DE102004034150A1 - Sanitäre Unterputzarmatur - Google Patents

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Abstract

Eine sanitäre Unterputzarmatur umfasst in bekannter Weise einen Anschlusskörper (2), der mindestens einen Anschluss (4) für eine Kaltwasser-Hausleitung und einen Anschluss (7) für eine Warmwasser-Hausleitung aufweist. Zu der Unterputzarmatur (1) gehört ferner eine Funktionseinheit (3), in deren Gehäuse (14) ein Sanitärventil angeordnet ist und die Anschlussmittel (19, 20, 21, 22) zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlussmitteln (46, 47, 48, 49) des Anschlusskörpers (2) aufweist. Die Funktionseinheit (3) lässt sich an dem Anschlusskörper (2) lösbar mit einer Verbindungseinrichtung befestigen, die einen Bajonettring (31) umfasst, der mindestens eine radial vorspringende Bajonettklaue (34) aufweist und an dem Gehäuse (14) der Funktionseinheit (3) drehbar befestigt ist. Dieser Bajonettring (31) wirkt mit mindestens einer Befestigungsrippe (10, 11) zusammen, die mit dem Anschlusskörper (2) verbunden ist und eine kreisbogenförmige Nut (13) aufweist, welche die Bajonettklaue (34) des Bajonettrings (31) aufnehmen kann. Bei der so gestalteten Unterputzarmatur (1) kann die in einem späten Abschnitt des Innenausbaus eines Gebäudes stattfindende Montage der Funktionseinheit (3) an dem Anschlusskörper (2) schnell und bequem durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Unterputzarmatur mit
    • a) einem Anschlußkörper, der mindestens einen Anschluß für eine Kaltwasser-Hausleitung und einen Anschluß für eine Warmwasser-Hausleitung aufweist;
    • b) einer Funktionseinheit, die ihrerseits ein Gehäuse aufweist, in dem ein Sanitärventil angeordnet ist und das Anschlußmittel zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlußmitteln des Anschlußkörpers besitzt;
    • c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher die Funktionseinheit lösbar an dem Anschlußkörper befestigbar ist.
  • In jüngster Zeit finden zunehmend sanitäre Unterputzarmaturen Einsatz, bei welchen der Bauherr seine Entscheidung, welche genaue Art sanitärer Unterputzarmatur er wünscht, bis in die letzte Phase des Innenausbaus eines Gebäudes aufschieben kann. Zunächst wird in eine Nische der Gebäudewand nur ein universell verwendbarer Anschlußkörper eingebaut, der mit den in der Gebäudewand verlegten Wasserleitungen, insbesondere also der Kaltwasser-Hausleitung, der Warmwasser-Hausleitung und ggf. Mischwasser abführenden Leitungen, verbunden wird. Die so bestückte Mauernische wird dann abgedeckt, bis der Innenausbau des Gehäuses weitgehend abgeschlossen ist. Erst dann wird die Abdeckung der Mauernische wie der abgenommen. Jetzt entscheidet der Bauherr, welche spezielle Art von Unterputzarmatur er wünscht, beispielsweise einen Einhebelmischer, ein Thermostat-Ventil oder dgl.. Vom Hersteller der Unterputzarmatur wird ein ganzer Satz von Funktionseinheiten bereitgehalten, die so standardisiert sind, daß sie alle mit demselben Anschlußkörper verbunden werden können, jedoch unterschiedliche sanitäre Ventile enthalten. Die spezielle, vom Bauherrn gewünschte Funktionseinheit wird dann mit dem Anschlußkörper verbunden; abschließend brauchen nur noch die die Mauernische abdeckende Rosette sowie die Bedienungselemente angebracht zu werden.
  • Ähnlich einfach ist es, wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein bestimmter Armaturentyp gegen einen anderen ausgetauscht werden soll: Es braucht dann nur die bereits montierte Funktionseinheit gegen die entsprechende andere Funktionseinheit ausgewechselt zu werden.
  • Bei bekannten sanitären Unterputzarmaturen dieser Art geschieht die Verbindung zwischen Funktionseinheit und Anschlußkörper im allgemeinen durch Schrauben. Der Schraubvorgang nimmt jedoch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch und ist unter beengten Raum- und schlechten Sichtverhältnissen manchmal schwierig durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Unterputzarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Verbindung zwischen Funktionseinheit und Anschlußkörper schnell und einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • d) die Verbindungseinrichtung umfasst: da) einen Bajonettring, der mindestens eine radial vorspringende Bajonettklaue aufweist und an dem Gehäuse der Funktionseinheit drehbar befestigt ist; db) mindestens eine Befestigungsrippe, die mit dem Anschlußkörper verbunden ist und eine kreisbogenförmige Nut zur Aufnahme der Bajonettklaue des Bajonettringes besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird also zur Befestigung der Funktionseinheit an dem Anschlußkörper auf eine Art Bajonettverbindung zurückgegriffen. Da jedoch die Funktionseinheit durch eine Linearbewegung auf den Anschlußkörper aufgesteckt wird und nach dem Aufstecken nicht mehr verdreht werden kann, sind die Bajonettelemente in Abwandlung herkömmlicher Bajonettverbindungen nicht an dem Gehäuse der Funktionseinheit selbst vorgesehen. Vielmehr ist eines der Bajonettelemente ein gesonderter Bajonettring, der gegenüber dem Gehäuse der Funktionseinheit gedreht werden kann, mit diesem jedoch in axialer Richtung unverschiebbar verbunden ist. Zur Verriegelung der Funktionseinheit an dem Anschlußkörper wird also ausschließlich der Bajonettring verdreht, während die Position des Gehäuses der Funktionseinheit unverändert bleibt.
  • Das lineare Aufschieben der Funktionseinheit auf den Anschlußkörper und die Verdrehung des Bajonettringes lassen sich sehr schnell auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen durchführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Bajonettring von einer Feder in Richtung auf diejenige Drehstellung gedrückt, die einer Verriegelung der Bajonettverbindung mit dem Anschlußkörper ent spricht. In diesem Falle wird der Bajonettring vor dem Aufsetzen der Funktionseinheit gegen die Wirkung der Feder zunächst in diejenige Drehposition gebracht, die einer Lösung der Bajonettverbindung entspricht. In dieser Drehstellung des Bajonettringes kann die Funktionseinheit mit dem Anschlußkörper verbunden werden. Abschließend ist es nur noch erforderlich, den Bajonettring loszulassen, der sich dann unter der Wirkung der Feder in die Verriegelungsstellung der Bajonettverbindung verdreht.
  • Damit es beim Aufschieben der Funktionseinheit auf den Anschlußkörper nicht erforderlich ist, den von der Feder vorgespannten Bajonettring ständig festzuhalten, empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Bajonettring in der Drehstellung, die einer Lösung der Bajonettverbindung mit dem Anschlußkörper entspricht, lösbar verriegelbar ist.
  • Besonders bequem wird das Montieren dann, wenn die Rastverbindung so ausgebildet ist, daß sie sich bei der Verbindung von Funktionseinheit und Armaturenkörper selbsttätig löst.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung geschieht die Verbindung zwischen Bajonettring und Gehäuse der Funktionseinheit so, daß an dem Bajonettring mindestens eine elastisch ausbiegbare Rastnase angeformt ist, die in eine Ringnut an der Mantelfläche des Gehäuses der Funktionseinheit eingreift. Bei der Verdrehung des Bajonettringes gegenüber dem Gehäuse der Funktionseinheit gleitet die Rastnase in der Ringnut des Gehäuses, gewährleistet aber ständig, daß eine axiale Verschiebung des Bajonettringes gegenüber dem Gehäuse der Funktionseinheit nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 in Seitenansicht eine Unterputzarmatur vor dem Zusammensetzen der beiden Hauptbestandteile;
  • 2 die Unterputzarmatur der 1 in isometrischer Darstellung, von unten gesehen;
  • 3 eine Ausschnittvergrößerung aus 2;
  • 4 die Seitenansicht eines Bajonettringes, der bei der Unterputzarmatur der 1 bis 3 Verwendung findet;
  • 5 Die Draufsicht auf den Bajonettring von 4;
  • 6 den Bajonettring der 4 und 5 in isometrischer Darstellung, von unten gesehen;
  • 7 in isometrischer Darstellung, von unten gesehen, die Funktionseinheit, die Teil der Unterputzarmatur der 1 bis 6 ist;
  • 8 in vergrößertem Maßstab und teilweise aufgebrochen einen Ausschnitt aus 7;
  • 9 die Draufsicht auf den Anschlußkörper, der einer der Hauptbestandteile der in den 1 bis 8 dargestellten Unterputzarmatur ist;
  • 10 die Unterputzarmatur der 1 bis 9 in montiertem Zustand.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten, insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Unterputzarmatur handelt es sich um ein Mitglied eines ganzen Satzes von Unterputzarmaturen, die wahlweise im Einzelfall Verwendung finden. Die verschiedenen Unterputzarmaturen, die zu dem Satz gehören, unterscheiden sich in ihrer Funktion. Beispielsweise kann ein Mitglied dieses Satzes ein Einhebelmischer, ein anderes Mitglied des Satzes eine Thermostatbatterie und ein drittes Mitglied des Satzes eine Zweigriffarmatur sein. Alle zum Satz gehörenden Unterputzarmaturen 1 setzten sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen, nämlich einem Anschlußkörper 2 und einer sog. "Funktionseinheit" 3. Der Anschlußkörper 2, der nachfolgend näher beschrieben wird, ist für alle Mitglieder des Satzes derselbe; die "Funktionseinheit" 3 dagegen ist für die verschiedenen Mitglieder des Satzes von Unterputzarmaturen unterschiedlich. Der detaillierte Aufbau sowohl des Anschlußkörpers 2 als auch der Funktionseinheit 3 ist im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse; er wird nur so weit beschrieben, wie dies zum Verständnis der Art, wie die Funktionseinheit 3 am Anschlußkörper 2 befestigt wird, erforderlich ist.
  • Wie insbesondere den 1 und 2 zu entnehmen ist, hat der Anschlußkörper 2 die Grundform einer verhältnismäßig flachen Schale, in deren unterem Bereich vier Anschlußstutzen 4, 5, 6, 7 eingeführt sind. Die Anschlußstutzen 4, 5, 6, 7 können einstückiger Bestandteil des Anschlußkörpers 2, jedoch auch gesondert mit dem Anschlußkörper 2 zu verbindende Teile sein. Dargestellt ist der Fall der Einstückigkeit.
  • Die Anschlußstutzen 4, 5, 6, 7 kommunizieren über wasserführende Kanäle mit vier im wesentlichen zylindrischen, achsparallelen Anschlußbohrungen 46, 47, 48, 49, die aus dem Bodenbereich des Anschlußkörpers 2 nach oben herausgeführt sind (vgl. 9). In zwei diametral gegenüberliegenden wasserführenden Kanälen ist jeweils ein Absperrventil vogesehen; die Ventilspindeln 8, 9, über welche diese Absperrventile betätigt werden können, sind insbesondere in den 1 und 2 erkennbar.
  • An den oberen Rand des schalenförmigen Bereiches des Anschlußkörpers 2 sind in gleichmäßigem Winkelabstand vier Befestigungsrippen angeformt, von denen in 1 zwei, nämlich die Befestigungsrippen 10 und 11, erkennbar sind. Jede dieser Befestigungsrippen 10, 11 hat die Form eines Kreisringsegmentes; zwischen benachbarten Befestigungsrippen 10, 11 ist jeweils eine Lücke 12 vorgesehen, wie erneut insbesondere der 1 zu entnehmen ist. In die zylindrische Innenmantelfläche der Befestigungsrippen 10, 11 ist jeweils eine kreisbogenförmige Nut 13 eingeformt. Die Befestigungsrippen 10, 11 mit ihrer Nut 13 sowie die zwischen den Befestigungsrippen 10, 11 liegende Lücke 12 sind Teil eines Bajonettverschlusses, mit dem in nachfolgend beschriebener Weise die Funktionseinheit 3 an dem Anschlußkörper 2 befestigt werden kann.
  • Der Anschlußkörper 2 wird in einem verhältnismäßig frühen Ausbaustadium des Gebäudes in einer Nische der entsprechenden Gebäudewand in entsprechender Tiefe montiert. Dabei werden die vier Anschlußstutzen 4, 5, 6, 7 mit entsprechenden in der Wand des Gebäudes verlegten Hausleitungen verbunden. Die Anschlußstutzen 4, 7, denen die oben erwähnten Absperrventile zugeordnet sind, werden mit der Kaltwasser- bzw. der Warmwasser-Hausleitung verbunden, während die Anschlußstutzen 5 und 6 mit denjenigen Leitungen verbunden werden, die zu einer Dusche bzw. einem Wannenauslauf führen.
  • Während des weiteren Innenausbaus des Gebäudes verbleibt der Anschlußkörper 2 zunächst alleine in der Nische der Gebäudewand, die während dieser Zeit in geeigneter Weise verschlossen wird. Erst in der Endstufe des Innenausbaus muß sich der Bauherr entscheiden, welche Art von Unterputzarmatur 1 er wünscht. Dann wird aus dem zur Verfügung stehenden Satz die jeweils richtige Funktionseinheit 3 gewählt und in weiter unten beschriebenen Weise mit dem Anschlußkörper 2 verbunden.
  • Zur Beschreibung der Funktionseinheit 3 wird nunmehr insbesondere auf die 7 und 8 Bezug genommen.
  • Die Funktionseinheit 3 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Adaptergehäuse 14, in dessen oberem Bereich 14a ein Aufnahmeraum für eine nicht näher dargestellte Ventilkartusche vorgesehen ist. Der Fachmann erkennt an dem sich oben aus einer halbkugeligen Kappe 15 heraus erstreckenden Stellschaft 16, daß es sich im vorliegenden Falle um die Ventilkartusche eines Einhebelmischers handelt
  • Durch den unteren Bereich 14b des Adaptergehäuses 14 verlaufen entsprechend der Funktion der jeweils eingesetzten Ventilkartusche verschiedene wasserführende Kanäle, von den in 8 zwei, nämlich die Kanäle 17 und 18, erkennbar sind. Insgesamt münden an der unteren Stirnfläche 19 des Adaptergehäuses 14 vier Kanäle, in deren im Durchmesser erweiterten Endbereich 17a, 18a jeweils ein Einsteckstutzen 19, 20, 21, 22 dicht eingesetzt ist. Das Anschlußbild, das durch die vier Einsteckstutzen 19, 20, 21, 22 gebildet wird, ist komplementär zu dem Anschlußbild, das von den Anschlußöffnungen 46, 47, 48, 49 im Anschlußkörper 2 gebildet wird.
  • In zwei in axialem Abstand von einander befindlichen Ringnuten auf der Außenmantelfläche der Einsteckstutzen 19, 20, 21, 22 liegt jeweils eine O-Ringdichtung 23 bzw. 24 ein. Die jeweils obere O-Ringdichtung 23 dient der Abdichtung des Einsteckstutzens 19, 20, 21, 22 gegen das Adaptergehäuse 14, während die jeweils untere O-Ringdichtung 24 in montiertem Zustand der Abdichtung des Einsteckstutzens 19, 20, 21, 22 gegen die Mantelfläche der Aufnahmeöffnung 46, 47, 48, 49 im Anschlußkörper 2 dient.
  • In dem dargestellten Falle, in welchem die Ventilkartusche im oberen Bereich 14a des Adaptergehäuses 14 zu einem Einhebel-Mischer gehört, ist der Aufnahmeraum im oberen Bereich 14a des Adaptergehäuses 14 im wesentlichen zylindrisch und besitzt eine Bodenfläche, in welche drei der oben erwähnten wasserführenden Kanäle münden. Zwei dieser wasserführenden Kanäle führen direkt zu denjenigen Einsteckstutzen 19, 22, die bei montiertem Funktionsteil 3 in diejenigen Aufnahmeöffnungen 46, 48 des Anschlußkörpers 2 eingeführt werden, die mit der Kaltwasser- bzw. Warmwasserhausleitung kommunizieren. Über diese Kanäle wird also der Ventilkartusche jeweils Warm- und Kaltwasser zugeführt.
  • Ein dritter, in die Bodenfläche des Aufnahmeraumes einmündender und in der Zeichnung nicht dargestellter Kanal führt zu einer im unteren Bereich 14b des Adaptergehäuses 14 vorgesehenen Umstellvorrichtung, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Von der Umstellvorrichtung wiederum verlaufen zwei Kanäle zu den Einsteckstutzen 20 und 21, die bei montierter Unterputzarmatur 1 in diejenigen Anschlußöffnungen 47, 49 des Anschlußkörpers 2 eingeführt sind, welche mit dem Wannenauslauf bzw. der Brause kommunizieren.
  • Die Anordnung ist also die, daß das Funktionsteil 3 mit seinen Einsteckstutzen 19, 20, 21, 22 voraus in den Anschlußkörper 2 eingesteckt werden kann, wodurch die erforderlichen Wasserverbindungen zwischen den in der Gebäudewand verlegten Leitungen und der Ventilkartusche in der Funktionseinheit 3 hergestellt werden.
  • Um dieses Einstecken zu ermöglichem und das Funktionsteil 3 an dem Anschlußkörper 2 zu befestigen, sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
    An die Mantelfläche des unteren Bereiches 14b des Adaptergehäuses 14 sind, der unteren Stirnfläche benachbart, ein radial vorstehender Ringbund 43 und, von diesem noch weiter radial vorstehend, vier Vorsprünge 25, 26, 27, 28 angeformt. Jeder dieser Vorsprünge 25, 26, 27, 28 ist mit einer Griffmulde 29 versehen, in welche sich beispielsweise der Daumen des Installateurs bequem einlegen läßt. Die Vorsprünge 25, 26, 27, 28 erstrecken sich über eine Bogenlänge, die etwas kleiner als die Bogenlänge der Lücken 12 zwischen benachbarten Befestigungsrippen 10, 11 des Anschlußkörpers 2 ist. Die Lücke 30 zwischen benachbarten Vorsprüngen 25, 26, 27, 28 des Adaptergehäuses 14 besitzt eine Bogenlänge, die etwas größer als die Bogenlänge der Vorsprünge 10, 11 des Anschlußkörpers 2 ist.
  • Oberhalb des die Vorsprünge 25, 26, 27, 28 tragenden Ringbundes 43 ist an der Außenmantelfläche des unteren Bereiches 14b des Adaptergehäuses 14 ein Bajonettring verdrehbar befestigt, der insgesamt das Bezugszeichen 31 trägt und in den 4 bis 6 separat dargestellt ist.
  • Wie die letztgenannten Figuren zeigen, besitzt der Bajonettring 31 einen hohlzylindrischen Hauptbereich 32, an dessen oberem Rand in gleichmäßigen Winkelabständen eine Mehrzahl von radial vorstehenden Vorsprüngen 33 angeformt sind. Die Vorsprünge 33 dienen, wie weiter unten noch beschrieben wird, als Ansatzpunkte für die Finger des Installateurs beim Verdrehen des Bajonettringes 31.
  • An den unteren Rand des Hauptbereiches 32 des Bajonettringes 31 sind, sowohl axial nach unten als auch radial nach außen vorstehend, vier Bajonettklauen 34 angeformt. Die Bogenlänge der Bajonettklauen 34 ist etwas kleiner als die Bogenlänge der Lücken 12 zwischen den Befestigungsrippen 10, 11 des Anschlußkörpers 2; die Bogenlänge der Lücken 35 zwischen benachbarten Bajonettklauen 34 des Bajonettringes 31 ist etwas größer als die Bogenlänge der Befestigungsrippen 10, 11 des Anschlußkörpers 2.
  • Wie insbesondere der 5 zu entnehmen ist, sind an der Innenmantelfläche des Hauptbereiches 32 des Bajonettringes 31 drei federnde Rastnasen 36 in einem Winkelabstand von 120° angeformt. Die Rastnasen 36 sind in ihrem unteren Bereich einstückig mit dem Hauptbereich 32 des Bajonettringes 31 verbunden und an ihrem oberen, freien Ende, das elastisch radial nach außen gedrückt werden kann, mit einer radial nach innen zeigenden Rastrippe 37 versehen (vgl. 6).
  • Der Außendurchmesser des unteren Bereiches 14b des Adap tergehäuses 14 oberhalb der Vorsprünge 25, 26, 27, 28 stimmt mit dem Innendurchmesser des Hauptbereiches 32 des Bajonettringes 31 überein. In einer bestimmten axialen Höhe ist die Mantelfläche des Bereiches 14b mit einer umlaufenden Ringnut 38 (vgl. 8) versehen. Der Bajonettring 1 kann daher dadurch an dem Adaptergehäuse 14 befestigt werden, daß er von oben her über das Adaptergehäuse 14 gestülpt wird. Wenn er dabei über den im Durchmesser größeren unteren Bereich 14b des Adaptergehäuses 14 gelangt, werden die Rastnasen 36 aufgrund der radial nach innen überstehenden Rastrippen 37 elastisch nach außen gedrückt. Erreichen die Rastrippen 37 die axiale Höhe der Ringnut 38 im Adaptergehäuse 14, so können sie in diese unter Entspannung einrasten. Der Bajonettring 31 ist dann um die Achse des Adaptergehäuses 14 verdrehbar an letzterem befestigt.
  • In einem zwischen zwei Vorsprüngen 33 des Bajonettringes 31 liegenden Abschnitt des Hauptbereiches 32 ist ein Federarm 39 ausgebildet, der sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt. Am einen, in den 4 und 6 rechts liegenden Ende ist der Federarm 39 einstückig mit dem Hauptbereich 32 des Bajonettringes 31 verbunden, während er an seinem freien, in den 6 und 7 linken Ende einen nach unten ragenden, einstückig angeformten Raststift 40 besitzt. Auf der Oberseite des freien Endes des Federarmes 38 ist ein Keilblock 41 angeformt, der sich bei entspanntem Federarm 39 in eine Öffnung 42 an der Unterseite eines der Vorsprünge 33 teilweise hineinerstreckt, von deren Boden aber noch einen gewissen Abstand aufweist.
  • In dem Ringbund 43 des Adaptergehäuses 14 befindet sich zwischen zwei Vorsprüngen 25, 26 eine achsparallele Bohrung 44, deren Durchmesser etwas größer als der Durch messer des Raststiftes 40 des Bajonettringes 31 ist. Der Raststift 40 kann in die Bohrung 44 in einer solchen Drehstellung des Bajonettringes 1 einrasten, bei welcher dessen Bajonettklauen 34 oberhalb der Vorsprünge 25, 26, 27, 28 des Adaptergehäuses 14 liegen und die Lücken zwischen diesen Vorsprüngen 25, 26, 27, 28 mit den Lücken zwischen den Bajonettklauen 34 fluchten.
  • In den Raum zwischen der inneren Mantelfläche der Bajonettklauen 34 und der Mantelfläche des unteren Bereiches 14b des Adaptergehäuses 14 ist eine als Drehfeder dienende Schenkelfeder 45 eingesetzt. Diese Schenkelfeder 45 ist insbesondere in den 7 und 8 erkennbar. Ein achsparallel herausgebogenes Ende dieser Schenkelfeder 45 ist in eine achsparallele Bohrung an der Oberseite des Ringbundes 43, das andere, achsparallel abgebogene Ende der Schenkelfeder 45 in eine entsprechende Bohrung des Bajonettringes 31 eingehakt. Die Anordnung ist so, daß die Schenkelfeder 45 in montiertem Zustand den Bajonettring 31 in eine Position zu drehen sucht, in welcher die Bajonettklauen 34 anders als in den 2, 3 und 7 über den Lücken zwischen benachbarten Vorsprüngen 25, 26, 27, 28 des Adaptergehäuses 14 stehen.
  • Die oben beschriebene Unterputzarmatur 1 wird wie folgt montiert:
    Zunächst wird, wie schon oben erwähnt, der Anschlußkörper 2 in der Nische der Gebäudewand installiert. Beim abschließenden Innenausbau wird dann diejenige Funktionseinheit 3 ausgewählt, die der gewünschten Armaturenart entspricht, also beispielsweise einem Einhebel-Mischer. Die entsprechende Funktionseinheit 3 ist werksseitig schon vormontiert, enthält also insbesondere auch den unter Federvorspannung stehenden Bajonettring 31. Zur Vorbereitung der Befestigung der Funktionseinheit 3 am Anschlußgehäuse 2 wird mit Hilfe der Vorsprünge 33 der Bajonettring 31 gegenüber dem Adaptergehäuse 14 so weit gegen die Kraft der Feder 45 verdreht, bis der Raststift 40 des Federarmes 39 in die entsprechende Bohrung 44 des Adaptergehäuses 14 einrastet.
  • Der Installateur kann jetzt den Bajonettring 31 loslassen, der in der "Offenstellung" verbleibt, die in den 2, 3 und 7 dargestellt ist. In dieser "Offenstellung" kann nunmehr das Funktionsteil 3 in das Anschlußgehäuse 2 von oben her eingeschoben werden. Dabei werden die Einsteckstutzen 19, 20, 21, 22 in die Anschlußöffnungen 46, 47, 48, 49 des Anschlußkörpers 2 eingeführt und die Befestigungsrippen 10, 11 des Anschlußkörpers 2 dringen von unten her die fluchtenden Lücken zwischen den Vorsprüngen 25, 26, 27, 28 des Adaptergehäuses 14 und zwischen den Bajonettklauen 34 des Bajonettringes 31 ein.
  • Ist diese Axialbewegung weitgehend fortgeschritten, kommt die geneigte Unterseite des Keilblocks 41 des Federarmes 39 des Bajonettringes 31 in Anlage an der Oberseite einer der Befestigungsrippen 10, 11 und wird schließlich durch diese Oberseite nach oben tiefer in die Ausnehmung 42 des Bajonettringes 31 hineingedrückt. Dabei wird der Raststift 40 des Bajonettringes 31 aus der Bohrung 44 des Adpatergehäuses 14 ausgehoben. Die Verriegelung des Bajonettringes 31 ist damit beendet. Der Bajonettring 31 dreht sich unter der Wirkung der Schenkelfeder 45, wobei sich seine Bajonettklauen 34 in die Nuten 13 an der inneren Mantelfläche der Befestigungsrippen 10, 11 einschieben. Diese Drehbewegung findet durch einen geeigneten Anschlag ihr Ende, beispielsweise dadurch, daß das achsparallel abgebogene, an dem Adaptergehäuse 14 festgehakte Ende der Schenkelfeder 45 an einer Seitenfläche einer Bajonettklaue 34 anstößt.
  • Die Funktionseinheit 3 ist nunmehr funktionsbereit mit dem Anschlußgehäuse 2 verbunden und braucht nur noch in üblicher Weise durch eine die Einbaunische abdeckende Rosette ergänzt und mit dem Bedienungsgriff versehen zu werden.
  • Soll die Funktionseinheit 3 wieder von dem Anschlußkörper 2 gelöst werden, wird der Bajonettring 31 gegen die Kraft der Schenkelfeder 45 wieder in die in den 2, 3 und 7 dargestellte "Offenstellung" verdreht. Durch die schrägstehende untere Fläche des Keilblocks 41 am Federarm 39 des Bajonettringes 31 wird bei dieser Drehbewegung das freie Ende des Federarmes 39 etwas nach oben angehoben, so daß weder der Keilblock 41 selbst noch der gegenüberliegende Raststift 40 bei der Drehbewegung "verhaken" kann.
  • Das oben beschriebene Prinzip der Verbindung zwischen einem Anschlußkörper und einem Funktionsteil läßt sich selbstverständlich auch bei solchen Unterputzarmaturen einsetzen, die nicht Mitglied eines ganzen Satzes von Unterputzarmaturen sind.

Claims (5)

  1. Sanitäre Unterputzarmatur mit a) einem Anschlußkörper, der mindestens einen Anschluß für eine Kaltwasser-Hausleitung und einen Anschluß für eine Warmwasser-Hausleitung aufweist; b) einer Funktionseinheit, die ihrerseits ein Gehäuse aufweist, in dem ein Sanitärventil angeordnet ist und das Anschlußmittel zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlußmitteln des Anschlußkörpers aufweist; c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher die Funktionseinheit lösbar an dem Anschlußkörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß d) die Verbindungseinrichtung umfasst: da) einen Bajonettring (31), der mindestens eine radial vorspringende Bajonettklaue (34) aufweist und an dem Gehäuse (14) der Funktionseinheit (3) drehbar befestigt ist; db) mindestens eine Befestigungsrippe (10, 11), die mit dem Anschlußkörper (2) verbunden ist und eine kreisbogenförmige Nut (13) zur Aufnahme der Bajonettklaue (34) des Bajonettrings (31) besitzt.
  2. Sanitäre Unterputzarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettring (31) von einer Feder (45) in Richtung auf diejenige Drehstellung gedrückt wird, die einer Verriegelung der Bajonettverbindung mit dem Anschlußkörper (2) entspricht.
  3. Sanitäre Unterputzarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (39, 40, 44) vorgesehen ist, mit welcher der Bajonettring (31) in der Drehstellung, die einem Lösen der Bajonettverbindung mit dem Anschlußkörper (2) entspricht, lösbar verriegelbar ist.
  4. Sanitäre Unterputzarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (39, 40, 41) so ausgebildet ist, daß sie sich bei der Verbindung von Funktionseinheit (3) und Anschlußkörper (2) selbsttätig löst.
  5. Sanitäre Unterputzarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bajonettring (31) mindestens eine elastisch ausbiegbare Rastnase (36) angeformt ist, die in eine Ringnut (38) an der Mantelfläche des Gehäuses (14) der Funktionseinheit (3) eingreift.
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