DE1657209C3 - Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten - Google Patents
Abfüllgerät zum Zapfen von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten unter Gasdruck aus
Fässern mit einer Anschlußeinheit, welche in das Faßloch einsetzbar ist und je einen sich in Längsrichtung
derselben erstreckenden Flüssigkeits- und Gasdurchgang aufweist, um Flüssigkeit aus dem Faßin-
neren zu zapfen, mit einem normalerweise geschlossenen Flüssigkeitsventil im Flüssigkeitsdurchgang
und mit einer Einrichtung zur Halterung des Fiüssigkeitsventils.
Bekannte Abfüllgeräte dieser Art (französische Patentschrift 1449 198) besitzen Gasdurchgänge, die
bereits auf Grund der vom Durchmesser des Faßloches vorgegebenen geringen Breitenabmessungen
vergleichsweise eng sind. Zwar kann man bei derartigen Abfüllgeräten einen ausreichenden Zapfdruck im
Faß erreichen, jedoch besteht bei den engen Gasdurchlässen eine erhöhte Gefahr einer verstärkten
Schaumbildung der Flüssigkeiten, wie z. B. bei Bier, was seine Schankfähigkeit entscheidend nachteilig
beeinflußt. Vor allem für eine Reihenzapfung aus mehreren zusammengeschalteten Fässern könnnen
diese bekannten Abfüllgeräte nicht eingesetzt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer be-
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stimmten Art von Fässern in ihrer Oberseite eine winde unter Ausrichtung der Schlitze auf die Gasöffnung mit einem darin eingesetzten Anschluß zur durchgänge einschraubbar ist. ,^n- in
Aufnahme eines Gasrohrs sowie eine weitere Öff- Damit keine Flüssigkeit aus dem Faßmn.^e" in
nung in der Faß-Seitenwand nahe dem Faßboden mit den Gasdurchgang eintreten kann, ist v°nenna"
einem darin eingesetzten Anschluß ium Flüssigkeits- 5 weise an dem dem Flussigkeitsventil aogewanuicnaustrag
vorzusehen. Bei dieser Anordnung sind die Ende des Rohrteils ein rohrformiges KucKscniagvcu-Herstellung,
der Einbau und das Ankuppeln von je- til mit seinem Ringflansch über einen imι tiere cn uci
weils zwei getrennten Anschlüssen erforderlich. Dar- Unterkante der Hülse ausgebildeten Anscniag an
über hinaus muß das Faß auch für gewöhnlich geneigt einem Ringansatz des Rohrteils befestigt, una in a
bzw. gekippt werden, um die Flüssigkeit soweit wie io Wandung des Rückschlagventils sind Oasauslf'"s~
möglich austragen zu können, wodurch die Handha- schlitze vorgesehen. Dieses Rückschlagventil Kanu
bung noch schwieriger und noch mehr Raum benö- entweder aus Naturgummi oder aus Siliziumgummi
tigt wird. Darüber hinaus ist dieses nicht allzu häufig hergestellt sein.
verwendete Faß mit seinen zwei Anschlüssen nicht In besonderer Ausgestaltung der errindungsgemd-
nur teuer, sondern wirft auch Schwierigkeiten bei der 15 Ben Anschlußeinheit ist es fur eine eintacne t-eruautomatischen
Schnellreinigung und -befüllung des gungsmontage vorteilhaft, daß das ZwischenstucK an
Fasses auf. seinem unteren Ende mit einem in der Hülse koaxial
Die bei der vorgeschlagenen Anordnung verwen- geführten Leitungsabschnitt versehen ist und dab der
dete Zapfkupplung, welche vom Schankwirt am Faß- unterhalb der Gasaustrittsschlitze hegende Hulsenteu
anschluß angebracht wird, öffnet automatisch ein ao den Leitungsabschnitt gasdicht umschließt.
Flüssigkeitsventil, und das Faß steht für den Aus- Ein einfaches automatisches Offnen des Mussig-
schank vergleichsweise rasch bereit. keitsventils beim Aufsetzen der Zapf anordnung in
Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter Vermei- das Faßloch sowie ein entsprechendes Verschlietsen
dung der Nachteile des Bekannten ein Abfüllgerät zu beim Abnehmen ist erfindungsgemaß dann sicnergeschaffen,
welches konstruktiv einfach aufgebaut, a5 stellt, wenn das Flüssigkeitsventi! mit zwei in aem
rasch montierbar ist und sich vor allem auch für die Halte^insatz hineinragenden Armen versehen ist unu
Zapfung von Flüssigkeiten bei einer Hintereinander- mit seinem Dichtflansch federnd vorbelastet an einer
schaltung von Fässern eignet, welches zudem noch über den Halteeinsatz am Zwischenstück aogesiuizan
Faßlöcher unterschiedlichen Durchmessers an- ten Spannscheibe anliegt.
paßbar ist und schließlich noch wirtschaftlich herge- 30 Wenn ein Faßloch einen weiteren Durcnmesse/
stellt werden kann. besitzt, als der dem Außendurchmesser der AnschluLS-
Diese Aufgabe wird bei Fässern der eingangs ge- einheit entsprechende, kann zwischen dem Stutznannien
Art erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß flansch, welcher normalerweise direkt über einen
die Anschlußeinheit ein mit mehreren Gasdurchgän- Dichtring am Faßloch aufzusetzen ist, und dem räugen
durchsetztes, ein Zwischenstück in Abstand um- 35 lochrand eine die Durchmesserdifferenz uoeroruK-gebendes,
einen Halteeinsatz für das Flüssigkeitsven- kende Manschette vorgesehen sein
til aufnehmendes, in einer Hülse angeordnetes Rohr- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nacnsie-
teii aufweist. hend an Hand von Zeichnungen naher erläutert, fas
Dieses erfindungsgemäße Abfüllgerät besitzt eine zeigt . .
Anschlußeinheit, welche auf einfache Weise und vor *o F i g. 1 eine schematische Darstellung eines in ein
allem auch rasch an ein Faß angeschlossen werden Faß eingesetzten Abfüllgerates,
kann. Dabei wird ferner ein vergrößerter Flüssig- Fig.2 eine auseinandergezogene PipP™™
keitsdurchgang und insbesondere ein erweiterter Ansicht zur Darstellung verschiedener Einzelteile des
Gasdurchgang unabhängig von der durch die Größe Abfültgerätes gemäß F1 g. 1 sowie einer z.dpi
der genormten Zapföffnungen bei Bierfässern von 45 kupplungs-Anordnung, Ahfüii
V4ZoIl gewährleistet. Die erfindungsgemäße An- F i g. 3 einen lotrechten Schnitt durch das Abfull-
schlußeinheit weist einen verhältnismäßig weiten und gerät gemäß den F1 g. 1 und 2 zur uarsteiiunt uc
widerstandsarmen Flüssigkeitsdurchgang auf, über mit der Anschlußeinheit verbundenen z.apiwelchen
z.B. Bier mit einem Mindestmaß an kupplungs-Anordnung, «„„!,»ivi^hp
Schaumbildung ausgetragen werden kann, so daß 50 Fig.4 eine auseinandergezogene PereP™'^™·
sich die erfindungsgemäße Anschlu3einheit sowohl Darstellung sämtlicher Einzelteile der in den Mg. l
für die Anwendung bei Niederdruck- als auch bei und 3 dargestellten Anschlußeinheit
Hochdruck-Bierzapfanlagen eignet. Darüber hinaus Fig.5 eine abgewandelte AusfuJ™"ßf™ *
weist die eriindungsgemäße Anschlußeinheit einen züglich der Anbringungsart der Anschlußeinheit und
erweiterten Gasdurchgang auf, der vollständig gegen- 55 Fig. 6 eine Fig. 1 ähndnde schematawlicOaretelüber
dem in ihm ausgebildeten Flüssigkeitsdurchgang lung, bei welcher das Abfullgerat auf die in F1 g.
getrennt ist, so daß die Flüssigkeit, wie z. B. Bier, dargestellte Art auf em Faß aufgesetzt ist
iwangläufig in keinen Teilabschnitt des Gasdurch- Fig. 1 zeigt schematisch «n Faß 20. das insemer
gangs vom Faß-Inneren aus eintreten kann, wodurch oberen Wand 24 ein Faßloch 22 aufweist ,η welches
i hi 6 i Anschluße.nhe.t B fest ei"£u^J" Jl^"
gangs vom Faß-Inneren aus eintreten kann, wodurch oberen
eine Verunreinigung des Biers von vornehr.rein ver- 60 eine Anschluße.nhe.t B fest ei"£e u^J
mieden wird tenwand des Fasses ist eine normalerweise
Eine konstruktiv einfache Ausbildung der erfin- sene Reinigungsöffnung 27 ausgebildet· Eine Zapidungsgemäßen
Anschlußeinheit unter gleichzeitiger kupplungs-Anordnung A kann mit. derJ^™1"^
Gewährleistung eines widerstandsarmen Gasdurch- heitß verbunden werden und biUet miJ dieser das
'Masses ist danS gegeben, wenn der Halteeinsatz an 65 Abfüllgerät. Die ZaPfkuPPlu£;^°^n™f AJ^
seiner äußeren Mantelfläche ein durch längsverlau- einen Gaseinlaß mit einem Stutzen 2* auf anden
fende Schlitze unterbrochenes Gewinde aufweist, eine Schlauchkupplung 26 am Ende eines^aszufuhr
welches in ein im Rohrteil ausgebildetes Innenge- Schlauches 28, welcher mit einer Druckgasflasche
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verbunden ist, angeschlossen werden kann. Ge- Innengewinde 190 zur Aufnahme eines entsprechenwünschtcnfalls
kann noch ein Absperrventil 32 im den Rings 192 versehen ist, besteht. Der Ring 192
Zufuhrschlauch 28 vorgesehen sein. Die Kupplungs- besitzt einen dünnwandigen Abschnitt 194 und an
einheit weist außerdem einen mit einem Außenge- seinem Innenumfang ausgebildete, aufwärts abstewinde
35 versehenen AustrittssUilzen 34 auf, an wel- 5 hende, einander diametral gegenüberliegende Anchen
eine Schlauchkupplung 36 am Ende eines bieg- sätze. Am Innenumfang des Abschnittes 194 sind
samen Schlauches 38 anschließbar ist, über welchen außerdem in Umfangsrichtung von den Ansätzen
Bier, zu einem Zapfhahn 40 weitergeleitet wird. Ge- entfernte und sich einwärts erstreckende, diametral
wünschlenfalls kann in der Schlauchkupplung 36 gegenüberliegende Anschläge ausgebildet. Gemäß
noch ein Ventil 42 zur Regulierung des Bierflusses io F i g. 2 besitzt der genormte Faßflansch 23 zwei einvorgesehen
sein. ander diametral gegenüberliegende Aussparungen Gemäß den F i g. 2 bis 4 besteht die Zapfkupp- 204, wobei an einem Ende jedes dieser Aussparunlungs-Anordnung
A aus einem zylindrischen Kopfteil gen ein unterer, abwärts abstehender Vorsprung 208
44, der mit einer Innenbohrung versehen ist und eine einstückig mit dem Flansch 23 und der Wand 22'
mit Innengewinde versehene Manschette 119 zum 15 ausgebildet ist.
Anschluß an die Anschlußeinheit ß trägt. Zur Benutzung dieser Halterungseinrichtung wird
Ein Rohrstutzen 144 mit einerr Zentralbohrung ist der Ring 192 über den Faß-Flansch 23 hinweg aufeinstückig
mit dem Kopfteil 44 ausgebildet und dient gesetzt, und der Ring 126 wird über das obere Ende
zum Anschließen des Endes eines Schlauchstücks, der Anschlußeinheit geschoben und auf den Ring
welches die Zapfkupplungs-Anordnung A mit der ao 192 aufgeschraubt, so daß letzterer in den unteren
Druckgasflasche 30 gemäß Fig. 1 verbindet. Die Innenteil des Rings 126 hineingezogen wird, bis die
Zapfkupplungs-Anordnung A weist außerdem gemäß oberen Enden der am Ring 192 vorgesehenen An-Fi
g. 3 ein Rohr 64 auf, das in einer Bohrung 136 in sätze die Unterseite des Faßflansches 23 berühren,
der Anschlußeinheit B angeordnet ist. Die Zentral- Der Ring 192 kann aus Kunststoff gegossen sein,
bohrung des Rohrs bildet den einzigen Flüssigkeits- 15 da der aus Metall bestehende Ring 126 den Ring 192
durchgang durch die Zapf kupplungs- Anordnung A, sowie die Anschlußeinheit vollständig schützend abwährend
das einströmende Gas um das Rohr herum deckt.
durch die Zapfkupplungs-Anordnung strömt. Die Gemäß Fig.4 weist die AnschlußeinheitB neben
Außenfläche des Rohrs ist mit Nuten für Dichtringe den Ringen 126 und 192 (Fig.2) einen Halteeinsatz
141 und 143 versehen, welche einen unerwünschten 30 210, eine einen Ventilsitz bildende Spannscheibe
Gasaustritt verhindern. 212, ein aus rostfreiem Stahl bestehendes Flüssig-
Die in F i g. 2 dargestellte Schlauchkupplung 36 ist keitsventil 214 sowie eine Ventilfeder 216 auf.
auf das Außengewinde 150 des Kopfteils 44 aufge- Das Ventil ist in einem Zwischenstück 218 gehal-
schraubt und hält über einen Dichtring das Rohr 64 tert, das seinerseits in den geschlitzten und mit einen
innerhalb der Bohrung 136 im Kopfteil 44 der Kupp- 35 Gewinde versehenen Rohrstück 127 eingesetzt ist.
lungseinheit, so daß beim Zusammenkuppeln der Der Rohrteil 127 ist seinerseits von einer Hülse 200
beiden Einheiten das untere Ende des Rohrs 64 ein umschlossen und hält in dieser Verbindung das obere
entsprechendes Stück unter das untere Ende des Ende eines Einweg-Rückschlagventils 220 fest. Am
Kopfteils 44 der Kupplungseinheit gedrückt und unteren Ende des Zwischenstücks 218 ist ein kurzer
hierbei das Ventil in der Anschlußeinheit B geöffnet *o Kunststoffschlauch 222 befestigt, der mittels einer
wird, sobald die Zapfkupplungs-Anordnung A mit Gummischeibe 224 und eines Kunststoff-Röhrchens
dieser verbunden ist. Die Schlauchkupplung 36 weist 226 an einem aus Polyäthylen bestehenden Siphon-
an ihrem oberen Ende noch zwei Griffteile 37 und rohr 228 befestigt ist.
39 zurr, manuellen Festklemmen auf. Der Halteeinsatz 210 besteht aus Kunststoff, bei-
Um das etwas erweiterte untere Ende des Kopfteils +5 spielsweise aus Polycarbonat. Er ist mit vier durch
44 herum ist mittels eines Sprengrings ein Ringglied vier Schlitze 232 um seinen Umfang herum auf
160 befestigt, welches eine drehbar auf den Kopfteil gleiche Abstände voneinander verteilten Gewinde-
44 aufgesetzte Manschette 118 hält. Die Manschette Segmenten 230 versehen, welche in das Innenge-
118 ist mit mehreren Griff abschnitten 119 sowie mit winde des Rohrteiles 127 einschraubbar sind. Der
einem mit dem Gewindeabschnitt 128 eines Rings 50 obere Rand des Halteeinsatzes 210 läuft in einen
162 zusammenwirkenden Innengewinde 124 versehen auswärts abstehenden, einstückigen Flansch 234 mit
und lose auf den Kopfteil aufgesetzt, wodurch einander diametral gegenüberliegenden Lappen 23<
eine Relativdrehung zwischen der Manschette und aus, welche den Abstand begrenzen, über den dei
dem Kopfteil ermöglicht wird. Eine Aufwärtsbewe- Halteeinsatz in den geschlitzten Rohrteil 127 ein
gung der Manschette längs des Kopfteils kann ge- 55 schraubbar ist. Der Halteeinsatz 210 weist in
wünschtenfalls durch einstückig mit dem Kopfteil 44 Flansch 234 zwei Kerben 238 zum Ansetzen eine
ausgebildete Vorsprünge 45 begrenzt werden. Das Spannschlüssels auf. Die Spannscheibe 212 liegt ai
untere Ende des Kopfteils 44 trägt einen Dichtring der Unterseite des Halteeinsatzes 210 an und weis
56, der eine Abdichtung zwischen der Zapfkupp- einen unteren ringförmigen Abschnitt 240 mit kleine
lungs-Anordnung A und der Oberseite 166 eines mit 60 rem Durchmesser auf, der sich an einen Flansch 24
Gewinde versehenen, geschlitzten Rohrteils 127 des Flüssigkeitsventils 214 anlegt. Das Flüssigkeit;
(Fig.4) der Anschlußeinheit B bildet, welches den ventil 214ist gegabelt mit zwei aufwärts abstehende
Flüssigkeits- und den Gas-Durchgang umgibt. Armen 244 und 246, die an ihren oberen Enden b
Die Halterung der Anschlußeinheit B im genorm- 248 und 250 mit Ausnehmungen zur Aufnahme di
ten Faßloch 22 des Fasses 20 erfolgt durch eine Hai- 65 unteren Endes des Rohre der Zapfkupplungs-Anon
terungseinrichtung, die aus dem Ring 126, dessen un nung/4 versehen sind. Die Anne 244 und 246 durc
teres Ende gemäß F i g. 3 auf Abstand von der Ober- setzen eine in der Spannscheibe 212 ausgebilde
seile des Fasses 20 angeordnet ist und der mit einem zentrale öffnung 252.
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Bei der Ventilfeder 216 handelt es sich um eine Zapfkupplungs-Anordnung A abwärts in die an den
Spiraldruckfeder, deren oberes Ende um das dünnere Ventilarmen 244 und 246 ausgebildeten Ausnehmun-
Endc 254 des Flüssigkcitsventils 214 herumgelegt gen 248 und 250 hinein, so daß das Ventil abwärts
und daran befestigt ist. Das Zwischenstück 218 ist von dem durch den dünneren Abschnitt 240 der
gemäß Fig. 3'mit einer Innenschulter 256 versehen, 5 Spannscheibe gebildeten Ventilsitz weggedrängt
gegen welche sich das untere Ende der Ventilfeder wird. Hierbei verlagert sich das Ventil gegen die
216 abstützt. Rückstellkraft der Ventilfeder 216 in Abwärtsrich-
Der Rohrteil 127 kann aus Kunststoff bestehen tung in seine Offenstellung, so daß die Flüssigkeit
und weist an seiner Oberseite 166 einen abgestuften ungehindert aus dem Faßinneren über das untere
Flansch 260 auf, welcher das obere Ende des Rings io Ende des Siphonrohrs 228, welches mit cntsprechcn-
126 aufnimmt, um damit das Festklemmen der An- den Aussparungen versehen ist, durch den Schlauch
Schlußeinheit A im Faßloch 22 des Fasses 20 sicher- 222 hindurch an der Ventilfeder vorbei aufwärts
zustellen. Mit dem Flansch 260 ist ein rohrförmiger durch die Zapfkupplungs-Anordnung sowie die Lei-Körper
262 verbunden, der mit vier auf gleiche Um- tung 38 zur Ausschankvorrichtung 40 gemäß F i g. I
fangsabstände voneinander verteilten Gasdurchlässen 15 strömen kann. Gleichzeitig wird von der Druckgas-
264 verschen ist. Die zwischen den Gasdurchlässen flasche 30 über die Leitung 28 gemäß Fig. 1 Druck-
264 verbleibenden vier Streben 266 sind gemäß gas, d. h. Luft oder CO2, zum Rohrstutzen 144 gclei-Fig.4
in ihrem Oberteil mit einem Innengewinde tet. Das Druckgas tritt durch den in Fig.3 (linke
268 versehen, in welches die Gewindesegmente 230 Seite) dargestellten Ringraum 296 zwischen der
cinschraubbai sind. Das Zwischenstück 218 besitzt 20 Oberseite des Haltecinsalzcs 210 und dem Flansch
eienn Vorsprung 270, welcher in einen der Schlitze 260 des Rohrieils 127 in die Anschlußeinheit K ein,
264 eingreifen kann und damit das Zwischenstück strömt dann zwischen dem Halteeinsatz und dem
218 gegen eine Drehbewegung festlegt. Die Unter- Kopfteil durch die Gasdurchgänge 264, welche einen
scitc des Abschnitts 272 des Zwischenstücks 218 wesentlich vergrößerten Strömungsquerschnitt für
wird durch mehrere kurze, aufwärts abstehende Zap- »5 das einströmende Druckgas festlegen, ohne gleichzeifcn
276 auf Abstand vom unteren Ringteil 274 des tig den weiten Flüssigkeitsdurchgang durch den MH-Rohrtcils
127 gehalten. Vom unteren Ringteil 274 lelabschnitt des Zwischenstücks 218 hindurch 2:11 besteht
in Abwärtsrichtung ein Ringansatz 278 mit schränken. Dann strömt das Druckgas aus den untekleincrem
Durchmesser als derjenige des rohrförmi- ren Enden der Gasdurchgänge 264 aus, an den Zapgen
Körpers 262 ab, welcher in das obere Ende des 30 fen 276 vorbei, welche die Schulter des Zwischen-Rückschlagventils
220 einsetzbar ist. Stücks 218 im Abstand vom unteren Ringteil 274 des
Die Hülse 200 wird auf den Rohrteil 127 aufgc- Rohrtcils halten, und in den das obere Ende des
schoben, wobei ihr oberer Flansch 280 an der Unter- Schlauchs 222 umschließenden Ringraum 298
seitc des abgestuften Flansches 260 des Rohrteils (Fig. 3) innerhalb des Rückschlagventils ein. Von
127 anliegt. Ein O-Ring 282, der den Rohransatz 35 hier aus strömt das Gas über die Schlitze 290 aus-
284 der Hülse 200 umgibt, liegt dabei abdichtend an wärts in das Faß hinein.
der Unterseite des Flansches 280 an. Die untere ring- Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet
förmigc Kante der Hülse 200 ist gemäß F i g. 3 mit sich besonders zur Verwendung bei Fässern, bei de-
eincm Anschlag 286 versehen, so daß der obere ver- nen die Größe des Faßloches 22 einen Nenndurchdickte
Ring 288 des Rückschlagventils 220 zwischen 40 messer von -V« Zoll besitzt.
der Hülse und dem unteren Abschnitt 278 des Rohr- Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausfühteils
127 verklemmt wird. Das Rückschlagventil 220 rungsform weist das Faß 301 ein wesentlich größeres
kann entweder aus sogenanntem chirurgischem Na- Faßloch 302 auf, welches in einer Vertiefung 300 anturgummi
oder aus Siliziumgummi bestehen. Es ist geordnet ist. Das Faß 301 ist außerdem nahe seines
mit einem oder mit mehreren Schlitzen 290 versehen, 45 unteren Endes mit einem zweiten Auslaß 304 verse die
als Rückschlagventile arbeiten und einen Austritt hen. Dieser Auslaß bleibt jedoch bei Verwendung
von Gas aus dem Inneren des Ventils in das Faß zu- der vorstehend beschriebenen Zapfanordnung verlassen,
jedoch die Flüssigkeit an einem radialen Ein- schlossen.
wärtsströmen über die Schlitze in den Gasdurchgang Gemäß F i g. 5 ist das Faßloch 302 mit einem
hindern. 5° Durchmesser von 1 '/· Zoll mit einem Innengewinde
Über das dünnere untere Ende 292 des Zwischen- 306 versehen und besitzt eine erste Schulter 308 sostücks
218 ist mit Preßsitz das obere Ende eines wie eine zweite Ringschuiter 310. Ein Dichtring 312
Schlauchstücks 222 aus Kunststoff aufgesetzt. Beide von I V2 Zoll Innendurchmesser ist auf die Ring-Teile
bestehen aus Kunststoff und sind miteinander schulter 310 aufgesetzt und wird durch einen unteren
verschweißt. Das Schlauchstück 222 ist mit einer Nut 55 Flansch 314 einer Manschette 316 in seiner Lage ge-
294 zur Aufnahme der Gummischeibe 224 versehen. halten. Die Manschette 316 ist kegclstumpfförmig
Das obere Ende des Siphonrohrs 228 ist über das un- ausgebildet, und der Flansch 314 Hegt in eingebautem
tere Ende des Schlauches 222 sowie über den O-Ring Zustand der Manschette fest am Dichtring 312 an, so
aufgeschoben, während das KunststofT-Röhrchen daß zwischen der Manschette und dem Faß eine flüs-
226 längs des Siphonrohrs 228 aufwärts in die 60 sigkcits- und gasdichte Abdichtung hergestellt wird,
in F i g. 3 dargestellte Stellung geschoben ist. Auch in Das obere Ende der Manschette ist ebenfalls mit
diesem Fall sind der aus Kunststoff bestehende einem Flansch 318 versehen, der durch Rippen 320
Schlauch 222 und das Kunststoff-Röhrchen 226 um versteift ist und am Dichtring 282 angreift und eine
das obere Ende des aus Polyäthylen bestehenden Si- luft- und gasdichte Abdichtung zwischen der Manphonrohrs
228 herum miteinander verschweißt. 65 schctte und der Anschlußeinheit selbst herstellt. Die
Wenn die Manschette 118 (F i g. 3) der Anschluß- gesamte Einheit wird durch einen Messingring 322 in
einheit Λ bei der Inbetriebnahme am Ring 126 fest- der Einbaulagc gehalten, der mit zwei Außengcwin-
gczogcn wird, ragt das hohle rohrförmigc Ende der den 324 und 326 versehen ist. Das Gewinde 324
dient zum Anschließen der Manschette 118
den Fig. 1 bis3. Im weiteren entspricht die Arbeitsweise dieser abgewandelten Ausführungsl'orm der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß den F ig. I bis 4.
den Fig. 1 bis3. Im weiteren entspricht die Arbeitsweise dieser abgewandelten Ausführungsl'orm der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß den F ig. I bis 4.
In F i g. 5 ist lediglich ein starres, aus Kunststoff bestehendes Siphonrohr 326 dargestellt, das über
eine Schweißnaht 328 unmittelbar mit dem unteren
10
Ende des Schlauches 222 verbunden ist. Das starre Siphonrohr 226 ist mit einer (lachen Biegung 330
verseilen, so daß es bei einer durch die Auslaßöfinung 304 vorgenommenen Hinleitung eines Reinigungsrohres
nicht hinderlich ist. Das untere Ende des Siphonrohrs ist entweder wiederum mit Aussparungen
versehen oder aber mit einem Siebkopf verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten unter Gasdruck aus Fässern mit einer Anschlußeinheit,
welche in das Faßloch einsetzbar ist und je einen sich in Längsrichtung derselben erstrekkcnden
Flüssigkeits- und Gasdurchgang aufweist, um Flüssigkeit aus dem Faßinneren zu zapfen,
mit einem normalerweise geschlossenen Flüssigkeitsventil im Flüssigkeitsdurchgang und mit
einer Einrichtung zur Halterung des Flüssigkeitsventils, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußeinheit (B) ein mit mehreren Gasdurchgängen (264) durchsetztes, ein Zwischenstück
(218) in Abstand umgebendes, einen Halteeinsa>z
(210) für das Flüssigkeitsventil (214) aufnehmendes,
in einer Hülse (200) angeordnetes Rohrteil (127) aufweist.
2. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz (210) an seiner
äußeren Mantelflache ein durch längsverlaufende Schlitze (232) unterbrochenes Gewinde
(230) aufweist, welches in ein im Rohrteil (127) ausgebildetes Innengewinde (268) unter Ausrichtung
der Schlitze (232) auf die Gasdurchgänge (264) einschraubbar ist.
3. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Flüssigkeitsventil
(214) abgewandten Ende des Rohrteils (127) ein rohrförmiges Rückschlagventil (220) mit seinem
Ringflansch (288) über einen im Bereich der Unterkante der Hülse (200) ausgebildeten Anschlag
(286) an einem Ringansatz (278) des Rohrteils befestigt ist und daß in der Wandung des Rückschlagventils
(220) Gasaustrittsschlitze (290) vorgesehen sind.
4. Abfüllgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (220)
aus Naturgummi besteht.
5. Abfüllgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (220)
aus Siliziumgummi besteht.
6 Abfüllgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (218) an
seinem unteren Ende (292) mit einem in der Hülse (200) koaxial geführten Leitungsabschnitt
(222) versehen ist und daß der unterhalb der Gasaustrittsschlitze (290) liegende Hülsenteil den
Leitungsabschnitt (222) gasdicht umschließt.
7. Abfüllgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsventil
(214) mit zwei in den Halteeinsatz (210) hineinragenden Armen (244, 246) versehen ist und mit
seinem Dichtflansch (242) federnd vorbelastet an einer über den Halteeinsatz (210) am Zwischenstück
(218) abgestützten Spannscheibe (212) anliegt.
8. Abfüllgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rohrteil (127) eingesetzte
Abschnitt (272) des Zwischenstücks (218) mit mindestens einem Abstandszapfen
(270) versehen ist und daß am inneren Ringteil (274) des Rohrteils (127) weitere axiai abstehende
Zapfen (276) ausgebildet sind.
9. Abfüllgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem aus der Hülse (220) herausragenden Ende des Leitungsabschnit'es
(222) ein Siphonrohr (228) angeschlossen ist.
10. Abfüllgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (218), der Rohrteil (127) und die Hülse (200) aus Kunststoff-Gußteilen bestehen.
11. Abfüllgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (218),. das Rohrteil (127) und die Hülse (200) aus einem
Polycarbonat bestehen.
12. Abfüllgerät nach Ansprüche oder9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (222) mit dem Zwischenstück (218) und dem Siphonrohr
(228) verk;°bt ist.
13. Abfüllgerät h^ch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siphonrohr (228) aus biegsamen Polyäthylen besteht.
14. Abfüllgerät nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leitungsabschnitt
(222) und dem Siphonrohr (228) ein Dichtring (224) eingesetzt ist und daß ein
diese abgedichtete Anschlußstelle des Siphonrohrs (228) überdeckendes, mit dem Leitungsabschnitt
(222) verschweißtes Röhrchen (226) vorgesehen ist.
15. Abfüllgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siphonrohr (326) aus Polycarbonat
besteht und abgebogen ausgebildet ist.
16. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (200) an ihrem oberen
Abschnitt einen radial nach auswärts abstehenden Stützflansch (280) aufweist und daß der
Stützflansch über einen Dichtring (282) auf dem
Flansch (221) des Faßloches (22) aufsetzbar ist.
!7. Abfüllgerät nach Anspruch 16 zum Anschluß an ein Faß mit einem gegenüber der
Normweite der Hülse erweiterten Faßloch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützflansch
(280) und dem Dichtring (282) eine die Durchmesserdifferenz überbrückende Manschette
(316) vorgesehen ist.
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |