DE2235658A1 - Vierwegehahn, insbesondere fuer zentralheizungen mit einrohrsystem - Google Patents

Vierwegehahn, insbesondere fuer zentralheizungen mit einrohrsystem

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Description

POMT-A-MOTJSSON' S.A., 91, Avenue de la Liberation, 54 Nancy (Frankreich)
Yierwegehahnj insbesondere für Zentralheizungen mit Einrohrsystem
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vierwegehahn9 der sich besonders vorteilhaftj jedoch nicht ausschließlich, für Zentralheizungsanlagen mit Einrohrsystem verwenden läßtj das heißt für Systeme, bei denen die Radiatoren über eine einzige Hauptleitung mit Warmwasser versorgt werden,,
Die bisher bekannten Vierwegehähne für derartige Zentralheizungsanlagen weisen eine relativ komplizierte Konstruktion auf. Sie sind entweder mit einer schwenkbaren Schließklappe versehen oder mit einem drehbaren Schließorgan mit ebener Klappe oder mit einer glatten Rippe zum Abteilen eines Durchgangs zwischen zwei Wegen. Sie können auch mit einem beweg-
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baren Schieber im Inneren eines kompliziert geformten Gehäuses mit knieförmig gebogenen Wegen versehen sein oder mit einem Mischventil für heiße und kalte Medien. Dieses Ventil ist translatorisch zwischen zwei Sitzen unter der Einwirkung eines Exzenters und des Drehbetätigungsorgans bewegbar.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesen verschiedenen Hahntypen erhebliche Dichtungsprobleme auftreten, insbesondere bei den Mischventilen oder Mischhähnen. Was den drehbaren Hahn mit einer ebenen Klappe anbetrifft, so sei hierzu bemerkt, daß dieser Hahn nur drei Funktionsbereiche zulässt, nämlich eine Schließstellung, eine halb offene und eine vollständig offene Stellung, so daß dieser Bauart die notwendige Anpassungsfähigkeit fehlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vierwegehahn zu schaffen, der von einfacher Bauart, unverstellbar und ohne Schwierigkeiten abdichtbar ist, der außerdem keinen Sitzverschleiß zeigt und eine ausreichende Strömungszirkulation zwischen den vier Wegen bei konstant regelbarer Durchflußmenge und ohne Vermischung der Flussigkeitsströme gewährleistet, die in den Hahn eintreten und ihn wieder verlassen.
Ausgehend von einem Vierwegehahn mit einem hohlzylindrischen Gehäuse und einem in diesem über einen begrenzten Stellwinkel drehbaren Schließkörper ist zur lösung der vorstehenden Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schließkörper eine axiale Nabe aufweist, von der eine geschlossene die Nabe ringsum umgebende Trennrippe vorsteht, deren Rand sich auf seiner
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gesamten Iiänge gegen die Wandung des Hohlräume- anlegt und die mindestens ein erstes Stück, das eben ist und senk- , recht- zur Hahnachse verläuft und dessen Rand während des Verstellens beständig; zwischen Öffnungen von zwei Wegen bleibt,; sowie ein zweites Stuck auf weist,, das gegenüber der Hahnachse schräg ist und von uessenEandenden das eine an einem der Endpunkte des If erstell ens über einen dritten Weg und das "andere an dem anderen Ende der Endpunkte des Versteilens unter diese Öffnung gelangt,, und daß die Rippe ' während des gesamten Verstellvorgangs vollständig auf der selben Seite der öffnung, des vierten Weges bleibt.
Außerdem soll nach .der Erfindung eine einrohrige Zentralheizungsanlage miteiner einzigen Speiserohrleitung zur . Speisung mehrerer Radiatoren in Reihenschaltung geschaffen werden, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie für jeden Heiakörper einen Hahn: der oben angegebenen Art aufweist, von dem die beiden ersten Wege an den Einlaß bzw. an den Auslaß des Radiators angeschlossen sind9 während die beiden anderen Wege an einen Einlaß und Auslaß des Rohr-*: leitungssystems angeschlossen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im Laufe der nachfolgendenBesehreibung, in der mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführüngsbeispielen näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen: :\ ' '■ : -·;
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hahns, bei dem
sich der Schließkörper in der Schließstellung be-■ findet, teilweise^ a,ls Seitenansicht und teilweise ■ : als Vertikals,chnitt; ;; {\ , ■ ' \~ '
Pig. 2 eine Seitenansicht des Schließkörpers des Hahns von Pig. 1 in vergrößertem Maßstab in der gleichen Stellung wie in Pig. 1;
Pig. 3f 4 und 5 von rechts, von links sowie von unten aufgenommene Ansichten des Schließkörpers von . 2;
Pig. 6 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer einrohrigen Zentralheizungsanlage gemäß der Erfindung j
»■ ■
Pig. 7 und 8 ähnliche Ansichten des Hahns wie in Pig. 1, jedoch mit dem Schließkörper in der vollkommen bzw. teilweise geöffneten Stellung des Hahns;
Pig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 1 von der gleichen Hahnausführung gemäß der Erfindung, jedoch unter Verwendung des gleichen Schließkörpers in einem verschiedenen Gehäuse;
Pig. 10 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 4, jedoch mit einem anders ausgebildeten Schließkörper;
Pig. 11 eine Seitenansicht des in Pig. 10 dargestellten Schließkörpers von rechts;
Pig. 12 eine ähnliche Ansicht wie diejenige in Pig. 4 und 10 zur Darstellung einer weiteren Variante des Schließkörpers;
Pig, 13 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Pig. 6
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zur Darstellung einer anderen Ausführungsform der Leitungsverzweigung. .. , . . .
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von ,Fig. 1 umfasst der dort dargestellte Vierwegehahn ein rohrförmiges drehzylindrisches Gehäuse. 1 mit der Mittelachse X-X,in dessen zylindrische Wandung 2 drei rohrförmige Anschlüsse 3» 4 und 5 radial einmünden, die nach außen vorspringen, einstückig mit dem Ge-r häuse hergestellt und außen mit einem Gewinde versehen sind.
Der Anschluß 3 bildet einen Einlaß für die Flüssigkeit bzw. das strömungsfähige Medium, beispielsweise Wasser, in den Hahn. Der Anschluß 4- bildet einen Auslaß für das den Hahn verlassende strömungsfähige Medium. Die Anschlüsse 3 und,, 4 sind - in Richtung der Gehäuseaehse gesehen - übereinander angeordnet. Der Anschluß 5 bildet.einen.Zweiganschluß, für einen . Apparat, in dem die Flüssigkeit umläuft, und ist zu diesem Zweck Über einen Gewindering an ein Zweigrohr 7 angeschlossen, das eine Trennwand 8 in seiner Längsmittelebene aufweist, die ihrerseits das Rohr in zwei Leitungen,aufteilt, nämlich in · eine Speiseleitung 9 und eine Auslaßleitung 10 des. Apparates. Die Trennwand 8 verläuft senkrecht zur Achse. X-X des Gehäuses 1. Der Anschluß 5 ist diametral gegenüber den Anschlüssen 3 und 4 in der Weise angeordnet, daß der Durchmesser dieses durch die Trennwand 8 gebildeten Anschlusses auf der.Höhe- der Stelle des Anschlusses 4 nächst dem Anschluß 3 liegen soll.
Der Hahn umfasst außerdem eine drehbare Betätigungsstange 11, die das gehäuse von einem Boden zum.anderen entlang der.Achse X-X des Gehäuses durchdringt und die von außen mittels eines Drehgriffs 12 steuerbar 1st. Die Betätigungsstange 11 verrdreht über einen Vierkant 13, der1 an der Stange in Höhe der
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Anschlüsse 4 und 5 angeordnet ist, einen Schließkörper 14, der aus einem Kern bzw. einer Habe 15 und einer breiten, fortgesetzten Schließrippe oder Trennrippe hergestellt ist, die einen Bund 16 bildet. Die Nabe 15 hat eine außen parallelepipedische Form (Pig. 5) sie kann aber ebensogut eine zylindrische Form oder eine-Zwischenform aufweisen* Sie ist in jedem Falle gegenüber der Achse X-X des Gehäuses 1 zentriert, und sie weist eine mittige quadratische Öffnung auf, mit der sie sich auf den Tierkant 13 der Betätigungsstange 11 aufziehen läßt.
Die lippe oder der Bund 16 ist einteilig mit der Habe 15 hergestellt und springt von dieser vor längs einer Fußkurve, die entlang der Länge der Habe in Achsrichtung derart abfällt und wieder ansteigt, daß sie sich auf dieser wieder schließt. In gleicher Weise beschreibt die Kante dieser Rippe eine Randkurve, die ebenso in Riohtung der Achse X-X abfällt und wieder ansteigt und dabei im wesentlichen der Abnahme und dem Wiederansteigen der Fußkurve folgt, jedoch so, daß sie sich beständig in Kontakt mit der inneren Oberfläche der zylindrischen Wandung 2 des Gehäuses befindet. Dies macht deutlich, daß ihre Projektion auf eine zur Achse X-X senkrechte Ebene eine kreisförmige Kurve von einem Durchmesser ergibt, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Gehäuses 1 entspricht.
Die Rippe 16 hat eine im wesentlichen konstante Dicke, wie auch aus den Pig. 2 bis 5 hervorgeht, und sie weist ein etwa gerades bzw. ebenes, erstes kreisförmiges Stück 16a auf, das quer zur Achse X-X auf einem Teil des Uafangs der Nabe entsprechend einem von der Mitte ausgehenden Winkel in der Größenordnungen 240° über den Umfang der Rippe verläuft, sowie ein zweites kreisförmiges sowie annähernd ebenes Stück
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16b auf, das ebenfalls quer zur Achse X-X verläuft, jedoch auf einem Stück des Umfängs der Nabe, das einem von der Mitte ausgehenden Winkel in der Größenordnung von 60° auf dem Umfang der Rippe entspricht*' -Diese, beiden Stücke liegen sich im Hinblick auf die Achse X-X diametral gegenüber, und das erste Stück T6a ist in der Weise vorgesehen, daß es, wenn der Schließkörper erst einmal auf seiner Betätigungsstange angebracht ist, in einer bestimmteh.i'unktionsstellung angebracht ist, in Höhe der Trennwand; 8 des Rohres 7 befindet, während das zweite Stück 16b In Höhe der Stelle des Anschlusses 4 in weitestem Abstand von dem Anschluß 3 liegt. Diese beiden ebenen Stücke sind, um die Kontinuität der Rippe zu gewährleisten über zwei andere Stücke 16c und. 16d miteinander verbunden, die in sehr grober Annäherung eben sowie zueinander symmetrisch und gegenüber der Achse X-X derart geneigt sind/ daß jedes Stück einen Winkel von 30° am Umfang überdeckt. Die Stücke 16b, 16c und 16d sind in Abhängigkeit von der gewünschten Durchsatzänderungsregulierung profiliert. Jm vorliegenden Beispiel ist das Profil, von der Seite des Stückes 16b her gesehen, trapezförmig (Fig. 4). Die Stücke 16c und 16d sind über Bogenstüeke 16e an die ebenen Stücke 16a und 16b angeschlossen.
Die Rippe 16 befindet sich folglich, in Eontakt,mit der inneren Wandung des Hohlraums des zylindrischen Gehäuses 1, ausgenommen den Bereich der öffnungen der Anschlüsse 4 und 5* Sie steht darüber hinaus im Inneren der Öffnung des Anschlusses 5 mit der-diametralen Trennwand 8 des Ver-~ zweigungsrohres in Berührung. ;
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird der-Hahn nach Fig. 1 bis 5 In einer einrohrigenZenträlheizungsanlage veiwendetj
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bei der die Rohre 7 einer bestimmten Anzahl von Radiatoren 17, welche Rohre an einem Ende des unteren Teils dieser Radiatoren befestigt sind, mittels Hähnen 1 in Reihe an eine abfallende Rohrspeiseleitung angeschlossen, deren aufeinanderfolgende Abschnitte 18 mit den Anschlüssen 3 und 4 dieser Hähne verbunden sind. Das Gehäuse -1 des Hahns ist mit seiner Achse X-X vertikal angeordnet, und das Verzweigungsrohr des Radiators 17 verläuft demnach horizontal. In dieser Anlage, die mit vertikaler Aufteilung und abfallender Zirkulation arbeitet, umfasst jeder Radiator eine Anzahl von Rohrelementen 19, die mit Warmwasser über die Speiseleitung 9 des Rohres 7 versorgt werden, während das abgekühlte Wasser über die Auslaßleitung 10 dieses Rohres austritt.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Hahns ist folgende: .
Im Laufe einer Vierteldrehung, die durch zwei nicht dargestellte Anschläge oder dergleichen begrenzt ist, kann der Schließkörper 14 einen stufenlosen Bereich von Stellungen einnehmen, die zwischen .einer Schließstellung und einer vollständig geöffneten Stellung enthalten und möglich sind.
In der Schließstellung (Fig. 1) wird der mittlere Bereich des kreisförmigen sowie ebenen oberen Stücks 16a der zum Abteilen dienenden Rippe gegen die diametrale Trennwand 7 gedrückt, während der Rest der Rippe gegen die innere zylindrische Wandung 2 des Gehäuses anliegt, wobei der . ebene untere Teil 16b unter der Öffnung des Auslaßänschlusses 4 liegt. Die Rippe wird an die innere Wandung des Gehäuses 1 entlang einer mittleren Dichtungslinie ange-
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legt, die ihrem ümfangsrand folgt. Diese theoretische, gewölbte sowie geschlossene Dichtlingslinie 20 ist in strichpunktierten Iiinien in den Pig. -2 bis 4 -sowie durch die Umrißlinie des Schließkörpers in;Fig. 5 .dargestellt. Die Rippe bildet folglich eine Schließwand der Auslaßleitung 10 des Radiators während ihre geneigten Stücke 16c und 16d' ebenso wie die Habe 15 das innerhalb des Gehäuses 1 unterhalb des Schließkörpers befindliche und aus der Richtung von dem Einlaßanschluß 3 her kommende Wasser in Richtung auf den Auslaßanschluß 4 führen. Das Warm- . wasser gelangt also direkt von dem Einlaßanschluß.3 zu. dem Auslaßanschluß 4, wobei es einer Bahn entsprechend den Pfeilen f1 folgt. . ■
In der totalen Off ens te llung' (I1Ig. 7) ist das ebene, kreisförmige obere Stück 16a der Trennrippe immer an die diametrale Trennwand 8 des Rohres 7 angelegt, vorausgesetzt, daß der Schließkörper nur um 90° gedreht wird, während das Stück 16a über einen Winkel von ungefähr 120° ausgehend von seiner vorhergehenden Stellung in Anlage* an dieser Wand eben bleibt. Sie kommt jedoch zur Anlage an die zylindrische Wandung 2 des Gehäuses unterhalb der Öffnung des Auslaßanschlusses 4, wenn der Sehließkörper um 90° gedreht wird, während die Stücke 16b - 16c der . Rippe nur 60° ausgehend von dem Bereich des;Stücks 16b ausmachen, der vorher unter der Öffnung, des Anschlusses 4 lag. In dieser Stellung sind die Stücke 16b, 1.6c und 16d gegen ein Stück der zylindrischen Innenwandung 2 des Gehäuses gerichtet, wo kein Anschluß und keine Leitung einmünden. Hieraus folgt, daß der Einlaß 3 für Warmwasser und die Speiseleitung 9> die miteinander in Verbindung stehen von dem Auslaß 4 und von der Kaltwasser-Auslaß-
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leitung 10 getrennt sind, die miteinander in Verbindung stehen. Das Warmwasser tritt nun in den Radiator 17 entlang der Pfeile f2 ein. Es steigt in den ersten Rohrelementen 17 des Radiators (Fig. 6) auf, verteilt sich gleichmässig in dem oberen nicht dargestellten Teil des Radiators, während das abgekühlte Wasser nach Abgabe seiner Wärmeenergie an die zu wärmende Atmosphäre wieder über andere Rohrelemente 17 nach unten steigt, den Radiator über die Ausgangsleitung 10 verläßt, den Hahn entlang der Pfeile f3 durchquert und aus diesem über den Anschluß 4 austritt.
Zwischen den beiden oben genannten Endstellungen kann der Schließkörper eine fortlaufende Reihe von Offenstellungen mit teilweiser Öffnung einnehmen, Die Trennrippe 16 befindet sich beispielsweise in der in Pig. 8 dargestellten Stellung ständig in Kontakt mit der diametralen Trennwand 8 über ihr oberes Stück 16a, da es sich ja um eine Zwischenstellung zwischen den vorhergehend genannten Stellungen handelt. Mit ihrem schrägen Stück 16c durchquert die Rippe hingegen die Öffnung des Auslaßanschlusses 4. Hieraus folgt, daß das über den Anschluß 3 eintretende Warmwasser in zwei Ströme geteilt wird: In einen den Pfeilen f1 folgenden Strom, der direkt über den Anschluß 4 austritt und einen anderen den Pfeilen f2 folgenden Strom, der in die Speiseleitung 9 des Radiators eintritt. Das abgekühlte Wasser verlässt den Radiator über die leitung 10, um dann entsprechend den Pfeilen f3 in Richtung auf den Auslaßanschluß 4 hin geführt zu werden. Infolge der Stücke 16b und 16c der Trennrippe und insbesondere infolge des gegenüber der Achse X-X geneigten Stücks 16c ist es also möglich, den Warmwasserdurchfluß zur Speisung des Radiators auf verschiedene Zwischenwerte einzuregeln, die zwischen einem Maximalwert (Stellung der
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größten Öffnung entsprechend 3?ig. ?}. undeinem kleinsten Wert liegt {Schließstellung nach I1Ig,. ?3j)>V
Die Verteile asses' Halbiis Bind ialgenäei ".'-.- : , ■
Er zeichnet sich durch große Einfachheit aus,- da er nur "."■ •ein/ einziges foevregtoares Dlement aufweist, nämlien,«inen dreM)aren ScililieJSMirpei? imiib ^er 5fa.be 15 land mit #er CRij)pe : 16,' land eitn Genäuse 1 mit ,zyündriselrer Tiandung* 3ter ;ScmlieS-r^ der wxa Ifetall lOder aus einejr Metall-iiegierung was ^Kunststoff feestelien 3cann, Ifcann ausgefpnnt, ;ge gossen· oder gespritzt sein lind ist ioigüen'leicht " billig in großen Stüefczanlen reproduzierbar.. Der iörper erfordert keinerlei Bearbeitung, ■ ·
Was den Äusstromvorgang der PMissigkeit anbetrifft^ so . findet dieser in ^orm eines einheitlidhen Stromes in den ScliliefiBteXlungen und in d©r irolllständigen; Offenstellung statt, und zwar mit geringsten 3)ruo3cverlusten infame rdier J1OTm der Eippe und insbesondere infolge ihrer geneigten Stücke 16c iund 16d sowie ihrer zur führung dienenden . Bogenstüeke 16e eTDenso wie ihre ebenen Trenn-Stiicke 16a und 16b. Zur Feransohauliohung ^des Zahlenwertes sei angeführt, daß tLer Druckverlust des Hahns demjenigen eines Rohr es gleicher Nennwerte ieri« das Gehäuse 1 ·. entspricht,, das Iedoch eine länge von 1 bis 2 m aufweist. Dieser ^ruekverlust ist praktisch konstant;, ^welche Steuer stellung der ■ Hahn.auch einnehmen mag, und zwar ebenso in den extremen Schließ- und Offenstellungen von J1Ig. 1 und; ^wie in den ■ /\ ZwiBchensteuerstellungen (z.B. Fig.. B),. Die se Xonstanz des. -Druckverlustes ist ein wesentlicher Vorteil·.-Denn ler: garantiert die Auf recht erhaltung des G-leichge wicht es innere halb ä«s Strömungskreises in der Zentralheizungsanlage, ; '. ;
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ganz gleich, wie die Regulierung der verschiedenen Hähne eingestellt ist.
Der Hahn weist keinerlei Dichtungsprobleme auf, da der Kontakt der Rippe mit der zylindrischen Wandung des Gehäuses und mit der diametralen Trennwand 8 des Rohres zum Abteilen und Trennen der Wasserströmungen ausreicht, deren Drücke dicht beieinander liegen und sogar beinahe gleich sind, und weil die geneigten Formen 16c und 16d sowie die Bogenstücke 16e der Rippe zur Führung dieser Strömungen beitragen.
Der Hahn ist außerdem wenig empfindlich gegenüber Kesselsteinansatz, da sein Schließkörper mittels der Rippe die Innenwandung des Gehäuses während seiner Drehbewegung abstreifen und sie folglich reinigen kann. Dar üb erhinaus kann sich kein Ansatz bilden, wenn der Schließkörper aus Kunststoff besteht.
Zu Beginn des Öffnens ist die Regulierung sehr progressiv infolge der gewölbten und geneigten Formen der Rippe ( Fig. 8) In der geöffneten Stellung ist die Aufteilung des Wassers in dem Radiator sehr gut, selbst wenn der Radiator sehr lang ist. In der Schließstellung ist die Abteil- bzw. Trennwirkung des Schließkörpers nahezu abdichtend.
Was die Temperaturverteilung im Wasser innerhalb des. Radiators anbetrifft, stellt man eine größte Differenz von 1 bis 20C zwischen den beiden Enden eines Gußradiators mit neunundzwanzig Elementen bei einer Länge von ungefähr 1,50 m fest.
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Ein weiterer Vorteil "besteht darin, daß mehrere Hahnkombinatlonen mit;dem gleichen.Schließkörper möglich sind, wie er ofeen beschrieben; Ist, sowie mit dem:gleichen Hahngehäuse oder mit einer Variante^ aus beiden Möglich- . keiten. - ^':::- ■ ■ _\. _-,-.;; -■"}_ >- --;,. ■
So kann der gleiche Hahn 1 - 14··mit seiner Achse X-X In horizontaler lage in der Weise verwendet werden, daß sein Anschluß 5 an eine Zweigleitung 7 angeschlossen 1st, die an der Unterstellte eines- Radiators besonderer Art liegt.
Ebenso zeigt der Hahn von J1Ig8 9 ein vom Gehäuse 1 abweichendes G: ehäuse 21,jedochmit einem Schließkörper 14, der identisch ist mit. dem in Fig» 1 dargestellten. Das Gehäuse 21 weist ebenfalls eine drehzylindrisöhe Wandung 22 auf ^ jedoch von geringerer Höhe?, und diese Wandung umfasst stets radial röhrförmlge Anschlüsse 23, 24 für den Einlaß des Warmwassers bzw. für den. Anschluß an ein Rohr mit einer diametralen Trennwand^ 25^ wobei die , Anschlüsse einander'gegenüberliegen und beide gegenüber der Wandung 22 iii der gleichen Weise; angeordnet sind wie die Anschlüsse 4 und 5 von Fig. 1, jedoch in umgekehrter Lage. Sein Wasserauslaß mürtdet in den unteren Boden des Gehäuses entsprechend der Achse X-X dieses Gehäuses oder in Nachbarschaft dieser Achse■» Der S^hließkörper 14 wird ebenfalls durch einen Vierkant 27 einer Betätigungsstange 28 getragen, ist:jedoch ebenfalls umgekehrt, gegenüber der Stellung nach FIg0 T, und er^^ befindet sich In Höhe: der Anschlüsse 23 und 25} um die Anordnung^bzw» Einstellung von Fig, 1 herzustellen, jedoch ebenfalls in umgekehrter lage. Es läßt sich daher unterhalb^ desselben ein. oberhalb des Auslaßanschlusses 26 gelegener freier Raum aufrechterhalten.
Dieser Hahn ist ebenfalls anwendbar für eine Zentralheizungsanlage der Art nach Pig. 6,
Gemäß der in den Pig. 10 und 11 dargestellten Variante umfasst der Schließkörper 29 eine Nabe, die der Nabe 15 von Pig. 1 entspricht, s Je weist jedoch eine Rippe 30 auf, die in mehr sinusähnlicher Wr'; e für eine Peinregulierung des in den Hadiator eintretenden Wasserdurchsatzes profiliert ist. Diese Rippe zeigt ein kreisförmiges ebenes oberes Stück 30a, das dem Stück 16a der Pig. 2 bis 5 identisch entspricht. Aber die anderen Stücke 16b, 16c und 16d sind ersetzt durch ein zentrales unteres Stück 30b, das konkav nach oben gewölbt ist und annähernd die Porm eines Rohr ausschnittes mit einem von der Mitte ausgehenden Winkel von etwa 90° aufweist. Dann folgen auf beiden Seiten dieses Stückes etwas geneigte (ungefähr 30 ) und symmetrische Stücke 30c und 3Od und schließlich mehr geneigte,(ungefähr 60°) und ebenfalls symmetrische Stücke 30 e und 3Of, die die Verbindung mit dem Stück 30a herstellen. Die Anschlüsse zwischen den Stücken erfolgen durch Bogenstücke. In strichpunktierten Linien und in fortlaufender Darstellung sind Kreise 01, C2 und 03 dargestellt, die der Öffnung des Anschlusses 4 des. Hahnauslasses entsprechen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Schließkörper feststehend angenommen, und die Öffnung 01, 02 und 03 der Leitung 4 hat man als um den Schließkörper bewegbar angenommen, um das ganze dann in die Ebene der Pigur zu übertragen. Hieraus geht hervor, daß die vertikalen Durchmesser 01, 02 und 03 dieser Kreise in Wirklichkeit exakt die Stellung einnehmen, die sie in der Pigur gegenüber dem Rand der Rippe eingenommen haben. Die Durchmesser zeigen also verschiedene Öffnungsgrade des Hahns. Pur jeden Grad der Öffnung 01, und 03 ist der Durchgangsquerschnitt des Wassers in der
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leitung 4 zwischen dem Profil 30b - 30c— 3Oe der lippe und dem Kreis GI, C2 oder C3 enthalten. Mankann feststellen, daß infol-ge des gewölbten un^ sinusförmigen Profils der Rippe der "Durchgangsquerschnitt progressiv verändert'wird. "Daraus ergibt sich die Möglichkeit der Feinregelung"des Wasserdurchsatzes, der in den Radiator bei großer Öffnung wie. auch bei sehr geringer Öffnung eintritt, indem man eine sehr geringe Strömung in der Nachbarschaft der Schließ-stellung zuläßt, "um ein Einfrieren zu vermeiden. Es ist offenbar., daß es andere Öffnungsgr'ade wie- die in Pig. '10 dargestellten gibt. .
Gemäß der Variante von Fig.. 12 kann die Rippe 31 des Schließkörpers 32 an ihrem geneigten Stück," das zwischen den.beiden ebenen Stücken 31a und 31b unverändert und auf der Seite befindet, die während der Drehung des Schließkörpers die Öffnung des Anschlusses 4 nicht überstreicht, ein vertikales oder sehr stärk geneigtes Flänkenprofil 31d zur Verbindung der Stücke 3 ta und 31 b haben kann, während das andere geneigte Stück 31c, das zur Regelung des Durchgangsquerschnitts dient, wie in den Fig..2 bis 5 oder wie in Fig. 10 profiliert ist, ,Das Stück : 31d ist ausschließlich ein Verbindungsstück und dient nicht zur Regelung der Öffnung., Ein derartiger unsymmetrischer Schließkörper ist jedoch nur in der Stellung gemäß Fig. 1 bis 8 verwendbar. -Er kann nicht in der umgekehrten Stellung gemäß Fig. 9 verwendet werden. ...
Gemäß einer anderen Variante (Fig.' 13) ist das Rohr 7 für. die einzige Verbindung an den Radiator mit der diametralen Trennwand 8 ersetzt durch zwei getrennte Rohre 33 und 34, die für den Anschluß eines Radiators 35 dienen, der an seinem, oberen Teil mit einem Einlaß uncl an seinem unteren Teil mit einem ^ Auslaß versehen ist. Diese Art des Anschlusses verbessert die
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Warmwasserzirkulation in dem Radiator in schwierigen Fällen. In diesem Fall ist offensichtlich zwischen dem Anschluß 5 und den Rohren 33 und 34 ein zusätzliches Verzweigungs- bzw. Anschlußelement vorgesehen, das auf der einen Seite mit einer Trennwand 8 und auf der anderen Seite mit zwei Anschlüssen für die genannten Rohre ausgerüstet ist.
Es ist daher auch ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß sie zahlreiche Montagekombinationen ausgehend von zwei in Serienfertigung herstellbaren Stücken oder Teilen zulässt (ein einziger Schließkörpertyp und ein einziger Gehäusetyp) oder auch eine Vielzahl von Möglichkeiten für drei in Serienfertigung herstellbare Teile schafft (ein einziger Schließkörpertyp und zwei G-ehäusetypen).
- Patentansprüche -17 -
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Claims (10)

  1. JIiSiSi-
    !Pate η ta ns φ r ü eh e
    ■Vierwegehahn mit einem^ hohlzylindrischen Gehäuse^, und !nein in diesem über einen begrenzten Stellwinkel dreihbaren Schließkörper, dadurch g e k e η η ze 1 eh η e t , daß der Schjießkörper (14, 29, 52) eine axiale Nabe (15) auf-^ weis.t.,l/5fpn der eine geseftlossenev dieι Nabe (15) ringsum umgebende Trennrippe (16, 30, 31) vorsteht, deren Rand (20) sich auf seiner gesamten Länge gegen die Wandung des Hphlraumes (2) anlegt 'und die mindestens ein erstes Stück (16a, 30a, 31a), das eben ist und senkrecht zur Hahnachse (X-X) verläuft und dessen Rand während des Ferstellens beständig. zwischen Öffnungen von zwei Wegen (9, 10) bleibt, sowie ■'.'' ein zweites Stück (16c, 30c ■·?/ 3Oe, 31c) aufweist, €as gegenüber der Hahnachse (X-X) schräg ist und von dessen ^andenden das eine an einem der Endpunkte des Verstellens über einen dritten Weg (4) und das andere sui dem anderen der Endpunkte des Verstellens unter dieser Öffnung gelangt, und daß die Rippe während des gesamten Verstellvorgangs vollständig auf derselben Seite der Öffnung des vierten Weges (3) bleibt,
  2. 2. Vierwegehahn nach Anspruch 1, dadürch g e k e η ö· ~ ζ e i c h η et, daß eines der Enden des zweiten Stücks (16e, 50c - 3Oe, 31c)1 in^ axialer Richtung gesehen in Höhe des ersten Stücks (16a, 50a, 31a) liegt. 1 :
  3. 3. "Vierwegeh.ahn nach Anspruch -1 oder 2, dadurch\:g e;-=· k en η ζ ei e h η e t, daß das Endeι des zweiten: Stücks (16ct 31p,) »das dazu bestimmt is^t, unter die Öfvfnung: des dritten Weges (4)zu gelangen, durch ein drittes Stuck
    V -« Q 1\ -f
    (16b, 31b) verlängert ist, das gegenüber der Höhe des ersten Stücks (3Oa) konkav verläuft.
  4. 4. Vierwegehahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stück (16c, 31e) eine einzige mittlere neigung aufweist.
  5. 5. Vierwegehahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stück (3Oe - 3Oc) zwei aufeinanderfolgende durchschnittliche Neigungen aufweist, deren Stärkste (3Oe) auf der Seite des ersten Stücks (30a) liegt.
  6. 6. Vierwegehahn nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Mitte des dritten Stücks (16b, 30b, 31b) in derselben axialen diametralen Ebene liegt wie die Mitte des ernten Stücks (16a, 30a, 31a).
  7. 7. Vierwegehahn nach Anspruch 6, wenn dieser auf Anspruch 3 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (15) ein viertes Stück (16d, 3Od, 3Of) aufweist, das im Hinblick auf die genannte diametrale Ebene symmetrisch zu dem zweiten Stück (16c, 30c - 3Oe) ist.
  8. 8. Vierwegehahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden ersten Wege (9, 10) über die gleiche Öffnung (5) in den Hohlraum münden, die durch eine zur Hahnachse (X-X) senkrechte Trennwand (8) geteilt ist.
  9. 9. Vierwegehahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der vierte Weg (3) in axialer Richtung im Hinblick auf den dritten Weg (4) auf der gleichen Seite wie das erste Stück (16a, 30a, 31a) der
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    Rippe im Hinblick auf ihr zweites Stück (16c, 30c - 30e, 31c) liegt.
  10. 10. . Einrohrige Zentralheizungsanlage mit einer einzigen Speiserohrleitung zur Speisung^mehrerer Radiatoren in Reihe, dadurch g e k eh η z'e lehn e t , daß sie an jedem Radiator(17) einen Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1/bis 9 aufweist,- dessen beide erste Wege (9» 10) an den Wassereinlaß bzw. Auslaß des Radiators (17) angeschlossen sind, während die beiden anderen Wege (3f 4) an einem Einlaß und einem Auslaß des Rohrleituiigssystems (18) angeschlossen sind.
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DE19722235658 1971-08-30 1972-07-20 Vierwegehahn für einen Radiator einer Einroh rzentralheizungsanlage Expired DE2235658C3 (de)

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FR7131289A FR2151469A5 (de) 1971-08-30 1971-08-30

Publications (3)

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DE2235658A1 true DE2235658A1 (de) 1973-03-15
DE2235658B2 DE2235658B2 (de) 1975-06-05
DE2235658C3 DE2235658C3 (de) 1976-01-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039496A1 (de) * 2000-08-12 2002-02-28 Judo Wasseraufbereitung Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039496A1 (de) * 2000-08-12 2002-02-28 Judo Wasseraufbereitung Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass
DE10039496C2 (de) * 2000-08-12 2002-06-06 Judo Wasseraufbereitung Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass

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ES405718A1 (es) 1975-09-01
DE2235658B2 (de) 1975-06-05
FR2151469A5 (de) 1973-04-20
BE785404A (fr) 1972-10-16
CH555992A (fr) 1974-11-15
IT964900B (it) 1974-01-31
NL7209043A (de) 1973-03-02
GB1389440A (en) 1975-04-03

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