DE3840865A1 - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Druckminder­ ventil mit einem Gehäuse, das eine Gehäusebohrung auf­ weist, in die ein Zufluß- und ein Abflußkanal münden, und einem Ventilschieberelement, das an seinem Umfang mindestens eine Steueröffnung aufweist und in einer axialen Richtung vom verminderten Druck und in der ande­ ren axialen Richtung von einer Feder belastet wird.
Druckminderventile werden eingesetzt, um den von einer Pumpe gelieferten Pumpendruck auf ein für druckgesteuer­ te oder -betätigte Arbeitselemente geeignetes Maß herab­ zusetzen. Dabei soll der verminderte Druck unabhängig vom höheren Pumpendruck auf einem vorbestimmten Wert konstant gehalten werden.
Ein Druckminderventil der eingangs genannten Art kann sich jedoch in der Gehäusebohrung verklemmen, wenn durch das Hydraulikfluid Schmutzpartikel, z.B. Sandkörner, zwischen das Gehäuse und das Ventilschieberelement einge­ schwemmt werden. Wenn sich das Ventilschieberelement in der geöffneten Stellung verklemmt, gelangt der unver­ minderte Pumpendruck auf die nachgeschalteten Bauelemen­ te, wodurch diese beschädigt werden können.
Es ist bekannt, zur Vermeidung von zu hohen Drücken ein Überdruckventil oder Druckbegrenzungsventil vorzu­ sehen, das in die den reduzierten Druck führende Leitung geschaltet wird. Dies erfordert jedoch ein zusätzliches Bauteil und verursacht damit zusätzliche Kosten. Darüber hinaus entsteht ein erhöhter Platzbedarf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druck­ minderventil anzugeben, dessen Ausgangsdruck einen vor­ bestimmten Wert nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen Druckminder­ ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Ventilschieberelement eine axial verlaufende Durch­ gangsbohrung vorgesehen ist, daß das von der Feder bela­ stete Ende des Ventilschieberelements als Ventilsitz ausgebildet ist, gegen den ein axial bewegliches Sitz­ ventilverschlußelement durch die Feder gepreßt wird, und daß ein Rückführkanal vorgesehen ist, der auf der Seite des Ventilschieberelements, auf der die Feder angeordnet ist, in die Gehäusebohrung mündet.
Damit bilden Druckminderventil und Druckbegrenzungsven­ til eine bauliche Einheit, d.h. sie werden von einer gemeinsamen Gehäusebohrung aufgenommen. Es entsteht also kein zusätzlicher Platzbedarf für ein getrennt angeordnetes Druckbegrenzungsventil. Durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung werden die Abmessungen des Druck­ minderventils auch nicht vergrößert. Für das Druckbe­ grenzungsventil ist keine zusätzliche Bohrung notwendig. Alle Bauelemente werden in der bisher schon vorhandenen Bohrung für das Druckminderventil untergebracht. Da alle Bauelemente, also Feder, Sitzventilverschlußelement und Ventilschieberelement in einer Achse angeordnet sind, ist die Montage sehr einfach und sie kann daher kostengünstig durchgeführt werden.
Mit Vorteil weist das Sitzventilverschlußelement einen geringeren Durchmesser als die Gehäusebohrung auf und ist berührungsfrei mit der Wand der Gehäusebohrung ge­ führt. Somit besteht keine Gefahr, daß etwa eingeschwemm­ te Schmutzpartikel das Sitzventilverschlußelement in seiner Bewegung behindern. Ein Verklemmen in der ge­ schlossenen Stellung ist nicht möglich. Die Funktion, also die Überdruckbegrenzung, ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt.
Damit beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils nur eine begrenzte Hydraulikölmenge entweichen kann, weist die Steueröffnung eine Drossel auf. Die Drossel ist dabei so dimensioniert, daß ein ausreichender Druckabfall vorhanden ist, um den Pumpendruck auf den verminderten Druck zu reduzieren. Durch diese Maßnahme wird si­ chergestellt, daß das durch das Sitzventilverschlußele­ ment und das Ventilschieberelement gebildete Druckbe­ grenzungsventil nicht überlastet wird.
Wenn alle Verbraucher auf der Seite des verminderten Drucks abgeschaltet sind und die Pumpe trotzdem weiter fördert, kann es passieren, daß ein Leckölstrom durch den zwischen der Gehäusebohrung und dem Ventilschieber­ element gebildeten Spalt von der Pumpendruckseite auf die Seite des reduzierten Drucks fließt. Dieses Lecköl würde mit der Zeit auf der Seite verminderten Drucks eine unzulässige Druckerhöhung verursachen. Um dies zu verhindern, ist zwischen Abflußkanal und Rückführ­ kanal ein Leckölablaufpfad angeordnet, der zumindest in der Schließstellung des Ventilschieberelements geöff­ net ist. Das Lecköl kann also über diesen Pfad zum Tank abfließen, ohne auf der Seite verminderten Drucks eine Druckerhöhung zu bewirken.
Bevorzugterweise ist der Leckölablaufpfad durch einen Drosselkanal gebildet, über den die Axialbohrung des Ventilschieberelements mit dem Rückführkanal in Verbin­ dung steht. Der Drosselkanal hat dabei die vorteilhafte Wirkung, daß die Leckölverluste im Normalbetrieb, also auch wenn die Verbraucher einen gewissen Ölstrom durch­ lassen, begrenzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzven­ tilverschlußelement eine die Axialbohrung des Ventil­ schieberelements verlängernde Bohrung auf und der Dros­ selkanal ist in der Wand dieser Bohrung angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion. Das Sitzventilverschlußelement läßt sich einfach bear­ beiten, da zur Herstellung des Leckölablaufpfades ledig­ lich zwei zusätzliche Bohrungen, nämlich einmal die Axialbohrung und zum andern die Drosselkanalbohrung, eingebracht werden müssen.
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit zum Abführen des Lecköls besteht darin, daß die Gehäusebohrung eine mit dem Zuflußkanal in Verbindung stehende erste Gehäuse­ steuerkante und eine mit dem Rückführkanal in Verbindung stehende zweite Gehäusesteuerkante aufweist und daß das Ventilschieberelement eine auf einer Seite der Steueröffnung angeordnete erste Ventilschiebersteuerkante und eine auf der dem Ventilsitz benachbarten anderen Seite der Steueröffnung angeordnete zweite Ventilschie­ bersteuerkante aufweist, wobei der Abstand zwischen der ersten Ventilschiebersteuerkante und der ersten Gehäusesteuerkante geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten Ventilschiebersteuerkante und der zweiten Gehäusesteuerkante. In der normalen Schließstellung schließen die ersten Steuerkanten den Zuflußkanal ab und verhindern einen Fluß des Hydrauliköls von der mit Pumpendruck beaufschlagten Leitung zur Leitung mit ver­ mindertem Druck. Wenn sich jedoch ein Lecköl durch den zwischen Ventilschieberelement und Gehäusebohrung gebil­ deten Spalt drückt und auf der Seite verminderten Drucks eine Druckerhöhung verursacht, wird das Ventilschieber­ element noch weiter in die Schließstellung gedrückt. Dadurch gibt die zweite Ventilschiebersteuerkante die zweite Gehäusesteuerkante frei und das Lecköl kann durch die Steueröffnung zwischen den beiden zweiten Steuerkan­ ten hindurch zum Rückführkanal fließen.
Mit Vorteil hat das Ende des Sitzventilverschlußelements, das gegen den Ventilsitz des Ventilschieberelements anliegt, die Form einer Kugelkalotte. Diese Kugelkalotte ist selbstzentrierend, so daß das Sitzventilverschluß­ element nach jeder Betätigung des Druckbegrenzungsven­ tils wieder sicher zur dichtenden Anlage an das Ventil­ schieberelement kommt. Andere selbstzentrierende Aus­ führungsformen, wie die Form eines Kegelstumpfs oder ähnliches, sind ebenfalls denkbar.
Bevorzugterweise weist das Sitzventilverschlußelement einen Schaft auf, der die Feder führt. Dadurch wird das Sitzventilverschlußelement noch besser gegen Ver­ kanten und damit gegen Verklemmen in der Gehäusebohrung geschützt.
Eine sehr einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Sitzverschlußelement eine Kugel ist.
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich ein von der Feder umgebenes loses Anschlagstück, das den Weg der Kugel begrenzt.
In einer weiteren Ausführungsform weisen das Ventil­ schieberelement und/oder die Gehäusebohrung im Bereich der Steueröffnung bzw. des Zuflußkanals eine Ringnut auf. Diese Maßnahme verbessert den Strömungsquerschnitt, so daß die Strömung durch das Druckminderventil in geöff­ neter Stellung nur ganz unwesentlich beeinflußt wird. Der Pumpendruck muß daher auch nur geringfügig höher sein als der verminderte Druck.
Mit Vorteil wirkt der verminderte Druck auf eine Fläche im Bereich des nicht von der Feder belasteten Endes des Ventilschieberelements. Der verminderte Druck wirkt immer auf das Ventilschieberelement und auf das Sitz­ ventilverschlußelement gemeinsam, um die Feder zu kom­ primieren. In jedem Fall wirkt aber eine zusätzliche Kraft auf das Ventilschieberelement, um dieses in die Schließstellung zu verschieben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die vom reduzierten Druck beaufschlagte Querschnitts­ fläche des Sitzventilverschlußelements etwa 50% bis etwa 95% der gesamten Durchmesserfläche des Ventilver­ schlußelements. Durch die Wahl der Flächen läßt sich eine Einstellung der Verhältnisse zwischen dem verminder­ ten Druck und dem maximalen Druck erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 3 ein Druckminderventil nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, das eine Gehäusebohrung 2 aufweist. Das Gehäuse 1 kann in nichtdargestellter Weise an jeder beliebigen Stelle geteilt sein, um die Gehäusebohrung 2 einzubringen. In der Gehäusebohrung 2 ist ein Ventilschieberelement 3 in axialer Richtung beweglich gelagert. Die Bewegung ist in einer Richtung, im dargestellten Fall nach links, durch einen Vorsprung 17 begrenzt, an dem das Ventilschieberelement mit einem Teil seiner Stirnfläche anliegt. Das Ventilschieberele­ ment 3 wird von einer Feder 11, die über ein Sitzventil­ verschlußelement 12 auf das Ventilschieberelement wirkt und am Boden 27 der Gehäusebohrung 2 abgestützt ist, gegen den Vorsprung 17 gedrückt.
In die Gehäusebohrung 2 münden drei Kanäle, nämlich einmal ein Zulaufkanal 5, der von einer Pumpe 7 geförder­ tes Hydrauliköl, das unter dem Pumpendruck P P steht, in die Gehäusebohrung 2 führt, ein Ablaufkanal 4, der Hydrauliköl mit vermindertem Druck P red zu Verbrauchern weiterleitet, und ein Rückführkanal 6, der das Hydrau­ liköl zu einem Tank 8 zurückführt. Das Hydrauliköl in dem Rückführkanal 6 steht unter dem Druck P T . An der Stelle, wo der Zuführkanal 5 in die Gehäusebohrung 2 mündet, ist in der Gehäusebohrung 2 eine Ringnut 18 vorgesehen. Der Ablaufkanal 4 mündet in einen Abschnitt der Gehäusebohrung 2, der zwischen dem Vorsprung 17 und der Gehäusebohrungstirnseite gebildet ist.
Die Gehäusebohrung 2 besitzt eine als Ringnut 18 ausge­ legte Steueröffnung am Ende des Kanals 5. Das Ventil­ schieberelement 3 weist eine Steueröffnung 10 auf, die innen als Drossel mit einem Durchmesser D und außen als Ringnut 19 ausgebildet ist. Das Ventilschieberele­ ment 3 weist eine durchgehende Axialbohrung 9 auf, in die die Steueröffnung 10 mündet.
An dem Ende, das nicht am Vorsprung 17 anliegt, weist das Ventilschieberelement 3 einen Ventilsitz 15 auf, gegen den sich das Sitzventilverschlußelement 12 mit einer Dichtungsfläche 16 anlegt. Da das Sitzventilver­ schlußelement 12 durch die Feder 11 gegen das Ventil­ schieberelement 3 gedrückt wird, besteht zwischen dem Ventilschieberelement 3 und dem Sitzverschlußventilele­ ment 12 eine kraftschlüssige Verbindung. Die Feder 11 greift dabei an einer Schulter 20 des Sitzventilver­ schlußelements an und wird durch eine Verdickung 21 des Sitzventilverschlußelements 12 geführt. Im übrigen weist das Sitzventilverschlußelement 12 einen Schaft 22 auf, der sich auf seiner gesamten Länge innerhalb der Feder 11 befindet. Das Sitzventilverschlußelement hat einen geringeren Durchmesser als die Gehäusebohrung 2 und ist in dieser berührungsfrei geführt.
Das Sitzventilverschlußelement 12 weist eine axiale Bohrung 14 auf, die die axiale Durchgangsbohrung 9 des Ventilschieberelements 3 verlängert. In die Wand dieser Bohrung 14 ist eine Radialbohrung 13 angebracht, die einen Drosselkanal bildet.
Hydrauliköl fließt von der Pumpe 7 durch den Zulaufkanal 5, die Ringnuten 18, 19, die Drossel der Steueröffnung 10, die Axialbohrung 9 des Ventilschieberelements 3 und die Gehäusebohrung 2 in den Ablaufkanal 4. Wenn sich im Ablaufkanal 4 der Druck erhöht, wird das Ventil­ schieberelement 3 gegen die Kraft der Feder 11 nach rechts verschoben, wodurch sich der für das Hydrauliköl zur Verfügung stehende Fließquerschnitt durch die Steuer­ öffnung 10 vermindert oder diese Steueröffnung verschlos­ sen wird. Wenn das Ventilschieberelement 3 so weit nach rechts verschoben ist, daß die beiden Ringnuten 18, 19 keine Überdeckung mehr haben, kann kein Hydrauliköl mehr von dem Zuflußkanal 5 zum Abflußkanal 4 fließen. Der Druck im Abflußkanal 4 vermindert sich. Daraufhin wird das Ventilschieberelement 3 durch die Kraft der Feder 11 wieder nach links verschoben, um Hydrauliköl von der Zuflußleitung 5 zur Abflußleitung 4 fließen zu lassen.
Wenn Schmutzpartikel, wie z.B. Sand, durch das Hydraulik­ öl eingeschwemmt werden, kann es vorkommen, daß sich das Ventilschieberelement 3 in irgendeiner Stellung verklemmt. Wenn sich das Ventilschieberelement 3 in der geöffneten Stellung verklemmt, d.h. am Anschlag an dem Vorsprung 17, könnte unverminderter Druck P P von der Pumpe 7 durch den Zuflußkanal 5 und die Steuer­ öffnung 10 zum Abflußkanal 4 gelangen. Um dies zu verhin­ dern, ist das Sitzventilverschlußelement 12 vorgesehen. Steigt der Druck in der Axialbohrung 9 des Ventilschie­ berelements 3 über ein vorbestimmtes Maß hinaus an, wird das Sitzventilverschlußelement 12 gegen die Kraft der Feder 11 nach rechts verschoben und läßt das Hydrau­ liköl durch den zwischen dem Ventilsitz 15 und der Dicht­ fläche 16 entstehenden Spalt und weiter durch den Rück­ führkanal 6 zum Tank 8 entweichen. Durch die Wahl des Verhältnisses zwischen der Durchmesserfläche des Ventil­ schieberelements 3 und der vom Druck beaufschlagten Fläche des Sitzventilverschlußelements 12 läßt sich das Verhältnis zwischen dem maximal möglichen Druck im Abflußkanal 4 und dem gewünschten verminderten Druck P red bestimmen. Dabei ergibt sich das Verhältnis zwischen maximalem Druck und reduziertem Druck P red durch das Verhältnis zwischen der gesamten Durchmesserfläche des Ventilelements 3 und der vom Druck beaufschlagten Fläche des Sitzventilverschlußelements 12. Wenn sich diese beiden Flächen nur unwesentlich voneinander unter­ scheiden, z.B. wenn die wirksame Fläche des Sitzventil­ verschlußelements etwa 95% der Durchmesserfläche des Ventilschieberelements 3 beträgt, unterscheiden sich der maximale Druck vom verminderten Druck auch nur um etwa 5%. Wenn dagegen die wirksame Fläche des Sitzven­ tilverschlußelements 12 wesentlich kleiner ist als die Durchmesserfläche des Ventilschieberelements 3, ist der maximale Druck wesentlich größer als der verminder­ te Druck P red.
Die Steueröffnung 10 ist als Drossel ausgeführt. Somit kann selbst bei geöffnetem Spalt zwischen Ventilschieber­ element 3 und Sitzventilverschlußelement 12 nur eine begrenzte Menge von Hydrauliköl von dem Zuflußkanal 5 zum Rückführkanal 6 gelangen. Damit wird verhindert, daß das durch das Ventilschieberelement 3 und Sitzventil­ verschlußelement 12 gebildete Druckbegrenzungsventil überlastet wird.
Auch in geschlossener Stellung des Ventilschieberele­ ments 3, d.h. wenn das Ventilschieberelement 3 so weit nach rechts verschoben ist, daß kein Hydrauliköl mehr durch die Steueröffnung 10 in die Axialbohrung 9 gelan­ gen kann, fließt eine geringe Menge von Hydrauliköl durch den zwischen der Gehäusebohrung 2 und dem Ventil­ schieberelement 3 gebildeten Spalt zum Abflußkanal 4. Diese geringe Menge Öl, die hier als Lecköl bezeichnet wird, würde bei gesperrten Verbrauchern zu einer uner­ wünschten Druckerhöhung im Abflußkanal 4 führen. Um diese Druckerhöhung zu verhindern, ist im Sitzventilver­ schlußelement ein Leckölablaufpfad vorgesehen, der durch die Axialbohrung 14 und die Radialbohrung 13 gebildet wird. Durch diesen Pfad kann das in die Axialbohrung 9 des Ventilschieberlements 3 gelangte Lecköl zum Tank abfließen. Um zu verhindern, daß auch im Normalbetrieb eine zu große Menge von Hydrauliköl zum Tank abfließt, ist die Radialbohrung 13 als Drosselkanal mit einem vorbestimmten Durchmesser d ausgebildet. Die Gesamtmenge des hierdurch abfließenden Hydrauliköls, d.h. der Dauer­ verlust durch diesen Drosselkanal 13 bestimmt sich nach der Formel
wobei Q v der Verlust, K der Blendenfaktor, d der Durch­ messer des Drosselkanals, P red der verminderte Druck und P T der Druck im Rückführkanal 6 ist.
Das Sitzventilverschlußelement 12 weist an dem Ende, an dem es an das Ventilschieberelement 3 angepreßt wird, die Form einer Kugelkalotte auf. Diese Form hat den Vorteil, daß sich das Sitzventilverschlußelement nach jeder Betätigung des Druckbegrenzungsventils wieder automatisch im Ventilsitz 15 des Ventilschieberelements 3 zentriert. Dadurch ist ein sicherer Verschluß dieses Druckbegrenzungsventils gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Druck­ minderventils, wobei die Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind.
Das Ventilschieberelement 103 weist eine Steueröffnung 110 mit einer Ringnut 119 auf, wodurch eine erste Ventil­ schiebersteuerkante 123 und eine zweite Ventil­ schiebersteuerkante 124 gebildet wird. Die zweite Ventil­ schiebersteuerkante 124 ist dabei dem Ventilsitz 115 benachbart. Das Gehäuse 1 weist eine erste Gehäusesteuer­ kante 125, die mit dem Zuflußkanal 105 in Verbindung steht, und eine zweite Gehäusesteuerkante 126, die mit dem Rückführkanal 106 in Verbindung steht, auf. Wenn der Druck in der Abflußleitung 104 ansteigt, wird das Ventilschieberelement 103 gegen die Kraft der Feder 111, die sich am Boden 127 der Gehäusebohrung 102 ab­ stützt, nach rechts verschoben, bis die erste Ventil­ schiebersteuerkante 123 die erste Gehäusesteuerkante 125 überstreicht und einen weiteren Zustrom von Hydrau­ liköl von der Pumpe 107 durch den Zuflußkanal 105 verhin­ dert. Das im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Lecköl fließt jedoch weiter von dem Zuflußkanal 105 durch den zwischen Ventilschieberelement 103 und Gehäusebohrung 102 gebildeten Spalt in die Abflußleitung 104. Dort führt es zu einer Druckerhöhung, die das Ventil­ schieberelement 103 so lange weiter nach rechts ver­ schiebt, bis die zweite Ventilschiebersteuerkante 124 die zweite Gehäusesteuerkante 126 freigibt. Das Lecköl kann dann durch die Steueröffnung 110 und den zwischen zweiter Ventilschiebersteuerkante 124 und zweiter Gehäu­ sesteuerkante 126 gebildeten Spalt zum Rückführungskanal 106 befließen. Dazu ist es Voraussetzung, daß der Ab­ stand X zwischen der ersten Ventilschiebersteuerkante 123 und der ersten Gehäusesteuerkante 125 kleiner ist als der Abstand Y zwischen der zweiten Ventilschieber­ steuerkante 124 und der zweiten Gehäusesteuerkante 126. Beide Abstände X, Y müssen kleiner sein als der Abstand Z zwischen dem Schaft 122 des Sitzventilverschlußele­ ments 112 und dem Boden 127 der Gehäusebohrung 102.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Druckminderven­ tils, die im wesentlichen der schematischen Darstellung nach Fig. 1 entspricht. Elemente, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit um 200 erhöhten Bezugszeichen versehen.
In das Gehäuse 201 ist eine Gehäusebohrung 202 einge­ bracht. In diese Gehäusebohrung 202 ist nacheinander die Feder 211, das Sitzventilverschlußelement 212 und das Ventilschieberelement 203 eingesetzt. Ein im wesent­ lichen zylindrisches Filterelement 228 ist in einer Axialbohrung eines Verschlußstücks 229 angeordnet, das mittels eines Gewindes 230 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 231 im Gehäuse 201 festgeschraubt ist und mit seiner Stirnfläche 232 einen Anschlag für das Ventil­ schieberelement 203 bildet.
Das Ventilschieberelement 203 weist wiederum im Bereich eine Steueröffnung 210 mit einer Ringnut 219 auf. Diese wirkt mit der Mündung des Zuflußkanals 205 zusammen. Hierbei ist die Winkellage, mit der das Ventilschieber­ element 203 in die Gehäusebohrung 202 eingesetzt wird, unerheblich. In jedem Fall ist ein ausreichender Strö­ mungsquerschnitt gegeben, um Hydraulikflüssigkeit durch den Zuflußkanal 205 in die Steueröffnung 210 fließen zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für entspre­ chende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich ist gegenüber allen Ausführungsformen, daß der Sitzventilverschluß 312 als Kugel ausgebildet ist. Der Weg dieser Kugel ist durch ein loses Anschlag­ stück 322 begrenzt, welches von der Feder 311 umgeben ist. Der Drosselkanal 313 ist im Ventilschieberelement angeordnet. Die Ringnut 313 der Steueröffnung 310 wirkt mit der Mündung des Zulaufkanals 305 zusammen.

Claims (14)

1. Hydraulisches Druckminderventil mit einem Gehäuse, das eine Gehäusebohrung aufweist, in die ein Zufluß- und ein Abflußkanal münden, und einem Ventilschieber­ element, das an seinem Umfang mindestens eine Steuer­ öffnung aufweist und in einer axialen Richtung vom verminderten Druck und in der anderen axialen Rich­ tung von einer Feder belastet wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Ventilschieberelement (3, 103, 203, 303) eine axial verlaufende Durchgangsbohrung (9, 109, 209, 309) vorgesehen ist, daß das von der Feder (11, 111, 211, 311) belastete Ende des Ventil­ schieberelements (3, 103, 203, 303) als Ventilsitz (15, 115, 215, 315) ausgebildet ist, gegen den ein axial bewegliches Sitzventilverschlußelement (12, 112, 212, 312) durch die Feder (11, 111, 211, 311) gepreßt wird, und daß ein Rückführkanal (6, 106, 206, 306) vorgesehen ist, der auf der Seite des Ven­ tilschieberelements (3, 103, 203, 303), auf der die Feder (11, 111, 211, 311) angeordnet ist, in die Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) mündet.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (12, 112, 212, 312) einen geringeren Durchmesser als die Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) aufweist und berüh­ rungsfrei mit der Wand der Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) geführt ist.
3. Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (10, 110, 210, 310) eine Drossel aufweist.
4. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Abflußkanal (4, 104, 204, 304) und Rückführkanal (6, 106, 206, 306) angeordneten Leckölablaufpfad, der zumindest in der Schließstellung des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303) geöffnet ist.
5. Druckminderventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leckölablaufpfad durch einen Dros­ selkanal (13, 213, 313) gebildet ist, über den die Axialbohrung (9, 209, 309) des Ventilschieberelements (3, 203, 303) mit dem Rückführkanal (4, 204, 304) in Verbindung steht.
6. Druckminderventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (12, 212) eine die Axialbohrung (9, 209) des Ventilschie­ berelements (3, 203) verlängernde Bohrung (14, 214) aufweist und der Drosselkanal (13, 213) in der Wand dieser Bohrung (14, 214) angeordnet ist.
7. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (102) eine mit dem Zuflußkanal (105) in Verbindung stehende erste Gehäusesteuerkante (125) und eine mit dem Rück­ führkanal (106) in Verbindung stehende zweite Gehäuse­ steuerkante (126) aufweist und daß das Ventilschieber­ element (103) eine auf einer Seite des Zuflußkanals (110) angeordnete erste Ventilschiebersteuerkante (123) und eine auf der dem Ventilsitz (115) benach­ barten anderen Seite der Steueröffnung (110) angeord­ nete zweite Ventilschiebersteuerkante (124) aufweist, wobei der Abstand (X) zwischen der ersten Ventil­ schiebersteuerkante (123) und der ersten Gehäuse­ steuerkante (125) geringer ist als der Abstand (Y) zwischen der zweiten Ventilschiebersteuerkante (124) und der zweiten Gehäusesteuerkante (126).
8. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Sitzventil­ verschlußelements (12, 112, 212, 312), das gegen den Ventilsitz (15, 115, 215, 315) des Ventilschie­ berelements (3, 103, 203, 303) anliegt, die Form einer Kugelkalotte hat.
9. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschluß­ element (12, 112, 212) einen Schaft (22, 122, 222) aufweist, der die Feder (11, 111, 211) führt.
10. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschluß­ element (312) eine Kugel ist.
11. Druckminderventil nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein von der Feder (311) umgebenes loses Anschlagstück (322) den Weg der Kugel begrenzt.
12. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschieberele­ ment (3, 103, 203, 303) und/oder die Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) im Bereich der Steueröffnung (10, 110, 210, 310) bzw. des Zuflußkanals (5, 105, 205, 305) eine Ringnut (18, 19; 118, 119; 219; 319) aufweisen.
13. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Druck auf eine Fläche im Bereich des nicht von der Feder (11, 111, 211, 311) belasteten Endes des Ventil­ schieberelements (3, 103, 203, 303) wirkt.
14. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom reduzierten Druck beaufschlagte Querschnittsfläche des Sitzven­ tilverschlußelements (12, 112, 212, 312) etwa 50% bis etwa 95% der gesamten Durchmesserfläche des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303) beträgt.
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