durch die Deckel hindurch in
der Mitte sind im Kunststoff Metallrohre festgelötet, die innerhalb
des Kunststoffbehälters auf 50 mm Länge durchlöchert und mit einem
gut wasserdurchlässigen Perlonstoff geschützt sind. Vom oberen Teil
des Kunststoffbehälters gehen Kunststoffrohre 13 zum Verhindern des
Austritts von Druckluft aus dem oberen Teil des Behälters aus.
Hiernach wird am Boden des Druckbehälters des Ablaßhahn 7 festgeschraubt.
Auf dem Boden des Druckbehälters im mittleren Teil plaziert
man einen Zylinder 4, dessen unterer Rand gezahnt ist. Der
Zylinder besteht aus halbhartem Kunststoff, der das Herunterlaufen
des in der Gegenstromspülung und sonstwie angefallenen Schlamms zu
dem Ablaßhahn fördert. Als nächstes werden die Kunststoff-Roste
5 eingesetzt. Auf die Roste und auf den Behälterboden legt man um
den Zylinder herum beispielsweise in der Enteisenung verwendete
Aktolit-Masse, die in Netzbeuteln zu je 2 bis 3 kg verpackt ist.
Die Beutel werden aufeinandergestapelt, vom Zylinder in Richtung
auf die Wand zu ansteigend. Die Menge der Masse ist etwa 80-100 kg
oder mehr, je nach der Eisenmenge im Wasser. Man läßt die oberen
Enden der Rosten offen, um die Alkalisierung des Wassers zu beschleunigen,
indem Strömung auch unter der Masse stattfindet.
Die Innenfiltrierung hat folgenden Verlauf. Man dreht das Dreiwegeventil
fest in die normale Schließstellung und man stellt sicher,
daß der Bodenablaßhahn geschlossen ist. Das Ventil am Wasserleitungsnetzanschluß
wird geöffnet. Dann fließt das Wasser direkt
durch das Dreiwege- und Rückschlagventil hindurch unter die Masse
im unteren Teil des Druckbehälters hinein, wobei das Eisen im Wasser
ausgefällt wird und in den Zylinder auf dem Behälterboden hineinläuft,
falls das Wasser längere Zeit im Behälter steht.
Während des Verbrauchs von Wasser strömt das Wasser unter Druckeinwirkung
durch die feinverteilte Masse der Filterpatronen, durch den
Quarzsand hindurch, wobei sich das ausgefällte Eisen in den Oberflächenschichten
des Sandes anhäuft.
Spülung der Filterpatronen wird etwa einmal monatlich vorgenommen.
Zuerst schaltet man die Wasserpumpe ab, schließt den Wasserleitungsnetzhahn
öffnet das Bodenventil des Behälters und dreht das Dreiwegeventil
in die Offenlage bzw. in die halboffene Lage je nach der
Wasserhebeleistung der Wasserpumpe, damit der Quarzsand nicht durch
Gegendruckwirkung aus den Filterpatronen herausgespült wird. Die Pumpe
wird für 2-3 Minuten in Betrieb gesetzt, wobei das während der Gegenstromspülung
ausgefallene Eisen oben durch die Filterpatronen
hindurch in den Zylinder im unteren Teil des Behälters strömt. Der
oberste Wasserstandsglas-Propfen des Druckbehälters bzw. das daran
befestigte Belüftungsventil 6 wird geöffnet, um die Wasserströmung
zu beschleunigen und um Luft hineinzulassen.
Nach erfolgter Leerung des Druckbehälters dreht man langsam das
Dreiwegeventil fest zu und zugleich schließt man das Belüftungsventil
6. Man pumpt Wasser in den Behälter ein. Nach Klärung des
Wassers nach Verlauf von ewtwa 1-2 Minuten schließt man das Ablaßventil
7.
Nach erfolgter Füllung des Behälters auf normalen Arbeitsdruck wird
das zum Wasserleitungsnetz führende Ventil 14 geöffnet.
Falls das Wasser äußerst stark eisen- und kohlensäurehaltig ist,
kann man in Verbindung mit der Spülung die Aktolit-Netzbeutel
herausnehmen und in Wasser legen, wo man sie stempeln und umrühren
kann, mit Wasseraustausch zwischendurch. Diese Maßnahme wird etwa
jährlich ausgeführt. Auswechseln und Erneuern der Filterpatronen
und der Aktolit-Massen nimmt man in Abständen von zwei oder drei
Jahren vor.
Kurz umrissen umfaßt die Vorrichtung ein Innenströmungfilter für
kontinuierlichen Betrieb zum Einsatz in einem Druckbehälter, umfassend
eine oder mehrere mit Filtriermasse gefüllte Filterpatronen
sowie, um einen auf einem Bodenrost angebrachten Schlammzylinder
herum plaziert, eine alkalisierende Masse sowie die an die
Apparatur anschließende Rohrverlegung mit Ventilsteuerung. Sowohl
das Filtrieren von Wasser als auch die Spülung erfolgen unter
Verwendung eines einzigen, an sich bekannten Dreiwegeventils derart,
daß während des Filtervorgangs dieses ebenso wie das am Boden
des Behälters befindliche Ablaßventil geschlossen ist und das
Wasser aus dem Wasserleitungsnetz durch das Dreiwegeventil und
ein Rückschlagventil durch ein Rohr in den unteren Teil des Behälters
unter die Masse hinein strömt, wobei das Eisen ausgefällt
wird. Während der Abnahme von Wasser strömt das Wasser unter
Druckwirkung durch die feinverteilte Masse in der Filterpatrone
hindurch, wobei dann das Eisen an deren Oberflächenschichten haftet.
Zum Ausführen der Spülung wird die Wasserpumpe abgeschaltet
und der Hahn des Wasserleitungsnetzes geschlossen sowie das Ablaßventil
geöffnet gehalten, wobei beim Öffnen des Dreiwegeventils
und nach Anlaufen der Pumpe das während der Gegenstromspülung das
ausgefallene Eisen oben durch die Filterpatrone hindurch in den
Schlammzylinder im unteren Teil des Druckbehälters fließt.
Claims (5)
1. Filtervorrichtung für kontinuierlichen Betrieb in
einem Druckbehälter, umfassend
- - einen Zulauf (2) für ungefilterte Flüssigkeit und einen Ablauf (14) für gefilterte Flüssigkeit,
- - ein oder mehrere, im Strömungsverlauf dazwischen angeordnete Filterelemente (11),
- - ein zulaufseitig angeordnetes Dreiwegeventil (1) zur Umkehr der Strömungsrichtung in den Filterelementen zwecks Ausspülung von ausgefilterten Rückständen und
- - ein zusätzliches Ablaßventil (7) für
Spülflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Filterelemente (11) auf einem durch ein Rohrsystem gebildetes Filtergestell lösbar befestigt sind, das in den Druckbehälter mittels Konusse aus elastischem Material zwischen Zulauf (2) und Ablauf (14) eingesetzt ist,
- - innerhalb der Filtervorrichtung an deren Boden ein Schlammzylinder (4) vorgesehen ist, der mit dem Ablaßventil (7) in Verbindung steht und
- - ein den Schlammzylinder (4) umgebender Raum im Strömunsweg von ungefilterter Flüssigkeit angeordnet ist zur Aufnahme einer alkalisierenden Masse.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergestell
mittels eines Spanngliedes (12) zwischen Zulauf 2 und
Ablauf (14) eingespannt ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlammzylinder
(4) an seinem unteren Rand gezahnt ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Strömungsweg zwischen dem Dreiwegentil (1) und dem
bzw. den Filterelemten (11) ein Rückschlagventil (8)
angeordnet ist.
5. Filtervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie im oberen Bereich ein Belüftungsventil (6)
aufweist.
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