DE2939536A1 - Zapfeinrichtung fuer gashaltige fluessigkeiten. wie bier - Google Patents

Zapfeinrichtung fuer gashaltige fluessigkeiten. wie bier

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DE2939536A1
DE2939536A1 DE19792939536 DE2939536A DE2939536A1 DE 2939536 A1 DE2939536 A1 DE 2939536A1 DE 19792939536 DE19792939536 DE 19792939536 DE 2939536 A DE2939536 A DE 2939536A DE 2939536 A1 DE2939536 A1 DE 2939536A1
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ring valve
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DE19792939536
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English (en)
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Vincent Pomona N.Y. Cerrato
James Port Jervis N.Y. Hines
David Tenafly N.J. Zurit
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VENDING COMPONENTS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zapfeirwichtura weist in einer ar Faß gehaltenen Faßarmatur ein Steigrohr auf, dessen oberer Endabschnitt von einem doppelt wirkenden Ringventil umgeben ist, das den burchilun vo I3-er aus dem Faß durch den inneren Querschnitt dts wintventils und den 1)durchfluß von Gas in das Faß durch den äußeren Querschnitt des Ringventils regelt. Das in der Fa3armatur angeordnete Ringventil wird seinerseits gesteuert durch ein Zapfrohr, das sich in einer auf die Fafarratur aufsetzbaren utd mit dieser verbindbaren Zapfarmatur befindet und eine ringförmige Stirnfläche aufweist, die mit der oberen Fläche des Ringventils in Berührung kommt und einen Yanal für das Bier bildet, welches aus dem Steigrohr und durch den Innenquerschnitt des Ringventils strömt. Rings um die Außenfläche des Zapfrohres befindet sich ein Spalt, der einen kanal für das rings um den Umfang des Ringventils in das Faß strömende Gas bildet.
  • Das Ringventilelement ist hauptsachlich zur Verwendung mit einem Steigrohr bestimmt, das sich in einer festen Stellung im Faß befindet, wobei das obere Ende des Steigrohres geschlossen ist und das Steigrohr unmittelbar unterhalb seines oberen Endes rings um seinen Umfang mit Austrittsöffnungen versehen ist. Das Ringventilelement ist auf dem Steigrohr von einer Stellung, in der es die Austrittsöffnungen verschließt, in eine untere Stellung, in der sich die obere Fläche des Ventilelements unterhalb der oberen Enden der Austrittsöffnungen befindet, verschiebbar, sodaß in der letztgenannten Stellung Eier durch die Austrittsöffnungen in den kanal fließen kann, der von dem die obere Fläche des Ventilelements berührenden Zapfrohr gebildet wird.
  • Das Zapfrohr ist in einer Zapfarmatur auf- und ab-bevegbar und durch eine Feder aufwärts gedrückt. Ein Handgriff der Zapfarmatur betätigt einen Nockensteuerungsmechanismus, der den Druck der Feder überwindet und das Zapfrohr nach unten bewegt, =; das Ringventil in der Faßarmatur zu öffnen.
  • Die Zapfarmatur ist mit der Fanarmatur durch eine übliche Bajonettverbindung verbunden und diese und der Nockensteuerungsmechanismus sind erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt, daß beim Drehen des Handgriffes der Zapfarmatur, um die Zapfarmatur mit ihrem Bajonettverschluß an der Faßarmatur zu verriegeln, während des ersten Teiles der Bewegung des Handgriffes die Zapfarmatur im Bajonett verriegelt und bei veiterer Bewegung des Handgriffes in der gleichen Richtung das Zapfrohr nach unten bewegt wird, um das Ringventil in der Faßarmatur zu öffnen.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Zapfarmatur der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab der Zapfarmatur der Fig. 1 verbunden mit einer Faßarmatur und in Kombination mit deren ttinyvcntil, wobei das Sicherheitsventil 28 der Fig. 1 um 900 verschoben ist. damit es sich in der Schnittebene befindet; Fig. 3 und Fig. 4 Schnitte in UmEangsrichtung bei den Radien 3 - 3 bzw. 4 - 4 der Fig. 2 und Fig. 5 ein Ausschnitt eines Schnittes ähnlich Fig. 2. wobei sich die Teile in der Stellung für den Abzug von Bier aus einem Fan befinden.
  • Fig. 1 zeigt eine Zapfarmatur 10, welche ein Zapfrohr 12 enthält, das sich über die Stirnseite einer Nabe 14 im Mittelbereich der Handgriffe 16 hinaus erstreckt. Am oberen Ende des Zapfrohres 12 ist ein Gevinde 18 vorgesehen, um das Zapfrohr mit einem Schlauch zu verbinden, durch welchen das Bier zu einem Verteilerkopf oder Zapfhahn geleitet wird.
  • Die Drehung der Handgriffe 16 um die Achse des Zapfrohres 12 bewegt dieses auf- und abwärts, wie in Verbindung damit Fig,O näher erläutert wird.
  • Am unteren Ende der Zapfarmatur 10 befindet sich eine Seitenwand, die in einen Stutzen einer Faßarmatur paßt, und an der Seitenwand ist eine Rampe 20 ausgebildet, die eine Element einer Bajonettverbindung ist,'durch welche die Zapfarmatur in an sich bekannter Weise mit der Faßarmatur verbindbar ist.
  • Ein Dichtungsring 22 am unteren Ende der Zapfarmatur wirkt zusammen mit einer Schulter in der Faßarmatur und bildet eine Dichtung zwischen Zapfarmatur und Faßarmatur, wie Fig. 2 deutlicher zeigt.
  • Die Zapfarmatur 10 weist einen Zveiganschluß 24 auf, der mit ihrem Innenraum in Verbindung steht. Am Zveiganschluß 24 ist ein Nippel 26 angebracht zur Verbindung mit einem Gasschlauch.
  • Die Zapfarmatur 10 veist auch ein Sicherheitsventil 28 auf, das mit ihrem Innenraum in Verbindung steht, um aus diesem einen Überdruck von Fließmedium abzulassen.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Zapfarmatur der Fig. X, vobei das Sicherheitsventil 28 um 900 versetzt ist, damit es sich in der Schnittebene befindet.
  • Das Außengevinde 18 des Zapfrohres 12 befindet sich an einem oberen Teil oder Anschlußrohr 30 des Zapfrohres, und dieses obere Teil veist an seinem unteren Ende einen verringerten Durchmesser auf und ist mit diesem in ein unteres Teil oder Innenrohr 32 des Zapfrohres 12 eingeschraubt. Das untere Rohr 32 erstreckt sich nach unten und endet in einer ringförmigen StirnflAche 34, welche die Oberfläche des Zapfrohres 10 ist, welche das im Faß befindliche Ventil in einer noch zu beschreibenden Weise betätigt.
  • Das Zapfrohr 12 wird durch eine Feder 36 nach oben gedrückt.
  • die zwischen einer Ring scheibe 38 und einer Schulter 40 eingespannt ist, die sich am unteren Ende der Feder 36 befindet und durch einen einen verringerten Innendurchmesser aufveisenden Teil des Gehäuses 42 der Zapfarmatur 12 gebildet vird. Die Ringscheibe 38 ist zwischen den Flächen 44 des unteren Teiles 32 und 46 des oberen Teiles 30 des Zapfrohres 12 angeordnet.
  • Teile der Nabe 14 der Handgriffe 16 übergreifen die Oberseite der Ringscheibe 38 und drücken diese und damit das Zapfrohr 12 nach unten, venn die Handgriffe 16 die Nabe drehen, die dabei durch eine an ihr befestigte Nocke, die in eine urvenührung im Gehäuse 42 eingreift, nach unten bewegt wird. vie mit Bezug auf Fig. 4 unten erläutert.
  • Ein kanal 52 erstreckt sich in Längsrichtung durch das Zapfrohr 12 und veist ein erveitertes unteres Ende 54 auf, das in der unteren ringförmigen Stirnfläche 34 des Zapfrohres endet.
  • Die Zapfarmatur 10 ist abnehmbar mit einem Innenteil 56 einer Faßarmatur 58 verbunden. Ein Außenteil 60 oder Anschlußstutzen der Faßarmatur 58 ist dauerhaft an einem BierPaß 62 durch Schweißraupen 54 oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Eine Öffnung 66 durch das Faß 62 ist in eier Linie mit dem Innenraum der Faßarmatur angeordnet. Der Innenteil 56 der Faßarmatur ist mit einem Außengewinde 68 versehen, das in ein entsprechendes Innengewinde im Stutzen 60 eingeschraubt ist. Ein Dichtungsring 70 ist zwischen der Bodenfläche des inneren Teiles 56 und einer Innenschulter am Stutzen 60 eingespannt, um die Faßarmatur gegen Lecken längs des Gevindes 68 abzudichten.
  • Die Zapfarmatur 10 ist an der Faßarmatur 58 durch Teile 20 einer Bajonettverbindung befestigt, welche sich unter Zapfen 72 erstreckt, welche den anderen Teil der Bajonettverbindung bilden. Solche Verbindung3verden üblicherweise zum Befestigen von Zapfarmaturen an Faßarmaturen verwendet, und eine nähere Beschreibung der Bajonettverbindung ist für ein vollständiges Verständnis der Erfindung nicht nötig.
  • Ein Dichtungsring 22 dichtet die Zapfarmatur gegenüber der Faßarmatur 58 ab, indem er gegen eine Schulter 74 der Faßarmatur gedrUckt wird.
  • Ein elastisches Ringventilelement 76 mit einem Bodenversteifungsring 78 ist längs der Außenfläche eines Steigrohres 80 auf-und abbevegbar, das sich in einer festen Stellung bezüglich des Faßes 62 befindet. Der obere Teil des Steigrohres 80 ist durch einen Federring 86 mit einem Becher 84 verbunden, und der obere Teil des Bechers 84 erstreckt sich durch die Öffnung 66 in der oberen Wand des Faßes und paßt in den unteren Endabschnitt des inneren Teiles 56 der Faßarmatur und ist darin gehalten, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Steigrohr 80 ist also bezüglich der Oeffnung 66 und der Zapfarmatur 10 in einer zentrierten Stellung gehalten.
  • Als Sitz für den äußeren Umfang des Ringventilelementes 76 dient ein Flansch 88, der sich vom inneren Teil 56 der Faßarmatur 58 nach innen erstreckt. Als Sitz für den inneren Umfang des Ringventilelementes 76 dient ein Flansch 90, der sich vom geschlossenen Ende 92 am topf des Steigrohres 80 nach außen erstreckt (Fig. 2 und Fig. 5).
  • Wenn das Zapfrohr 12 nach unten verschoben wird, verschiebt die untere Ringfläche 34 des Zapfrohres das elastische Ringventilelement 76 genügend weit nach unten, daß dessen Innenumfang die oberen Enden der Auslaßöffnungen 94 des Steigrohres 80 freigibt, sodaß Bier aus dem Steigrohr 80 durch diese Auslaßöffnungen 94 und durch den oberen Teil des Innenquerschnitts des Ringventilelementes 76 in den erveiterten Endraum 54 des kanals 52 strömen kann. Die Berührung der unteren ringförmigen Stirnfläche 34 des Zapfrohrteiles 32 mit der elastischen Oberfläche des Ringventilelementes 76 liefert eine Abdichtung, welche verhindert daß Bier seitlich über die Stirnfläche des Ringventilelementes 76 entweicht.
  • Das Bier steigt also durch den Kanal 52 nach oben und gelangt durch irgendeinen Schlauch oder eine andere Leitung nach außen, die zu dem Platz fuhrt, vo es gebraucht wird.
  • Dar Nippel 26 bildet eine Gasquelle, venn er mit einer zur Zapfarmatur 10 führenden Gasleitung verbunden istv Die Zveigleitung 24 enthält ein Rückschlagventil, das in Fig. 2 als ein sogenanntes Thomas-Ventil 96 gezeigt ist. Dieses ist ein übliches Rückschlagventil, das aus Kautschuk oder einem anderen weichen elastischen Material besteht und Lippen 97 aufweist, welche sich öffnen, um Gas vom Nippel 26 in die Zapfarmatur 10 strömen zu lassen, jedoch sich schließen, um jeden Rückfluß von Gas aus der Zapfarmatur in den Nippel 26 zu verhindern.
  • Das Sicherheitsventil 28 enthält ein Ventilelement 98. das durch eine Feder 100 gegen einen Sitz gedrückt ist. Eine in das Ende des Sicherheitsventies 28 eingeschraubte Kappe 102 hält die Feder 100 gegen die Rückseite des Ventilelementes 98 gedrückt, um das Ventilelement in der Schließstellung zu halten. Eine Stange 104 erstreckt sich durch die Kappe 102 und trägt einen Ring 106, durch den das Ventil von Hand in die Öffnungsstellung gezogen werden kann, um durch periodische Überprüfungen festzustellen, ob das Ventilelement 98 etwa an seinem Sitz festgeklebt ist.
  • Ein Ringspalt 110 ist zwischen der äußeren Oberfläche des Zapfrohres 12 und der Innenfläche der Zapfarmatur l 2 in dem Bereich ausgebildet, wo das Zapfrohr 12 seinen größten Durchmesser hat. Dieser Spalt erstreckt sich rings um den gesamten Umfang des Zapf'rohres 12 und ist durch einen O-Ring 112 abgedichtet, wenn sich das Zapfrohr in der in Fig. 2 gezeigten angehobenen Stellung befindet. Wenn das Zapfrohr 12 nach unten bewegt vird, um das Ringventil 76 zu öffnen, bewegt sich eine Schulter 114 am Zapfrohr 12 bis unterhalb des O-Ringes 112, und der O-Ring dehnt sich nicht genügend aus, um den Umfang des Zapfrohres jenseits der Schulter 114 zu erreichen. Auf diese Weise bleibt der Spalt 170 offen für einen Durchfluß von Gas von der Zwrefg'leitung 24 nach unten durch den Spalt 110 längs der Außenseite des Zapfrohres 12, das gegen das Xingventil 76 drückt. wenn das Ringventil 76 voll geöffnet ist, vie in Fig. 5 gezeigt, strömt das Gas rings um den äußeren Umfang des Ringventils 76 und in den Becher 84 und von dort durch eine oder mehrere Öffnungen 116 in der Seitenrand des Bechers in das Innere des Fasses 62 oberhalb des darin befindlichen tieres.
  • Der untere Teil des elastischen Ringventilelementes 76 hat an der Innenseite einen kleineren Durchmesser und an der Außenseite einen größeren Durchmesser, und diese Abschnitte des Ringventilelementes 76 gleiten längs zylindrischer Oberflächen, sodaß das Ringventilelement 76 sowohl für Gas als auch für Bier nicht wirklich öffnet, bevor es weit genug nach unten bevegt wurde, um die unteren Teile der Austrittsöffnung 94 zu verschließen. Das ergibt sich deutlich durch einen Vergleich der Fig. 2 mit Fig. 5.
  • Im kanal 52 ist ein Rückschlagventil 120 vorgesehen, um einen Rückfluß von Bier zum Faß zu verhindern. Dieses Rückschlagventil 120 ist in Fig. 2 in seiner Schließstellung gezeigt.
  • Es wird durch das durch den kanal 52 nach oben strömende Bier angehoben. In Winkelabständen angeordnete Nasen 124 am unteren Ende des oberen Rohrteiles 30 des Zapfrohres 12 verhindern, daß das Rückschlagventilelement 120 sich gegen die untere Stirnseite des oberen Rohrteiles 30 des Zapfrohres bevegt und dieses verschließt.
  • Ein O-Ring 126 ist zwischen den oberen und unteren Teil des Zapfrohres 12 eingelegt und verhindert, daß Bier längs des Gewindes entweicht, welches den oberen Kohrteil 30 mit dem unteren Rohrteil 32 verbindet. Außerdem sind O-Ringe 128 zwischen dem Zapfrohr und der gegenüberliegenden Innenwand des Zapfarmaturgehäuses angeordnet, um ein Entweichen von Gas aus dem Innenraum der Zapfarmatur zu verhindern.
  • Fig. 3 zeigt schematisch wie der Teil 20, der in den Innenteil 56 der Faßarmatur 58 einsetzbar ist (Fig. 1 und Fig. 5) nach unten bewegbar ist, sodaß sein Ende 130 auf eine Höhe unter der Nase 72 verschoben und dann gedreht werden kann, sodaß die abgeschrägte obere Fläche des Teiles 20 als eine Führungsebene gegen die Nase 72 drückt, um die BaJonettverbindung zwischen der Zapfarmatur 10 und dem Innenteil 56 der Faßarmatur zu vervollständigen, vie in Fig. 2 im Radialschnitt gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt, vie sich die Zapfen oder Nockenstößel 134 von der Innenfläche der Nabe 14 in eine Steuernut 136 erstrecken, die in der äußeren Oberfläche des oberen Teiles der Zapfarmatur ausgebildet ist. Die Steuernut, welche die Steuerfläche 136 bildet. hat einen Einlaß 138. der sith von der Stirnfläche des Gehäuses der Zapfarmatur nach unten erstreckt.
  • und der Zapfen 134 an jeder Seite der Nabe 14 wird durch den Einlaß 138 eingesetzt und die Nabe 14 gegen den Druck der Feder 36 (Fig. 2) genügend weit bis zum untersten Teil der Einlaßnut 138 nach unten gedrückt. Dann wird die Nabe 14 durch eine Winkelbewegung der Handgriffe 16 gedreht. um jeden Zapfen 134 bis vor die Steuernut 136 zu verschieben. Dieser Handgriff wird nur vorgenommen, wenn die Nabe 14 mit den Handgriffen 16 mit der Zapfarmatur zusammengebaut wird. Im Betrieb werden die Handgriffe 16 und Nabe 14 durch den Druck der das Zapfrohr nach oben drückenden Feder gegen die obere oder Steuerungsfläche 136 der Steuerungsnut gedrückt und längs dieser vor-und zurückbewegt. Wenn die Handgriffe 16 (Fig. 2) genügend veit gedreht wurden, um das Zapfrohr voll herabzudrücken, erreichen die Zapfen 134 das Ende der Steuerungsnut 136, vie in Fig. 4 gestrichelt gezeigt, vo sich in der oberen oder Steuerungsfläche eine Ausnehmung befindet, in welche der Zapfen 134 eintreten kann, um das Zapfrohr gegen den Druck der Feder 36 (Fig. 2) in seiner voll herabgedrückten Stellung zu halten. Um das Zapfrohr vieder nach oben treten zu lassen, wird auf die Handgriffe 16, die Nabe 14 und Zapfen 134 etwas Druck nach unten ausgeübt und gleichzeitig gedreht, um die Zapfen 134 in Berührung mit der schräg nach oben gerichteten Steuerungsfläche 136 zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Zapfeinrichtung ist so gebaut, daß die Handgriffe 16 (Fig. 2) in der gleichen Richtung gedreht verden, um die Bajonettverbindung 20 herzustellen und durch Zusammenwirken mit den Steuerungsflächen 136 das Zapfrohr 12 nach unten zu drücken. Wenn die Zapfarmatur zuerst in die Bajonettverbindung eingesetzt wird, zieht die Drehung der Handgriffe 16 die Bajonettverbindung an und sichert die Zapfarmatur am Faß. Diese Maßnahme wurde an sich dazu führen, das Zapf rohr durch Bewegung des Steuerungsmechanismus zwischen der Nabe 14 und dem Gehäuse der Zapfarmatur nach unten zu bevegen, jedoch wirkt dieser Belegung der Druck der Feder 36 entgegen, sodaß die Bajonettverbindung'angezogen wird und die Zapfarmatur sicher am Faß befestigt, bevor das Zapfrohr weit genug nach unten gedrückt wurde, um das Ringventil 76 zu öffnen. Die weitere Bewegung der Handgriffe 16 in der gleichen Richtung öffnet schließlich das Ringventil 76. sodaß jeder, der die Zapfarflatur mit einem Faß verbindet und die Handgriffe 16 bis zu ihrer Endstellung dreht, zuerst die Zapfarmatur mit dem Faß fest verbindet und dann das Faßventil öffnet, sodaß das Verbinden mit dem Faß und das Öffnen des Faßventiles im gleichen Arbeitsgang erfolgen. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß ein Bierschlauch mit einem Faß verbunden, jedoch das Öffnen des Faßventiles vergessen wird.

Claims (14)

  1. Zapfeinrichtung für gashaltige Flüssigkeiten, vie Bier Patentansprüche ts Zapfeinrichtung für gashaltige Flüssigkeiten, vie Bier, welche eine mit einem Faßauslaß verbindbare abnehmbare Zapfarmatur au£veist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßauslaß als Faßarmatur (58) mit einem Fußventil (76) ausgebildet ist, daß in der Zapfarmatur (10) ein Zapfrohr (12,30,32) auf- und ab-bevegbar angeordnet ist, das einen Durchlaßkanal (52) für die Flüssigkeit aufweist, der sich durch das untere Ende des Zapfrohres erstreckt und nach oben bis zu einem Schlauchanschluß an einem oberen Teil (30) des Zapfrohres erstreckt, daß an einer Seite der Zapfarmatur ein Gasanschluß (24,26) vorgesehen ist, der in den Innenraum der Zapfarmatur mündet, daß zwischen der Innenseite des unteren Teiles des Zapfarmaturgehäuses und der Außenseite des Zapfrohres (32) ein Spalt (110) ausgebildet ist, durch den Gas längs der Außenseite des Zapfrohres strömen kann, daß im Zapfrohrgehäuse Einrichtungen (112) vorgesehen sind, welche den Durchfluß von Gas durch den Spalt (110) verhindern, wenn sich das Zapfrohr (12) in angehobener Stellung befindet, daß an der Zapfarmatur (10) Einrichtungen (36) vorgesehen sind, welche das Zapfrohr ( in angehobener Stellung halten, wenn die Zapfarmatur nicht mit der Faßarmatur verbunden ist, und daß Einrichtue (16,14,134,136) vorgesehen sind, durch welche das ZapfYokz (12; nach unten zum Faß hin in eine untere Stellung bevegbar ist, in der es das Zapfventil (76) betätigt, wenn die Zapfarmatur (10)mit der Faßarmatur (58) verbunden ist.
  2. 2. Zapfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (12,32) an seinem unteren Ende eine ringförmige Stirnfläche (34) aufweist, welche einen Ringventilkörper (76) des Faßventiles über eine Ringfläche, die zwischen dem äußeren Umfang und dem inneren Umfang des Ringventilelementes liegt, berUhrt und dieses Ringventilelement verschiebt, um den Innenraum (52,54) des Zapfrohres (12) durch ein von der Faßarmatur in das Faß reichendes Steigrohr (8o) mit der Flüssigkeit im Faß und den das Zapfrohr (12) tmoebenden Raum in der Zapfarmatur mit einer Gaszufuhr (26) zum FaJ-innenraum zu verbinden.
  3. 3. Zapfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeNmzeichnet, daß die Faßarmatur (58) einen oberen Innenteil (56> aufveist, mit dem die Zapfarmatur verbindbar ist und der mit einem zylindrischen Gehäuse (84) verbunden ist, das sich vom Faßarmaturinnenteil (56) nach unten in Richtung auf das Faßinnere erstreckt und einen nach innen gerichteten Boden aufweist, velcher ein in das Faßinnere reichendes und sich nach oben bis in den Bereich des Innenteiles (56) der Faßarmatur erstreckendes Steigrohr (80) trägt, das an seinem oberen Ende (90) mit einem Verschluß (92) versehen ist, von dem sich ein Flansch/ am oberen Ende des Steigrohres (80) bis über dessen äußeren (88) Umfang hinaus erstreckt, wobei sich ein entsprechender Flansch/ am Innenteil (56) der Faßarmatur in Richtung auf den Flansch des Steigrohres so weit erstreckt, daß ein radialer Abstand davon und zwischen den Flanschen ein Ringkanal verbleibt, vobei die Flansche an den beiden Seiten des Ringkanales Ventilsitze bilden, die mit den radial außen und innen liegenden Randabschnitten eines Ringventilelementes (76) zusammenwirken, das durch eine elastische Vorrichtung in Schließstellung gegen die Sitze gedrückt ist.
  4. 4. Zapfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringventilelement (76) auf dem als Führung dienenden Steigrohr (80) verschiebbar ist und durch eine zwischen dem Boden des zylindrischen Gehäuses (84) und der unteren Fläche des Ringventilelementes (76) eingespannte Feder gegen die Ventilsitze in die Schließstellung gedruckt ist.
  5. 5. Zapfeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (80) unterhalb seines geschlossenen oberen Endes und an Stellen, die ursprünglich durch die axiale Erstreckung des Ringventilelementes (76) bedeckt sind, durch.
    seinen Umfang Auslaßöffnungen (94) aufweist. wobei der Hub des Ringventilelementes genügend groß ist, daß ein Teil des Querschnittes der Durchlaßöffnungen (94) bei herabgedrücktem Ringventilelement (76) oberhalb des Ringventilelementes unbedeckt bleibt, sodaß Bier aus dem Faß durch das Steigrohr (80), die Auslaßöffnungen (94) und über den Kopf des Ringventilelementes (76) hinweg zur Innenseite des Zapfrohres (12) und in diesem aufwärts bis zum Schlauchanschluß am oberen Ende des Zapfrohres strömen kann.
  6. 6. Zapfeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Anschluß an die Ventilsitze jeweils eine zylindrische Fläche ausgebildet ist, welche die innere und äußere Umfangsflache des Ringventilelementes (76) bei seiner Bewegung längs des Steigrohres (80) nach unten berühren, wobei das Ringventilelement steif genug ausgebildet ist, um die ringförmige Stirnfläche (34) des Zapfrohres (12) rings um dessen Umfang zu berühren, wenn das Ringventilelement das Zapfrohr (12) berührt, um das Lecken von Bier radial nach außen zwischen der unteren Stirnfläche des Zapfrohres (12) und der oberen Fläche des Ringventilelementes (76) zu verhindern.
  7. 7. Zapfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichr.et, daß das Ringventilelement an seiner Bodenfläche mit einer steifen Platte (78) zusamm.enuírkt, welche den elastischen oberen Teil des Ringventilelementes versteift.
  8. 8. Zapfeinrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (56) der Faßarmatur und das Steigrohr (80) zylindrische Oberflächen aufweisen, welche die äußeren und inneren zylindrischen Oberflächen des Ringventilelementes (76) unterhalb des Ventilsitzes beruhren.
  9. 9. Zapfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßarmaturinnenteil (56), das Steigrohr (80> und das zylindrische Gehäuse (84) am oberen Ende des Steigrohres mittels der Faßarmatur (58) in einer bestimmten Stellung am Fan (62) befestigt sind.
  10. 10. Zapfeinrichtung nach einem (er Ansprüche t bis 9, gekennzeichnet durch von einem unteren Teil der Zapfarmatur (10) seitlich vorspringende Bajonettverbindungselemente (20.), welche die Zapfarmatur mittels zusammenwirkender Bajor.ettverbindungselemente (72) einer mit einem Faß (62) verbundenen Faßarmatur (58) mit diesem verbinden, wobei die Verbindung durch abvärts gerichtetes EInsetzen und folgendes Drehen um eine im wesentlichen senkrechte Achse erfolgt, und durch einen Nockensteuerungsmechanisrnus (14, 134, 136) an einem anderen Teil (14) der ZaVj--rmatur (10), welcher um eine im wesentlichen senkrechte Achse crehbar ist und das Zapfrohr (12) in der Zapfarmatur nach unten bewegt, einen mit dem Nockensteuerungsmechanismus verbundenen Handgriff (16) und eine der Abwärtsbewegung des Zapfrohres (12) entgegenwirkende Feder (36), wobei die zur Vervollständigung der Bajonettverbindung und zur Betätigung des Nockensteuerungsinechanismus, welch-er das Zapfrohr (12) nach unten bewegt, erforderlichen Drehbewegungen die gleiche Richtung haben und so ablaufen, daß die anfängliche Drehung des Handgriffes (16) die Zapfarmatur (10) mittels der Bajonettverbindung (20,72) mit der Faßarmatur (58) und dem Faß verbindet und die Feder (36) sPannt, welche der Abwärtsbevegung des Zapfrohres (12) entgegenwirkt, unc die weitere Drehung des Handgriffes (16) nach dem Verbinden der Zapfarmatur (10) mit dem Faß (62) oie Kraft der Zapfrohrfcder (36) überwindet und das Zapfrohr (12) nach unten bewegt, welches dabei das Zapfventil (76) in dr I'aßr£ratur (58) betäticj9 wobei beide Drehvorgänge aufeinanderfolgend durch eine einzige Drehbewegung des Handgriffes (16) in einer Richtung ausführbar sind.
  11. 11. Zapfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Gas durchfluß verhindert, eine Dichtung (112) ist, welche gegen eine Außenfläche des Zapfrohres (32) drückt, wenn sich dieses in angehobener Stellung befindet, und daß die Außenfläche einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist. der sich in eine Stellung neben der Dichtung (112) bewegt. um den Durchfluß von Gas an der Dichtung vorbei zu ermöglichen, wenn sich das Zapfrohr (12, 32) in einer unteren Stellung befindet, in der es das Zapfventil (76) eines Fasses (62) öffnet, mit dem die Zapfarmatur (10) verbindbar ist.
  12. 12. Zapfeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (96, 97), das zwischen dem Gasanschluß (24, 26) der Zapfarmatur (10) und der gegen die Außenfläche des Zapfrohres (32) drückenden Dichtung (112) angeordnet und so ausgerichtet ist, daß es den Durchfluß von Gas vom Gasanschluß (26) zum Faß (62) ermjglicht und den Rückfluß von Gas vom Faß zum Gasanschluß (26) verhindert.
  13. 13. Zapfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (12) einen unteren Teil (32) aufweist, der nach unten verschiebbar ist, daß in einem erveiterten Abschnitt des Durchlaßkanals (52) durch das Zapfrohr (12, 32) ein Kückschlagventilsitz ausgebildet ist, der mit einem auf ihm sitzenden kLcksohlagventilelement (12) ein Rückschlagventil bildet, das den Rückfluß von Bier zum Faß (62) verhindert, daß der obere Teil (30) des Zapfrohres (12) in das obere Ende eines unteren Teiles (32) des Zapfrohres einschraubbar ist und einen Durchlaßkanal (52) von kleinerem Durchmesser als der erweiterte Abschnitt aes Durchl<;.canals aufweist und der obere Teil (3U; Ges Zd?frohres oberhalb des Wückschlagventils (120) endet unc in seiner Seitenwd Öffnungen für den Durchfluß von Bier in aen oberen Teil (30) des Zapfrohres (12) bei geöffnetem Ventil (120) aufweist.
  14. 14. Zapfeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringventilelement (76) in der Schließstellung den Zu- und Abfluß vom Faß, mit dem die Zapfeinrichtung verwendet vird, abschließt, daß die Stirnfläche (34) des Zapfrohres (;2, 32) im wesentlichen konzentrisch mit dem Ringventilelement (76) ist und dieses in einem Bereich zwischen dem äußeren und inneren Umfang des Ringventilelementes berührt, vodurch der Raum oberhalb des Ringventilelementes (76) in der Öffnungsstellung desselben, wenn dieses durch den auf seine Stirnfläche wirkenden Druck des Zapfrohres (12) nach unten gedrückt ist, in zwei konzentrische Durchlaßkanäle unterteilt ist, wobei durch den äußeren dieser Durchlaßkanäle bei geöffnetem Fanventil (76) Gas um den äußeren Umfang des Faßventilelementes (76) ohne Beruhrung mit dem außerhalb des Falzes befindlichen Bier in das Faß strömen kann.
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