DE2414577A1 - Ventilmechanismus - Google Patents

Ventilmechanismus

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DE2414577A1
DE2414577A1 DE2414577A DE2414577A DE2414577A1 DE 2414577 A1 DE2414577 A1 DE 2414577A1 DE 2414577 A DE2414577 A DE 2414577A DE 2414577 A DE2414577 A DE 2414577A DE 2414577 A1 DE2414577 A1 DE 2414577A1
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membrane
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valve mechanism
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Klaas Schots
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HOPFMA ANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • VENTILMECHANISMUS Die Erfindung betrifft einen Ventilmechanismus zur Entnahme einer FlUssigkeit aus einem Gefäss mittels eines dem Gefass zugefuhrten, unter Druck stehenden Gases, welcher mit einem am Gefäss befestigten Kupplungsteil versehen ist, das ein bis zur Unterseite des Gefässes verlaufendes, am unteren Ende offenes Steigrohr, ein nahe dem oberen Ende des Steigrohres angeordnetes, durch einen Federmechanismus in eine geschlossene Stellung gedrUcktes Absperrorgan und ein mit dem Kupplungsorgan verbindbares, mit einem Druckstück versehenes Anschlusstück aufweist, wobei mit dem Druckstück das Absperrorgan entgegen der Wirkung des Federmechanismus zum Durchlassen des unter Druck stehenden Gases durch das Anschlusstück und den Kupplungsteil in das Gefäss und zum Durchlassen von FlUssigkeit durch den Kupplungsteil und das Anschlusstück aus dem Gefäss geöffnet werden kann, wozu das Anschlusstück mit einer Zufuhr fUr das Gas und mit einer Abfuhr fUr die Flüssigkeit versehen ist.
  • Bei bekannten Ventilmechanismen vorerwähnter Art ist das AnschlussstUck häufig mit einem Mechanismus versehen, um nach dem Anbringen des Anschlusstückes am Kupplungsteil das Absperrorgan offen zu drücken. Eine solche Konstruktion macht den Ver,tilmecllanismus häufig kompliziert und gibt öfters Anlass zu einer fehlerhaften Betätigung beim Anbringen und Abnehmen des Anschlusstückes, wodurch der Ventilmechanismus beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.einen Ventilmecilanismus der vorerwähnten Art zu schaffen, dessen Aufbau einfach ist und bei dem eine fehlerhafte Betätigung beim Anbringen und Abnehmen des Anschlus3tückes praktisch ausgeschlossen ist oder doch keine Beschädigung des Mechanismus hervorrufen kann.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Anscelussstück eine Kammer aufweist, in der ein mit dem DruckstUck verbundenes Verstellorgan angeordnet ist, das sich unter der Wirkung des durch den Zufuhranschluss in die Kammer fliessenden, unter Druck stehenden- Gases in der Kammer bewegt und durch Mitnahme des Druckstückes das Absperrorgan öffnet. Das Oeffnen des Absperrorgans erfordert dadurch keine besonderen Betätigungen, sondern öffnet sich selbständig sobald das Gas zur Entnahme der Flüssigkeit aus dem Gefäss, in das Anschlusstück einströmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das AnschlusstUck des Ventilmechanismus in besonders einfacher Weise so ausgebildet sein, dass es sich mit verschiedenen Arten von Kupplungsteilen verwenden lGsst indem zwei zueinander konzentrische Druckstücke vorgesehen sind, die mit je einem Verstellorgan gekuppelt sind, Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beIliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfuhrwlgsformen näher erlEutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ventilmechanismus nach der Erfindung, Fig. 2 einen Ventilmechanismus gemäss der Erfindung, wobei das Anschlusstück gleich dem Anschlusstück der ersten Ausführungsform ist, während der am Gefäss befestigte Kupplungsteil anders ausgebildet ist, Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Anschlusstückes nach der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausfflirungsform eines erfindungsgemässen Anschlusstückes und Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere AusfUhrungsform eines Anschlusstückes .
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gefässes 1, in dem eine Oeffnung 2 vorgesehen ist, die von einer am Gefäss 1 befestigten, von der Gefässwand an aufwärts gerichteten Hülse 3, umgeben wird, die mit einem Innengewinde versehen sit. Durch unterschiedliche Innen durchmesser der Hülse 3 wird nahe am unteren Ende der Hülse 3 eine Schulter 4 gebildet.
  • Der im Gefäss untergebrachte Kupplungsteil 5,6 weist eine in die Hülse 3 eingeschraubte Mutter 5 mit einem kreisförmigen Flansch 6 auf, der drei gleichmässig Uber den Umfang verteilte, nicht dargestellte, flache Seiten aufweist.
  • Mittels der Mutter 5 ist ein nach aussen abgebogener, von einer Dichtung 7 umgebener Rand eines im wesentlichen kegelförnigen Sockels 8 festgeklemmt. Das untere Ende des Sockels 8 ist zylinder~ förmig ausgebildet und greift mit einem nach innen gerichteten Rand in eine, in einem Steigrohr 9 vorgesehene Nut ein, so dass das Steigrohr 9 fest mit dem Sockel 8 verbunden ist. Im Sockel 8 sind ausserdem mehrere Oeffnungen 10 und 11 vorgesehen.
  • Das obere Ende des Steigrohres 9 ist mit einem Pfropfen 12 abgeschlossen, der mit einem überstehenden Rand eine Schulter 13 bildet.
  • Unter dem Pfropfen 12 sind in der Wand des Steigrohres 9 Oeffnungen 14 vorgesehen. Das Steigrohr 9 mit dem Pfropfen 12 ist so angeordnet, dass die Schulter 13 annähernd in gleicher Höhe mit der Schulter 15 liegt, die durch den nach innen vorstehenden Rand auf der Oberseite des Flansches 6 der Mutter 5 gebildet wird.
  • Der obere Teil des Steigrohres 9 wird von einer Druckfeder 16 umgeben, deren unteres Ende auf dem Sockel 8 ruht, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist, während das obere Ende der Druckfeder 16 an einer Tellerfeder 17 anliegt. Die Tellerfeder 17 bildet gemeinsam mit einen auf der Tellerfeder 17 ruhenden, aus Kautschuk oder ähnlichem elastischen Material hergestellten Ring 18 ein Absperrorgan, dass in der in Fig. 1 im linken Teil dargestellten, geschlossenen Stellung an den beiden Schultern 13 und 15 anliegt, so dass das Innere des Gefässes 1 gegen die freie Atmosphäre verschlossen ist.
  • Das sich an das Kupplungsteil 5,6 anschliessende Anschlusstück 19,20,21 enthält ein aus einem unteren Teil 19 und einem oberen Teil 20 bestehendes Gehäuse, die durch einem Klemmuter 21 gegeneinander geklemmt sind. Zum Anschliessen des Anschlusstückeß an den in Fig0 1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 ist der untere Gehäuse teil 19 mit einer nach unten gerichteten Wandung 22 versehen, in der eine ringfUrmige Vertiefung 23 ausgespart ist, so dass auf der Unterseite der Wandung 22 eine nach innen vorstehende Schulter 24 gebildet wird. Die Schulter 24 ist so ausgebildet, dass in einer ersten Stellung des AnsehbisstUckes 19, 20, 21 gegenüber dem Kupplungsteil 5,6 die Schulter 24 unter den Flansch 6 su liegen kommt, worauf durch Verdrehung des Anschlusstückes 19, 20, 21 die Schulter 24 unter diejenigen Teile des Flansches 6 greift, die zwischen den abgeflachten Seiten des Flansches 6 liegen, so dass sich das AnschlusstUck 19,20 1 in axialer Richtung nicht mehr gegenüber den Kupplungsteil 5,6 bewegen kann.
  • Die Wandung 22 umgibt konzentrisch eine Nabe 25, auf der eine Dichtung 26 angeordnet ist, die gemEss der Figur 1 beim Aufsetzen des AnschlussstUckes 19,20,21 auf den Kupplungsteil 5,6'gegen den Rand 15 gedrUckt wird. Im AnschlusstUck 19,20,21 sind zwei zueinander konzentrische Druckstücke 27 und 28 vorgesehen. Das hülsenartige Druckstück 27 umfasst das Druckstück 28 und ist auf der Unterseite mit einem auf dem Absperrorgan 18 ruhenden Rand versehen. Nahe dem oberen Ende des Druckstückes 27 ist in der Innenwand desselben eine umlaufende Nut 29 ausgespart.
  • Das Druckstück 28 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Bohrung 30 versehen, die durch Oeffnungen 31 in dem am Pfropfen 12 anliegenden Ende des Druckstückes 28, in offener Verbindung mit dem Raum zwischen Innenwand des DruckstUckes 27 und Aus sein wand des Druckstückes 28 steht.
  • Aus der Figur 1 geht ferner hervor, dass das dllnnere, untere Ende des-Drucksttlckes 28 von einem Dichtungsring 72 umgeben wird.
  • Im oberen Teil des Druckstückes 28 ist eine im Querschnitt ringförmige Kammer 33 vorgesehen, wodurch der Mittelteil des Druckstückes 28 eine Art dünnwandiges Rohr 34 bildet, das aus dem Gehäuse 20 herausragt und eine Abfuhr für die FlUssigkeit bildet. Derjenige Teil des Druckstückes 28, der die äussere Begrenzung der Kammer 33 bildet, ist auf der Oberseite mit einem abgebogenen Flansch 35 versehen, der die Führung des Druckstückes 28 in einer im oberen Gehäuse teil 20 vorgesehenen, zylindrischen Bohrung 36 Ubernimmt.
  • Dabei sind im Flansch 35 Oeffnungen 37 vorgeseher, um die Uber und unter dem Flansch 35 liegende Teile der Bohrung 36 miteinander in Verbindung zu bringen.
  • Wie aus der Fig. 1 weites ersichtlich, sind zwischen dem unteren Teil 19 und dem oberen Teil 20 des AnschlusstUckes 19,20,21 die Rinder zweier konischer Membranen 38 und 39 festgeklemmt. Die Membrane 78 erstreckt sich von der Einspannstelle aus schräg nach oben und ist am oberen Ende mit einem das Druckstück 23 umgebenden Sockel 39 A versehen. Zur Herstellung einer guten Verbindung zwischen jockel 39 A und DruckstUck 28 sind in der Aussenwand des Druckstückes 28 Nuten 40 vorgesehen.
  • Am oberen Ende ist der Sockel 39 A mit einem Kragen 41 versehen, der an der Wand der Bohrung 36 anliegt. Die Kammer 33 steht dabei durch im DruckstUck 28 vorgesehenen Bohrungen 42 mit dem Raum zwischen dem Flansch 35 und dem Kragen 41 in Verbindung. Ferner steht die Kammer 33 durch Bohrungen 43 mit dem Raum zwischen den beiden Membrane nen 38 und 39 in Verbindung.
  • Die untere Membrane 39 erstreckt sich schräg nach unten und weist einen mehr oder weniger hUlsenartigen Teil 44 auf der zur Befestigung am oberen Ende des Druckstückes 27 mit VorsprUngen versehen ist, die in entsprechende Nuten am Druckstück 27 eingreifen.
  • Der obere Teil des hülsenartigen Teiles 44 ist etwas gekrUmmt und liegt mit dem oberen und dem unteren Rand am Aussernunfang des DruckstUckes 28 an. Der untere Teil des hülsenartigen Teiles 44 ist mit einem verdickten Kragen 45 versehen, der in einer im unteren Teil ausgesparten Ausnehmung 46 liegt. Die Ausnehmung 46 weist auf der Unterseite einen rings um das Druckstück 27 laufenden, aufwärts gerichteten FUhrungsrand 47 auf, der, wie ein Vergleich der beiden Hälften der Fig. 1 zeigt, den Kragen 45 nach aussen leitet, wenn die Hülse 44 mit dem Druckstück 27 nach unten bewegt wird, so dass der Kragen 45 frei vom Aussenumfang des Druckstückes 27 wegsteht.
  • Im hUlsenartigenTeil 44 sind ferner eine Anzahl von Kanälen 48 vorgesehen, die den zwischen den Membranen 38 und 39 bestehenden Räum mit dem Raum zwischen dem unteren Teil der Hülse 44 und dem Aussenumfang des Druckstückes 27 verbinden.
  • Das obere Ende des Gehäuseteiles 20 wird durch einen zylindrischen Abschnitt gebildet, auf dem ein Ring 49 drehbar gelagert ist. Der Ring 49 wird mittels einer auf den zylindrischen Gehäuseteil aufgeschraubten Platte 50 axial festgehalten. Der Ring 49 ist mit einem Anschlusstutzen 51 zum Anschliessen einer Gasflasche versehen. Der Anschlusstutzen 51 steht durch eine im Ring 49 vorgesehene Bohrung 52 mit der Innenwandung des Ringes 49 in Verbindung. Oberhalb und unterhalb der Bohrung 52 ist je ein Dichtungsring 53 A in die Innenwand des Ringes 49 eingelassen.
  • Es ist einleuchtend, dass wenn der Ring 49 mit dem Anschlusstutzen 51 die in der linken Hälfte der Figur dargestellte Stellung einnimmt, der Durchgang 52 gesperrt ist, während durch Verdrehen des Ringes 49 in die in der rechten Hälfte der Figur 1 dargestellten Stellung, die Bohrung 52 in eine offene Verbindung mit einer im oberen Gehäuseteil 20 vorgesehenen Bohrung 53 und somit auch mit dem über dem Flansch 35 des Druckstückes 28 liegenden Teil der Bohrung 36 tritt.
  • Wie vorstehend gesagt, zeigt der linke Teil der Fig. 1 die Stellung, in welcher der Kupplungsteil 5,6, und das Anschlusstück 19,20,21 zwar miteinander gekuppelt sind, aber das Absperrorgan 18 noch geschlossen ist. Auch wenn durch den Anschlusstutzen 51 Gas zugefuhrt wird, erfolgt noch nicht ein Oeffnen des Absperrorganes 18. Wenn jedoch der Ring 49 mit dem Anschlusstutzen 51 aus der im linken Teil der Fig. 1 dargestellten Stellung um 180° in die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellte Stellung gedreht wird, kann das Ges durch die Bohrung 53 in die Bohrung 36 fliessen.
  • Das Druckstück 28 ruht auf dem im Steigrohr 9 und damit im Flüssig keitsgefäss 1, eine feste Lage einnehmenden Pfropfen 12, wodurch das Druckstück 28 und auch die damit gekuppelte Membrane 38 gesperrt sind, das heisst das Gas kann keine axiale Verschiebung dieser Einzelteile bewerkstelligen. Dagegen fliesst das Gas durch die Rammer 33 bnd die Bohrungen 43 in den Raum zwischen den zwei Membranen 38 und 39 und Ubt dadurch eine bestimmte Kraft auf die Membrane 39 ausg die infolgedessen mit dem mit ihr gekuppelten DruckstUck 27 aus der im linken Teil der Fig. 1 dargestellten Stellung in die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellte Stellung gedrückt wird, wodurch auch das Absperrorgan 18 in die geöffnete Stellung gedrückt wird. In dieser Stellung der Membrane 39, des Druckstücke3 27 und des Absperrorganes 18, kann das Gas durch die Durchgänge 48, durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Aussenumfang des Druckstückes 27 und dem Innenumfang der Nabe 25 und durch die Oeffnungen 10 und 11 in das Gefäss 1 fliessen, wo die vorhandene FlUssigkeit unter Druck gesetzt wird.
  • Infolgedessen wird die Flüssigkeit durch das Steigrohr 9, durch die Oeffnung 14 und 31 und durch die Bohrung 30 hochgedrückt und kann dann durch die Abfuhr fliessen. Es dürfte klar sein, dass die Flüssigkeit nicht durch die Nut 29 und die damit zusammenwirkenden, am Aussenumfang des Druckstückes 28 angeordneten, in Längsrichtung des Druckstückes 28 verlaufenden Nuten 54 entweichen kann, da der obere Rand des hUlsenartigen Teiles 44 der Membrane 39 auch in der unteren Stellung noch Uber den oberen Enden der Nuten 54 liegt.
  • Das Oeffnen des Absperrorgans 18 erfolgt durch den Gasdruck, so dass zum Oeffnen keine gesonderten Betätigrrngen mehr erforderlich sind.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des vorstehend beschriebenen Ansch-lusstückes 19,20,21 besteht darin, dass es sich bei verschiedenen Arten von Kupplungsteilen 5,6 verwenden lässt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Einzelteile, welche in Fig. 2 der Ausführungsform nach der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Kupplungsteil 55 aus einem in die HUlse 3 geschraubten, mehr oder weniger zylinderförmigen Körper 55 besteht, in dessen Wand Oeffnungen 56 vorgesehen sind. Ferner ist der Kupplungsteil 55 mit einem Steigrohr 57 versehen, in dessen oberes Ende ein hUlsenartiger Körper 58 gesteckt ist, der mit einer Dichtung 59 versehen ist, die in der im linken Teil der Figur 2 dargestellten, geschlossenen Stellung mit einer sich verjüngenden Innenwand des Körpers 55 zusammenwirkt, um in seiner Funktion als vbsperrorgan 58,59 eine im hülsenartigen Körper 55 vorgesehene Oeffnung zu verschliessen.
  • Eine das Steigrohr 57 umgebende Feder 60 sucht das Absperrorgan 58,59 in der geschlossenen Lage zu halten.
  • Das Innere des hülsenartigen Koerpers 58 bildet einen Ventilsitz, der mit einem Ventil 61 zusammenwirkt, das an einem Ventilschaft 62 befestigt ist. Aus der im linken Teil dargestellten Lage des Ventils 61 kann dieses entgegen der Wirkung einer den Ventilschaft 62 um gebenden Druckfeder 63 nach unten gedrückt werden. Dabei stützt sich das untere Ende der Feder 63 auf einem Ring 64 ab, der durch einige FlUgel 65 im Steigrohr 57 gefUhrt wird, in dem nicht dargestellte Anschläge vorgesehen sind, die-eine Abwärtsbewegung der Flügel 65 begrenzen.
  • Zum Ankuppeln des Anschlusstückes 19,20,21 an den Kupplungsteil 55 ist letzteres mit am oberen Ende angeordneten, nach innen vorstehenden Nocken 66 versehen, die nach der Art eines Bajonettverschlusses mit auf dem Aussenumfang der Nabe 25 vorgesehenen Nocken 67 zusammenwirken, während der hülsenartige Teil 22 die auf dem Gefäss 1 angebrachte Hülse 3 umgreift. Die Dichtung 26 kommt auf einer Schulter 68 zur Anlage, die im zylindrischen Körper 55 enthalten ist.
  • Auch in Fig. 2 ist im linken Teil die geschlossene und im rechten Teil die geöffnete Stellung des Ventilmechanismus dargestellt. Das untere Ende des Druckstückes 28 ruht auf dem Ventilteller 61, während im Gegensatz zur ersten AusfUhrungsform der obere Rand 41 des hülsenartigen Teiles 39 der Membrane 38 nicht so weit hochgedrUckt ist, dass er in die Bohrung 36 zu liegen kommt.
  • Wenn nun Gas eingelassen wird, Ubt dieses einen Druck auf die volle Oberfläche der Membrane 38 aus, so dass diese zusammen mit dem DruckstUck 28 nach unten gedrUckt wird. Anfangs wird lediglich das Ventil 61 mitgefUhrt bis die Dichtung 32 in einer im hülsenartigen Körper 58 vorgesehenen, ringfUrmigen Ausnehmung zur Anlage kommt, worauf dann bei der weiteren Abwärtsbewegung des Druckstückes 28 auch dieser hülsenartige Körper 58 mit dem Steigrohr 57 nach unten gedrückt und die Dichtung 59 von ihrem Sitz list.
  • Das Gas kann dann auch durch die Kammer 33, die Bohrungen 43, die Ausnehmung 29, die Nuten 54, und an der Dichtung 59 vorbei durch die Oeffnungen 56 in das Gefäss 1 fliessen. Die auf diese Weise unter Druck gesetzte FlUssigkeit steigt durch das Steigrohr 57, am geoffneten Ventil 61 vorbei durch die Oeffnungen 31 und durch die Bohrung 30 nach oben und fliesst dann einem Ablasshahn oder dergleichen zu.
  • Fig.3 zeigt ein Anschlusstück 69,70,72, das ein aus einem unteren Teil 69 und einem oberen Teil 70 bestehendes Gehäuse aufweist, wobei beide Gehäuseteile durch eine Klemmuter 72 gegeneinander festgeklemmt sind. Dieses hnschlusstück 69,70,72 ist ähnlich wie das in Fig. 1 beschriebene AnschlusstUck 19,20,21 mit den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kupplungsteilen 5,6 und 55 kuppelbar, zu welchem Zweck auch in diesem Falle der untere Gehliuseteil 69 mit einer nach unten gerichteten Wandung 22 versehen ist,die einen vorstehenden Rand 24, eine Nabe 25, eine Dichtung 26 und Nocken 67 aufweist.
  • Auch in diesem Falle sind im AnschlusstUck 69,70,72 zwei zueinander konzentrische DruckstUcke 73 und 74 vorgesehen, wobei das das Druckstück 73 umgebende, hUlsenartige DruckstUck 74 ähnlich wie das Druckstück 27 der ersten Ausfllhrungtsform auf der Unterseite mit einem Rand versehen ist, der mit dem Absperrorgan 18 zusammenwirkt.
  • Das Druckstück 73 ist unten mit einer in Längsrichtung des, Druckstückes 73 verlaufenden Bohrung 75 versehen, die auf annähernd halber Länge in eine Bohrung 76 grösseren Durchmessers Ubergeht0 Das dünner ausgebildete Ende des Druckstückes 73 ist ähnlich wie das dünnere Ende des DruckstUckes 28 mit einer Dichtung 32 und Oeffnungen 31 versehen0 In dem über der Dichtung 32 liegenden Teil des Druckstückes 73 ist eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 77 vorgesehen, der eine Abdichtung zwischen dem unteren Teil des Druckstückes 73 und dem Innenumfang der Hülse 74 herstellt. Am Aussenumfang des Uber dem Ring 77 liegenden Teiles des Druckstückes 73 sind in Längsrichtung des Druckstückes 73 verlaufende Nuten 78 vorgesehen.
  • In der Bohrung 76 des DruckstUckes 73 ist eine HUlse 79 untergebracht, die nahe dem unteren Ende eine Nut zur Aufnahme eines Ringes 80 aufweist, der eine Dichtung zwischen der Wand der Bohrung 76 und dem Aussenumfang der HUlse 79 bildet. Das obere Ende der Hülse 79 ist im oberen Gehäuseteil 70 befestigt, während die Bohrung in der HUlse mit einer Bohrung 81 im Gehäuseteil 70 in Verbindung steht, an die ein Nippel 82 zum Abführen der FlUssigkeit angeschlossen ist.
  • Am Aussenumfang der Hülse 79 sind Uber der Dichtung 80 in Längsrichtung der HUlse 79 verlaufende Nute 83 vorgesehen.
  • Das in Fig0 3 gezeigte Anschlusstück 69,70,7a ist ebenfalls mit zwei Membranen 84 und 85 versehen, deren Aussenränder zwischen dem Ge-Gehäuseteil 69 und dem Gehäuseteil 70 festgeklemmt sind. Die obere Membrane 84 erstreckt sich von der Einspannstelle im Gehäuse an aufwärts und ist mit einem, das obere Ende des Druckstückes 73 umfassenden Sockel 86 versehen,an dem Rippen angeordent sind,die in Nuten im Druckstück 73 eingreifen. Die Membrane 85 erstreckt sich von der Einspannstelle an etwas schräg nach unten und ist mit einem Sockel 87 versehen, der mit dem oberen Ende des Druckstückes 74 gekuppelt ist. An der Membrane 85 ist ferner eine senkrecht verlaufende Hülse 88 befestigt, welche die beiden Druckstücke 73,74 konzentrisch umgibt und in der ein am unteren Ende des Sockels 86 befestigter Kragen 89 gelagert ist, der am Aussenumfang des Druckstückes 73 und am Innenumfang der Hülse 88 anliegt.
  • Am unteren Ende des Sockels 87 ist ein Kragen 90 angeordnet, der an der Wand einer im unteren Gehäuseteil 19 enthaltenen Bohrung 91 anliegt. Die Bohrung 91 steht durch eine im unteren Gehäuseteil 69 vorgesehene Bohrung 92 mit einem Anschlussnippel 93 in Verbindung, durch den das Gas zugeführt werden kann. Ferner sind im Druckstück 74 einige Bohrungen 94 vorgesehen, die die Bohrung 91 mit den Nuten 78 verbinden. Der unter der Membrane 85 vorhandene Raum steht durch eine im Gehäuseteil 69 vorgesehene Bohrung 95 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Wenn das in Fig. 3 beschriebene Anschlufftück 69,70,72 mit dem in Fig. 1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 gekuppelt wird, kommt das untere Ende des Druckstückes 75 auf dem Pfropfen 12 zur Anlage und wird von Pfropfen 12 sowett hechgedrückt, dass der Kragen 89 über dem oberen Ende der Hülse 88 zur Anlage kommt. Der untere Rand des Druckstückes 74 kommt auf dem Ring 18 zur Anlage Wenn Gas durch den Anschlussnippel 93eingelassen wird, fliesst dieses Druckgas durch die Bohrung 91 und die Bohrung 94 in den Raum zwischen den Membranen 84 und 85, so dass die Membrane 85 mit dem mit ihr gekuppelten DruckstUck 74 nach unten gedrückt wird und das Absperrorgan 18 des in Fig. 1 dargestellten Kupplungsteiles 5,6 öffnet..
  • Das Gas kann durch den ringfUrmigen Spalt zwischen dem Aussenumfang des DruckstUckes 74 und dem Innenumfang der Nabe 25 in das Gefäss 1 fliessen, wie dies schon an Hand der Fig. 1 beschrieben ist, worauf dann die im Geftass enthaltene Flüssigkeit z. B. Bier durch das Steigrohr 9, die Oeffnungen 14, die Oeffnungen 31, die Bohrungen 75 und 76 im Druckstück 73, die Bohrung der HUlse 79, die Bohrung 81 und das Anßchlusstück 82 einem Ablasshahn oder dergleichen zufliessen kann.
  • Wenn das in figur 3 dargestellte AnschlusstUck 69,70,72 auf den in Fig. 2 dargestellten Kupplungsteil 55 aufgesetzt wird, fliesst das Gas durch die Bohrungen 92 , die Bohrung 91, die Bohrungen 94 und die Nuten 78 unmittelbar unter den Kragen 89 und von da aus durch, im Druckstück 73 vorgesehene Bohrungen 96 und die Nuten 83 in den Raum Uber der Membrane 84. Demzufolge wird die Membrane 84 mit dem Druckstück 73 vom Gasdruck nach unten gedrUckt, so dass ähnlich wie schon Fig. 2 beschrieben, das Absperrorgan 58,59 des Kupplungsstückes 55 geöffnet wird. In der geöffneten Lage liegt das den 0-Ring 77 enthaltende untere Ende des DruckstUckes 73 in einem Teil des DruckstUckes 74, der einen grösseren Innendurchmesser aufweist, so dass das Gas durch die Nuten 78 am O~Ring 77 vorbei, in das Gefäss 1 fliessen kann, worauf die im Gefäss 1 vorhandene FlUssigkeit ähnlich wie in Zig. 2 beschrieben, durch den Kupplungsteil und das Innere des Druck stUckes 73 hochsteigen kann.
  • Das in zeigt 5 gezeigte Anschlusstück 97,98 weist einen unteren Gehäuseteil 98 auf, die in gleicher Weise miteinander verbunden sind wie die Gehäuseteile der vorhergehenden AusfUhrungsform, wobei in dieser AusfUhrungsform der untere Teil 97 an dem in Fig. 1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 befestigt ist. Ferner ist dieses *nschlusstück 97.98, ähnlich wie das Anschlusstück der vorhergehenden AusfUhrungsforinen, an die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kupplungsteile 5,6 und 55 anschliessbar,wozu auch in diesem Falle der untere Gehäuseteil 97 mit einer nach unten gerichteten Wandung 22, mit einem Rand 24, einer Nabe 25, einer Dichtung 26 und mit Nocken 67 versehen ist.
  • Ausserdem sind auch in diesem Falle im Anschlusstück 97,98 zwei zueinander konzentrische Druckstücke 99 und 100 angeordnet, wobei das das Druckstück 99 umgebende, hUlsenartige Druckstück 100 ähnlich wie das Druckstück 27 der ersten und das Druckstück 74 der zweiten Ausführungsform mit einem Rand versehen ist, der mit dem Absperrorgan 58, 59 zusammenwirken soll. Das Druckstück 99 ist auf der Unterseite mit einer in der Längsrichtung des Druckstückes 99 verlaufenden Bohrung 101 versehen, die auf nahezu halber Länge des Druckstückes 99 in eine Bohrung 102 grösseren Durchmessers Ubergeht. Das untere Ende des Druckstückes 99 ist, ähnlich wie die beiden inneren Druckstücke 28, 73 der vorhergehenden husführungsformen mit einer Dichtung 32 und Oeffnungen 31 versehen.
  • In der Bohrung 102 des Druckstückes 99 liegt ein Rohr 103, des sich durch die Wand des oberen GehEuseteiles 98 nach aussen erstreckt und mit einem Anschluss 104B für die Entnahme der FlUssigkeit versehen ist.
  • Das dargestellte AnschlusstUck 97,98 ist auch mit zwei Membranen 104 und 105A versehen, deren Aussenränder zwischen dem Gehäuseteil 97 und dem Gehäuseteil 98 eingeklemmt sind. In der neutralen, in Fig.4 dargestellten Stellung erstreckt sich die Membrane 104 von der Einspannstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen 97 und 98 an schräg abwärts und ist mit einem verstärkten Innenrand 105 versehen, in dem zur Versteifung eine Metallplatte 106 untergeiracht ist. Am oberen Ende des ausseren Druckstückes 100 ist eine Nut vorgesehen, in der ein Teil des. Innenrandes 105 ( siehe Fig0 4) untergebracht ist, so dass die Nembrane 104 mit dem äusseren DruckstUck 100 gekuppelt ist.
  • An den Aussenumfang des verstärkten Innenrandes 105 schliesst sich eine abwärts verlaufende, dUnn9 Wandung 107 an, die im unbelasteten Zustand an einem Wandteil des Gehäusesteiles 97 anliegt, der eine Begrenzung des unter der Iflembrane 104 liegenden Raumes im Anschlussstück 97,98 bildet.
  • Im verstärkten Innenrand 105 und in der Platte 106 sind Bohrungen 108 vorgesehen, die durch Einschnitte 109 im unteren Teil des Innenrandes 105. mit dem von der Wandung 107 begrenzten Raum in Verbindung stehen.
  • Die obere Membrane 105A erstreckt sich von der Einspannstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen 97,98 an, schräg aufwärts und hat ferner einen verstärkten Innenrand 104A, der durch eine eingebettete Metallplatte 110 versteift ist. Der verstärkte Innenrand 104A mit der Platte 110 ist durch Schrauben 11 am oberen Ende des inneren DruckstUckes 99 befestigt. Ferner sind in diesem verstärkten Innenrand 104A und in der Platte 110 Bohrungen 112 vorgesehen, die durch Einschnitte 115 mit dem Raum zwischen den Membranen 104 und 105A in Verbindung stehen, wobei dieser Raum ausserdem durch den Aussenumfang des Druckstückes 99 und durch eine vom Aussenumfang des verstärkten Innenrandes 105 der unteren Membrane 104 an aufwärts gerichtete, dünne Wandung 114 begrenzt wird, deren freier oberer Rand an der Unterseite des verstärkten Innenrandes 104A der oberen Membrane 105A, anliegt.
  • Am oberen Gehäuseteil 98 ist ferner noch ein Anschlussnippel 115 angeordnet, der zum Anschliessen eines DruckgefEsses, z.B. eines CO2 Druckzylinders dient.
  • Wenn das in Fig. 4 dargestellte AnschlusstUck 97,98 mit dem in Fig. 1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 gekuppelt wird, kommt das Druckstück 99 mit seinem unteren Ende auf der oberen Fläche des Pfropfens 12 zur Anlage, so dass dieses Druckstück sich nicht abwärts bewegen kann. Wenn durch den Anschluss 115 Gas eingelassen wird, strömt dieses durch die Bohrungen 112 und die Einschnitte 113 in den Raum zwischen den Membranen 104 und 105A und da die Wandung 114 nicht fest gegen die Unterseite der oberen Membrane 105A gedrückt wird, kann das Gas auf die ganze Oberfläche der Membrane 104 drUcken. Durch die Wirkung dieses Gases bewegt sich die Membrane 104 abwärts, wobei sich die dünne Wandung 107 leicht zusammenfalten kann, so dass sie einer solchen Bewegung der Membrane 104 nicht entgegenwirkt.
  • Ferner strömt das Gas auch durch die Bohrungen 108, die Einschnitte 109 und den Spalt zwischen dem Aus senumfang des DruckstUckes 100 und dem Innenumfang der Nabe 25 in das Gefäss 1, an dem das Anschlussstück 97.98 angebracht ist. Darauf wird die im Gefäss 1 vorhandene Flussigkeit einem Druck unterworfen und kann auf die in iig. 1 beschriebene Weise durch die Bohrungen 101 und 102 abgeführt werden.
  • Das in Pig, 4 dargestellte Anschlusstück 97,98 kann auch an dem in Fig. 2 dargestellten Kupplungsteil 55 angebracht werden. Wenn in diesem Falle die Gaszufuhr freigegeben wird, wird mittels der Membrane 105A das innere Druckstück 99 zum Oeffnen des Absperrorganes 58,59 nach unten gedrückt. Ferner wird das Gas durch die Bohrungen 112, den Einschnitt 113, die Bohrungen 108, die Einschnitte 109 und den Spalt zwischen dem Aussenumfang des äusseren Druekstückes 100 und dem Innenumfang der Nabe 25 dem Inneren des Gefässes 1 zugeführt, so dass auch hier die dem Druck unterliegende Flüssigkeit durch die Bohrungen 101 und 102 entweichen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Anschlusstückes 116,117, das sich zur Kupplung mit dem in Fig. 1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 eignet. Im linken Teil der Figur ist die geschlossene Stellung und im rechten Teil der Figur die geöffnete Stellung des Absperrorganes 18 dargestellt.
  • Aus dieser Figur geht hervor, dass das Anschlusstück 116,117 ein Gehäuse 116, mit abgebogenen Randteilen 117 enthält, die zur Ankupplung an den Flansch 6 des Kupplungsteiles 5,6 dienen.
  • Im Querschnitt ist das Gehäuse U-förmig ausgebildet, so dass es eine Kammer bildet, in der eine Membrane 118 angeordnet ist. In der Mitte der Membrane 118 befindet sich ein Durchgang, -der durch einen verstärkten Kragen 119 begrenzt wird, der am Aussenumfang eines durch die Wand des Gehäuses 116 gefUhrten Rohres 120 anliegt, welches am unteren Ende offen ist und am oberen Ende ein Anschlussstück 121 trägt, durch das die Flllssigkeit abgeführt werden kann.
  • Nahe dem Kragen 119 ist die Membrane 118 mit Ansätzen 121 versehen, die in Bohrungen in einem nach innen abgebogenen Flansch 122 eines zum Rohr 120 konzentrischen, hülsenartigen Druckstückes 123 eingreifen, dessen nach aussen abgebogener Flansch 124 auf dem Absperrorgan 18 ruht, wenn das Anschlusstück 116 in der in Fig. 5 dargestellten Weise mit dem Kupplungsteil 5,6 gekuppelt ist.
  • In dem im linken Teil der Figur 5 veranschaulichten, unbelasteten Zustand der Membrane 118 erstreckt sich der am DruckstUck 123 anliegende Teil der Membrane 118 schräg nach unten, während die Membrane 118 am Aussenumfang mit einer Verstärkung versehen ist, die einen Kragen 125 umfasst, der aln Uebergang zwischen dem horizontalen und dem vertikalen zum Rohr 120 konzentrischen Wandteil des Gehäuses 116 anliegt. In einem verha)-tnismässig kurzen Abstand von dem Kragen 125 enthalt der verstärkte Teil der membrane 118 einen senkrecht gerichteten, umlaufenden Kragen 126. Beim Festdrehen des AnschlusstUckes 116 auf dem Kupplungsteil 5,6 mittels der etwas schraubenlinienförmig verlaufenden, miteinander zusammenwirkenden Teile 117 und 6 wird die Membrane 118 nach oben gedrUckt, wodurch der Kragen 1?5 an der Innenwand des Gehäuses 116 zur Anlage kommt und gegen die Wand gedrUckt wird, während er 8o geformt ist, dass ein Teil in eine konische Oeffnung in der horizontalen oberen Wand des Gehäuses 116 ragt, die vom unteren Ende eines Anschlussnippels 127 umgeben wird, durch den das Gas oder dergleichen zugeführt werden kann. Mit dem in dieser Oeffnung aufwärts ragenden Teil des Kragens 126 wirkt eine auf diesem Teil ruhende Kugel 126 zusammen.
  • Ausserdem enthält der aS Aussenumfang der Membrane 118 liegende, verstärkte Teil 125 dieser Membrane 118 nach unten gerichtete Nase 129, die in Oeffnungen in einem horizontalen, ringförmigen Teil 130 eines StUtzorganes 131 eingreifen. An den Aussenumfang des ringförmigen Teiles 130 des Stlltzorganes 131 schliesst sich eine nach unten in Richtung der Mittellinie des Gehäuses 116 verlaufende Wandung 132 an, die in einen ringfUrmigen, um den Flansch 6 greifenden Teil 133 Ubergeht. Am Innenrand des ringförmigen Teiles 130 schliesst sich ein schräg abwärts in Richtung der Mittellinie des Gehäuses 116 verlaufender , steifer Wandteil 134 an, der am unteren Rande in einen nach innen gerichteten, horizontalen Flansch 135 Ubergeht.
  • In einem verhältnismässig kurzen Abstand vom Druckstück 123 ist auf der Unterseite der Membrane 118, eine, ein Stück mit der Membrane bildende, abwärts gerichtete, das DruckstUck 123 konzentrisch umgebende Wand 36 angeordnet, die auf der Unterseite mit einem im Querschnitt U-förmigen Teil 137 versehen ist, in dem der Flansch 135 festgeklemmt ist.
  • Ferner sind in der Membrane 118 Bohrungen 138 vorgesehen, die den Uber der Membrane 118 vorhandenen Raum mit dem Raum zwischen dem Aussenumfang des DruckstUckes 123 und dem Innenumfang der biegsamen Wand 136 verbinden. Aus Fig. 5 ist aussordei ersichtlich, dass, zwischen dem Aussenumfang des abgebogenen Flansches 124 des Druckstückes 123 und dem Innenumfang des U-förmigen Teiles 137 der biegsamen Wand 196 ein Spalt vorhanden ist.
  • Wenn das vorstehend beschriebene Druckstück 123 mit einem Kupplung teil 5,6 festgekuppelt ist, so werden die unterschiedlichen Einzelteile des AnschlusstUckes 116, wenn kein Gas zugefUhrt wird, die im linken Teil der Figur dargestellte Lage einnehmen. Wenn jedoch Gas durch den Anschluss 127 zugeführt wird, druckt dieses die Membrane 118 in die im rechten Teil der Figur 5 dargestellte Lage, so dass das Absperrorgan 18 in die offene Stellung gedrückt wird. Dabei kann das Gas ausserdem durch die Bohrungen 138 und den Raum zwischen dem Druckstück 123 und der biegsamen Wand 136 in das Gefäss 1 strömen, so dass die im Gefass 1 vorhandene Flüssigkeit einem Druck ausgesetzt wird und durch das Steigrohr 9 und das Rohr 120 auf die in Fig. 1 beschriebene Weise entweichen kann0 Es ist klar, dass das Anschlusstück 116, das sich nur an den in Fig.1 dargestellten Kupplungsteil 5,6 anschliessen lässt, auch zum Anschluss an den in Fig. 2 dargestellten Kupplungsteil 55 angepasst werden kann.
  • Wenn der Druck des zugeführten Gases zu hoch ist, kann der Teil 126 von der Kugel 128 verformt werden, wodurch die Kugel auf ihren Sitz zu liegen kommt und eine Sperre bildet.
  • Beim Losdrehen des Anschlusstückes 116 sinkt die Membrane 118 etwas herunter, wodurch sich die Kragen 125 und 126 von der Innenwand losen und die Kugel 128 in ihren Sitz gedrUckt wird, so dass die Zufuhr des Gases automatisch unterbrochen wird, während das noch Uber der Membrane 118 vorhandene Gas entweichen kann.

Claims (1)

  1. P,ATENTANSPRUECHE
    Ventilmechanismus zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Gefäss mittels eines dem Gefäss zugefUhrten, unter Druck stehenden Gases, welcher mit einem am Gefäss befestigten Kupplungsteil versehen ist, das ein bis zur Unterseite des Gefässes verlaufendes, am unteren Ende offenes Steigrohr,ein nahe dem oberen Ende des Steigrohres angeordnetes, durch einen Federmechanismus in eine geschlossene Stellung gedrUcktes Absperrorgan und ein mit dem Kupplungsteil verbindbares, mit einem DruckstUck versehenes Anschlusstück aufweist, wobei mit dem Druckstück das Absperrorgan entgegen der Wirkung des Federmechnismus zum Durchlassen des unter Druck stehenden Gases durch das Anschlusstück und den Kupplungsteil in das Gefäss und zum Durchlassen von Flüssigkeit durch den Kupplungsteil und das Anschlusstück aus dem Gefäss geöffnet werden kann, wozu das Anschlusstück mit einer Zufuhr für das Gas und einer Abfuhr für die Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusstück ( 19,20,21,69,70,72,97,98,116) eine Kammer aufweist, in der ein mit dem Druckstück (27,28,73,74,99,100,123) verbundenes Verstellorgan (38,39,84,85,104,105A, 118) angeordnet ist, das sich unter der Wirkung des durch den Zufuhranschluss (51,93,115,127) in die Kammer fliessenden, unter Druck stehenden Gases in der Kammer bewegt und durch Mitnahme des Druckßtückes (27,28,73,74,99,100,123) das Absperrorgan (18,58,59) Uffnet.
    2.) Ventilmechanismus nach Anspruch t dadurch. gekenn5eichfiet, dass zwei zueinander konzentrische DruckstUcke (27,28,73,74,99,100) vorgesehen sind, die mit je einem Verstellorgan (38,39,84,85,104,105A) gekuppelt sind.
    3.) Ventilmechanismus nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellorgane (38,39,84,85,104,105A,118) durch eine Membrane gebildet sind.
    4.) Ventilmechanismus nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass frei Membranen (38,39,84,85, 104,105A) in einer Kammer untergebracht sind, wobei die untere Membrane ( 39,85,104) mit dem Susseren Druckstück (27,74,100) und die obere Membrane (38,84,105A) mit dem inneren Druckstück (28,73,99) gekuppelt ist.
    5*) Ventilmechanismus nach einem der vorhergehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, dass das innere Druckstück (28,73,99) mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden Bohrung (30,75,101) zum Durchlassen der FlUssigkeit versehen ist.
    6.) Ventilmechanismus nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Ende des inneren Druckstllckes (28,73,99) in der Seitenwand Oeffnungen (31) vorgesehen sind, die den Aussenumfang des unteren Endes der Druckstücke (28,73,99) mit den darin angeordneten Bohrungen (30,75,101) verbinden.
    7.) Ventilmechanismus nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass Uber den Oeffnungen (31) eine das innere DruckstUck (28,73,99) umgebende Dichtung (32) in Form eines Ringes angeordnet ist.
    8.) zu Ventilmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass.die mit dem inneren Druckstück (28,73) gekuppelte Membrane (38,84 ) mit einem das DruckstUck (28,73) umgebenden Sockel (39A,86) versehen ist, mittels dessen die Strömung des Gases zu einem Uber der mit dem inneren Druckstück (28,73) gekuppelten Membrane (58,84) liegenden Raum und zu einem zwischen den beiden Membranen (38,39;84,85) liegenden Raum steuerbar ist.
    9.) zu Ventilmechanismus nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die ZufUhrung des Gases Uber der oberen Membrane (78) in das die Membranen (38,39) aufnehmende Gehäuse (19,20) erfolgt und die Membranen (38,39 ) sich in einer Stellung befinden, in der ein an der Membrane (38) befestigter Sockel (39A) in eine Bohrung (36) ragt und die Gaszufuhr zum Raum über der Membrane (38) sperrt und dass das Gas durch eine Ausnehmung (33,43) des inneren Druckstückes (28) dem Raum zwischen den beiden Membranen (38,39) zuströmt und die untere Membrane (39) und das äussere DruckstUck (27) nach unten drUckt, wobei im Sockel (44) der unteren Membrane (39) Durchgänge (48) vorgesehen sind, durch die das Gas aus dem Raum zwischen den beiden Membranen (38,39) entlang dem Aussenumfang des äusseren DruckstUckes (27) in das Gefäss (1) strömt io.) Ventilmechanismus nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichne:t, dass der Uber dem Sockel (39A) der oberen Membrane (38) liegende Teil des inneren DruckstUckes (28) einen nach aussen umgebogenen Flansch (35) aufweist, der eine Führung für das DruckstUck (28) in der Bohrung (36) bildet, und dass in dem Uber dem Sockel (39A) liegenden Teil des inneren Dluckstüçkes (28) Bohrungen (42) angeordnet sind, durch die beim Oeffnen des Absperrorganes (58,59) mittels des inneren Druckstückes (28), die Zufuhr von Gas in den Uber der oberen Membrane (38) liegenden Raum erfolgt, während am Aussenumfang des inneren Druckstückes (28) und am Innenumfang des äusseren Druckstückes (27) Nuten (29,54) vorgesehen sind, durch die das Gas in das Gefäss (1) strömt.
    11.) Ventilmechanismus nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die-Zufuhrung des Gases unter der unteren Membrane (39) in ein die beiden Druckstücke (73,74) umgebende Bohrung (91) erfolgt, deren oberes Ende durch einen unteren Kragen (90) eines an der unteren Membrane (85) befestigten, mit dem äusseren Druckstück (74) gekuppelten Sockels (87) verschlossen ist, während unter dem unteren Kragen (90) des Sockels (87) im äusseren Druckstück (74) Bohrungen (94) vorgesehen sind, die die Bohrung (91) mit in der Längsrichtung des inneren DruckstUckes (73) verlaufenden Nuten (78) verbinden0 12.) Ventilmechanismus nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bohrung (76) im inneren DruckstUck (73) eine Hülse (79) angeordnet ist, die am oberen Ende feat am Membrangehäuse (70) befestigt ist und am unteren Ende zum Abdichten der HUlse (79) am Innenunfang der Bohrung (76) des inneren Drucketuckes (73) eine Dichtung (80) aufweist, während am Aussenumfang der HUlse (79) Nuten (83) angeordnet sind durch die die Zufuhr des Gases zu einem Uber der oberen Membrane (84) liegenden Raum erfolgt und dass im Bereich dieser Nuten in der Wand des inneren Druckstückes (73) Bohrungen.(96) vorgesehen sind, die den Aussenumfang des inneren Druckstückes (73) mit der darin angeordneten Bohrung (76) verbindet, in der auch die Hülse (79) gelagert ist.
    13.) Ventilmechanismus nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Membrane (85) eine senkrecht verlaufende HUlse (88) befestigt ist, in die in einer ersten Stellung der oberen Membrane (84) das untere Ende (89) eines an der oberen Membrane (84) befestigten Sockels (86) liegt und den von der HUlse (88) umfassten Raum gegen den zwischen den beiden Membranen (84,85) liegenden Raum abdichtet, während in einer zweiten Stellung der oberen Membrane (84), der von der Hülse (88) umfasste Raum, der mit den am Aussenumfang des inneren Druckstückes (73) angeordneten Nuten (78) zusammenwirkt, mit dem zwischen den beiden Membranen (84,85) liegenden Raum in offener Verbindung steht.
    14.) Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gokennzeichnet, dass aus der im AnschlusstUck (69,70,72) enthaltenen, die beiden Druckstücke (73,74) umgebende Bohrunge (91) und entlang am Aussenumfang des äusseren Druckstückes (74) Gas in das Gefäss (i) strömt, wobei das äussere DruckstUck (74) mittels der unteren Membrane (85) nach unten gedrUckt ist.
    15.) Ventilmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprllche 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Stellung in der das innere DruckstUck (73) mittels der oberen Membrane (84) nach unten gedrückt ist, ein mit dem Innenumfang des äusseren Druckstückes (74) zusammenwirkender, im inneren Druckstück (73) angeordneter Dichtungsring (77) in einen Teil des äusseren Druckstückes (74) ragt, der einen grösseren Innendurchmesser als der Aussendurchmesser des Dichtungsringes (77) aufweist und die Zufuhr von Gas durch die im inneren DruckstUck (73) vorgesehenen Nuten ( 78) in das Gefäss (1) freigibt.
    16.) Ventilmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Gases in das die Membranen (104,1O5A) enthaltenden Gehäuse (97.98) Uber der oberen Membrane (105A) erfolgt, wobei die untere Membrane (104) mit einer aufwärts gerichteten, biegsamen Wandung (114), deren oberer Rand nahe der Unterseite der oberen Membrane (105A) liegt und mit einer nach unten verlaufenden ebenfalls biegsamen Wandung (107) versehen ist, deren unterer Rand rings um das äussere Druckstück (100) auf einer Wand des Gehäuses (97) ruht, während in beiden Membranen (104,105A) , zwischen den DruckstUcken (99,100) und den an der unteren Membrane befestigten, biegsamen Wänden (107, 114) Durchgänge ( 108,109,112,113) fUr das Gas vorgesehen sind und dass zwischen dem Aussenumfang des, äusseren Druckstückes (100) und dem damit zusammenwirkenden Teil(25) des Gehäuses (97) des AnschlusstUckes (97,98) ein Kanal zum Durchtritt des Gases vorgesehen ist.
    17.) Ventilmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anschlusstück (123) eine Membrane (118) gekuppelt ist, die mit einer abwärts gerichteten, zum Druckstück (123 ) konzentrisohen, biegsamen Wand (136) versehen ist, deren unterer Rand von einem Stützorgan (134) abgestUtzt ist und eine Dichtung am Kupplungsteil (5,6) bildet, während in der Membrane (118) Durchgänge (138) angeordnet sind die zum Durchtritt des Gases aus dem Uber der Membrane (118) vorhandenen Raum dienen, der mit einer Gaszufuhr (127) und mit dem Raum zwischen dem Druckstück (123) und der biegsamen Wand (136) in Verbindung besteht.
    18.) Ventilmechanismus nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszufuhr durch einen konischen Durchgang erfolgt, in dem eine Kugel (28) gelagert ist, die durch einen in den konischen Durchgang ragenden, elastischen Teil (126) der Membrane (118) in einem Abstand von der Wand des konischen Durchganges gehalten ist.
    19.) Ventilmechanismus nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Abnehmen des AnschlusstUckes (116) die Membrane nach unten bewegt und der Teil (126) den konischen Durchgang frei gibt und die Kugel (128) an der Wand des konischen Durchganges anliegt.
    20,) Ventilmechanismus nach einem der vorhergehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, dass das AnschlusstUck (19,20,21,69,70,72,116) mit verschiedenen Kupplungsmitteln zum Ankuppeln an verschiedenartig ausgebildeten Kupplungsteile (5,6,55) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117237A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur aufnahme einer mit einem ventilanschluss versehenen flasche und zur herstellung einer kopplung zwischen der flasche und einer leitung
DE3511354A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga. Getraenkeausgabe-ventilanordnung zur anwendung mit fruchtfleisch enthaltendem zitruskonzentrat

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DE3511354A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga. Getraenkeausgabe-ventilanordnung zur anwendung mit fruchtfleisch enthaltendem zitruskonzentrat

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