DE102009012837B3 - Verbindungsanordnung für Sanitärarmaturen - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Zur Verbindung zweier Teile einer Sanitärarmatur wird vorgeschlagen, dass die beiden Teile der Sanitärarmatur an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Flansche mit schwalbenschwanzförmigen Anlageflächen aufweisen. Auf diese beiden Flansche wird eine Leiste aufgeschoben, die eine schwalbenschwanzförmige Nut aufweist. Das Aufschieben der Leiste geschieht in Längsrichtung der Leiste. Die schwalbenschwanzförmigen Anlageflächen und die Nutflanken der Nut in der Leiste sind in Längsrichtung leicht keilförmig ausgebildet, so dass mit zunehmendem Aufschieben der Leiste eine zunehmende Antriebskraft erzeugt wird. In der Endposition der aufgeschobenen Leiste wird diese mithilfe einer Schraube fixiert. Diese Schraube dient auch zum Aufbringen einer Verschiebekraft gegen Ende der Schiebebewegung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Verbindung der Teile einer mehrteiligen Sanitärarmatur.
  • Bei Sanitärarmaturen, die aus mehreren Teilen bestehen, besteht häufig die Notwendigkeit, diese Teile einfach und schnell miteinander zu verbinden. Beispielsweise werden Sanitärarmaturen häufig mit Anschlussblöcken verwendet, die mit der Hausinstallation verbunden sind. Dann wird die Sanitärarmatur mit dem Anschlussblock verbunden, wozu häufig einfache Schrauben verwendet werden, die in Gewindebohrungen eingeschraubt werden. Bei dieser Verbindung werden gleichzeitig Wasserführende Kanäle hydraulisch miteinander verbunden und Dichtungen zur Abdichtung dieser Kanäle verpresst.
  • Wenn jedoch senkrecht zur Anpressrichtung kein Platz für das Ansetzen oder den Angriff von standardmäßigen Werkzeugen vorhanden ist, kann die Verwendung üblicher Verbindungsanordnungen schwierig und zeitaufwändig werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zur Verbin dung von Teilen einer Sanitärarmatur zu schaffen, die sich einfach durchführen lässt und auch in ungünstigen Einbaulagen möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Verbindungsanordnung für Sanitärarmaturen mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die beiden miteinander zu verbindenden Teile der Sanitärarmatur liegen an einer Trennstelle aneinander an. In der Außenseite bildet diese Trennstelle eine Trennlinie. Beidseits der Trennlinie ist jeweils eine Anlagefläche vorhanden, die schwalbenschwanzförmig nach außen divergieren. Diese beiden Anlageflächen werden von einer Leiste gegeneinander beaufschlagt, die eine keilförmige Nut aufweist. Zum Verklammern wird dieser Leiste mit der keilförmigen Nut über mindestens einen Bereich ihrer Länge in Längsrichtung verschoben, wodurch sich wegen der Keilform hohe Kräfte erzeugen lassen.
  • Bei der Verschiebung der Leiste zur Erzeugung der Antriebskraft der beiden Teile der Sanitärarmatur treten Kräfte nicht nur senkrecht zu der Verbindungsstelle, sondern auch in Längsrichtung der Leiste auf. Um hierbei eine Verschiebung eines der beiden Teile der Sanitärarmatur zu verhindern, falls dies nicht durch die Form der Sanitärarmatur selbst geschieht, kann die Verbindungsanordnung erfindungsgemäß in Weiterbildung eine Positioniereinrichtung aufweisen, die eine solche Verschiebung verhindert.
  • Beispielsweise kann eine solche Positioniereinrichtung quer zur Verbindungsstelle verlaufende Zapfen aufweisen, die in Löcher oder in Hinterschnitte eingreifen.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die Positioniereinrichtung einen an dem einen zu verbindenden Teil angeordneten Vorsprung aufweist, der einen Anschlag bildet, der an einer entsprechenden Gegenstelle des anderen Teils der Sanitärarmatur zur Anlage gelangt.
  • Die Anschlagflächen, an denen die Leiste angreift, können Grenzflächen der jeweiligen Armaturenteile sein, oder auch in Vertiefungen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß wird es jedoch bevorzugt, dass die Anlageflächen an Flanschen ausgebildet sein können.
  • Um das Aufschieben der Leiste zu erleichtern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Anlageflächen in Richtung zu der Spitze des Keilwinkels hin offen ausgebildet sind, so dass es möglich wird, die Leiste insgesamt ausschließlich in ihrer eigenen Längsrichtung aufzuschieben. Falls dies nicht möglich ist, kann die Leiste auch so gestaltet werden, dass sie zunächst quer zu ihrer eigenen Längsrichtung auf die Anlageflächen aufgeschoben und anschließend in eigener Längsrichtung weiter verschoben wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann ein Angriffsmittel vorgesehen werden, das das Aufschieben der Leiste und insbesondere das Aufschieben im letzten Bereich der Bewegung erleichtert, wo die eigentliche Verklammerung der beiden Teile geschieht. Dies kann ein Vorsprung an der Leiste sein, an dem man manuell oder mit einem Werkzeug angreifen kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass man in einem der beiden Armaturenteile im Bereich der Trennstelle eine Gewindebohrung anbringt, und das Verklammern der Leiste durch eine in Längsrichtung an der Leiste angreifende Schraube bewirkt, die in diese Gewindebohrung eingreift. Man kann daher die Leiste durch das Verdrehen der Schraube in Längsrichtung verschieben.
  • Um die Armatur wieder zerlegen zu können, kann ebenfalls ein Angriffsmittel vorgesehen sein, um die Leiste in ihrer Längsrichtung wieder zurück schieben zu können. Hierzu kann die Leiste beispielsweise eine Gewindebohrung aufweisen, in der eine Schraube verdreht werden kann. Die Schraube kann sich an dem einen oder an beiden Armaturenteilen abstützen und dadurch die Leiste von den Anlageflächen weg schieben.
  • Die in der Leiste angeordnete Nut kann beispielsweise beidseits offen sein. Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die Nut einseitig geschlossen ist. Dieses Ende der Nut kann dann einen Anschlag bilden, der eine auf Schiebebewegung begrenzt.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Leiste einen das Aufschieben der Leiste begrenzenden Vorsprung aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein Gehäuse zur Unterbringung einer Sanitärarmatur;
  • 2 die gleiche Draufsicht mit vollständig montierter Sanitärarmatur;
  • 3 perspektivisch eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Sanitärarmatur;
  • 4 perspektivisch eine zur Verbindung der Sanitärarmaturteile vorgesehene Leiste;
  • 5 perspektivisch die auf die beiden Armaturenteile aufgesetzte Leiste.
  • Die 1 zeigt in einer Draufsicht ein geöffnetes Gehäuse, in dem eine Sanitärarmatur untergebracht werden soll. Dieser Kasten wird mit der Sanitärarmatur an einer Wand befestigt, so dass die Blickrichtung der 1 auf die Wand gerichtet ist. Die Sanitärarmatur enthält Antriebe und Steuerungen, auf die im Einzelnen nicht eingegangen wird. Die Sanitärarmatur enthält ein Grundelement 1 mit zwei Einlässen 2. Seitlich an dem Grundelement 1 ist eine Vielzahl von Auslassventilen 3 angeflanscht, die mit Mischwasser aus einem mit dem Grundelement 1 zu verbindenden Mischventil versorgt werden sollen. Die Auslassventile 3 werden elektrisch angesteuert. Die hierzu erforderliche Elektronik ist in Bauteilen innerhalb des Gehäuses untergebracht.
  • Das Grundelement 1 weist eine ebene Trennfläche 4 auf, die in das Innere des Gehäuses gerichtet ist und senkrecht zur Wandoberfläche verläuft. An der rechten und der linken Seite der Trennfläche 4 ist jeweils ein Flansch 5, 6 ausgebildet. Aus der Trennfläche 4 ragen zwei Einsätze 7 hervor, die in Kanäle des Mischventils eingreifen sollen.
  • Auf das Grundelement 1 wird dann ein zweites Armaturenteil, nämlich das eigentliche Mischventil 8 aufgesetzt. Es wird in das Gehäuse eingesetzt und dann mit seiner eigenen Trennfläche an die Trennfläche 4 des Grundelements 1 angedrückt. In dieser Position wird es dann mit dem Grundelement 1 verbunden und fixiert. Das Endergebnis ist in 2 dargestellt, wo das Mischventil 8 an dem Grundelement 1 befestigt ist.
  • Im Einzelnen ist die Art der Befestigung in 3 dargestellt. Die 3 zeigt einen Ausschnitt, und zwar im Bereich des in 1 linken Flanschs 6 des Grundelements 1. Die beiden Trennflächen der beiden zu verbindenden Teile der Sanitärarmatur liegen aneinander an. Sie treten in der Außenseite als Trennlinie 9 aus. Das Grundelement 1 weist, wie bereits erwähnt, an dieser Stelle einen Flansch 6 auf. Das Mischventil 8 weist an der gleichen Stelle ebenfalls einen Flansch 10 auf. In zusammengesetztem Zustand liegen die Flansche 6, 10 an der gleichen Stelle. Die voneinander abgewandten Flächen 11 und 12 der beiden Flansche 6, 10 bilden Anlageflächen, die im dargestellten Beispiel eben ausgebildet sind. Ein Querschnitt durch die beiden Flansche würde zeigen, dass die beiden Anlageflächen 11, 12 nach außen hin divergieren, also schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
  • In einer Längsrichtung der beiden Flansche 6, 10 verlaufen die Anlageflächen 11, 12 keilförmig, wobei die Keilspitze nach vorne gerichtet ist, also zu der Stelle, von der aus ein Zugriff in montiertem Zustand möglich ist. Dies ist in 3 von links oben nach rechts unten. Hinten ist also die Stelle, die der Wand zugewandt ist.
  • Für die genaue Positionierung der beiden Teile zueinander, weist das Mischventil 8 im Bereich seiner Vorderseite eine Leiste 13 auf, die über die Trennfläche nach unten vorspringt und dort an ihrer in 3 angedeuteten Rückseite eine Anlagefläche bildet. Diese Anlagefläche liegt an einer vorderen Begrenzungsfläche 14 des Grundelements 1 an. Die Leiste 13 ist an der Vorderseite des Mischventils 8 angeordnet, da das Mischventil 8 nach dem Befestigen des Grundelements 1 nachträglich in das Gehäuse eingeschoben wird.
  • Die vorsprungartige Leiste 13 bildet mit ihrer Anlagefläche an ihrer Rückseite zusammen mit der Vorderseite des Grundelements 1 ein Positioniermittel zum Positionieren der beiden Teile zueinander.
  • Zur Verklemmung der beiden Teile aneinander dient die in 4 dargestellte Leiste 15. Diese Leiste besitzt an ihrem einen Ende einen Vorsprung 16, der etwa senkrecht zur Längsachse der Leiste 15 verläuft. In diesem Vorsprung sind beidseits der Längsmittelebene jeweils eine Bohrung 17 untergebracht. Die Achse der Bohrung verläuft parallel zur Längsachse der Leiste 15. Auf der in 4 zu sehenden Rückseite 18 der Leiste 15, also auf der Seite, zu der der Vorsprung 16 vorspringt, enthält die Leiste 15 eine hinterschnittene Nut 19. Der rechts in 4 zu sehende Querschnitt ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Zusätzlich verlaufen die Nutflanken 20 keilförmig, wobei die Keilspitze in Richtung des Vorsprungs 16 gedacht ist. An diesem Ende ist die Nut begrenzt, wobei hier jedoch eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 21 vorgesehen ist. Die Achse diese Gewindebohrung 21 verläuft parallel zur Längsachse der Leiste 15.
  • Die Keilform der Nutflanken 20 der Leiste 15 entspricht der Keilform der Anlageflächen 11, 12 der beiden Flansche 6 und 10. Das gleiche gilt für die Schwalbenschwanzform der Nut 19 und der Anlageflächen 11, 12.
  • Die Leiste 15 der 4 wird nun von vorne auf die beiden Flansche 6, 10 aufgeschoben. Gegen Ende der Aufschiebebewegung lässt sich die Leiste nur noch sehr schwer verschieben, da jetzt die auftretenden Kräfte groß werden. Jetzt wird durch eines der beiden Löcher 17 eine Schraube gesteckt und in die Gewindebohrung 22 in dem Grundelement eingeschraubt. Jetzt kann durch Verdrehen der Schraube 23 die Leiste 15 vollständig aufgeschoben werden, bis die Unterseite des Vorsprungs 16 an der Vorderseite des Grundelements 1 anliegt. Damit ist eine Festlegung der beiden Teile der Sanitärarmatur durchgeführt.
  • Das, was unter Bezugnahme auf 3 für den linken Flansch 6 des Grundelements 1 beschrieben wurde, wird auch für den rechten Flansch 5 durchgeführt. Das Ergebnis ist in 5 dargestellt. Die Leiste 15 für den rechten und linken Flansch ist identisch.
  • Falls die beiden Teile der Armatur wieder voneinander gelöst werden sollen, wird die Schraube 23 gelöst und in die mittlere Gewindebohrung 21 der Leiste 15 eingeschraubt. Sie stützt sich mit ihrem vorderen Ende auf der Armatur ab und drückt auf diese Weise die Leiste 15 in Auszugsrichtung ab. Damit können die beiden Teile der Armatur wieder voneinander gelöst werden.
  • Wegen des Vorhandenseins zweier Löcher 17 symmetrisch zu einer Mittelachse kann die identische Leiste 15 sowohl an der linken Seite als auch an der rechten Seite der Verbindungsstelle zwischen dem Grundelement 1 und dem Mischventil 8 verwendet werden. Gewindebohrungen 22 sind bei der dargestellten Ausführungsform daher nur in dem Grundelement 1 erforderlich.

Claims (12)

  1. Verbindungsanordnung für Sanitärarmaturen, bei der 1.1 zwei Teile der Sanitärarmatur miteinander längs einer Verbindungsstelle beziehungsweise Trennstelle verbindbar sind, 1.2 die in einer Außenseite der Sanitärarmatur als Trennlinie (9) ausmündet, wobei 1.3 jedes der beiden Teile die Trennlinie (9) entlang jeweils eine ebene Anlagefläche (11, 12) aufweist, die 1.4 in Richtung nach außen voneinander divergieren und 1.5 in Längsrichtung der Trennlinie (9) keilförmig ausgebildet sind, sowie mit 1.6 einer auf die beiden Anlageflächen (11, 12) aufsteckbaren und diese klammerartig umfassenden Leiste (15), die 1.7 eine hinterschnittene in Längsrichtung der Leiste (15) keilförmige Nut (19) aufweist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, mit einer zwischen den beiden zu verbindenden Teile der Sanitärarmatur wirksamen Positioniereinrichtung.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Positioniereinrichtung quer zu der Verbindungsstelle verlaufende in Löcher eingreifenden Stifte aufweist.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Positioniereinrichtung einen an dem einen zu verbindenden Teil angeordneten Anschlagsvorsprung (13) aufweist, der zur Anlage an dem jeweils anderen Teil ausgebildet ist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Anlageflächen (11, 12) an einem an der Außenseite des Armaturenteils ausgebildeten Flansch (6, 10; 5) gebildet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anlageflächen (11, 12) in Richtung der Spitze des Keilwinkels offen ausgebildet sind.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Angriffsmittel zum Anlegen von Kraft an die Leiste (15) in Richtung zunehmender Verklammerung und/oder in Richtung abnehmender Verklammerung.
  8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, bei der das Angriffsmittel eine Gewindebohrung (22) in einem der beiden Armaturenteile und eine in die Gewindebohrung (22) einschraubbare an der Leiste (15) angreifende Schraube (23) aufweist.
  9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Angriffsmittel eine Gewindebohrung (21) in der Leiste (15) und eine sich an mindestens einem der beiden Armaturenteile abstützende in der Gewindebohrung (21) verschraubbare Schraube (23) aufweist.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Nut (19) in der Leiste (15) einseitig geschlossen ist.
  11. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiste (15) einen in Aufschieberichtung wirksamen Anschlag (16) im Bereich ihres Endes aufweist.
  12. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü che, bei der die Verbindungsanordnung auf Umschlag rechts und links einsetzbar ist.
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