DE7933052U1 - Vorrichtung zum ausschenken von wein aus flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum ausschenken von wein aus flaschen

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DE7933052U1 DE19797933052 DE7933052U DE7933052U1 DE 7933052 U1 DE7933052 U1 DE 7933052U1 DE 19797933052 DE19797933052 DE 19797933052 DE 7933052 U DE7933052 U DE 7933052U DE 7933052 U1 DE7933052 U1 DE 7933052U1
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Bgsahfeiburicj.i,,
Die NeUeirUng* befaßt sieh mit eirieir VörifiehtUncj äUm AUssähenken Von Wein aus Fiäsdheri* äölöhe SdhankVölrriähtiUngen sind füir (gewerbliche Zwecke $ d*h. aujr Verwendung in Schänkbeferieben j bisher fiic3ht bekännü.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schankvorrichtung zur Verwendung in Schankbetrieben zu schaffen, mit der fortlaufend größere Mengen an Wein aus Flaschen hygienisch und ohne größeren Aufwand ausgeschenkt werden können.
Neuerungsgemäß Wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen* Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das drehbare Rohrstück hat zwei besondere Stellungen, nämlich die "Zapfstellung" und die "Wechselstellung". In der Wechselstellung verschließt der Stopfen die Einlaßöffnung der Zapfleitung und die Halterung des Flaschenhalses weist nach unten; sie hat in diesi Stellung keine Verbindung zum Innern der Zapfleitung. In der 3 Wechselstellung kann eine entleerte Flasche aus der Halterung des Flaschenhalses entnommen und eine neue, geöffnete Flasche eingesetzt werden. Ist dies geschehen, wird sie mit ihrer Halterung nach oben geschwenkt, bis die Durchtrittsöffnung des drehbaren Rohrstücks mit der Einlaßöffnung des Zapfleitung zur Deckung ge-
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birääht iät; diese Stellung igt die Zläpf Stellung * In ihJE1 ist übeif
* die Halterung füif den Flaschenhals eine dujrshgehende Verbindung
; zwisähen dem Inneirn der Zapf leitung und der Fläsöhe heirgest-ellti
I In deif 2äpfstellung wird die Fläsöhe fnit ihrer Halterung z.B* duiföh
^ eine Raste fixiert öder einfääh dädurdh,- daß die Fläsähe ger'ing-
f fügig gegen die Senkredhte geneigt an einen Anschlag gelehnt Wird,
I z*B.gegen eine Wandj vor der die Schankvorrichtung montiert ist.
j Beim Öffnen des Zapfhahns kann aus der Flasche unter der Einwirkung
\ der Schwerkraft der Wein aus der auf dem Kopf stehenden Flasche aUs-
II fließen. Durch das zugeführte Druckgas wird die Flasche dabei be-■ lüftet und das Ausfließen gefördert, ggfs. beschleunigt. Bei Ver~
! Wendung eines inerten Druckgases (z.B. Stickstoff) wird gewähr-
\ leistet, daß auch bei längerem Stehen des Weines in der Schankvorrichtung die Qualität des Weines nicht leidet.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß je nach Bedarf an einen einzigen Zapfhahn eine unterschiedliche Anzahl von Weinflasche I gleichzeitig angeschlossen sein kann.Dazu befinden sich auf der
I Zapfleitung hintereinander mehrere Einlaßöffnungen, über denen
! jeweils eine der drehbaren Rohrstücke mit Verschlußstopfen einerseits und Flaschenhalterung andererseits angebracht ist. Im Schank-I betrieb können die verschiedenen Flässheh gleichzeitig hochgeschwen
λ sein Und parallel entleert oder aber einzeln hochgeschwenkt und ent
f leert werden, v/obei in jedem Fall der Ersatz geleerter Flaschen den
I Sehankbetrieb nicht unterbricht.
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Wenn der Verschlußstopfen gemäß Anspruch 2 federbelastet ist, gestaltet sich das Verschwenken sehr einfach: Beim Verschwenken der Flasche samt Halterung in die Wechselstellung verschließt der Stopfen selbsttätig die Einlaßöffnung und verhindert den Austritt von Wein, der aus Flaschen stammt, die an benachbarter Stelle mit derselben Zapfleitung verbunden sind. Beim Zurückschwenken in die Zapfstellung kann der Stopfen gegen Federkraft von Hand zurückgezogen werden oder der Stopfen ist gemäß Anspruch 3 und 4 an seiner Spitze konkav ausgebildet, dann kanr er bereits durch die einsetzende Schwenkbewegung zwangsläufig von der Einlaßöffnung der Zapfleitung fortbewegt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung des Verschlußstopfens wie im Anspruch 5 beschrieben. Sie erlaubt insbesondere eine Einstellung der auf dem Stopfen lastenden Federkraft in der VJei.se, daß der Stopfen zwar die Einlaßöffnung der Zapfleitung gut abdichtet, aber auch leicht aus ihr herausbewegt werden kann.
Jedes drehbare Rohrstück wird nach außen hin zweckmäßig durch O-Ringfi zwischen dem Rohrstück und der Zapf leitung abgedichtet (Anspruch 6).
Zur Aufnahme des Flaschenhalses dient am einfachsten ein becherförmiges Gebilde gemäß Anspruch 7, dessen Boden zur" Abdichtung der Flasehönöffnung zweckmäßig mit! einem Dichtring gemäß Anspruch S verseihen ist. Zur seitlichen Halterung und Polsterung des Plasehem*
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halses ist die Mantelfläche gemäß Anspruch 9 vorzugsweise mit einer nicht zu weichen, dickeren Auskleidung versehen. Pa.lls diese den Flaschenhals hinreichend straff umschließt, genügt sie schon zur alleinigen Halterung der Flasche, zumal wenn diese in der Zapfstellung ihr Gewicht überwiegend auf die Halterung überträgt und im übrigen an einem Anschlag lehnt (Anspruch 11). Verzugsweise ist jedoch noch ein gesonderter Halter für den Flaschenboden vorgesehen (Anspruch 10), durch welchen die Flasche mit Federkraft in die Halterung für den Flaschenhals hineingepreßt wird, sodaß die Flasche zwischen Hals und Boden federnd und unverlierbar eingespannt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist schematisch in den beigefügten Zeichnun jen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Schankvorrichtung,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt dieser Schankvorrichtung im Längsschnitt, und
Fig. 3 ist die Schnittansicht III-III gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Schankvorrichtung ist mit mehreren Halterungen 1 für Weinflaschen 2 ausgestattet, von denen zwei dargestellt sind. Die Halterungen 1 sind an einer zum Zapfhahn führenden Rohrleitung 3* nachfolgend als Zapfleitung bezeichnet, angebracht. Die Zapfleitung 3 ist einseitig durch einen Stopfen 4 verschlossen, verläuft in dem Bereich, in dem die Halterungen 1 angebracht sind, f
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waagerecht und führt dann weiter in Richtung des Pfeils 5 zum nicht dargestellten Zapfhahn. Über die Zapfleitung 3 sind Hülsen 6,7 aus Kunststoff geschoben, die einerseits zur Wärmedämmung und andererseits als Abstandhalter zwischen den verschiedenen Halterungen 1 dienen. Die Zapfleitung 3 ist im gezeichneten Beispiel durch Rohrhalter 8, von denen nur einer dargestellt ist, an einer Wand angeschraubt.
Zu jeder Halterung 1 gehört ein Rohrstück 9, welches drehbar,aber in Achsrichtung unverschieblich auf der Zapfleitung 3 angebracht ist. Das Rohrstück 9 besitzt zwei miteinander fluchtende, radial ausgerichtete uurchtrittsöffnungen 10, 11, welche durch Drehen des Rohrstücks 9 wönlweise mit einer Einlaßöffnung 12 der Zapfleitung 3 zur Deckung gebracht werden können. Beidseits der Durchtrittsöffnungen 10, 11 sind in der Innenseite des Rohrsvücks 9 je zwei Ringnuten 13 mit O-Ringen 14 darin vorgesehen, welche den Spalt zwischen der Zapfleitung 3 und dem Rohrstück 9 abdichten.
Neben dem Rohrstück 9, welches dem Zapfhahn am nächsten liegt, ist auf die Zapf leitung 3 ein Klemmring 15 aufgeschoben und mittels einer Madenschraube 16 auf der Zapfleitung 3 befestigt* Auf diese Weise sind alle Rohrstücke 9 der Schankvorrichtung zwischen diesem Klemmring 15 und dem Stopfen 4 am Ende der Zapfieitung 3 eingespannt und gegen Verschieben in achsialer Richtung gesichert.
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Die erste der Durchtrittsöffnungen 10 mündet in ein radial abstehendes, kurzes Rohrstück 17, welches seinerseits in den Boden 18 eines Bechers 19 einmündet, der mit einer zentralen Bohrung 36 versehen ist und als Halterung für den Flaschenhals dient. Zur Abdichtung des Flaschenhalses ist auf dem Boden 18 des Bechers 19 ein Dichtring 21 aus Gummi vorgesehen, dessen Dicke nach außen konisch zunimmt. Der Mantel 20 <?es Bechers ist innen mit einer Auskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoff versehen, welche dem Flaschenhals seitlich Halt gibt und ihn schützt.
Außen am Rohrstück 9 ist ein radial abstehender Arm 37 befestigt, in welchem eine parallel zum kurzen Rohrstück 17 verlaufende Hülse 38 eingeklemmt ist. In der Hülse 38 ist in Gleitbuchsen längsverschiebiich eine Stange 23 geführt, die am einen Ende umgebogen ist und dort einen Halter 25 in Gestalt einer flachen Schale trägt, der zur Anlage an den Boden der Weinflasche 2 bestimm ist. Am anderen Ende der Stange 23 ist eine achsial verlaufende Gewindebohrung 40 vorgesehen, in der eine Imbusschraube 41 steckt. Die Imbusschraube 41 sichert eine über das Ende der Stange 23 geschobene Hülse 42. Zwischen einer Schulter 43 am Kopf der Hülse 42 und dem (im Sinne der Fig. 3) unteren Ende der Hülse 38 befindet sich eine Wendelfeder 26, die die Hülse 42 und die Stange 23 umgibt, und deren Spannung durch Verdrehen der Imbusschraube 41 einstellbar ist. Entgegen der Wirkung der Wendelfeder 26 läßt sich der Halter 25 vom Piaschenböden abheben und um die Achse der stange
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23 Verschwenken, södäß die PläsShe 2 bequem g"eW(2G"hselt Weifden kann j aber äUch sieher" «gehalten wii?d* In HäitestellUng" räsfcet ein Von der Stände 23 abstehender Bolzen 44 in einen Söhlitz 45 der Hülse 38*
In das kurze Röhrstüök 17 führt von der Seite eine Rohrleitung 27 hinein,- weiche durdh die Durchtrittsöffnung 1Ö bis in die Nahe des Fläscheribödcns geführt ist* Die Rohrleitung 27 ist an eine be^ Wegiiche Schlauchleitung 28 angeschlossen, über welche ein inertes Druckgas zugeführt wird. Die Strb'mungsrichtung ist durch den Pfeil ,
29 angezeigt. ;
Die zweite Durchtrittsöffnung H im drehbaren Rohrstück 9 mündet in eine radial verlaufende, am Röhrstück 9 angeschweißte Muffe 30* In der Durchtrittsöffnung 11 ist verschieblich ein Stopfen 31 angeordnet, der unter dem Druck einer Wendelfeder 32 steht, welche zwischen dem Stopfen 31 und einem Drehknopf 33 eingespannt ist, , welcher in den mit Innengewinde 34 versehenen Endabschnitt der Muffe
30 eingeschraubt ist. Durch den Drehknopf 33 ist die Spannung der
Wendelfeder 32 einstellbar.
In der in den Zeichnungen dargestellten Zapfstellung fließt der
Wein - unterstützt durch den Druck des Inertgases - aus den Flaschen 2 in die Zapfleitung 3 und darin in Richtung des Pfeils 5 zum Zapfhahn. Zugleich liegt der Stopfen 31 der Außenseite der f Zapfleitung 3 an. Die Flaschen 2 stehen auf dem Kopf und lehnen sich) leicht gegen eine Leiste 35 an. j
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Ist eine Flasche 2- leeif Und äöÜ ersetzt Wetfdeh« Wiifd sie fiadh Unten gesähWenkt, bis* der Stopfen 51 mit seiner kötik'äV ausgebildete?! Spitze über der Einläßöffnung 12 der1 ZäpfleitUrig 3 liegt,- die er diäht versöhließtj da sein Durchmesser größer ist als die liähte Weite der Einlaßöffnung 12. Gegen die Wirkung der Wendelfedern Wird nun die Flasche 2 mit ihrem Hals äUs dem Becher 19 herausgeschoben und kann dann aus der Halterung 1 entfernt Werdens Eine rieUe, geöffnete Flasche 2 witd auf den Halter 25 aufgestellt, diese! von Hand nach Unten gedrückt i bis der Flaschenhals in den Becher 19| eingeführt werden kann, Und dann die Flasche 2 nach oben in die Zäpfsteiiung geschwenkt. Der Stopfen 31 kann sich beim Verschwenken der Halterung 1 selbsttätig aus der Einlaßöffnung lösen.
Die Werkstoffe für die Schankvorrichtung sind nach den lebehsmittelrechtlichen Bestimmungen zu wählen. Die metallischen Teile bestehen zweckmäßg aus Edelstahl, die übrigen Teile aus lebensmittelechten Kunststoffen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Ausschenken von Wein aus Flaschen, gekennzeichnet durch die folaenden Merkmale:
a) eine zu einem Zapfhahn führende Zuleitung (nachfolgend als Zapf leitung 3 bezeichnet) , ist v/enigstens abschnittsv/eise als v/aagerechtes, zylindrisches Rohrstück ausgebildet und dort mit wenigstens einer obenliegenden Einlaßöffnung (12) versehen;
b) über jeder Einlaßöffnung (12) ist auf der Zapfleitung (3) ein drehbares, aber gegen Verschieben .in Achsrichtung gesichertes Rohrstück (9) angeordnet, welches mit zwei einander gegenüberliegenden Durchtrittsöffnunqen (10, 11) versehen ist, die durch Verdrehen des Rohrstücks (9) mitcfer Einlaßöffnung (12) der Zapfleitung (3) in Deckung gebracht werden können und von denen die erste Durcntrittsoffnung (10) sich in eine vom Röhrstüek (9) abstehende Halterung (19) für den Hals einer Weinflasche (2) fortsetzt, wahrend in der zweiten Durchtrittsöffnung
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il. (11) ein in radialer Richtung verschieblicher Stopfen
f (31) zum Verschließen der Einlaßöffnung (12) vorgesehen
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!* c) in der Halterung (19) für den Hals einer Weinflasche (2)
jf ist eine Druclcgaszuleitung (27) vorgesehen, deren Mündung
bei in die Halterung (19) eingesetzter Weinfleiche (2) im Innern der Weinflasche (2) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (31) federbelastet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zapfleitung (3) zugewandte Ende des Stopfens (31)
konkav ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stopfens (31)
größer ist als der Durchmesser der Einlaßöffnung (12) der Zapfleitung (3) .
5. Vorrichtung nach einem dee Vorstehenden Ansprüche, daduch, gekennzeichnet, daß sich die zweite Durchtrittsöffnung (11)
des Rohrstücks (9) in eine vom Rohrstück (9) radial abstehende Muffe (30) mit Innengewinde (34) fortsetzt, in welche e.in Drehknopf (33) eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Drehknopf (33) und dem
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δ* Vorrichtung tiäch einem der Vorstehenden Ansprüche * dadüfäh.
cjekennaeiähnetij. daß beidseits der burähtiribtaöffnungen (10, 11) ^Wisähen der Zapfieit-ung (3) Und dem die Züpfleiüung (3) Umgebenden Rohjrstüdk (9) ö-Ringe (14) Vorgesehen sind* ]
7. Vörridhfeung nach einem der vorstehenden Ansprüöhe^ dadurch qekennzslGhne.fcj. daß als Halterung (19) für den Hals einer '
Weinflasche (2) ein becherförmiges Gebilde vorgesehen ist, dessen ; Boden (18) mit einer zentralen Bohrung (36) versehen ist, die in ein kurzes Rohrstück (17) einmündet j Welches das becherförmige Gebilde (19) mit dem drehbaren Rohrstück (17) und der ersten Durch- . trittsöffnung (11) darin verbindet *
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ^ daß auf dem Boden (18) des becherförmigen Gebildes (19) ein
Dichtring (21) aufliegt, der sich von innen nach außen konisch verdickt .
Si Vorrichtung nach Anspruch 7 öder S3 dadurch gekennzeichnet, |
daß die innere Mantelfläche des becherförmigen Gebildes (19) mit einer Auskleidung (22) aus einem thermoplastischen oder elastomere^ Kunststoff versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Halterung (19) für den Hals der ]
4HUH (14*44 4 1*
Weinfläsähe (2) mit einem gUif Anlage Sm FläschenBöäen bestimmten Halter (25) geköppeifc isfcj dessen Abstättd Vom difghbäireri RöHJistüäk (9) geigen Fedeifkraft Vergrößerbar ist.
11* Vorrichtung riädh Anspruch 9 j dadurch qekenrlfzeichnefa t,
daß die AUskieiduhg (22) den Flaschenhals straff Umsähließt
DE19797933052 1979-11-23 1979-11-23 Vorrichtung zum ausschenken von wein aus flaschen Expired DE7933052U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117237A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur aufnahme einer mit einem ventilanschluss versehenen flasche und zur herstellung einer kopplung zwischen der flasche und einer leitung
DE3927986A1 (de) * 1988-08-24 1990-03-29 Coca Cola Co Ausgabevorrichtung fuer fluessigkeiten aus einem pappkarton
DE19802290A1 (de) * 1998-01-22 1999-08-05 Mogler Gmbh & Co Geb Zapfeinrichtung
CN107720684A (zh) * 2017-11-07 2018-02-23 连云港天邦科技开发有限公司 一种枪栓式罐口密封装置

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DE19802290A1 (de) * 1998-01-22 1999-08-05 Mogler Gmbh & Co Geb Zapfeinrichtung
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