DE3519763C2 - Unterputzanschlußstück - Google Patents

Unterputzanschlußstück

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterputzanschlußstück mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Anschlußstück für eine Sanitärarmatur ist aus der AT-PS 177 382 bekannt. Hierbei werden die Kalt- und Warm­ wasserversorgungsleitungen durch das Anschlußstück hindurchge­ führt, wobei senkrecht zu den Versorgungsleitungen ein Anschluß­ stück zu den beiden Versorgungsleitungen getrennte An­ schlußkanäle ausgebildet sind, die an einer Stirnseite nebeneinander angeordnet austreten. An der Stirnseite wird dann die Sanitärarmatur, die entsprechende Anschluß­ kanäle aufweist, angeschraubt.
Ferner ist aus der DE-PS 23 24 023 ein Unterputz-An­ schlußstück bekannt, bei dem an einer Stirnseite ein zylindrisches Ansatzstück mit einer Hohlschraube befe­ stigbar ist und auf dem Ansatzstück die Sanitärarmatur mit einem Steckerteil aufgesteckt und in der Stecklage verriegelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschluß­ stück für den Anschluß von zwei, zu beiden Seiten einer Gebäudewand angeordneten Sanitärarmaturen zu schaffen, wobei das Anschlußstück so auszubilden ist, daß bei seitenverkehrter Installation der Versorgungsleitungen von Kalt- und Warmwasser, eine Korrektur im Anschlußstück möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß mit verhältnismäßig einfachen Mit­ teln eine Wand-an-Wand-Montage von zwei, zu beiden Seiten einer Gebäudewand angeordneten Sanitärarmaturen ermöglicht ist und somit unter Nutzung der glatten Durchführung ("Durchphasen") der Versorgungsleitungen von Kalt- und Warmwasser durch das Anschlußstück ein einfacher Aufbau des Rohrleitungsnetzes ermöglicht wird.
Außerdem kann bei seitenverkehrt installierten Kalt- und Warmwasserleitungen dieser Fehler durch ein um 180° ver­ dreht eingesetztes Abgangsstück korrigiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein installiertes Anschlußstück mit schematisch dargestellten Sanitärarmaturen im Schnitt;
Fig. 2 das Anschlußstück gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II;
Fig. 3 das Anschlußstück gemäß Fig. 1 in der Schnittebene III;
Fig. 4 das Anschlußstück gemäß Fig. 1 in der Schnittebene IV.
Bei der Installation von Versorgungsleitungen 30, 31 wird vielfach vorgeschrieben, daß die Kaltwasserleitung immer unten liegen soll und der Kaltwasseranschluß rechts und der Warmwasseranschluß links anzuordnen ist.
Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Versorgungsleitungen 30, 31 horizontal übereinanderliegend dem Anschlußstück zugeleitet bzw. durch das Anschlußstück hindurchgeführt. Das Anschlußstück kann jedoch auch für eine vertikale, nebeneinanderliegende Rohrführung konzi­ piert werden.
Das Anschlußstück besteht im wesentlichen aus einem Ge­ häuse 1 und einem Abgangsstück 2. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist im oberen Bereich die Versorgungsleitung 31 für Warmwasser und im unteren Bereich die Versorgungsleitung 30 für Kaltwasser über am Gehäuse 1 angeformte Stutzen hindurchgeführt. Senkrecht zu den Versorgungsleitungen 30, 31 ist in dem Gehäuse 1 eine Durchgangsbohrung 10 mit drei voneinander getrennten Ringkanälen 11, 12, 13 ausgebildet. Der Ring­ kanal 13 ist dabei im Gehäuse 1 mit der Versorgungsleitung 30 für Kaltwasser verbunden, während ein weiterer Ring­ kanal 12 im Gehäuse 1 mit Versorgungsleitung 31 für Warm­ wasser verbunden ist. In der Durchgangsbohrung 10 ist das Abgangsstück 2 angeordnet, welches im Zusammenwirken mit den Dichtringen 27 die einzelnen Ringkanäle 11, 12, 13 voneinander und gegenüber der Atmosphäre trennt. In dem Abgangsstück 2 sind zwei Kanäle 20 ausgebildet, die je­ weils eine Verbindung zu den gegenüberliegenden Stirn­ seiten von dem Ringkanal 13 herstellen. Der Ringkanal 12 ist über eine Längsbohrung 26, die an den Stirnseiten 22 ver­ schlossen ist (z. B. Verschlußschraube), mit zwei zugehörigen Radialbohrungen im Anschlußstück 2 mit dem Ringkanal 11 ver­ bunden, so daß beide Ringkanäle 11, 12 mit der Versorgungs­ leitung 31 für Warmwasser verbunden sind. Parallel zu den Kanälen 20 ist jeweils zu einer Stirnseite 22 ein Kanal 21 ausgebildet, wobei die Kanäle 20, 21 parallel neben­ einander an der Stirnseite 22 herausgeführt sind. Damit eine seitenrichtige Installation der nur schematisch in der Zeichnung gezeigten Sanitärarmaturen 5 erfolgen kann, sind die Kanäle 20, 21 jeweils paarweise um 180° zueinander verdreht angeordnet. Die Kanäle 20, 21 können zweckmäßig durch parallel zur Mittelachse in das Abgangsstück 2 ein­ gebrachte Sackbohrungen mit entsprechend positionierten Radialbohrungen hergestellt werden.
Die Installation des Anschlußstücks kann etwa in folgender Weise vorgenommen werden:
Zunächst wird das Gehäuse 1 mit den Versorgungsleitungen 30,31 verbunden und in einer Gebäudewand 4 angeordnet.
Danach wird das Anschlußstück 2 in die Durchgangsbohrung 10 eingeschoben, wobei am Abgangsstück 2 angeformte Bund­ nasen 23 in entsprechende Ausnehmungen 14 am Gehäuse 1 einrasten und die Axial- und Drehlage des Abgangsstücks 2 im Gehäuse 1 fixieren. Zur Sicherung des Abgangsstücks 2 in der Stecklage ist auf der den Ausnehmungen 14 gegen­ überliegenden Stirnseite 22 des Gehäuses 1 ein Sprengring 24 einsetzbar. Nunmehr können die in der Fig. 1 teil­ weise in schematischer Weise dargestellten Sanitärarma­ turen 5 mit einer Überwurfmutter 51 auf ein an den vor­ stehenden Ansätzen des Abgangsstücks 2 ausgebildeten Gewindes 25 unter Zwischenlage von Dichtringen 27 an den Stirnseiten 22 dicht an dem Anschlußstück befestigt werden.
Sind z. B. durch einen Installationsfehler die Versorgungs­ leitungen 30,31 für Kalt- und Warmwasser vertauscht wor­ den, so kann dieser Fehler durch ein um 180° verdreht eingesetztes Abgangsstück 2 korrigiert werden.

Claims (4)

1. Unterputzanschlußstück für zu beiden Seiten einer Gebäude­ wand jeweils einfach angeordnete Sanitärarmaturen mit zwei parallel zueinander angeordneten Durchgangskanälen für den Anschluß von in der Wand horizontal und übereinan­ derliegenden Versorgungsleitungen für Warm- und Kaltwas­ ser, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Un­ terputzanschlußstücks zwei senkrecht zu den Versorgungs­ leitungen (30, 31) ausgebildete Stirnseiten (22) mit zwei nebeneinander angeordneten Austrittsöffnungen für Warm- und Kaltwasser für den Anschluß der Sanitärarmaturen (5) vor­ gesehen sind, wobei die Austrittsöffnungen in einem Ab­ gangsstück (2) ausgebildet sind, das in einer im Gehäuse (1) des Unterputzanschlußstücks von Stirnseite (22) zu Stirnseite (22) verlaufenden Durchgangsbohrung (10) ein­ steck- und um 180° dreh- und in der Stecklage verriegelbar angeordnet ist, wobei in der Wandung der Durchgangsbohrung (10) drei Ringkanäle (11, 12, 13) eingelassen sind, von de­ nen der mittlere Ringkanal (13) mit der einen Versorgungsleitung (30) und die beiden äußeren Ringkanäle (11, 12) mit der anderen Versorgungsleitung (31) ver­ bunden sind, und jeweils zwei Ringkanäle (11, 13 bzw. 12, 13) der drei Ringkanäle (11, 12, 13), die der jeweiligen Stirnseite (22) am nächsten liegen, mit zwei separaten Kanälen (21, 20 bzw. 21, 20) im Abgangsstück (2) zu den Aus­ trittsöffnungen der jeweiligen Stirnseite (22) geführt sind, wobei die Kanäle (20, 21) an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten (22) um 180° verdreht austreten.
2. Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (20, 21) als parallel zur Mittelachse im Abgangsstück (2) angeordnete Sackbohrungen ausgebildet sind, die durch entspre­ chend angeordnete Radialbohrungen mit den zugehörigen Ringkanälen (11, 12, 13) verbunden sind.
3. Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der äußeren Ring­ kanäle (12) direkt mit einer Versorgungsleitung (31) in Verbindung steht und der andere äußere Ringkanal (11) über eine Längsbohrung (26), die an den Stirn­ seiten (22) verschlossen ist, mit entsprechenden Radialbohrungen im Abgangsstück (2) mit dem ersten Ringkanal (12) verbunden ist.
4. Unterputzanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgangsstück (2) mit einer oder mehreren Bundnasen (23) versehen ist, die zur Drehsicherung und als Axialanschlag in entsprechende Ausnehmungen (14) im Gehäuse (1) ein­ fassen, wobei die Ausnehmungen (14) ein um 180° verdrehtes Einführen des Abgangsstücks (2) in die Durchgangsbohrung (10) er­ möglichen, und die Sicherung in der Stecklage mit einem Rastmittel, z. B. mit einem Sprengring (24) an der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses (1), erfolgt.
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