DE3117237A1 - Vorrichtung zur aufnahme einer mit einem ventilanschluss versehenen flasche und zur herstellung einer kopplung zwischen der flasche und einer leitung - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme einer mit einem ventilanschluss versehenen flasche und zur herstellung einer kopplung zwischen der flasche und einer leitung

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DE3117237A1
DE3117237A1 DE19813117237 DE3117237A DE3117237A1 DE 3117237 A1 DE3117237 A1 DE 3117237A1 DE 19813117237 DE19813117237 DE 19813117237 DE 3117237 A DE3117237 A DE 3117237A DE 3117237 A1 DE3117237 A1 DE 3117237A1
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    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß ver-
  • sehenen Flasche und zur Herstellung einer Kopplung zwischen der Flasche und einer Leitung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß versehenen Flasche und zur Herstellung einer Kopplung zwischen der Flasche und einer Leitung.
  • In Kopiergeräten und nichtmechanischen Schnelldruckern kann das auf einen Aufzeichnungsträger z.B. auf eine. Papierbahn, umgedruckte Tonerpulver mit Hilfe von Lösungsmitteldampf fixiert werden. Das dazu erforderliche Lösungsmittel wird z.B. in Aluminiumflaschen geliefert, die mit einem handelsüblichen automatisch schließenden Ventil verschlossen sind. Die Lösungsmittelflaschen sollen schnell und einfach, z.B. mit dem Ventil nach unten, in das Kopiergerät oder in den Drucker eingesetzt und wieder entnommen werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer derartigen Flasche und zur Herstellung einer Kopplung zwischen der Flasche und einer Leitung anzugeben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein auf der einen Seite offener, auf der anderen Seite mit einer Bodenplatte verschlossener rohrförmiger Behälter zur Aufnahme der Flasche vorgesehen ist, daß benachbart zur Bodenplatte im Behälter ein durch Federn abgestützter bewegbarer Ring angeordnet ist, daß an der Bodenplatte ein die Kopplung herstellendes Anschlußteil befestigt ist, das ein durch die Bodenplatte hindurchgehendes, in das Innere des Behälters ragendes, die Verbindung mit dem Ventil der Flasche herstellendes Kopplungsstück und ein die Verbindung zur Leitung herstellendes Verbindungsstück aufweist.
  • Eine sichere Verbindung der Flasche mit dem Kopplungsstück wird dadurch erreicht, daß das Kopplungsstück aus einer Hülse, deren ins Innere des Behälters gerichtetes Ende wegen der Abdichtung entsprechend dem Außenring des Ventils der Flasche ausgebildet ist und aus einem im Inneren der Hülse angeordneten mit einer Zentralbohrung versehenen Stift, der zur Herstellung der Kopplung mit dem Ventilstößel der Flasche zusammenwirkt, besteht.
  • Dabei ist der Stift starr im Anschlußteil befestigt, während die Hülse gegenüber dem Stift bewegbar im Anschlußteil angeordnet ist.
  • Das Kopplungsstück kann dann in einfacher Weise im Anschlußteil angeordnet sein, wenn das Anschlußteil mit einer einen Bolzen aufweisenden Ausnehmung versehen ist, wenn der Stift des Kopplungsstückes mit dem eine Innenbohrung aufweisenden Bolzen verschraubt ist, wenn auf dem anderen Ende der Hülse, die in die Ausnehmung ragt, eine Membran mit einer Mittenöffnung für den Stift angeordnet ist und wenn zwischen dem Boden der Ausnehmung und der Membran eine Feder angeordnet ist.
  • Um die Membran gegen Beschädigungen zu schützen, ist die Hülse an ihrem anderen Ende mit einem Kragen versehen, die Membran zwischen dem Kragen und einer mit einer abgerundeten Innenseite versehenen Scheibe verschraubt und wirkt die Feder auf die Scheibe ein.
  • Um eine dichte Verbindung zwischen dem Kopplungsstück und dem Ventil der Flasche herstellen zu können, ist das eine Ende der Hülse als Doppelringsohneide ausgebildet, das einer mit/auf dem Ventil der Flasche aufgebrachten Dichtescheibe zusammenwirkt.
  • Da das Lösungsmittel auch in das Innere der Hülse gelangen kann, zumindest zu Beginn des Kopplungsvorganges, sind in dem Stift in das Innere der Hülse weisende Öffnungen vorgesehen Das Verbindungsstück kann in einfacher Weise als in dem Bolzen angeordnete Zentralbohrung und im Anschlußteil nach außen führende Bohrungen realisiert sein.
  • Da die Flasche in den Behälter freifallend gleiten soll, aber mit der dabei erlangten Bewegungsernergie nicht gekoppelt werden können soll, wird der Ring im Behälter als Bremsvorrichtung verwendet. Deswegen ist der Ring konisch ausgebildet und zwischen dem Ring und der Bodenplatte sind Tellerfedern angeordnet.
  • Um die Verkopplung der Flasche mit dem Kopplungsstück vornehmen zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß in die Flasche aus dem Behälter/unerwünschter Weise herausgleitet, ist ein Verschlußwinkel an der Außenwand des gelagert'dem dem ein auf die Unterseite der Flasche wirkender Bügel angeordnet ist. Der Verschlußwinkel wird mit Hilfe eines Bolzens an einem am Behälter angeordneten Verriegelungsstück arretiert. Die Bewegung der Flasche im Behälter kann mit Hilfe einer Rändelschraube im Verschlußwinkel vorgenommen werden, die auf den Bügel drückt.
  • Ein Verfahren zur Aufnahme einer Flasche und Kopplung der Flasche mit einer Leitung unter Verwendung der Vorrichtung besteht somit aus folgenden Schritten: Die Flasche wird in den Behälter geschoben bis der Flaschenhals auf den konisch ausgebildeten Ring auftrifft, anschließend wird die Flasche weiter in den Behälter gedrückt, bis sich der eine Dichtscheibe am Ventil auf das eine Ende der Hülse des Kopplungsstückes anlegt, anschließend wird bei der Weiterbewegung der Flasche die Hülse in die Ausnehmung des Anschlußteiles hineingedrückt und dabei der Stift im Kopplungsstück in das Ventil hineingedrückt und schließlich geht dieser Vorgang solange weiter, bis der Außenring des Ventils auf einen Anschlag trifft.
  • Bei diesem Verfahren wird die Bewegung der Flasche nach dem Auftreffen auf den konischen Ring mit Hilfe des Bügels und der Rändelschraube ausgeführt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Fig.1 u.2 dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Die Figur zeigt dabei die Anordnung einer Flasche 1 in einem rohrförmigen Behälter 21, wobei auch gezeigt ist, wie ein Verschlußwinkel 23 auf die Flasche 1 gelegt ist. Der Behälter 21, der z.B. rohrförmig ausgeführt ist, ist an einer Seite zur Aufnahme der Flasche 1 offen auf der anderen Seite mit einer Bodenplatte 10 verschlossen. Im Behälter 21 ist ein konisch ausgebildeter Ring 8 bewegbar angeordnet.
  • Er steht unter der Federkraft von Tellerfedern 22, die zwischen dem Ring 8 und der Bodenplatte 10 liegen.
  • An der Bodenplatte 10 ist ein Anschlußteil 17 befestigt, durch das die Kopplung zwischen der Flasche 1 und einem AnschLuSstack 19 hergestellt wird. Dazu enthält das Anschlußteil 17 ein Kopplungsstück bestehend aus einer Hülse 12, einem Stift 16, einer Membran 13 und einer Scheibe 14.
  • Dieses Kopplungsstück ist in einer Ausnehmung 25 des Anscnlußteiles angeordnet. In der Ausnehmung 28 liegt ein Bolzen 30 mit einer Durchgangsbohrung 32.
  • Das Verbindungsstück ist als Durchgangsbohrung 32 im Bolzen 30 und als weitere Bohrung 34, die zum Anschlußstück 19 führt, realisiert.
  • Das Anschlußteil 17 kann z.B. mit Hilfe von Schrauben 36 an die Bodenplatte 10 des Behälters 21 angeschraubt sein.
  • Eine dosierte Bewegung der Flasche 1 im Behälter 21 wird dadurch erreicht, daß ein Verschlußwinkel 23, der an dem Behälter 21 drehbar gelagert ist, über den Boden der Flasche geschwenkt wird und mit Hilfe eines Bolzens 26 in einem am Behälter angeordneten Verriegelungsstück 38 arretiert wird. Ein am Verschlußwinkel 23 angeordneter Bügel 25 legt sich dann auf den Boden der Flasche 1 an und wird mit Hilfe einer Rändelschraube 24 in Richtung zur Flasche 1 bewegt.
  • Die Aufnahme der Flasche 1 im Behälter 21 und die Herstellung der Kopplung zwischen der Flasche 1 und dem Anschlußstück 19 einer Rohrleitung wird im folgenden erläutert.
  • Die Flasche 1 wird in den Behälter 21 eingesetzt. Der dem Flaschenhals entsprechend konisch geformte Ring 8, der sich über die Federn 22 in der Bodenplatte 10 abstützt, nimmt die Bewegungsenergie beim Einsetzen und das Gewicht der Flasche auf, so daß vorerst noch kein Koppelvorgang stattfinden kann.
  • Jetzt wird der drehbar gelagerte Verschlußwinkel 23 über die Flasche 1 geschwenkt und mit Hilfe des Bolzens 26 im Verriegelungsstück 38 verriegelt. Über die Rändelschraube 24 drückt der Bügel 25 die Flasche 1 nach unten gegen den Ring 8 und gegen die Federn 22. Dabei Zentriert sich ein Außenring 2 des Ventils 40 der Flasche 1 über einem Rohr 9, das in der Bodenplatte 1o befestigt ist.
  • Taucht die Flasche 1 weiter ein, dann trifft eine am Ventil 40 angebrachte Dichtscheibe 11 auf eine Hülse 12 mit Doppelringschneide, die zur Aufnahme von evtl. anfallendem Schmutz beidseitig abgesetzt ist Die Hülse 12 ist am einen Ende mit einem Kragen 42 versehen, an den die Membran 13 durch die Scheibe 14 angedrückt wird Um eine Beschädigung der Membran zu verhindern, ist die Scheibe 14 an ihrer Bohrung verrundet. Die Membran 13 schließt den Innenraum der Hülse 12 nach außershin dicht ab und macht außerdem durch ihre Flexibilität die Hubbewegung der Hülse 12 mit..
  • Die Hülse 12, membran 13 und Scheibe 14 werden die Federn 15 nach oben gedrückt und bringen die Dichtkraft auf zwischen der Dichtscheibe 11 und der Hülse 12.
  • Wird die Flasche 1 noch weiter in den Behälter 21 gedrückt, dann trifft der Stift 16 auf das Tell 5 des Ventils, den Ventilstößel, auf und hebt diesen gegen die Andruckfeder 4 ab und öffnet das Ventil 40. Der Öffnungshub wird dabei dadurch begrenzt, daß der auf der Flasche aufgebördelte Rand 3 des Außenringes 2 auf die Bodenplatte 10 auf trifft.
  • Ist das Ventil 40 geöffnet, so gelangt der Inhalt der Flasche 1 entweder durch einen Schlitz 20 bzw. über eine Öffnung 6 in einer Zentralbohrung 7 des Stiftes 16 und von da durch die Bohrung 32 und 34 zum Anschlußstück 19 für eine Leitung. Quillt die Dichtscheibe 27, die unterhalb der Dichtscheibe 11 am Ventil 40 angeordnet ist, unter dem Einfluß des Lösungsmittels so stark an, daß der Stift 16 in gekoppeltem Zustand dicht umschlossen wird, dann fließt das Lösungsmitt( l nur durch den Schlitz 20 in die Zentralbohrung 7.
  • Die Teile der Vorrichtung, die mit dem Inhalt der Flasche 1 in Berührung kommen, sind aweckmäßigerweise aus nichtrostendem Stahl gefertigt. Dazu gehören die Hülse 12, der Stift 16, das Anschlußteil 10, das Anschlußstück 19.
  • Die Membran 13 soll ebenfalls beständig gegen den Inhalt der Flasche 1 sein und besteht zweckmäßigerweise entweder aus Metall, Kunststoff oder Gummi.
  • 14 Patentansprüche
    t Figuren

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß versehenen Flasche und zur Herstellung einer Kopplung zwischen der Flasche und einer Leitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein auf der einen Seite offener, auf der anderen Seite mit einer Bodenplatte (10) verschlossener Behälter (21) zur Aufnahme der Flasche (1) vorgesehen ist, daß benachbart zur Bodenplatte (10) in dem Behälter (21) ein durch Federn (22) abgestützter, bewegbarer Ring (8) angeordnet ist, daß in der Bodenplatte (10) ein die Kopplung herstellendes Anschlußteil (17) befestigt ist, daß ein durch die Bodenplatte hindurchgehendes, in das Innere des Behälters (21) ragendes, die Verbindung mit dem Ventil (40) der Flasche (1) herstellendes Kopplungsstück und ein die Verbindung zur Leitung herstellendes Verbindungstück aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch das Kopplungsstück aus einer Hülse (12), deren ins Innere des Behälters (21) gerichtetes Ende wegen der Abdichtung entsprechend dem Außenring (2) des Ventils (40) ausgebildet ist, und aus einem im Inneren der Hülse angeordneten, mit einer Zentralbohrung (7) versehenen Stift (16), der zur Herstellung der Kopplung mit dem Ventilstößel (5) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (16) starr im Anschlußteil (17) befestigt ist, während die Hülse (12) gegenüber dem Stift bewegbar im Anschlußteil angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anschlußteil (17) zur Aufnahme des Kopplungsstückes eine mit einem Bolzen (30) versehene Ausnehmung (28) vorgesehen ist, daß der Stift (16) mit dem eine Innenbohrung (32) aufweisenden Bolzen verschraubt ist, daß auf dem anderen Ende der Hülse (12), die in die Ausnehmung ragt,eine Membran (13) mit einer Mittenöffnung für de>Stift angeordnet ist und daß zwischen dem Boden der Ausnehmung (28) und der Membran (13) eine Feder (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Hülse (16) an ihrem anderen Ende mit einem Kragen (42) versehen ist, daß die Membran zwischen dem Kragen und einer mit einer abgerundeten Innenseite versehenen Scheibe (14) verschraubt ist, und daß die Feder (15) auf die Scheibe drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß das eine Ende der Hülse (12) als Doppelringschneide ausgebildet ist, daß mit auf dem Ventil (40) aufgebrachten Dichtescheibe (11) zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (16) mit in das Innere der Hülse (12) weisenden Öffnungen (6) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück als in dem Bolzen (30) angeordneter und im Anschlußteil (17) nach außen führenden Bohrungen (32,34) realisiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hne t, daß in der Bodenplatte (10) ein die Hülse umgebendes Rohr (9) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (8) im Behälter konisch ausgebildet ist, und daß zwischen dem Ring und der Bodenplatte (10) Tellerfedern (22) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der sorhergehends Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Verschlußwinkel (23) an der Außenwand des Behälters (21) drehbar gelagert ist, an dem ein auf die Unterseite der Flasche (1) wirkender Bügel (25) angeordnet ist, und daß der Verschlußwinkel mit Hilfe eines Bolzens (26) an einem am Behälter angeordneten Verriegelungsstück (38) arretierbar ist.
  12. 12 Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Rändelschraube (24) im Verschlußwinkel (23) vorgesehen ist, die auf den Bügel (25) einwirkt.
  13. 13. Verfahren zur Aufnahme einer Flasche und Kopplung dieser Flasche mit einer Leitung unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Flasche (1) in den Behälter (21) geschoben wird, bis der Flaschenhals auf den Ring (8) auftrifft, daß die Flasche weiter in den Behälter gedrückt wird bis sich die Dichtescheibe (11) am Ventil v40) an das eine Ende der Hülse (12) des Kopplungsstückes anlgt, daß anschließend bei der Weiterbewegung der Flasche die Hülse (12) in die Ausnehmung (28) hineingedrückt wird und dabei der Stift (16) im Kopplungsstück den Ventilstößel (5) in das Ventil drückt und daß dieser Vorgang weitergeht, bis der Außenring (2) des Ventils (40) auf einen Anschlag trifft
  14. 14. Verfahren nach Anspruch (13) d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Bewegung der Flasche (1) im Behälter (21) nach Auftreffen der Flasche auf dem Ring (8J mit Hilfe des Bügels (25) und der Rändelschraube (24) ausgeführt wird.
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