DE2530550C2 - Verfahren zum Filtrieren von Trüben mittels einer Filterpresse - Google Patents

Verfahren zum Filtrieren von Trüben mittels einer Filterpresse

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Karl 8591 Seußen Häcker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/003Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D25/007Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements integrally combined with devices for controlling the filtration by pressure measuring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices

Description

35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Filtrieren von Trüben mittels einer Filterpresse, deren Filterplattenpaket die Trübe durch eine Pumpe mit konstanter oder regelbarer Fördermenge über einen Einströmkanal zugeführt wird, wobei ein Speicherbehälter vorgesehen ist, der auf der der Einströmseite gegenüberliegenden Seite des Einströmkanals angeschlossen ist, und dem Trübe zugeführt und wieder entnommen wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (vgl. beispielsweise CH-PS 4 47117) wird ein Teil der dem Filterplattenpaket durch die Pumpe zugeführten Trübe durch den Einströmkanal hindurch dem Speicherbehälter zugeführt. Dieses Einspeisen eines Teiles der Trübe in den Speicherbehälter hat den Zweck, in dem Einströmkanal über die gesamte Filterperiode eine Strömung in Richtung des Speicherbehälters aufrecht zu erhalten, so daß ein Zusammenballen von Haaren oder faserförmigen Beimengungen oder dergleichen erschwert wird und somit Verstopfungserscheinungen in dem Einströmkanal vermieden werden.
Gegen Ende der Filterperiode wird dann der Speicherbehälter über ein Ventil abgesperrt, und das darin angesammelte Volumen der Trübe nach dem Reinigen der Filterpresse zum Füllen des Filterplattenpaketes für die nächste Filterperiode eingesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß Verstopfungserscheinungen im Einströmkanal wirkungsvoller als bisher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Einströmkanal eine ihre Richtung wiederholt umkehrende Strömung dadurch erzielt wird, daß die Pumpe bei Erreichen eines maximalen Filterdruckes abgeschaltet und während dei Stillstandszeit der Pumpe bis zu deren erneutem Anschalten aus dem Speicherbehälter dort unter Druck gespeicherte Trübe in das Filterplattenpaket gefördert wird.
Während bei aus der Praxis bekannten Verfanren der Speicherbehälter im Verlaufe einer Filterperiode kontinuierlich gefüllt wird und somit im Einströmkanal eine Strömung lediglich in einer Richtung, d.h. in Richtung des Speicherbehälters aufrecht erhalten wird, erfolgt aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensweise im Verlaufe einer Filterperiode im Einströmkanal ein dauernder Wechsel der Strömungsrichtung. So wird erfindungsgemäß bis zum Abschalten der Pumpe im Einströmkanal eine Strömung in Richtung des Speicherbehälters erzeugt In der daran anschließenden Stillstandszeit der Pumpe dagegen wird die Trübe aufgrund des im Speicherbehälter herrschenden Druckes aus diesem heraus in das Filterplattenpaket hineingefördert, wodurch eine gegenläufige Strömung im Einströmkanal erzeugt wird. Ist der Druck aufgrund des Ablaufens von Filtrat im Filterpaket auf einen bestimmten Grenzwert abgesunken, wird die Pumpe erneut eingeschaltet und Trübe wieder in der ursprünglichen Förderrichtung in das Filterplattenpaket und den Speicherbehälter gefördert Sobald der maximale Filterdruck erreicht ist, wird die Pumpe wieder abgeschaltet und die Strömungsrichtung im Einströmkanal in der oben beschriebenen Weise erneut umgekehrt
Die Anzahl der Schaltvorgänge zur Erzeugung der wechselseitigen Strömung richtet sich nach der Art der zu filtrierenden Trübe. So werden sich bei leicht zu filtrierenden Trüben pro Zeiteinheit mehr Schaltspiele einstellen als bei schwer zu filtrierenden Trüben.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist darin zu sehen, daß aufgrund der innerhalb einer Filterperiode häufig wechselnden Strömungsrichtung ein Zusammenballen oder Ansetzen von Haaren, faserförmigen Beimengungen oder dergleichen praktisch ausgeschlossen ist und somit Verstopfungserscheinungen in dem Einströmkanal in einer erheblich wirkungsvolleren Weise als bisher vermieden werden können. Darüber hinaus ist es möglich, den Speicherbehälter erheblich kleiner zu dimensionieren, da aufgrund des andauernd wechselnden Füll- und Entleerungsvorganges nur ein geringeres Speichervolumen benötigt wird.
Im Falle der Zufuhr der Trübe über eine Kolbenpumpe kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Speicherbehälter gleichzeitig als Windkessel verwendet werden. Dadurch wird die bei Kolbenpumpen systembedingt auftretende Pulsation in der erforderlichen Weise gedämpft.
Ein besonders wirkungsvoller Verfahrensablauf kann dadurch erreicht werden, daß der Speicherbehälter zur Vergrößerung seines Luftpolsters mit Druckluft gefüllt und zur optimalen Ausnutzung des Luftpolsters eine Niveausteuerung verwendet wird.
Eine besonders vorteilhafte Reinigung des Einströmkanales wird dadurch erzielt, daß nach Beendigung der Preßzeit durch öffnen eines Ablaßventiles automatisch durch das vorhandene Volumen im Speicherbehälter der Einströmkanal frei von Trübe-Rückständen geblasen wird.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Schema näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Filterpresse 1, deren Filterplattenpaket aus Filterplatten 2 und halben cndplatten 3 und 4 zusammengesetzt ist
Der Einströmkanal 19 dieses Filterplattenpaketes wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel über Leitungen 5 und 6 mittels einer Kolbenpumpe I mit Trübe aus e-nem Trübenbehälter beschickt In der Leitung 6 ist ein Absperrhahn 16 sowie ein Rückschlagventil angeordnet
Die Leitung 5 steht über eine Ablaßleitung mit einem Ablaßventil 17 mit dem Trübenbehälter in Verbindung. In die Leitung 5 ist ferner ein Druckschalter 18 eingebaut der mit der Kolbenpumpe 7 in Verbindung steht
Auf der der Einstcomseite gegenüberliegenden Seite ist der Einströmkanal 19 über eine Leitung 9 mit einem Speicherbehälter 10 verbunden. Der Speicherbehälter
10 ist mit einer Niveausteuerung 12 ausgestattet und über eine Leitung an einen Kleinkompressor 13 angeschlossen, der von der Niveausteuerun«» gesteuert wird.
Wird nun Trübe über die Kolbenpumpe 7 durch die Leitungen 6 und 5 in den Einströmkanai 19 gefördert so beginnen sich die Kammern 8 der Filterplatten 2 zu füllen. Sobald die Kammern 8 gefüllt sind, gelangt die Trübe auch über den Kanal 9 in den Innenraum 14 des Speicherbehälters 10, dessen Luftvolumen langsam zusammengepreßt wird, so daß der Trübenstand innerhalb des Speicherbehälters 10 langsam ansteigt Hat der Trübenstand im Speicherbehälter 10 das Niveau
11 erreicht so wird über die Niveausteuerung der Kleinkompressor 13 eingeschaltet welcher allmählich ein Druckpolster aufbaut so daß die Trübe unter das Niveau 15 absinkt. Die Niveausteuerung 12 schaltet dann den Kleinkompressor 13 wieder ab, so daß die Trübe erneut bis auf das Niveau 11 ansteigen kann. Dieser Vorgang kann sich während einer Filterperiode öfters wiederholen.
Der Druckschalter 18 in der Leitung 5 ist auf den maximalen Filterdruck eingestellt. Die Pumpe 7 läuft somit solange weiter, bis der maximale Filterdruck erreicht ist. Dann wird die Pumpe 7 durch den Druckschalter 18 abgeschaltet.
Während der Stillstandszeit der Pumpe 7 wird die im Speicherbehälter 10 gespeicherte Trübe über die Leitung 9 in den Einströmkanai 19 und somit in die Filterkammern 8 gepreßt Dieser Vorgang hält solange an, bir. der Druck in der Leitung 5 unter einem bestimmten Wert abgesunken ist, bei dem der Druckschalter 18 die Pumpe 7 wieder einschaltet Dadurch wird erneut Trübe über den Einströmkanal 19 in die Kammern 8 der Filterplatten und üDer den Kanal
ίο 9 in den Speicherbehälter 10 gefördert Ist der maximale
Filterdruck erreicht wird die Pumpe 7 durch den Druckschalter 18 abgeschaltet, so daß wieder Trübe aus
dem Speicherbehälter 10 in die Presse gefördert wird.
Aufgrund dieses dauernden Schaltbetriebes wird im
Einströmkanal eine sich in bezug auf ihre Richtung wiederholt umkehrende Strömung gebildet die ein Zusammenballen oder Ansetzen von Haaren, faserförmigen Beimengungen oder dergleichen verhindert und damit Verstopfungserscheinungen in einer erheblich wirkungsvolleren Weise als bisher vermeidet Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß diese stetig wechselnde Strömung stets über die gesamte Länge des Einströmkanales erzeugt wird, wodurch der Einströmkanai über seine gesamte Länge frei von Verstopfungen gehalten und damit eine gleichmäßige Beschickung der einzelnen Kammern erzielt werden kann.
Sollte aus irgendwelchen Gründen durch eine Undichtigkeit Druckluft verloren gegangen sein und damit der Spiegel über das Niveau 11 ansteigen, schaltet sich der Kleinkompressor 13 über die Niveausteuerung 12 selbsttätig ein.
Das Ende einer Filterperiode kann in Abhängigkeit der Stillstandszeit der Pumpe 7 automatisch nach Erfahrungswerten über eine Zeitschaltuhr registriert und angezeigt werden. Die Pumpe 7 kann dann nach Eingang dieser Signale von Hand oder automatisch abgeschaltet und der Absperrhahn 16 geschlossen werden. Nach Öffnen des Ablaßventiles 17 kann dann die Resttrübe in den Sammelbehälter abfließen, wobei durch das im Speicherbehälter vorhandene Druckvolumen der Einströmkanal automatisch frei von Trübe-Rückständen geblasen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Filtrieren von Trüben mittels einer Filterpresse, deren Filterplattenpaket die Trübe durch eine Pumpe mit konstanter oder regelbarer Fördermenge über einen Einströmkanal zugeführt wird, wobei ein Speicherbehälter vorgesehen ist, der auf der der Einströmseite gegenüberliegenden Seite des Einströmkanales angeschlossen ist, und dem Trübe zugeführt und wieder entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einströmkanal eine ihre Richtung wiederholt umkehrende Strömung dadurch erzielt wird, daß die Pumpe bei Erreichen eines maximalen Filterdruckes abgeschaltet und während der Stillstandszeit der is Pumpe bis zu deren erneutem Anschalten aus dem Speicherbehälter dort unter Druck gespeicherte Trübe in das Filterplattenpaket gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter gleichzeitig als Windkessel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter zur Vergrößerung des Luftpolsters mit Druckluft gefüllt und zur optimalen Ausnutzung des Luftpolsters eine Niveausteuerung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Preßzeit durch öffnen eines Ablaßventiles automatisch durch das vorhandene Druckvolumen im Speicherbehälter der Einströmkanal frei von Trübe-Rückständen geblasen wird.
DE2530550A 1975-07-09 1975-07-09 Verfahren zum Filtrieren von Trüben mittels einer Filterpresse Expired DE2530550C2 (de)

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DE2530550A1 (de) 1977-01-27

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