DE3117237C2 - Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß versehenen Flasche und zur Herstellung einer Koppelung zwischen der Flasche und einer Leitung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß versehenen Flasche und zur Herstellung einer Koppelung zwischen der Flasche und einer Leitung

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Abstract

Bei nichtmechanischen Druckern, bei denen Tonerbilder auf einer Papierbahn nach dem Prinzip der Lösungsmittelfixierung fixiert werden, muß neues Lösungsmittel der Fixierstation zugeführt werden. Dazu muß die das Lösungsmittel enthaltende Flasche (1) in einem Behälter (21) aufgenommen werden und eine Kopplung zu einer Leitung hergestellt werden. Der Behälter ist auf der einen Seite offen, auf der anderen Seite mit einer Bodenplatte (10) verschlossen. Im Behälter (10) ist ein Anschlußteil (17) befestigt, das ein Kopplungsstück und ein Verbindungsstück aufweist. Das Kopplungsstück ragt in das Innere des Behälters (21) hinein und stellt die Verbindung mit dem Ventil (40) der Flasche her. Das Verbindungsstück besteht aus Bohrungen (32, 34) die die Verbindung zu einer Leitung herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In Kopiergeräten und nicht mechanischen Schnelldruckern kann das auf einen Aufzeichnungsträger, z. B. auf eine Papierbahn, umgedruckte Tonerpulver mit Hilfe von Lösungsmitteldampf fixiert werden. Das dazu erforderliche Lösungsmittel wird z. B. in Aluminiumflaschen geliefert, die mit einem handelsüblichen automatisch schließenden Ventil verschlossen sind. Die Lösungsmittelflaschen sollen schnell und einfach, z. B. mit dem Ventil nach unten, in das Kopiergerät oder in den Drucker eingesetzt und wieder entnommen werden können.
  • Aus der US-PS 40 18 361 ist eine Aufnahmevorrichtung für Flaschen bekannt. Diese Aufnahmevorrichtung für Spraydosen, weist einen mit einem Boden verschlossenen Behälter zur Aufnahme der Flaschen auf, der zum Einsetzen der Flaschen auf einer Seite offen ist. Am Boden, benachbart zu der Flasche ist ein federnd angelenktes Halteelement vorgesehen, das als Sperre dient. Nach Lösen dieser Sperre drückt ein am Boden der Flasche angreifendes Federelement die Flasche mit ihrem Ventilanschluß gegen ein Anschlußteil des Behälters. Der Ventilanschluß wird damit betätigt und die in der Dose enthaltene Flüssigkeit tritt durch das Anschlußteil aus.
  • Eine derartige Koppelung zwischen einer Flasche und der Leitung ist bei der Verwendung einer schweren Flasche, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, welche auf keinen Fall nach außen treten darf, nicht geeignet.
  • Es ist weiters aus der GB-PS 13 73 097 eine Flüssigkeitsspendeeinrichtung, mit einer entsprechenden Koppelungseinrichtung zwischen Vorratsbehälter und Aufnahmebehälter bekannt. Die Koppelungseinrichtung ist so aufgebaut, daß beim Aufsetzen des Behälters zunächst die Abdichtung zum Anschlußteil hergestellt und erst daraufhin das Behälterventil durch einen ortsfesten Betätigungsstift geöffnet wird. Die Abdichtung zwischen dem Anschlußteil und dem Ventilanschluß des Behälters erfolgt dabei radial.
  • Diese Koppelungsvorrichtung hat den Nachteil, daß bereits infolge des Eigengewichtes des Vorratsbehälters eine unbeabsichtigte Koppelung zwischen dem Ventilanschluß und dem Anschlußteil auftreten kann. Weiters wird durch die radiale Anordnung der Abdichtung zwischen dem Ventilanschluß und dem Anschlußteil allein die Klemmkraft zur Abdichtung ausgenützt. Eine Klemmkraft, die bei häufigem Austausch des Behälters sich verringern kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Flasche mit der Leitung schnell und lecksicher verbunden und wieder getrennt werden kann, ohne daß unbeabsichtigte Koppelungsvorgänge durch das Eigengewicht der Flasche auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Anordnung eines in Koppelungsrichtung entgegen der Kraft einer Feder verschieblichen Ringes ist die Flasche in den Flaschenaufnahmebehälter einsetzbar, ohne daß es zu einer Koppelung infolge des Eigengewichts der Flasche kommt. Erst durch Eindrücken der Flasche entgegen der Federkraft des Ringes erfolgt eine Koppelung, wobei durch die stirnseitige Anordnung der Dichtung zwischen dem Ventilanschluß und dem Koppelungsstück des Anschlußteiles eine besonders gute und ermüdungsfreie Abdichtung erfolgt. Eine Haltevorrichtung hält die Flasche in der Koppelungslage, wobei nach Lösen der Haltevorrichtung die in dem Anschluß und dem Behälter angeordneten Federn für ein schnelles leckfreies Trennen der Flasche von der Anschlußleitung sorgen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des oberen Teiles der Haltevorrichtung für die Flasche, und
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Anschlußbereiches des Behälters.
  • Die Figur zeigt dabei die Anordnung einer Flasche 1 in einem Behälter 21, wobei auch gezeigt ist, wie ein Verschlußwinkel 23 auf die Flasche 1 gelegt ist. Der Behälter 21, der z. B. rohrförmig ausgeführt ist, ist an einer Seite zur Aufnahme der Flasche 1 offen auf der anderen Seite mit einer Bodenplatte 10 verschlossen. Im Behälter 21 ist ein konisch ausgebildeter Ring 8 verschiebbar angeordnet. Er steht unter der Federkraft von Tellerfedern 22, die zwischen dem Ring 8 und der Bodenplatte 10 angeordnet sind.
  • An der Bodenplatte 10 ist ein Anschlußteil 17 befestigt, durch das die Koppelung zwischen der Flasche 1 und einem Anschlußstück 19 hergestellt wird. Dazu enthält das Anschlußteil 17 ein hülsenförmiges Koppelungsstück 12 mit einem Betätigungsstift 16, einer Membran 13 und einer Ringscheibe 14. Dieses Koppelungsstück 12 ist in einer Ausnehmung 28 des Anschlußteiles 17 angeordnet. In die Ausnehmung 28 ragt ein zylindrischer Ansatz 30 mit einer axialen Durchgangsbohrung 32.
  • Die Durchgangsbohrung 32 im zylindrischen Ansatz 30 ist mit einer nach außen führenden Bohrung 34, die zum Anschlußstück 19 führt, verbunden.
  • Das Anschlußteil 17 kann z. B. mit Hilfe von Schrauben 36 an die Bodenplatte 10 des Behälters 21 angeschraubt sein.
  • Eine dosierte Bewegung der Flasche 1 im Behälter 21 wird dadurch erreicht, daß der Verschlußwinkel 23, der an dem Behälter 21 drehbar gelagert ist, über den Boden der Flasche 1 geschwenkt wird, und mit Hilfe eines Bolzens 26 in einem am Behälter 21 angeordneten Verriegelungsstück 38 arretiert wird. Ein am Verschlußwinkel 23 angeordneter Bügel 25 legt sich dann auf den Boden der Flasche 1 an und wird mit Hilfe einer Rändelschraube 24 in Richtung zur Flasche 1 bewegt.
  • Die Aufnahme der Flasche 1 im Behälter 21 und die Herstellung der Koppelung zwischen der Flasche 1 und dem Anschlußstück 19 einer Rohrleitung wird im folgenden erläutert:
  • Die Flasche 1 wird in den Behälter 21 eingesetzt. Der dem Flaschenhals entsprechend konisch geformte verschiebliche Ring 8, der sich über die Federn 22 an der Bodenplatte 10 abstützt, nimmt die Bewegungsenergie beim Einsetzen und das Gewicht der Flasche 1 auf, so daß vorerst noch kein Koppelvorgang stattfinden kann.
  • Jetzt wird der drehbar gelagerte Verschlußwinkel 23 über die Flasche 1 geschwenkt und mit Hilfe des Bolzens 26 im Verriegelungsstück 38 verriegelt. Über die Rändelschraube 24 drückt der Bügel 25 die Flasche 1 nach unten gegen den Ring 8 und gegen die Federn 22. Dabei zentriert sich ein Außenring 2 des Ventils 40 der Flasche 1 über einem Rohr 9, das in der Bodenplatte 10 befestigt ist.
  • Taucht die Flasche 1 weiter ein, dann trifft eine am Ventil 40 angebrachte Dichtscheibe 11 auf das hülsenförmige Koppelungsstück 12 mit Doppelringschneide, die zur Aufnahme von evtl. anfallendem Schmutz beidseitig abgesetzt ist. Das hülsenförmige Koppelungsstück 12 ist am anderen Ende mit einem Kragen 42 versehen, an den die Membran 13 durch die Ringscheibe 14 angedrückt wird. Um eine Beschädigung der Membran 13 zu verhindern, ist die Ringscheibe 14 an ihrer Bohrung verrundet. Die Membran 13 schließt den Innenraum des hülsenförmigen Koppelungsstückes 12 nach außen hin dicht ab und macht außerdem durch ihre Flexibilität die Hubbewegung des Koppelungsstückes 12 mit. Das Koppelungsstück 12, die Membran 13 und die Ringscheibe 14 werden über weitere Federn 15 nach oben gedrückt und bringen die Dichtkraft zwischen der Dichtscheibe 11 und dem Koppelungsstück 12 auf.
  • Wird die Flasche 1 noch weiter in den Behälter 21 gedrückt, dann trifft der Betätigungsstift 16 auf den Ventilstößel 5 des Ventils 40, hebt diesen gegen eine Andruckfeder 4 ab und öffnet das Ventil 40. Der Öffnungshub wird dabei dadurch begrenzt, daß ein auf der Flasche 1 aufgebördelter Rand 3 des Außenringes 2 auf die Bodenplatte 10 auftrifft.
  • Ist das Ventil 40 geöffnet, so gelangt der Inhalt der Flasche 1 entweder durch einen Schlitz 20 bzw. über eine Öffnung 6 in eine Zentralbohrung 7 des Betätigungsstiftes 16 und von dort durch die Durchgangsbohrung 32 und die nach außen führende Bohrung 34 zum Anschlußstück 19 für eine Leitung. Unterhalb der Dichtscheibe 11 am Ventil 40 ist eine weitere Dichtscheibe 27 angeordnet. Quillt diese unter dem Einfluß des Lösungsmittels so stark an, daß der Betätigungsstift 16 in gekoppeltem Zustand dicht umschlossen wird, dann fließt das Lösungsmittel nur durch den Schlitz 20 in die Zentralbohrung 7.
  • Die Teile der Vorrichtung, die mit dem Inhalt der Flasche 1 in Berührung kommen, sind zweckmäßigerweise aus nicht rostendem Stahl gefertigt. Dazu gehören das hülsenförmige Koppelungsstück 12, der Betätigungsstift 16, das Anschlußteil 17 und das Anschlußstück 19. Die Membran 13 muß ebenfalls beständig gegen den Inhalt der Flasche 1 sein und besteht zweckmäßigerweise entweder aus Metall, geeignetem Kunststoff oder Gummi.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme einer mit einem Ventilanschluß versehenen Flasche und zur Herstellung einer Koppelung zwischen der Flasche und einer Leitung, mit einem die Flasche aufnehmenden Behälter, der in seinem Boden ein die Koppelung herstellendes, einen dort starr befestigten Betätigungsstift für den Ventilanschluß der Flasche enthaltendes Anschlußteil zur Aufnahme des Ventilanschlusses aufweist, und mit Abdichtungen zwischen dem Ventilanschluß und dem Anschlußteil, die derart angeordnet sind, daß beim Aufsetzen der Flasche zunächst die Abdichtung zum Anschlußteil hergestellt und erst daraufhin das Flaschenventil über den Betätigungsstift geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Koppelungsrichtung entgegen der Kraft einer Feder (22) verschieblicher Ring (8) vorgesehen ist, auf den die Flasche (1) aufsetzbar ist und die Feder (22) so bemessen ist, daß eine Einleitung des Koppelvorganges allein durch das Eigengewicht der gefüllten Flasche (1) verhindert wird, wobei nach Überwinden der Kraft dieser Feder (22) die Abdichtung zwischen dem Ventilanschluß der Flasche (1) und einem entgegen der Kraft einer weiteren Feder (15) in Koppelungsrichtung verschieblichen hülsenförmigen Koppelungstück (12) des Anschlußteiles (17) stirnseitig erfolgt und daß eine dem Behälter (21) zugeordnete Haltevorrichtung (23-26) vorgesehen ist, die entgegen der Kraft der den Ring (8) belastenden Feder (22 ) die Flasche (1) in Richtung auf das Anschlußteil (17) drückt und festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch innerhalb des hülsenförmigen Koppelungsstückes (12) angeordnete Betätigungsstift (16) eine Zentralbohrung (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußteil (17) zur axial verstellbaren Aufnahme des hülsenförmigen Koppelungsstückes (12) eine mit einem axial durchbohrten (32), zylindrischen Ansatz (30) versehene Ausnehmung (28) vorgesehen ist, daß der Betätigungsstift (16) mit dem eine Innenbohrung (32) aufweisenden Ansatz (30) verschraubt ist, daß auf dem unteren Ende des hülsenförmigen Koppelungsstückes (12) eine Membran (13) mit einer Mittenöffnung für den Betätigungsstift (16) angeordnet ist und daß zwischen dem Boden der Ausnehmung (28) und der Membran (132) die Feder (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Koppelungstück (12) an seinem unteren Ende mit einem Kragen (42) versehen ist, daß dieMembran zwischen dem Kragen (42) und einer mit einer abgerundeten Innenfläche versehenen Ringscheibe (14) verschraubt ist, und daß die Feder (15) auf die Ringscheibe (14) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere stirnseitige Ende des hülsenförmigen Koppelungsstückes (12) als Doppelringschneide ausgebildet ist, die mit einer auf dem Ventil (40) der Flasche (1) aufgebrachten Dichtscheibe (11) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (16) mit in den Innenraum des hülsenförmigen Koppelungsstückes (12) weisenden Öffnungen (6) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (17) eine nach außen führende Bohrung (34) aufweist, welche mit der Bohrung (32) des zylindrischen Ansatzes (30) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenfläche des Ringes (8) nach unten konisch verjüngt und die Feder (22) durch zwischen dem Ring (8) und der Bodenplatte (10) angeordnete, in Reihe geschaltete Tellerfedern gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (23-26) einen an der Außenwand des Behälters (21) drehbar gelagerten Verschlußwinkel (23) aufweist, an dem ein auf die Unterseite der Flasche (1) wirkender Bügel (25) angeordnet ist, und daß der Verschlußwinkel (23) mit Hilfe eines Bolzens (26) an einem am Behälter (21) angeordneten Verriegelungsstück (38) arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rändelschraube (24) im Verschlußwinkel (23) vorgesehen ist, die auf den Bügel (25) einwirkt.
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