DE2235658C3 - Vierwegehahn für einen Radiator einer Einroh rzentralheizungsanlage - Google Patents

Vierwegehahn für einen Radiator einer Einroh rzentralheizungsanlage

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DE2235658C3
DE2235658C3 DE19722235658 DE2235658A DE2235658C3 DE 2235658 C3 DE2235658 C3 DE 2235658C3 DE 19722235658 DE19722235658 DE 19722235658 DE 2235658 A DE2235658 A DE 2235658A DE 2235658 C3 DE2235658 C3 DE 2235658C3
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DE19722235658
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Jean-Claude Auguste Busignan Pierron (Frankreich)
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Pont-A-Mousson S.A., Nancy (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vierwegehahn für einen s.s Radiator einer Linrohr/entralliei/ungsanlage mit einem (iehäiise mit zylindrischen", Hohlraum und vier Öffnungen und mit einem iiber einen begrenzten Stell winkel drehbaren, im Hohlraum angeordneten Schließkörper, der in einer Stellung eine Stromtingsvci bin dung /wischen einer ersten und einer /weiten Öllniing und in einer anderen Stellung eine /weite Strömlingsverbindung /wischen der ersten und einer drillen Oll nung herstellt.
Kin solcher Vierwegehahn ist aus der USA-Patent- fts schrift 11 Ob 981 bekann;. Der Sehließkörper bei diesem Vserwegehahn ist nach .Art des Kükens eines Zapfhahnes vorgesehen, der normale!weise /wei Stro mungsverbindungen von einer ersten Öffnung entweder /u einer Öffnung oberhalb einer Trennwand oder zu einer anderen Öffnung sperrt und zwei Locher aulweist, die jeweils einzeln in Verbindung mil den genannten Öffnungen kommen, ,u-Abgesehen von einer maschinellen nur sehr schwierigen Herstellung des Schließkörpers werden bei jeder Zwischenstellung (zwischen der völlig geschlossenen Stellung und der völlig offnen Stellung) d.e zur Verfugung stehenden Querschnitte jeweils verstellt: au! Grund der Konstruktion des Schließkörpers liegen einmal die Druckverluste absolut sehr hoch, zum andere,-variieren diese Druckvcrlusic aus den genannten Grün den über den gesamten Regeiweg der ZwischensiclUingen. da sie von der Beinebsstellung des Hahnes abiwn-
^'rx'mgeg-nüber soll erfindungsgemäß ein Vierwegeh-»hn geschaffen werden, der einen geringeren und über den Regulierungsweg gleichbleibenden Siromungs widerstand erlaubt und mit dem cmc Lemrcguherung. z. B. nach einer vorgegebenen DuivhllulicharaktenstiK. verw -sucht werden kann.
Frrcich' wird dies bei einem Vierwegehahn der on .-»n>'s genannten Art dadurch, daß der Schhellkoi per eine' axiale Nabe aufweist, von der cmc geschlossene. die Nabe ringsum umgebende Irennnppe quer versteht deren Rand sich auf seiner gesamten Lange ;:c-"cn die Wandung des Hohlraums anlegt und die wenig stens cm Stück aufweist, das gegenüber der Hahn.Khse schräg verläuft und dessen Luden in im wesentlichen senkrecht zur Hahnachse verlaufenden Stucke >,hu Ivilb und unterhalb der ersten Ollnung übergehen, dal! die Trennrippe während des gesamten Stellwegs aul d<*r gleichen Seite der zweiten Öffnung bleibt und daß das benannte obere Stück der Tiennrippe über den ^e samten Stellweg /wischen der dritten und der avial ,:.< hinierlicgenden\'ierien Öffnung bleibt.
Vorzugsweise wiest das schräg verkiulende Sm.k der Trennrippe eine ein/ige gleichbleibende Neigiir-
Nach einer anderen .Auslühriiiigslorm kann da·· schräg verlaufende Stück zwei aufeinanderfolgende πι, lerschicdliche Neigungen aulweisen, deren größere a.il der Seite des oberen senkrecht zur Hahnachse verlaufenden Stucks liegt.
Zweckmäßig liegen sich die Mitten der beiden 111 wesentlichen senkrecht zur Hahnachse verlaulendei Stücke 111 einer diametralen Lbene gegenüber.
Günstit' ist es. wenn die Kippe ein zweites schräg verlaufendes Stück aufweist, das bezüglich der iienain ten diametralen Lbene symmetrisch /11 dem erstei st.hrüt» verlaufenden Stück liegt.
lmllinbli-k auf die gclundene Losung gibt auch de Vorschlag nach der IISA.-Patentschnfi 2b 95 03h keim Anregung, da aus diesem lediglich bei Scliheßkoi pci eine Trennrippe bekanntgeworden ist.
Die Trennrippe selbst hat dort aber nie die I unktioi wie bei der Lrfindung. da es sich um cm reines lim schaltventil, d.h. ein Ventil ohne /w ischensiellunge handeil, somit die Rippe keine Aulteilung des Siru iruugsmediums in zwei Teilsirome ei mogln ht.
Die ernndiingsgemäilen Maßnahmen ermögliche somit wesentlich geringere Strömlings·-erliiste. IIm g-oßen Druck\erluste sind über i\cii Regelweg gleich bleibend, unabhängig von der jeweiligen S,ellung in de Leinrcgulierung. Line beliebige I einregulierung 11 inöclich und damit die Möglichkeit. si( h eine gew unser te Charakteristik \orz.igeben und diese /ti verw 11 kl
(•hen. Mit dem gleichen Ventil nach der Erlindung ist im Ibrigen n;'.hl nur der übliche vertikale Anschluß der Radiatoren sondern auch ein horizontaler Anschluß •log!«*
Bisher auftretende erhebliche Dichiungsproblcme werden zusätzlich gelöst.
Infolge des weich gewölbten Profils der Ri,»pe wird der Durchgangsquerschnitt progressiv geändert. Dies irrgibl mi Grund der Möglichkeit der Feinregulierung <les Wasserdurchsat/es auch zum ersten Mal die Möglichkeit einer sehr geringen Strömung in der Nahe der Schließstellung, wodurch auf diese Weise ein Einfrieren vermieden werden kann.
Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maß nähme ist zu nennen, daß sie /ahlreiche Montagekombinationen ausgehend von zwei in Serienfertigung herstellbaren Stücken oder Teilen zulaßt '/. B. ein einziger Schliei3körperlyp und ein etn/igcr Gehäuse!} p) oder euch eine Vielzahl von Möglichkeiten für drei in Serienfertigung herstellbare Teile schall! (ein einziger Schließkörpertvp und zwei Gehäuse!}pen).
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug aul die Zeichnungen naher erläuten, werden. In diesen zeigt
F i g. I eine teilgeschnittene ersie Ausführungsform eines Vierwegehahns nach der Erfindung, bei dem sich der Schließkörper in der Schließstellung befindet
F-" i g. 2 eine Seitenansicht des Schliellkör;:>eis des 'Hahns von I" i g. 1 in vergrößertem Maßstab in der gleichen Stellung wie in F i g. 1.
I i g. 3, 4 und 5 von rechts, von links sowie von unun aufgenommene Ansichten des Schließkörpers vor. I- 1 g. 2.
Fig. b eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer einrohrigen Zentralheizungsanlage gemüll der Erfindung.
Fig. 7 und 8 ähnliche Ansichten des Hahns wie in Ii n. 1, jedoch mit dem Schließkörper in der vollkommen bzw. teilweise geöllneten Stellung des Hahns.
E ig.*} eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 von der gleichen Hahnausführung gemäß der Erfindung, jedoch unter Verwendung des gleichen Schliellkörpers in einem verschiedenen Gehäuse,
Y i g. IO eine ähnliche Ansicht wie in I 1 g. -4. jedoch mit einem anders ausgebildeten Schlicßkorper.
E i g. 11 eine Seitenansicht des in F i g. 10 dargestellten Schließkörpers von rechts,
I i g. 12 eine ähnliche Ansieht wie diejenige in Fi g. 4 und 10 zur Darstellung einer w eueren Variante des Schließkörpers.
E i g. 1 3 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von E 1 g. b zur Darstellung einer anderen Aiisführungslorm der l.eiumgsverzweigiing.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von F 1 g. 1 umfaß! der dort dargestellte Vierwegehahn ein rohrförmiges drehzylindiisches Gehäuse 1 mit der Mittelachse Y- Y. in dessen zylindrische Wandung 2 drei rohrlörmige Anschlüsse 3, 4 und 5 radial einmünden, die nach außen vorspringen, einstückig mil dem Gehäuse hergestellt und außen mil einem Gewinde versehen sind. f>°
Der Anschluß 3 bildet einen Einlaß für die Flüssigkeit bzw. das sirömungsfähij'e Medium, beispielsweise W-" scr. in den Hahn. Der Anschluß 4 bilde! einen Auslaß für das den Hahn verlassende ströniiingsfähige Mcd'-um. Die Anschlüsse 3 und 4 sind -- in Richtung der h5 Gehäuseachse gesehen — übereinander· angeordnet. Der Anschluß 5 bildet einen Zweigansehluß für einen Anparat, in dem die Flüssigkeit umläuft, und ist zu die scm Zweck über einen Gewindering an ein Zweigrohr
7 angeschlossen, das eine Trennwand 8 in seiner l.ätigsmi'.telebene aufweist, die ihrerseits das Rohr in zwei Leitungen aufteilt, nämlich in eine Spc'sek'imni» 4 und eine Rücklaufleitung 10 des Apparates. Die Trennwand
8 verläuft senkrecht zur Achse Y-Y des Gehäuses 1. Der Anschluß 5 ist diametral gegenüber den Anschlüssen 3 und 4 in der Weise angeordnet, daß der Durchmesser dieses mit der Trennwand 8 versehenen Anschlusses yui der Höhe der Stelle des Anschlusses 4 nächst dem Anschluß 3 liegen soll.
Der Hahn umfaßt außerdem eine drehbare Betätigungsstange 11. die das Gehäuse von einem Boden zum anderen entlang der Achse Λ'-Λ' des Gehäuses durchdringt und die von außen mittels eines Drehgriffs 12 steuerbar ist. Die Betätigungsstange 11 verdreht über einen Vierkant 13. der an der Stange in Höhe der Anschlüsse 4 und 5 angeordnet is!, einen Scbließkörper 14. der aus einem Kern bzw. einer Nabe 15 und einer breiten, umlaufenden Schließrippe oder Trennniipe hergestellt ist. die einen Bund 16 bildet. Die Nabe 15 hat eine außen parallelepipedisJie Form (E i g. 5). sie kann aber ebensogut eine zylindrische Form oder eine /wischen tonn aulweisen. Sie ist in jedem I alle gegenüber der Achse Y-.Y des Gehäuses 1 zentriert, und sie v. eist eine mittige quadratische (')Hnung auf. mit der sie sich auf den Vierkant 13 der i3e'ä:iL'uni:sstange 11 aulziehen läßt.
Die Rippe oder der Bund Ib ist einteilig mil der Nabe (5 hergestellt und springt von dieser vor längs einer Fußkurve, die enilang der Lange tier Nahe in Achsrichtung derart abfällt und wieder ansteigt, dall sie sich auf dieser wieder schild'·!. In gleicher Weise be schreibt die Kante dieser Rippe eine Randkurve, die ebenso in Richtung der Achse Λ-Λ abfällt und wieder ansteigt und dabei im wesentlichen der Abnahme und dem Wiederansteigen der Fußkurve folgt, jedoch so. daß sie sich beständig in Kontakt mit der inneren Oberfläche der zylindrischen Wandung 2 des Gehäuses befindet. Dies macht deutlich, dall ihre Projektion auf eine zur Achse A'-.Y senkrechte Ebene eine kreislörmige Kurve von einem Durchmesser ergibt, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Gehäuses I entsprich!.
Die Rippe lh hat eine 1111 wesentlichen konstante Dicke, wie auch aus den I 1 g. 2 bis ■"■, hervorgeh!, und sie weist ein eiwa gerades bzw. ebenes, erstes kreisförmiges Stück lh;), das quer zur Achse .Y-Λ aul einem Teil des llmfangs der Nabe entsprechend einem von der Mitte ausgehenden Winkel in der Größenordnung von 240 über den Umfang der Rippe verläuft, sowie ein zweites kreisförmiges sowie annähernd ebenes Stuck ibft aul. das ebenfalls quer zur Achse .Y-Λ verlauf!, jetloch auf einem Stück des llmfangs der Nabe, das einem von der Mine ausgehenden Winkel in der Größenordnung von M) auf dem Umfang der Rippe entspricht. Diese beiden Stücke liegen sich im Hinblick ciul die Achse Y- Y diametral gegenüber, und das erste Siüek tfc.f ist in der Weise vorgesehen, dall es, wenn der Schließkörper eis! einmal auf seiner Belätigungssiange in einer bestimmten Fiinkiionssiellung angebracht ist. .η Höhe der 'Trennwand 8 c s Rohres 7 befindet, wählend das /weite Stuck \bh in Höhe der Sielle des Anschlusses 4 in weitestem Abstand von dem Anschluß 3 liegt Diese beiden ebenen Stücke sind, um die Konti nuitä! der Rippe /u gewährleisten über zwei andere Stücke 16c'und 16c/ miteinander verbunden, die in sehr grober Annäherung eben sowie zueinander symme-
irisch und gegenüber der Achse A-A der;]rl geneigt sind, daß jedes Stück einen Winkel von 30 am Umfang überdeckt. Die Stücke 16b. 16c und 16t/ sind in Abhängigkeit von der gewünschten Durclisatzänderungsregulicrung profiliert. Im vorliegenden Beispiel ist das Profil, von der Seite des Stückes 166 her gesehen, trapezförmig (F i g. 4). Die Stücke 16c und 16c/ sind über Bogenstücke 16e an die ebenen Stücke 16;/ und 16fa angeschlossen.
Die Rippe 16 befindet sich folglich in Koniakt mit der inneren Wandung des Hohlraums des zylindrischen Gehäuses 1. ausgenommen den Bereich der Öffnungen der Anschlüsse 4 und 5. Sie steht darüber hinaus im Inneren der Öffnung des Anschlusses 5 mit der diametralen Trennwand 8 des Vcrzweigungsrohrcs in Beruhrung.
Wie in F i g. 6 dargestellt ist. wird der Hahn nach F i g. 1 bis 5 in einer einrohrigen Zentralheizungsanlage verwendet, bei der die Rohre 7 einer bestimmten Anzahl von Radiatoren 17, welche Rohre an einem Ende des unteren Teils dieser Radiatoren befestigt sind, mittels Hähnen 1 in Reihe an eine abfallende Rohrspeiseleitung angeschlossen, deren aufeinanderfolgende Abschnitte 18 mil den Anschlüssen 3 und 4 dieser Hähne verbunden sind. Das Gehäuse 1 des Hahns ist mit seiner Achse X-X vertikal angeordnet, und das Verzweigungsrohr des Radiators 17 verläuft demnach horizontal. In dieser Anlage, die mit vertikaler Aufteilung und abfallender Zirkulation arbeitet, umfaßt jeder Radiator 17 eine Anzahl von Rohrelcmenten 19. die mit Warmwasser über die Speiseleitung 9 des Rohres 7 versorgt werden, während das abgekühlte Wasser über die Auslaßleitung 10 dieses Rohres austritt.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Hahns ist folgende:
Im Laufe einer Vierteldrehung, die durch zwei nicht dargestellte Anschläge od. dgl. begrenzt ist. kann der Schließkörper 14 einen stufcnlosen Bereich von Stellungen einnehmen, die zwischen einer Schließstellung und einer vollständig geöffneten Stellung enthalten und möglich sind.
In der Schließstellung (F i g. 1) wird der mittlere Bereich des kreisförmigen sowie ebenen oberen Stücks 16.) der zum Abteilen dienenden Rippe gegen die diametrale Trennwand 7 gedrückt, während der Rest der Rippe gegen die innere zylindrische Wandung 2 des Gehäuses anliegt, wobei der ebene Teil 16t> unter der Öffnung des Auslaßanschlusscs 4 liegt. Die Rippe wird an die innere Wandung des Gehäuses 1 entlang einer mittleren Dichtungslinie angelegt, die ihrem llmfangsrand folgt. Diese theoretische, gewölbte sowie geschlossene Dichtungslinie 20 ist in strichpunktierten Linien in der F i g. 2 bis 4 sowie durch die Umrißlinic des Schließkörpcrs in F i g. 5 dargestellt. Die Rippe bildet folglich eine Schließwand der Auslaßleitung 10 des Radiators während ihre geneigten Stücke 16c und 16</ ebenso wie die Nabe 15 das innerhalb des Gehäuses 1 unterhalb des Schlicßkörpers befindliche und aus der Richtung von dem F.inlaßanschluß 3 her kommende Wasser in Richtung auf den Auslaßanschluß 4 führen. Das Warmwasser gelangt also direkt von dem Einlaßanschluß 3 zu dem Auslaßanschluß 4. wobei es einer Bahn entsprechend den Pfeilen A folgt.
In der totalen Offenstellung (F i g. 7) ist das ebene, kreisförmige obere Stück 16,·) der Trennrippe an die ^ diametrale Trennwand 8 des Rohres 7 angelegt, vorausgesetzt, daß der Schließkörper nur um 90 gedreht wird, während dieses Stück 16;i über einen Winkel von ungefähr 120 ausgehend von seiner vorhergehenden Stellung eben und in Anlage an dieser Wand eben bleibt. F.s kommt jedoch zur Anlage an die zylindrische Wandung 2 des Gehäuses unterhalb der Öffnung ties Auslaßanschlusses 4. wenn der Sehließkörper um 40 gedreht wird, während die Stücke 16£>-16c der Rippe nur 60", ausgehend von dem Bereich des Stucks I6/1. ausmachen, der vorher unter der Öffnung des Anschlusses 4 lag. In dieser Stellung sind die Stücke 166. 16c und 16c/ gegen ein Stück der zylindrischen Innenwandung 2 des Gehäuses gerichtet, wo kein Ansehlull und keine Leitung einmünden. Hieraus folgt, dall der Einlaß 3 für Warmwasser und die- Speiseleitung 9, die miteinander in Verbindung stehen, von dem Auslaß 4 und von der Kaltwasser-Auslaßlcilung 10 getrennt sind, die miteinander in Verbindung stehen. Das Warmwasser tritt nun in den Radiator 17 entlang der Pfeile /2 ein. Es steigt in den ersten Rohrelcmenten 17 des Radiators (F i g. 6) auf. verteilt sich gleichmäßig in dem oberen nicht dargestellten Teil des Radiators, während das abgekühlte Wasser nach Abgabe seiner Wärmeenergie an die zu wärmende Atmosphäre wieder über andere Rohrclemcntc 17 nach unten steigt, den Radiator über die Ausgangsleitung 10 verläßt, den Hahn entlang der Pfeile /3 durchquert und aus diesem über den Anschluß 4 austritt.
Zwischen den beider, oben genannten End;,!e!!'jn«en kann der Schließkörper eine fortlaufende Reihe von Stellungen mit teilweiser Öffnung · einnehmen. Die Trennrippe 16 befindet sich beispielsweise in der in I-" i g. 8 dargestellten Stellung ständig in Kontakt mit der diametralen Trennwand 8 über ihr oberes Stück 16.-J, da es sich ja um eine Zwischcnslellung zwischen den vorhergehend genannten Stellungen handelt. Mit ihrem schrägen Stück 16c durchquert die Rippe hingegen die Öffnung des Auslallanschlusses 4. Hieraus folgt, dall das über den Anschluß 3 eintretende Warmwasser in zwei Ströme geteilt wird: In einen den Pfeilen /1 folgenden Strom, der direkt über den Anschluß 4 austritt und einen anderen den Pfeilen /2 folgenden Strom, der in die Speiseleitung 9 des Radiators eintritt. Das abgekühlte Wasser verläßt den Radiator über die Leitung 10, um dann entsprechend den Pfeilen O in Richtung auf den Auslaßanschluß 4 hin geführt zu werden. Infolge der Stücke 16£> und 16c der Trennrippe und insbesondere infolge des gegenüber der Achse A-A geneigten Stücks 16c ist es e.lso möglich, den Warmwasserdurchfluß zur Speisung des Radiators auf verschiedenen Zwischenwerte einzuregeln, die zwischen einen-Maximalwert (Stellung der größten Öffnung entsprechend F i g. 7) und einem kleinsten Wert liegt (Schließ stellung nach F i g. 1).
Die Vorteile dieses Hahns sind folgende:
Et zeichnet sich durch große Einfachheit aus. da c nur ein einziges bewegbares Element aufweist, nämlic! einen drehbaren Schlicßkörpcr mit der Nabe 15 um mit der Rippe 16. und ein Gehäuse 1 mit zylindrische Wandung. Der Schlicßkörpcr. der aus Metall oder au einer Metall-Legierung oder auch aus Kunststoff beste hen kann, kann gegossen oder gespritzt sein und i< folglich leicht und billig in großen Stückzahlen repn du/icrhar. Der Schließkörper erfordert keinerlei Beai beitung.
Was den Ausströmvorgang der Flüssigkeit anbctnfl so findet dieser in Form eines einheitlichen Stromes den Schlicßstcllungcn und in der vollständigen Offei stellung statt, und zwar mit geringsten DriickverliisK infolge der Form der Rippe und insbesondere infoU
ihrer geneigten Stücke 16c und 16d sowie ihrer zur Führung dienenden Bogenstücke 16c ebenso wie ihre ebenen Trenn-Stüeke 16a und 166. Zur Veranschaulichung des Zahlenwertes sei angeführt, daß der Druckverlust des Hahns demjenigen eines Rohres gleicher s Nennwerte wie das Gehäuse 1 entspricht, das jedoch eine Länge von 1 bis 2 in aufweist. Dieser Druckvcrlust ist praktisch konstant, welche Steuerstellung der Hahn auch einnehmen mag, und zwar ebenso in den extremen Schließ- und Offenstellungen nach F i g. 1 und 7 wie in den Zwischensteuerstellungen (z. B. F i g. 8). Diese Konstanz des Druckverlustes ist ein wesentlicher Vorteil. Denn er garantiert die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes innerhalb des Strömungskreises in der Zentralheizungsanlage, ganz gleich, wie die Regulierung der verschiedenen Hähne eingestellt ist.
Der Hahn weist keinerlei Dichtungsprobleme auf, da der Kontakt der Rippe mit der zylindrischen Wandung des Gehäuses und mit der diametralen Trennwand 8 des Rohres zum Abteilen und Trennen der Wasserströmungen ausreicht, deren Drücke dicht beieinander liegen und sogar beinahe gleich sind, und weil die geneigten Formen 16c und 16c/ sowie die Bogenstüeke 16c der Rippe zur Führung dieser Strömungen beitragen.
Der Hahn ist außerdem wenig empfindlich gegenüber Kesselsteinansatz, da sein Schließkörper mittels der Rippe die Innenwandung des Gehäuses während seiner Drehbewegung abstreifen und sie folglich reinigen kann. Darüberhinaus kann sich am Schließkörper kein Ansatz bilden, wenn dieser aus Kunststoff besteht.
Zu Beginn des Öffnens ist die Regulierung sehr progressiv infolge der gewölbten und geneigten Formen der Rippe (Fig.8). In der geöffneten Stellung ist die Aufteilung des Wassers in dem Radiator sehr gut, selbst wenn der Radiator sehr lang ist. In der Schließstellung ist die Abteil- bzw. Trennwirkung des Schließkörners nahezu abdichtend.
Was die Temperaturverteilung im Wasser innerhalb des Radiators anbetrifft, stellt man eine größte Differenz von 1 bis 2°C zwischen den beiden Enden eines Gußradiators mit neunundzwanzig Elementen bei einer Länge von ungefähr 1.50 m fest.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mehrere Hahnkombinationen mit dem gleichen Schließkörpcr. wie er oben beschrieben ist, und dem gleichen Hahngehause oder einer Variante desselben möglich sind.
Auch kann der gleiche Hahn 1-14 mit seiner Achse X-X in horizontaler Lage in der Weise verwendet werden, daß sein Anschluß 5 an eine Zweigleitung 7 angeschlossen ist, die an der Unterseite eines Radiators besondercr Art liegt.
Ebenso zeigt der Hahn von F i g. 9 ein vom Gehäuse 1 abweichendes Gehäuse 21. jedoch mit einem Schließkörpcr 14, der identisch ist mit dem in F i g. 1 dargestellten. Das Gehäuse 21 weist ebenfalls eine drehzylindrische Wandung 22 auf, jedoch von geringerer Höhe, und diese Wandung umfaßt stets radial rohrförmige Anschlüsse 23, 24 für den Einlaß des W.armvvassers bzw. für den Anschluß an ein Rohr mit einer diametralen Trennwand 25, wobei die Anschlüsse einander gegenüberliegen und beide gegenüber der Wandung 22 in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Anschlüsse 4 und 5 von Fig. 1. jedoch in umgekehrter Lage. Sein Wasserauslaß mündet in den unteren Boden des Gehäuses entsprechend der Achse X-X dieses Ge- f>< häuses oder in Nachbarschaft dieser Achse. Der Schließkörper 14 wird ebenfalls durch einen Vierkant 27 einer Betätigungsstange 28 getragen, ist jedoch ebenfalls umgekehrt gegenüber der Stellung nach F i g. 1. und er befindet sich in Höhe der Anschlüsse 23 und 25, um die Anordnung bzw. Einstellung von F i g. 1 herzustellen, jedoch ebenfalls in umgekehrter Lage. Hs läßt sich daher unterhalb des Sehließköipers ein oberhalb des Auslaßanschlusses 26 gelegener freier Raum aufrechterhalten.
Dieser Hahn ist ebenfalls anwendbar für cmc Zentralheizungsanlage der Art nach I7 i g. fc>.
Gemäß der in den Fig. 10 und Il dargestellten Variante umfaßt der Schließkörper 29 eine Nabe, die der Nabe 15 von F i g. 1 entspricht, sie weist jedoch eine Rippe 30 auf, die in mehr sinusähnlicher Weise lüt cmc Feinregulierung des in den Radiator eintretenden Was serdurchsatzcs profiliert ist. Diese Rippe zeigt ein kreisförmiges ebenes oberes Stück 3Oa. das dem Stück 16a der F i g. 2 bis 5 identisch entspricht. Aber die anderen Stücke 16b. 16c und 16d sind ersetzt durch ein zentrales unteres Stück 306, das konkav nach oben gewölbt ist und annähernd die Form eines Rohrausschnittes mit einem von der Mitte ausgehenden Winkel von etwa 90° aufweist. Dann folgen auf beiden Seiten dieses Stückes etwas geneigte (ungefähr 30'') und symmetrische Stücke 30c und 30d und schließlich mehr geneigte (ungefähr 60") und ebenfalls symmetrische Siiikke 30c und 3Oi die die Verbindung mit dem Stück 30;/ herstellen. Die Anschlüsse zwischen den Stücken erfolgen durch Bogenstücke. In strichpunktierten Linien und in fortlaufender Darstellung sind Kreise Cl. C2 und C3 dargestellt, die der Öffnung des Anschlusses 4 des Hahnauslasses entsprechen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Schließkörpcr feststehend angenommen, und die öffnung Ci, CZ und C3 der Leitung 4 hat man als um den Schließkörper bewegbar angenommen, um das ganze dann in die Ebene der Figur zu übertragen. Hieraus geht hervor, daß die vertikalen Durchmesser Öl, O2 und CB dieser Kreise in Wiikliohkeit exakt die Stellung einnehmen, die sie in der Figur gegenüber dem Rand der Rippe eingenommen haben. Die Durchmesser zeigen also verschiedene Öffnungsgrade des Hahns. Für jeden Grad der Öffnung Oi. O2 und O3 ist der Durchgangsquerschnitt des Wassers in der Leitung 4 zwischen dem Profil 30/>-30c-30e der Rippe und dem Kreis O. Cl oder C3 enthalten. Man kann feststellen, daß infolge des gewölbten und sinusförmigen Profils der Rippe der Durchgangsquerschnitt progressiv verändert wird. Daraus ergibt sich die Möglich keit der Feinregelung des Wasserdurchsützes. der ir den Radiator bei großer Öffnung wie auch bei sehr gc ringer öffnung eintritt, indem man eine sehr gering» Strömung in der Nachbarschaft der Schließstellung zu läßt, um ein Einfrieren zu vermeiden. Es ist offenbai daß es andere Öffnungsgrade wie die in F i g. 10 darge stellten gibt.
Gemäß der Variante von F i g. 12 kann die Rippe 3 des Schließkörpcrs 32 an ihrem geneigten Stück, da sich unverändert zwischen den beiden ebenen Stucke 31a und 31 bund auf der Seite befindet, die während de Drehung lies Schließkörpcrs die Öffnung des Anschlu: ses 4 nicht überstreicht, ein vertikales oder sehr star geneigtes Flankenprofil 31c/zur Verbindung der Stück 31a und 3Ib haben, während das andere geneigte Slüc 31c. das zur Regelung des Durchgangsquerschnit dient, wie in den F i g. 2 bis 5 oder wie in F i g. 10 prol liert ist. Das Stück 31d ist ausschließlich ein Verbi dungsstück und dient nicht /ur Regelung der Öffnun Ein derartiger unsymmetrischer Schließkörpcr ist j doch nur in der Stellung gemäß F i g. 1 bis 8 verwcn
509 68-r:
bar. Hr kann nicht in der umgekehrten Stellung gemäß I i g. 9 verwendet werden.
Gemäß einer anderen Variante ((-' ι g. 1 3) im das Rohr 7 für die ein/ige Verbindung an den Radialor mit der diametralen Trennwand 8 ersetzt durch /\sei getrennte Rohre 3.3 und 34. die für den Anschluß eines Radiators 35 dienen, der an seinem oberen Teil mit einem Einlaß und an seinem unteren Teil mit einem Auslaß versehen ist. Diese An des Anschlusses verbessert die VVarmwasserzirkulation in dem Radiator in schwieligen I allen. In diesem !all ist offensichtlich /wischen dem Anschluß 5 und den Rohren 33 und 34 em zusätzliches Ver/weigungs- b/.w. Anschhißelement vor gesehen, das auf der einen Seite mit einer Trennwand 8 und auf der anderen Seite mit zwei Anschlüssen für die genannten Rohre ausgerüstet ist.
Is ist daher auch ein besonderer Vorteil der [-"rfindurig. daß sie zahlreiche Montagekombinationen ausgehend von zwei in Serienfertigung herstellbaren Stücken oder Teilen zuläßt (ein einziger Schließkörpertyp und ein einziger Gehäusetvp) oder auch eine Vielzahl von Möglichkeiten für drei in Serienfertigung herstellbare Feile schafft (ein einziger Schließkörpertyp und zwei CJehäusetypcn).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Ι. Vierv.egehuhn fur einen Rudkuor riner Linrohr-Zentralhei/ungsanlage mit einem (jehäuse mit zylindrischem Hohlraum und vier Öffnungen und mit einem über einen begrenzten Stellwinkel drehbaren, im Hohlraum angeordneten Sehließkörper. der in einer Stellung eine S'.römungs\erbindung zwischen einer ersten und einer /weiten Öffnung ic und in einer anderen Stellung eine /weile Strömungs\erbindung zwischen der ersten und einer dritten Öffnung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehließkörper (14. 29. 32) eine axiale Nabe (15) aufweist, von der eine gesch'-ossenc, die Nabe ringsum umgebende Trennrippe (16. 30,31) quer vorsteht, deren Rand (20) sich aul seiner gesamiert Länge gegen die Wandung des Hohlraums (2) anlegt und die wenigstens ein Stück (16t1. 30c bis 30c. 31c) aufweist, das gegenüber der Hahnachse (X-X) schräg verläuft und dessen Luden in im wesentlichen senkrecht /ur Hahnachse \erlaufende Stücke oberhalb und unterhalb der ersten Öffnung (4) übergehen, daß die Trennrippe während des gesamten Steüwegs auf der gleichen Seite der /weilen Öffnung (3) bleibt und daß das genannte obere Stück der Trennrippe (20) über den gesamten Stell weg /wischen eier dritten (10) und der a\ial da hinterliegenden vierten Öffnung (9) bleibt.
  2. 2. Vierwegehahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das schräg verlaufende Stuck (16r. 3If) eine gleichbleibende Neigung aufweist.
  3. 3. Vierwegehahn nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, diiU das schräg verlaufende Stück (30o 30c) /wci aufeinanderfolgende uiiterschiedliehe Neigungen aufweist, deren größere (30c) aul der Seite des oberen senkrecht /ur Halbachse ν erlaufenden Stücks (3Oj) liegt.
  4. 4. Vierwegehahn nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der beiden, im wesentlichen senkrecht /ur Hahnachse verlaufenden Stücke (166. 30/). 31/); 16,/. 50./. 31./) einander in einer diametralen Lbene sich gegenüberliegen.
  5. 5. Vierwegehahn nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dall die Rippe (15) ein /weites schräg verlaufendes Stuck (16t/. 30i/. 30/) aufweist, das bezüglich der genannten diametralen Lbene symmetrisch zu dem ersten schlag verlaufenden Stuck (16.·. 30c-30c) liegt.
DE19722235658 1971-08-30 1972-07-20 Vierwegehahn für einen Radiator einer Einroh rzentralheizungsanlage Expired DE2235658C3 (de)

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