DE1983871U - Digital-analog-umsetzer mit elektromagnetisch gesteuerten ventilen. - Google Patents
Digital-analog-umsetzer mit elektromagnetisch gesteuerten ventilen.Info
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Description
1IGIES lELEGRAPHIQUES ET TELEPHOHIQüES
89 j rae de la laisanderie-, Paris 16e
Digital-Analog-Umsetzer mit elektromagnetisch
gesteuerten Ventilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Steuerventilanordnung«,
deren Öffnung automatiseh in Abhängigkeit von einem digitalen Steuersignal? insbesondere einem binären
Signal verändert wird*
Dei/Ba
Es giifc zahlreiche Ausführungsformen von Steuerventilen,
deren Öffnung automatisch durch ein analoges Steuersignal gesteuert wird, d„he- durch ein Signal, dessen Wert in Form
einer Stromstärke oder eines Drucks innerhalb eines
bestimmtenfereichs dem gewünschten Öffnungswert zwischen 0 und
1G0$ entspricht. Wenn ein solches Ventil in eine Regel-schleife
oder in ein beliebiges automatisches Steuersystem eingesetzt wird, muss man über ein analoges Steuersignal
für
JL 2-
für das Yentil verfügen«, Aus Gründen, die hier nicht näher
angegeben zu werden brauchen, besteht zur Zeit die Tendenz, in immer grösserem Masse digitale, nicht analoge Signale
für Steuer- und Regelvorgänge zu.verwenden« Die Steuerung
des Yentils erfordert daher die zusätzliche Anwendung eines Digital-Analog-Umsetzers? dadurch wird ο einerseits
die Genauigkeit der Steuerung beeinflusst, und andrerseits
ist ein erheblicher Aufwand von zusätzlichen Elementen -erforderliche Dagegen werden die digitalen Yentile nach
der Erfindung direkt durch ein digitales Signal gesteuert, das in der Regelschleife übertragen wird und beispielsweise
von einem Programmwerk oder einem Rechengerät geliefert wird, Diese Yentile besitzen gegenüber den üblichen Regelventilen,
die nachstehend als "analoge Yentile" .bezeichnet werden
sollen, mehrere Vorteiles Das digitale Yentil ist völlig elektrisch ausgeführt, doho es enthält kein elektromechanisches
Element nach Art von rotierenden Maschinen, welches 'Jsich, abnützen könnte» Die einzigen beweglichen
Teile des digitalen Yentils sind die elektromagnetisch gesteuerten Yentiltellerstangeno Die Genauigkeit des
digitalen Yentils ist beliebig■'grossΓ sie hängt, wie
bei allen digitalen Systemen im wesentlichen von der
für die Steuerung verwendeten Stellenzahl ab, während die Genauigkeit eines analogen Yentils von der getreuen Bewegung
der Ventiltellerstange öder des Yerschlusskörpers abhängt5
welche unter sehr verschiedenen Anwendungsbedingungen nur schwierig aufrechterhalten werden kann und ausserdem
durch die in mechanischen Systemen stets auftretenden Hystereseerscheingungen begrenzt isto
Ferner können die erfindungsgemässen digitalen Tentile
als Regelventile für eine Steuerung verwendet werden, die dem Nenndurchmesser des Ventils und einem grossen
Bereich von kleineren Durchmessern entsprichto Mit Hilfe
eines digitalen Ventils vorgegebener Art,, dessen maximaler
Durchfluss einen Wert D entspricht, kann eine Regelung in
der Weise erfolgen,'-dass- für ein Steuersignal.', das
einer Öffnung des Yentils von 1-QO$ entspricht;, die Durch=
flussmenge einem Wert entspricht, der zwischen D und
beispielsweise O,7D liegte Diese Eigenschaft ergibt zahlreich
Vorteile für den Verbraucher, da dieser das gleiche Ventil
unter unvorhergesehenen Bedingungen verwenden kann, welche bei einer bestimmten Anlage auftreten können/ oder das
gleiche Ventil in verschiedenen Kreisen verwenden kann,
was eine Formung der Elemente in einer Anlage-"ermöglichte
Eine solche Normung ist stets sehr willkommen, weil sie eine wesentliche Vereinfachung der Wartung ergibt„ Ausserdem
wi-rd
wird dadurch die Zahl der Ventiltypen, welche für den im industriellenBsreich am häufigsten vorkommenden
Bereich von Strömungsmengen erforderlich ist, auf einen verhältnismässig kleinen Wert begrenzt,, was die Fertigung
grösserer Serien der Typen ermöglicht und die Investierungen in den verschiedenen Stufen der Kette zwischen dem Her·=
steller und demYerbraueher (Vertrieb, Lagerung uswe)
verringertβ Auf Grund der mechanischen Ausführung ist bei
dem erfindungsgemässen digitalen Yentil keine Einrichtung zur Trennung des Strömungsmittelkreises von den eigentlichen
Steuerorganen erforderlich,, doho, dass die Stopfbuchsen ent~
fallen«, Diese Vereinfachung ist ein grosser Vorteil hinsieht·=
lieh der Betriebssicherheit, der Genauigkeit und des Raumbedarfs,,
Das nach der Erfindung ausgeführte $ä.g3bt;MeYentil kennzeichnet
sich im wesentlichen durch folgende Merkmales
■~ einen massiven zylindrischen Gusskörper mit einem
■Eingangs-kanal-, der einen zentralen scheibenförmigeil Hohlraum versorgt., welcher in einer senkrecht zur Achse
des Körpers angeordneten Ebene liegt-,, und mit einem Ausgangs kanal,.. der mit zwei Hohlräumen von gleicher
Form wie der erste Hohlraum verbunden ist, die in Ebenen liegen, welche parallel zu beiden Seiten des
ersten Hohlraums angeordnet sind, und die diesen
Hohlraum
Hohlraum gabelförmig uragreifens sowie mit zylindrischen
Ausnehmungen desen Achse parallel zur Achse des zylindrischen Körpers liegt9 mit Verstärkungen in lorra von Stegen, welche
in den beiden äusseren Hohlräumen angeordnet sind9 und
mit einer einzigen bearbeiteten ebenen Aussenflache9
welche als mechanische Bezugsebene dient;
- entlastete Ventilelemente mit doppeltem Ventilsitz, deren
Eingang in Verbindung mit dem ersten Hohlraum steht9 und
deren Ausgänge mit den beiden Hohlräumen verbunden sind, welche dem Ausgangs kanal des Körpers zugeordnet sind', und
die in den Ausnehmungen des Körpers angeordnet sind, wobei jedes Ventilelement eine bewegliche Ventiltellerstange
mit zwei Profilbuchsen und Einsätze enthält, welche in die Ausnehmungen des Körpers eingepresst sind und
die Ventilsitze tragen^ wobei einer dieser Einsätze
durch Zusammendrücken einer Dichtung zwischen einem anderen Einsatz und einer anderen Fläche des Körpers
direkt gegen die ebene Bezugsfläche gepresst ist und
die Achse des Ventilelements definiert, und wobei die Gesamtheit der Einsätze eines Ventilelements eine durch
Zusammenpressen abgedichtete Anordnung bildet?
- einstellbare Anschlages welche genau den Hub der
Ventiltellerstange jedes Elementarventils unabhängig
begrenzen
begrenzen und Steuerorganen zugeordnet sind, die ausserhalb des Körpers angeordnet sind!
- dass die Ventiltellerstange jedes Elementarventils am einen Ende durch einen massiven Abschnitt mit grösserem
Querschnitt abgeschlossen ist, der als Kern für die Steuerspule dient und in einer Hülse aus Magnetmaterial
gleitet, welche mit der mechanischen Bezugsfläche des
Körpers fest verbunden ist, während das andere Ende der Ventiltellerstange r ein Zentrierungsteil mit dreieckigem
Querschnitt trägt, das mit geringer Reibung in dem Endeinsatz des entsprechenden Ventilelements gleitet;
- dass der Magnetkreis der Steuerspule die magnetische
Hülse, eine Spule und zwei Endteile enthält, welche durch
eine ausserhalb der Spule angeordnete Gruppe von
Stäben miteinander verbunden sind; '
-eine Anzahl von Erregungskreisen für die Steuerspulen
der Ventilelemente mit Leiterpaaren, die einem Schalter
zugeordnet sind, der durch die Ziffer mit der entsprechenden
binären Stellenzahl gesteuert wird, und mit einem Serien=*
kreis aus einem einstellbaren Widerstand und einem Stromrichterglied, das entgegengesetzt zur Speisespannungsquelle gepolt ist, wobei dieser Serienkreis parallel zu
der
der Spule liegt a
Die Wirkungsweise eines nach, der Erfindung ausgeführten
digitalen Yentils lässt sich folgendermassen zusammenfassen %
Jeder Ziffer der das Öffnungssteuersignal "bildenden Binärzahl ist ein Ventilelement über den Steuerschalter für
den Erregungsstromkreis seiner Spule zugeordnet« Die Arbeitsbedingungen sind durch die Konstruktion des
Ventils festgelegt und soaa legt fest, dass das Tentil für den Wert O geschlossen und für den Wert 1 geöffnet
ist5 wobei das Schliessen je nach der betreffenden Ausführung der Erregung oder der Nichterregung der Spule
entsprechen kanno Die dem geöffneten Zustand eines Ventilelements entsprechende abgegebene Strömungsmenge
wird durch Ventilbuchsen eingestellt, welche auf der Ventiltellerstange befestigt sind, und deren Profil
in Abhängigkeit von dem Profil der Ventilsitze so bemessen ist, dass eine bestimmte Strömungsmenge
gewährleistet ist«, Infolge der Bearbeitungstoleranzen
kann die hiermit erreichte Genauigkeit manchmal unzu-=
reichend '-sein, insbesondere bei einer grossen Zahl
von Ve nt i !element en-β Deshalb ist es vorgesehen, die
Einjustierung der Strömungsmenge jedes Ventileferaents
durch einen einstellbaren Ansehlag zu vervollständigen,
der die Stellung der Ventiltellerstange in der Offenstellung des Ventils bestimmte Die Verwendung einer
abnehmbaren
abnehmbaren Profilbuchse«, deren Profil für jedes Ventile
element entsprechend bemessen ists ermöglicht es9 durch
Yeränderung der Stellung der Ventiltellerstange deis vor dem Ventilsitz stehenden Abschnitt der Buchse zu
verschieben und dadurch die Strömungsmenge jedes Ventil·= elements in der Offenstellung einzuregeln« Diese Einjustierung ermöglicht ferner die Yeränderung der den
Ventilelement@i entsprechenden Strömungsmenge während
des Betriebs des digitalen Ventils„ Ein wesentliches
Merkmal des Äufbaus des erfindungsgemässen Ventils besteht nämlich darin, dass das Steuerorgan des An=
schlags unabhängig vom Ventilkörper und von aussen zugänglich ist«, Bei einer Änderung des Betriebs in
einer bestimmten Anlage ist es dadurch mögliehs das Ventil ohne Ausbau neu einzustellen,,
Der erfindungsgemässe Aufbau des digitalen Ventils
ergibt eine grössere G-enauigkeit und eine grössere
Vielseitigkeit jedes binär arbeitenden Elements ohne
irgendwelche Hystereseerscheingungen«,
Schliesslich ist die Konstruktion leicht iie-£2ustellen
und zu warten, da jedea Ventilelement aus einem zerlegbaren Stapel von Teilen besteht, welche durch eine
einzige Klemmvorrichtung zusammengehalten werden, die
nur ^abgenommen zu werden braucht«,
Die
- - _ 9 -:■ ν '." ■;■.■■ -
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigen?
S1ISeI einen Schnitt durch eine Diametralebene des Yentil-
"Pig*2 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des
Yentils«, wobei das Schlagwetterschutzgehäuse in
der Diagetralebene von VS1Ig0I aufgeschnitten ist?
]?igo3 Einzeldarstellungen des Kopfs der Tentilteller=
stange 9
■ Mg..4 vergrösserte Ansichten der Profilbuchsen,
Pig-e-5 eine andere Ausführungsform der Anordnung zur
Einstellung des Anschlags für die Hubbegrenzung der Ventiltellerstange,
Pigoö ein Schaltbild des Erregungsstromkrelses für die
Steuerspulen und
ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise«,
Figo!
..;■.-■ ίο - ■
I zeigt den rot&tionssymmetrischen Ventilkörper 19
der mit einem Plansch 2 zum Anschluss des Eingangskanals
4 und mit einem !Flansch 3 zum Anschluss des Ausgangs= kanals 6 versehen istoDer Eingangskanal 4 setzt sich
im Innern des Körpers in einem scheibenförmigen Hohlraum
5 fort« Der Ausgangs kanal 6 setzt sich im Innern des
Eörpers 1 in deiner Gruppe von zwei Hohlräumen 7 und 8 fort9
die von gleicher Porm wie der Hohlraum 5 sind und zu beiden
Seiten, von diesem liegen0 Der Ventilörper enthält ferner
eine Anzahl von zylindrischen Ausnehmungen mit unter= schiedlichen Durchmessern, deren Achsen parallel zu der
Rotationssymraetriach.se des Ventilkörpers liegen, und
welche die Ventilelemente aufnehmen, von denen .in 3?igo-1-die
Ventilelemente 10 und 11 dargestelltsindv
Bamit dem Körper 1 trotz der zahlreichen Hohlräume eine,
ausreichende mechanische !Festigkeit erteilt wird9 ist
eine Anzahl vonVersteifungsgliedern 9 in !Form von Streben
■vorgesehen, welche eine Brücke quer durch die Hohlräume
7 und 8 bilden,, Wie aus lige2 erkennbar ist9 enthält
jede Ventilanordnung eine bestimmte Anzahl von Ventil= ■. elementen9 beispielsweise sieben» Die Zahl der Ventil=
elemente ist gleich der grössten Stellenzahl des Befehls,
welcher Jeiner Öffnung der Ventilanordnung von 100$
entspricht9 wobei diese Stellenzahl durch die gewünschte
G-eneuigkeit
Genauigkeit bestimmt-1st„Der maximale absolute fehler
bei der Steuerung der Strömungsmenge ist bekanntlich gleich einem Quantums doh„ demWert einer Einheit des
niedrigsten Stellenwerts der Zahlo Je grosser die Stellenzahl des Steuerbefehls ist, umso grosser ist die Genauigkeit,
Hieraus ergibt sich ein weiterer vorteil der digitalen
Yentileo¥enn die einen Regelkreis steuernde Messung mit bestimmten vom gesteuerten Vorgang stammenden
fraktionellen Schwankungen behaftet ist( die dem
elektrischen Rauschen einer Schaltung vergleichbar sind) erhält man eine stbilere Regelung, wenn die
Einheit des kleinsten Stellenwerts von der gleichen
G-rössenordnung wie die zufälligen Schwankungen des Rauschens gewählt wirdo
Die Yentilelemente sind entlastete Steuerventile;, die
so ausgeführt sind, dass sich die Eingänge der verschiedenen Ventile in dem Hohlraum 5 und die Ausgänge
in dea Hohlräumen 7 und 8 befinden«, In ligo1 sind die
Steueranordnungen der Ventilelemente nicht gezeigt? wie aus J1Ig1,2 erkennbar ist, befinden sie sich oberhalb
des Ventilkörpers 1, und sie werden später unter Bezugnahme auf l?ig#2 im einzelnen erläutert« Diese Steueranordnungen
sind vollständig in einem Schlagwetterschutzgehäuse 12 untergebracht, das gegebenenfalls fest mit
dem
mit dem Körper 1 verbunden sein kann«.
Die Ventilelemente sind im wesentlichen gleich ausgeführt und bestehen aus den gleichen Elementen?
- einem zylindrischen Hohlkörper 10, der aus drei Einsätzen ,
101, 102 s 103 und zwei Schlussstücken 104 und 105 besteht,
die mit Öffnungen versehen sind9 nämlich einer Eingangsöffnung 5a und zwei symmetrisch dazu liegenden Auslass=
öffnungen 7! und 8", wobei die Innenseiten der Einsätze
die beiden Ventilsitze 106 und 107 tragen.;
- einer Stange 20s welche die Ventilteller 21 und 22
trägt und in der Mittelöffnung desHohlkörpers gleitbar gelagert "ist;
<= Profilbuchsen 23 und 24 9 welche auf der Höhe öder
Ventilsitze--fest, .mit der Ventiltellerstange verbunden
sind und das G-esetz für die Änderung der abgegebenen
Strömungsmenge bestimmen;
■=· ednem einstellbaren Anschlag 25» welcher den Hub der
Ventiltellerstange in der Offenstellung des Ventils begrenzt;
einer
Λν
- einer Steuerspule 26 (3?igo2)9 die einen Kern umgibt, welcher
fest mit dem dem Anschlag gegenüberliegenden. Ende der Ventil-=
tellerstange verbunden ist 5 ■
- einer 3?eder 27 (l)ig*2)s die gegen das Venti!gehäuse abgestützt
ist und auf die Ventiltellerstange eine axiale Kraft ausübt,, welche der von der Steuerspule ausgeübten Kraft
entgegenwirkt«
Verschiedene Ventile haben gleiche Nenndurchmesser des Durchlasses, aber sie weisen im Offenzustand verschiedenartige Werte der Strömungsmenge aufs welche durch das Profil
des Zwischenraums zwischen der Profilbuchse mad dem Ventilsitz
und durch die Stellung des Anschlags bestimmt sind0 lia digitales Ventil mit sieben Ventilelementen braucht
beispielsweise nur drei oder vier verschiedene Typen von Ventilelementen oder sogar noch weniger zu enthalten,,
Die wesentliche Bedingung für die Erzielung und Aufrechterhaltung
der Genauigkeit der abgegebenen Strömungsmenge im Betrieb des Ventils ist eine genaue gegenseitige Lage
des Körpers des Ventilelements und der Ventiltellerstange
diese gegenseitige Lage muss unabhängig von de© Druck- und
Teraperturbedingungen9 unter denen das Ventil-arbeitet,-,
mit der gleichen Genauigkeit aufrechterhalten -bleiben.
Diese Genauigkeit wird dadurch aufrechterhalten, dass eine ebene Fläche an der Oberseite des Körpers 1 abgedreht und
als Bezugsebene für die Montage verwendet wirdo Wie erkenn
bar ist, liegt das Schlussstück IO4 des Yentilhohlkörpers
an dieser Fläche über eine grosse gleichfalls metallische
Oberfläche an0 Die verschiedenen Einsätze 101, 102 9 IO3
und das Schlussstück 105 stehen der Reihe nach miteinander gleichfalls über Metallflächen in Berührung, die also
sehr genau definiert sindo Diese Teile sind ohne Einfügung
von Dichtungen durch Zusammendrücken eines Dichtungsrings 28 gegeneinander gepresst«, Zwischen den Einsätzen
und dem Yentilkörper 1 sind am Umfang Dichtungsringe 285
USWo angeordnet», Sie dienen zur Abdichtung der ]?ugen0
Die Zentrierung der Ventiltellerstange 20 im Hohlkörper
des Ventilelements erfolgt ausschliesslich durch den
Einsatz 103 und das Endteil 29s das auf das untere
Ende der Stange 20 aufgeschraubt ist«, Dieses Endteil
hat vorzugsweise ein dreieckiges Profil;, damit die
Reibung zwischen dem Teil 29 und dem Einsatz 103 verringert wird und ein Druckausgleich möglich isto
Damit die Genauigkeit der gegenseitigen Lage mit Sicherheit beibehalten wird;, ist Jede Dichtung zwischen den
Metallteilen vermieden«, welche mit Ausnahme des Yentil-
körpers
körpers 1 aus .dem gleichen MaterM-9 im allgemeinen Stahl
hergestellt sind« Der Yentilkörper 1 ist vorzugsweise ein
G-ussstück9Die Dichtungsringe 28* dienen zum Ausgleich der
unterschiedlichen Ausdetamg des Yentilkörpers 1 und der
übrigen Teile! sie tragen nicht zur Zentrierung des Yentil«=
elements bei., welche ausschliesslich durch die bearbeitete
obere Fläche des Yentilkörpers 1 bestimmt wird, wodurch die Lage der Einsätze des Hohlkörpers des Ventilelements und
des Teils 29 der Ventiltellerstange definiert wirdo
Zum Ausbau eines Ventilelements braucht lediglieh die ■
Dichtung 28 abgeschraubt zu werden^ Mit Hilfe eines Werkzeugs wird die ganze Anordnung aus dem Ventilkörper
herausgezogen«, Jedes Ventilelement ist ferner so ausgeführts
dass eine genaue Einjastierung des Wertes der abgegebenen
Strömungsmenge im Offenzustand möglich ist 9 wobei die
Bearbeitungstoleranzen und die Härte des Stahls begrenzt sind, aus welchera die mechanischen Teile besteheny welche diesen
Wert durch das Profil der Ventilsitze und der Prfilbuchsen bestimmen« Zu diesem Zweck ist das Ende des Hubs der
Yentiltellerstange im Offenzustand des Yentils durch
einen Anschlag definierts der für jedes Yentilelement
einzeln einstellbar ist, so dass eine genaue Einjustierung jedes Yentilelements bei jeder Betriebsbedingung möglich ist„
- Die
Die Einstellung der Lage des Anschlags 25 erfolgt von aussen
über eine an sich bekannte Einstellschraube 30o Diese Ein-=
Stellvorrichtung ist in einem Gehäuse 31 untergebracht, das auf einem Ansatz des Einsatzes 103 des entsprechenden Ventileleraents
aufgesteckt ist«
Bei der in I1Ig0I dargestellten Ausführungsform sind die
Ventilelemente geöffnet, wenn kein Erregungsstrom durch die Steuerspulen fliesst, und sie sind geschlossen*, wenn
die Spule erregt wirdo Wenn die Ventilteller oberhalb der
Ventilsitze und die Profilbuchsen unterhalb der Ventilsitze
angeordnet werden.,, kann der umgekehrte Betrieb erhalten
werden (vergloitige5)e Die leder bestimmt die Lage der
Stange 20 beim Fehlen eines Steuersignals in der Spule,
d.eh"e bei dem in Tig„5 dargestellten AuBführungsbeispiel
die Lage,, in welcher die Ventilteller auf die Sitze
gepresst sind (Ventil geschlossen)o
Die Elastizität der leder 27 bestimmt im allgemeinen die
Ansprechzeitkonstante des Ventilelementsβ Zur Verringerung
dieser Zeitbnstante wird vorzugsweise eine Anordnung von
konischen Sdern verwendete
ligo2 lässt im einzelnen den Aufbau des oberhalb des Körpers
1 liegenden Teils des digitalen Ventils erkenneno Das
Schlag-
Schlagwetterschutzgehäuse 12 ist in einerdiametralen Ebene aufgeschnitten, ebenso wie eine der Steuerspulen,
die einem Ventilelement zugeordnet ist, von dem zur Vereinfachung angenommen ist, dass es das in I1Ig0I
gezeigte Yentil IO istoDie verschiedenen-'Spulen sind
im wesentlichen einander gleich, bis auf die Windungszahlen, welche von der Kraft der auf die Stange 20
drückenden Peder 27 abhängen«,
Der obere !Teil der Ventiltellerstange 20 endet in einem
Kern 40, in welchem eine Ausnehmung vorgesehen ist, die
die Feder 27 aufnimmt, deren anderes Ende gegen den
verstärkten Boden 41 einer Hülse 42 abgestützt ist, welche über einen Befestigungsring mit der Oberseite des Ventil-
■'körpers 1 mechanisch fest verbunden ist. Die Hülse 42
besteht aus einem magnetischen Material, dessen magneti-■
sehe Kontinuität auf der Höhe eines Rings 42 r unterbrochen
ist, der aus einem nicht magnetischen Material (beispielsweise Kupfer) besteht, wodurch ein Luftspalt auf der
Höhe des Rings 40 gebildet wird, während die mechanische
Kontinuität gewährleistet ist0 Die Steue^spule 26 umgibt
die Hülse 42«, üur Vereinfachung der Darstellung sind die
die Spule bildenden Drähte nur in der oberen rechten und in der unteren linken Ecke dargestellt, doch bedecken
natürlich die Windungen der Spule die ganze Hülse 42O
. ■ .' Der
Der der Steuerspule zugeordnete Magnetkreis wird durch einen
Käfig aus Magnetmaterial vervollständigt, der aus einem Ring 46s, den Stäben 48 und der Endscheibe 49 besteht,. Dieser
Aufbau ist ausreichend durchbrochen,, dass eine Abfuhr der
in der Spule durch denErregungsstrom erzeugten Wärme möglich ists Der Erregungsstrom wird den verschiedenen
Spulen über die L©ter eines Kabels 51 zugeführt s das
schematisch bei der Öffnung 52 dargestellt ist, die zu diesem Zweck im Gehäuse 12 vorgesehen ist„ Das Kabel
ist über einen Kabelkasten mit dem Speisestromkreis der
Spulen verbunden9 der später an Hand von I1Ig0O und 7
genauer beschrieben wird0
Pig,, 3 zeigt im einzelnen den oberen Teil der Hülse 42,
wobei I1Ig0 3a die Ausführungsform von U1Ig02 zeigt9 während
in ]?ige3b eine andere Ausführungsform dargestellt isto
Wenn dieTerteilung des Magnetflusses im Innern des so gebildeten Magnetkreises untersucht wird9 ist zu
erkennen, dass sich das Magnetfeld der Spule 26 in
den Eisenteilen des Aufbaus, also in der Hülse 42,
deren Boden 41 und dem Kern 40 zu konzentrieren sucht«,
Er schliesst sich über die Stäbe 48 und die Teile 46
und 49 9 die in Berührung mit der Hülse 42 stehen,,
In einem Magnetkreis bleibt der Fluss an allen Stellen
gleich gross, so dass das Magnetfeld an einem beliebigen
Punkt des. "Magceb kreis esumgekehrt proportional zu dem
Querschnitt des Magnetkreises an diesem Punkt 'ist«, In
der
der Zeichnung ist gestrichelt eine Feldlinie H dargestellte
Auf der Höhe des Luftspalts 42" geht der Magnetfluss durch
den Kern 40 mit verhältnismässig grossem Querschnitt«, Unter=
halb des Kerns 40 tritt der Magnetfluss in luft ein9 wobei
sich die Feldlinien krümmen9 und dann wird der Fluss von
der Hülse 42 mit geringerer Dicke zusammengefasst «,Daher
ist die magnetische Feldstärke in diesem leil des Magnetkreises
grosser als in den übrigen Teilen,, und sie kann
in bestimmten Fällen den Wert erreichen,, welcher der
Sättigung des die Hülse bildenden Materials entspricht9
was einen magnetischen Streufluss in der Luft und eine ungünstige Zunahme des magnetischen Widerstands des
Kreises zur Folge hat0 Bei der in Figo3b dargestellten
Ausführungsform ist die Dicke des Bodens 41 der Hülse
derart vergrässert«, dass die Länge der Hülse 42 kleiner
als der Hub des Kerns 40 bleibt«, In diesem Fall ist der
Magnetfluss niemals allein im Querschnitt der Hülse 42
zusammengefasst«, so dass keine Gefahr einer Sättigung
mehr besteht0
Figo4a und 4b zeigen sehr schematisch zwei Ausführungs«
formen des Profils des Sitzes 106 und der Profilbuchse 123e
Die in Fig*4s dargestellte Ausführungsform entspricht
einem grossen Wert der abgegebenen Strömungsmenge9 während
die Ausführungsforra von Fig«4b einem kleinen Wert der
Strömungsmenge entspricht. Diese Ausführungsformea sind
natürlich
natürlich nur als Beispiele angegeben«,
]?ig05 zeigt schematisch die Yentiltellerstange und die
Ansciiageinrichtung 25 für die Begrenzung des Hubs der Ventiltellerstange für den JaIl9 dass der Betrieb gegenüber
der zuvor beschriebenen Ausführungsform umgekehrt ist«
Das untere Ende des Anschlags 25 trägt ein Gewinde, in welchem ein Eräger 53 festgelegt ist oAuf diesen Träger
stützt sich eine Buchse 54 ab? die an ihrem oberen Ende
durchlooht ist und am unteren Ende ein'Gewinde trägt, das
mit einer Einstellschraube 55 zusammenwirkte Diese Ein·=
stellschraube entspricht der Schraube 30 bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform« Es ist leicht zu erkennen, dass
durch Verdrehen der Schraube 55 der Anschlag nach oben oder unten bewegt werden kann, -o.fe.ne dass er eine Drehbewegung
erleidet«
ö zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Erregungsstromkreises
für die Steuerspu^en 26 der Ventiltellerstangenj
und J1Ig0? zeigt eine Kurvenschar der zeitlichen Änderung
des durch dieErregungswicklung fliessenden Stroms im
Zeitpunkt der Unterbrechung des Erregerstroms0 i*igo6 zeigt
die für die Erregung der Spule 26 verwendete Gleich-=
stromquelle 62Φ Die lolung ist in der Zeichnung durch die
Vorzeichen + und ~ angedeutete Xn Serie mit der Quelle
und der Spule 26 liegt ein Schalter 639 der den Steuer-=
organen
organen für das Ventil zugeordnet ist„Wenn der Schalter
63 geschlossen ist9'fliesst ein bestimmter Strom durch
die Spule 26 in der Richtung des Pfeils 64«> Parallel zu
der Spule 26 in Bezug auf die Quelle 62 ist ein Serienkreis geschaltet, der aus einer Diode D und einem
einstellbaren Widerstand R besteht«, Wie aus der Zeichnung
erkennbar ist, ist die Diode D so angeschlossen;, dass sie
sich gegenüber der Quelle 62 wie eine unendlich grosse Impedanz verhalte Dies bedeutet, dass der Kreis D-R
keine Rolle spielt, wenn der Schalter 63 geschlossen ist
und der Erregungsstrom durch die Spule 26 fliesst0
Sobald der Schalter 63 geöffnet wird, versucht die an
den Klemmen der Spule 26 "induzierte Gegen~EMK
sich der 11us©änderung zu widersetzen, welche durch
das Öffnen des Schalters 63 hervorgerufen wird«, Diese
Gegen—EME erzeugt an den Klemmen des Kreises D=R
eine Potentialdifferenz, welche einen in der Richtung
des Pfeils 65 durch den aus der Spule 26, dea Widerstand R
und der Diode D gebildeten Kreis fliessenden Strom hervorruft, da die Diode D für den Durchgang dieses
Stroms nur eine sehr kleine Impedanz aufweist„ Dadurch
wird der normalerweise von der Quelle 62 hervorgerufene
Strom verlängert« Es lässt sich zeigen, dass der zeitliche
Abfall
Abfall des Stroms vom Wert des Widerstands R abhängt0
I1Ig9T zeigt drei verschiedene Änderungen dieses Stroms,,
dessen Anfangswert bei m dargestellt ist, für drei Werte R.,R2 und R~ des Widerstands R0 Je kleiner der
Widerstand R ist, deh«, beim Übergang vom Wert T~ zum
Wert IL , umso langsamer nimmt der Strom in der Spule 26 abG Bei b ist der Stromwert dargestellt, der dem Abfallen
der Ventiltellerstange eines Yentilelements entspricht,,
Daraus ist zu ersehen, dass die mit t,5 to und.'t~ bezeichneten
Zeiten verschiedenen Ansprechzeiten des Yentils entsprechen, wenn angenommen wird, dass die Steuerung (Öffnen des
Schalters 63) im Heitpunkt 0 erfolgtoDurch eine geeignete
Staffelung der Widerstände R ist es daher möglich^ die Ansprechzeiten einer G-ruppe von Yentilelementen mit ähnlichen,
aber verschiedenen Eigenansprechzeiten gleich zu machen und dadurch Ungleichmässigkeiten der Federn 27 auszugleicheno
Claims (1)
- Schutsansprücheο Digital-Analog-Umsetzer mit einer Gruppe von elektromagnetisch gesteuerten entlasteten Ventilelementen9 "bei denen die Werte der abgegebenen Strömungsmenge den Gliedern einer geometrischen Reihe der Potenz zwei entsprechen^ dadurch gekennzeichnet, dass die entlasteten Ventilelemente in parallelen Öffnungen angebracht sind, die in einem im allgemeinen zylindrischen gegossenen Ventilkörper vorgesehen sinds der einen ersten mittleren scheibenförmigen Hohlraum aufieist, welcher mit dem Strömungsmitteleinlass in Verbindung stehts und zwei Hohlräume gleicher Form, die zu beiden Seiten des ersten Hohlraums liegen und mit dem Strömungsmittelauslass in Verbindung stehen und dass stegförraige Versteifungsglieder brückenartig quer durch die Hohlräume angeordnet sind«,Anordnung nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aussenseite des Ventilkörpers abgerichtet ist9 dass der feststehende Teil jedes Ventilelements aus einem Stapel von ringförmigen Metallteilen gebildet ist, welche ohne Einfügung von Dichtungen gegeneinander gepresst sind, dass das erste Metallteil gegen die abgerichtete Fläche angepresst ist, während die übrigen Metallteile an das erste durch Zusammenpressung einer an der gegenüberliegendenAussenseiteAussenseite des Ventilkörpers angebrachten Dichtung ange« presst sind j dass zwei der Metallteile Ventilsitze tragen, welche mit beweglichen Ventiltellern und Profilbuchsen zusammenwirken^ und dass derfeststehende Teil darch einen hubbegrenzenden Anschlag abgeschlossen ists dessen Lage durch eine ausserhalb des Ventilkörpers angeordnete Einstellschraube einstellbar ist0Anordnung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil jedes Ventilelements aus einer Stange besteht5 die am einen Ende durch ein Zentrierungsteil mit dreieckigem Querschnitt abgeschlossen ist, welches mit dem letzten ringförmigen Teil des Stapels von ringförmigen Teilen zusammenwirkt und eine Ausnehmung aufweist,- in welche der hubbegrenzende Anschlag eingreift, und dass die Stange zwei Ventilteiller und zwei Profilbuchsen trägt und am anderen Ende durch einenKern aus magnetischem Material abgeschlossen ist, in welchem eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Feder angebracht ist»4e Anordnung nach Anspruch 3S dadurchgekennzeichnet9 dass der obere Teil der Ventiltellerstange jedes Elementar-=· ventils in einem magnetischen Aufbau beweglich ist9 der ,ausaus einer dichten zylindrischen Hülse gebildet ist, die einen Ring aus einem nichtraagnetischen Material aufweist, welcher auf der Höhe des die Ventilteller= stange abschliessenden Kerns angeordnet ist, dass die Hülse durch eine Scheibe abgeschlossen ist, welche als Widerlager für die der Ventiltellerstange zugeordnete Feder dient, dass eine Steuerspule die Hülse umgibt, und dass der Magnetkreis durch einen Käfig aus magnetischem Material vervollständigt ist, der aus Stegen gebildet ist, welche durch zwei Schlussstücke miteinander verbunden sind, von: denen das eine an &,r Aussenseite des Ventilkörpers fest angebracht ist.
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