DE2707233A1 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents

Beregnungsvorrichtung

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DE2707233A1 DE19772707233 DE2707233A DE2707233A1 DE 2707233 A1 DE2707233 A1 DE 2707233A1 DE 19772707233 DE19772707233 DE 19772707233 DE 2707233 A DE2707233 A DE 2707233A DE 2707233 A1 DE2707233 A1 DE 2707233A1
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Description

Be Schreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung und insbesondere auf eine solche vom zusammengesetzten Rohrtyp, mittels derer die Menge der zu versprühenden Flüssigkeit eingestellt werden kann und die eine Vielzahl von durch Anschlußhülsen verbundenen Einheitsrohren enthält.
Flüssigkeitsberegnungs- bzw. -Sprühvorrichtungen, wie solche für Wasser, werden in erheblichem Ausmaß in der Landwirtschaft, im Gartenbau und auf Golfplätzen usw. eingesetzt. Ein typisches Beispiel für eine solche Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung besteht darin, daß Wasser unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdrucks dazu veranlaßt wird, aus zahlreichen, in einem Rohr bzw. einer Leitung ausgebildeten Löchern auszutreten, um die Flüssigkeit in dem Bereich längs des Rohrs bzw. der Leitung zu versprühen. Bei den zur Zeit verwendeten Flüssigkeitsberegnungsvorrichtungen entsteht eine Druckdifferenz der in dem Rohr bzw. der Leitung fließenden Flüssigkeit. Hierbei sinkt der Flüssigkeitsdruck allmählich von dem Leitungsabschnitt nahe der Wasserversorgungsleitung in Richtung zu dem hiervon entfernten Leitungsabschnitt. Dies führt zu unterschiedlichen Flächen, über die das Wasser versprüht wird, das heißt zu einer unterschiedlichen Wasserberegnungs- bzw. -sprühweite. Mit anderen Worten ist die Sprühweite in dem Bereich nahe der Wasserversorgungsleitung größer und in dem hiervon entfernten Bereich kleiner. Somit verändert sich die Wassersprühweite längs der Wasserberegnungsvorrichtung oder der Leitung. Wenn beispielsweise die Wasserberegnungsvorrichtung längs Rücken bzw. Erhebungen in einem landwirtschaftlichen Gebiet installiert wird, ergibt sich eine Unzuträglichkeit insoweit, als Wasser oder flüssiges Düngemittel nicht in passender Weise den landwirtschaftlichen Anlagen bzw. Gewächsen zugeführt wird.
Es ist deshalb erwünscht, die Wassersprüh- oder -beregnungsweite durch Einstellen der zu verspritzenden Wassermenge gleichförmig zu machen. Im Gegensatz hierzu ist es auch erforderlich, die Wassermenge absichtlich zu verändern, um diese ungleichmäßig zu
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verspritzen. Beispielsweise ist es erwünscht, solchen Bereichen von Gartenbauanlagen mehr Wasser zuzuführen, die reichlich der Sonne ausgesetzt sind.
Ein zum Vergleichförmigen der Beregnungsüberdeckung mittels der von der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung verspritzten Flüssigkeit durchgeführter Versuch bestand darin, daß statt eines Hauptrohres zwei oder drei Hauptrohre vorgesehen wurden, um den Druckabfall in Längsrichtung der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung zu verringern. Das nach diesem Versuch erfolgende Vorsehen mehrerer Hauptrohre ist jedoch aufwendig sowie teuer und erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand beim Erstellen der Anlage. Ein anderer Versuch befaßte sich mit dem Einführen feiner Stangen in die Löcher des Rohrs in Querrichtung desselben, um die Flüssigkeit zu einem Tröpfeln längs der Stangen zu veranlassen. Diese Lösung kann zwar in gewisser Hinsicht vorteilhaft sein, da die Druckdifferenz der zugefühxten Flüssigkeit nicht die Tropfweite beeinflußt; jedoch führt die Flüssigkeitszufuhr mittels Stangen nicht zu den erwünschten Ergebnissen. Ferner wurde als bisher wirksamste Methode vorgeschlagen, eine Wasserberegnungsvorrichtung unter Anwendung eines Doppelrohrs zu benutzen. Das Doppelrohr ist ein langgestrecktes Rohr, das in Längsrichtung durch eine Trennwandung in zwei Kammern unterteilt ist. Die eine Kammer hat einen großen Querschnitt und dient als Hauptrohr, während die andere Kammer einen kleinen Querschnitt hat und als ein Unter- bzw. Nebenrohr fungiert. Das Hauptrohr und das Nebenrohr stehen im Bereich einer jeden Längeneinheit über Löcher in gegenseitiger Strömungsverbindung. Das Hauptrohr wird von dem Zentralrohr mit zu versprühender Flüssigkeit versorgt. Das in das Hauptrohr eingeführte Wasser oder die Flüssigkeit fließt durch die Verbindungslöcher in das Nebenrohr, um aus diesem über die an der Oberfläche des Nebenrohrs ausgebildeten Spritzlöcher ausgesprüht zu werden. Die Öffnungsfläche der Strömungsverbindungslöcher wird von der Außenseite des Doppelrohrs mittels Einstellschrauben eingestellt, um das Strömungsmaß der von dem Hauptrohr in jeder Längeneinheit des Doppelrohrs zum Nebenrohr geleiteten Flüssigkeit und hierdurch die Beregnungsweite bzw. -distanz einzustellen. Für - 8 -
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jede Längeneinheit des Doppelrohrs sind das Hauptrohr an beiden Enden offen und das Nebenrohr an beiden Enden geschlossen. Wenn zum Bilden einer Wasserberegnungsvorrichtung eine Vielzahl von Doppelrohren in Reihe geschaltet wird, stehen somit die Hauptrohre über ihre gesamte Länge in Strömungsverbindung, während jedoch die Nebenrohre in jeder Längeneinheit bzw. über jede Einheitslänge geschlossen sind. Es ist deshalb möglich, die Menge der zu verspritzenden Flüssigkeit bzw. die Beregnungsweite für jede Einheitslänge dadurch einzustellen, daß entsprechende Einstellungen mittels Einstellschrauben an denjenigen Abschnitten des Rohrs erfolgen, die sich bezüglich ihres Abstandes vom Zentralrohr der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung unterscheiden. Diese Lösung unter Anwendung eines Doppelrohrs kann den zuvor genannten ersten und zweiten Lösungen weit überlegen sein, jedoch ist das Doppelrohr sehr schwer herzustellen, und eine Inspizierung der zwischen dem Hauptrohr sowie dem Nebenrohr ausgebildeten Trennwandung ist sehr mühevoll. Wenn das Rohr aus einem Kunstharz hergestellt ist, geht das Rundheitsmaß des Doppelrohrs beim Herstellen verloren, und zwar vor allem während des Kühlens, bei dem eine Schrumpfung der Trennwandung erfolgt. Dies führt zu einem Spiel an den Verbindungs- bzw. Anschlußteilen der Rohre und zum Auftreten von Flüssigkeitsleckerscheinungen. Da das Nebenrohr an seinen beiden Enden im Bereich einer jeden Einheitslänge geschlossen ist, ist es problematisch, das Innere des Nebenrohrs zu reinigen, nachdem es hergestellt ist. Dies ist sehr unzweckmäßig, da sich in das Nebenrohr eintretender Schmutz sowie Dreck oder in der zu versprühenden Flüssigkeit enthaltene Verunreinigungen über lange Benutzungsperioden in dem Nebenrohr ansammeln, was zu einem Verstopfen der Spritzlöcher des Nebenrohrs führt und die Lebensdauer des Doppelrohrs bzw. der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung reduziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung vom zusammengesetzten Rohrtyp so auszubilden, daß sie nicht die zuvor erwähnten Nachteile aufweist, die den bekannten Doppelrohr-Beregnungsvorrichtungen anhaften .
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eiae Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung vom zusammengesetzten Rohrtyp erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale aus.
Zu der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung vom zusammengesetzten Rohrtyp gehören nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Anschlußhülsenglieder eines ersten und eines zweiten Typs. Die Anschlußhülse des ersten Typs enthält einen rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil und einen rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteil. Beide Anschlußteile sind an einem Umfangsbereich eines jeden Anschlußteils miteinander vereint, und der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil hat nahe seinem zentralen Bereich einen inneren Verschluß. Die Anschlußhülse des zweiten Typs enthält einen rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil und einen rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteil, wobei die Anschlußteile an einem Umfangsbereich eines jeden Anschlußteils miteinander vereint bzw. verbunden sind und über eine öffnung nahe ihrem zentralen Bereich miteinander in Strömungsverbindung stehen. Der Anschlußteil vom zweiten Typ enthält ferner Mittel zum Einstellen der Menge der durch die öffnung gelangenden, zu versprühenden Flüssigkeit. Außerdem gehören zu der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung Hauptrohre sowie Nebenrohre, die zwischen die Anschlußhülsen des ersten sowie des zweiten Typs zu schalten sind. Die Nebenrohre haben eine Vielzahl von Löchern, aus denen die Flüssigkeit austritt.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeit sberegnungsvorrichtung ist eine Anschlußhülse vorgesehen, die einen rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil und einen rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteil aufweist. Hauptrohre und Nebenrohre sind zwischen Anschlußhülsen der genannten Art geschaltet, und die Anschlußteile sind an einem Umfangsbereich eines jeden Anschlußteils miteinander vereint bzw. verbunden. Außerdem sind die Anschlußteile über eine öffnung nahe ihrem zentralen Bereich strömungsmäßig miteinander verbunden, und der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil hat einen inneren Verschluß zum Unterbrechen der Flüssigkeitsströmung in einer Richtung des Nebenrohr-Anschlußteils. Die An- - Io -
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schlußhülse enthält außerdem ein nahe der öffnung befindliches Mittel zum Einstellen der Menge der Flüssigkeit, die durch die öffnung gelangt und in der entgegengesetzten Richtung des Nebenrohr-Anschlußteils strömt.
Wie es aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, kommen für die erfindungsgemäße Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung vom zusammengesetzten Rohrtyp im wesentlichen zwei Aufbaumöglichkeiten in Betracht. Bei der einen Ausführungsform werden eine Anschlußhülse eines ersten Typs mit einem inneren Verschluß im Nebenrohr-Anschlußteil und eine Anschlußhülse eines zweiten Typs benutzt, deren Nebenrohr-Anschlußteil in beiden Längsrichtungen mit dem Hauptrohr-Anschlußteil in Strömungsverbindung steht. Diese Anschlußhülsen vom ersten und zweiten Typ werden alternierend eingesetzt. Ein Hauptrohr und ein Nebenrohr werden zwischen die Anschlußhülsen des ersten und des zweiten Typs geschaltet. Bei der zweiten Ausführungsform wird eine Anschlußhülse eines abweichenden Typs benutzt, deren Nebenrohr-Anschlußteil nur in einer Längsrichtung mit dem Hauptrohr-Anschlußteil in Strömungsverbindung steht. Ein Hauptrohr und ein Nebenrohr werden zwischen Anschlußhülsen diesea abweichenden Typs geschaltet. Die von einem Ende der Vorrichtung durch das Hauptrohr zugeführte Flüssigkeit wird in die Anschlußhülse des zweiten Typs oder in die Anschlußhülse des abweichenden Typs eingeführt und dann zum Nebenrohr geleitet. Die Menge der durch die öffnung fließenden Flüssigkeit wird durch ein Strömungseinstellmittel an diesen Anschlußhülssn
ingestellt, um die Sprüh- bzw. Beregnungsweite der von dem Nebenrohr versprühten Flüssigkeit einmustellen.
Die Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung ist nach der vorliegenden Erfindung über ihre Länge in Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt aus zwei Hauptrohren sowie zwei Nebenrohren - begrenzt durch zwei aufeinanderfolgende Anschlußhülsen vom zweiten Typ oder einem Hauptrohr sowie einem Nebenrohr - begrenzt durch zwei aufeinanderfolgende Anschlußhülsen vom abweichenden Typ - besteht. Die Flüssigkeitsmenge wird in jedem Abschnitt der Vorrichtung an der Anschlußhülse vom zweiten Typ oder der Anschlußhülse vom ab-
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weichenden Typ eingestellt. Es ist daher möglich, die Menge oder Sprüh- bzw. Beregnungsweite der für jeden Abschnitt der Vorrichtung zu versprühenden Flüssigkeit unabhängig einzustellen.
Bei der obigen Wasser- bzw. Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung erfolgt das Verbinden des Hauptrohrs und des Nebenrohrs mit den Anschlußhülsen durch Einführen der Enden des Hauptrohrs sowie des Nebenrohrs in verjüngte bzw. konische Verbindungsteile der Anschlußhülsen oder durch Schraubeingriff von Gewindeendteilen des Hauptrohrs eowie des Nebenrohrs in Gewindeabschnitte, die an den Verbindungsteilen der Anschlußhülsen ausgebildet sind. Das Verbinden mittels einer Verschraubung ist besonders wirksam, wenn der Druck einer zu versprühenden Flüssigkeit groß ist. Für eine Wasserberegnungsvorrichtung großen Ausmaßes wird gewöhnlich die Schraubverbindung oder die Einführungsverbindung unter Anwendung von Klebstoff benutzt. Auch im Fall einer kleineren Wasserberegnungsvorrichtung ist es nicht üblich, diese nach einem Zusammenbauen zu demontieren.
Beim Benutzen einer Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung dieser Type neigen die Rohre zum Verstopfen im Bereich ihrer Spritzlöcher, wodurch sich eine allmähliche Verschlechterung der Sprühleistutigsfähigkeit der Vorrichtung ergibt. Ein Verstopfen wird nicht nur durch in der zugeführten Flüssigkeit enthaltenen Schmutz und Schlamm, sondern auch durch in den Rohren während der Verwendung entstehende anorganische Substanzen wie Kesselstein und organische Substanzen wie Teichschlamm (pond scum) sowie Algen hervorgerufen. Herkömmliche Flüssigkeitsberegnungsvorrichtungen werden gewöhnlich in Verbindung mit einem Schmutzfilter benutzt, das zum Entfernen von Fremdstoffen dient, die von außen in die Rohre gelangen. Jedoch kann auch mit einem Filter dieser Art kein vollständiges Entfernen des Schmutzes erreicht werden. Wenn die Siebgröße eines verwendeten Filters kleiner gemacht wird, um die Leistungsfähigkeit bezüglich der Schmutzentfernung zu verbessern, müssen die Filter häufig durch neue ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Verbesserung bezüglich - 12 -
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der oben erwähnten herkömmlichen Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung. Durch diese Verbesserung kann die Sprühvorrichtung, insbesondere der Nebenrohrabschnitt, im aufgebauten Zustand wirksam gereinigt werden, wobei ferner der wesentliche Vorteil besteht, daß Flüssigkeitsdruckdifferenzen kompensiert werden können. Diese Verbesserung ermöglicht auch ein leichtes Verbinden bzw. Anschließen von Hauptrohren und Nebenrohren, die aus einem Material schwacher Elastizität bzw. Biegsamkeit hergestellt sind. Ein in dem obigen Sinne verbessertes Anschlußhülsenglied nach der vorliegenden Erfindung hat einen rohrförmigen Anschlußteil für ein Hauptrohr und zumindest einen rohrförmigen Anschlußteil für ein Nebenrohr. Der Nebenrohr-Anschlußteil enthält einen rohrförmigen Abschnitt zum Anschließen des Nebenrohrs und einen Nebenrohr-Halteabschnitt. Beide Abschnitte des Nebenrohr-Anschlußteils sind in axialer Richtung der Anschlußhülse voneinander entfernt. Der rohr förmige Abschnitt zum Anschließen des Nebenrohrs befindet sich über eine öffnung in Strömungsverbindung mit dem rohrförmigen Teil zum Anschließen des Hauptrohrs und hat ein offenes Loch zum Einführen einer Flüssigkeit, die von dem rohrförmigen Abschnitt zum Anschließen des Hauptrohrs durch die öffnung in einer Längsrichtung der Anschlußhülse strömt. Ferner ist ein Mittel zum Einstellen der Menge der von außen durch die öffnung gelangenden Flüssigkeit in unmittelbarer Nähe der öffnung angeordnet, und der Nebenrohr-Halteabschnitt ist an dem rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil festgelegt, um durch seine elastische Krafteinwirkung das Nebenrohr lose zu halten. Der rohrförmige Hauptrohr-Anschlußteil und der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil sind an ihren inneren Oberflächen verjüngt bzw. konisch ausgebildet oder mit Gewinde versehen, so daß das Hauptrohr und das Nebenrohr (an einem Ende) ohne jegliche Flüssigkeitsleckerscheinung mit der Anschlußhülse verbunden sind. Das andere Ende des Nebenrohrs wird durch den Nebenrohr-Halteabschnitt mittels einer elastischen Haltekraft lose gehalten. Dieses andere Ende des Nebenrohrs ist durch irgendein Verschlußglied, wie einen abnehmbaren Stöpsel oder eine Abschlußkappe, verschlossen. Das Verschlußglied wird beim Reinigen des Nebenrohrs abgenommen.
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Die Anschlußhülse wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie einem Vinylchloridharz, durch Spritzgußtechnik hergestellt. Sie kann auch aus einem Metall, wie Eisen oder Gußeisen, durch Gießen oder Schmieden hergestellt werden. Der Nebenrohr-Halteabschnitt kann einstückig am Hauptrohr-Anschlußteil der Anschlußhülse angeformt sein. Stattdessen kann er jedoch auch vor her getrennt hergestellt und an der äußeren Wandung des Hauptrohr-Anschlußteils festgelegt sein. In jedem Fall kann der Nebenrohr-Halteabschnitt das Nebenrohr durch eine elastische Haltekraft lose halten, so daß das Nebenrohr abnehmbar ist.
Bei dem obigen Aufbau der Anschlußhülse nach der vorliegenden Erfindung können ein Reinigen des Nebenrohrs sehr leicht durchgeführt und schädliche Fehler der Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung das heißt ein Verstopfen, ausgeschaltet werden. Die Vorrichtung kann über lange Zeitperioden benutzt werden. Darüberhinaus können das Hauptrohr sowie das Nebenrohr, die wegen ihrer großen Dicke oder materialbedingt schlecht biegsam sind, im Betrieb leicht durch einen Schraubeingriff oder durch einen Einführungseingriff angeschlossen werden. Deshalb kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in geeigneter Weise nicht nur bei einer Wasserberegnung für landwirtschaftliche oder Gartenbauzwecke großen Ausmaßes angewendet werden, sondern auch zum Schmelzen von Schnee und Eis auf Straßen sowie Schienenwegen und zum Bewässern von Wüsten und dergleichen. Die zu versprühende Wassermenge kann unabhängig von dem Flüssigkeitsdruck eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch insoweit eine Verbesserung bezüglich der in der obigen Weise aufgebauten Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung, als die Flüssigkeit gleichförmig längs einer großen Distanz in einem breiten Bereich versprüht werden kann. Die derart verbesserte Vorrichtung weist eine Anschlußhülse mit einem speziellen Aufbau, ein mit dieser Anschlußhülse verbundenes Hauptrohr, zumindest ein Nebenrohr mit einer Vielzahl von Spritzlöchern und eine Nebenrohr-Verbindungsleitung zum Anschließen des Nebenrohrs an die Anschlußhülse auf, wobei das Nebenrohr an zumindest einer Seite des Hauptrohrs und unter einem
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erwünschten Abstand von diesem angeordnet ist. Jedes Nebenrohr hat eine Vielzahl von Spritzlöchern, die sich in zwei Reihen äguidistant längs des Nebenrohrs erstrecken. Die zwei Reihen der Spritzlöcher haben einen gegenseitigen Umfangsabstand, so daß die Flüssigkeit an beiden Seiten des Nebenrohrs versprüht werden kann Dementsprechend kann der Bereich, in dem das Wasser versprühbar ist, durch Ändern des Abstandes zwischen dem Nebenrohr und dem Hauptrohr im erwünschten Sinne geändert werden. Wenn der Wassersprühbereich weiter vergrößert werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Anzahl der an beiden Seiten des Hauptrohrs angeordneten Nebenrohre zu vergrößern. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß ein abgezweigtes Nebenrohr-Verbindungsglied als Mittel zum Anschließen eines jeden Nebenrohrs an das Hauptrohr benutzt wird.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine feine Leitung oder ein entsprechendes Werkzeug - benutzt für das Melloner-Verfahren oder als ein Tropf rohr - nicht erforderlich. Deshalb ist der mit einem derartig feinen Kanal benötigte mühevolle Montagevorgang nicht erforderlich. Stattdessen genügt es, lediglich den Abstand zwischen dem Nebenrohr und dem Hauptrohr bei der Montage zu verändern, um die Flüssigkeit über einen Bereich der erwünschten Weite zu versprühen. Außerdem kann ein gleichförmiger Sprühvorgang über die Länge der Beregnungsvorrichtung realisiert werden, und zwar durch Steuern eines an der Anschlußhülse angebrachten Strömungseinstellhahns. Wenn es erwünscht ist, kann die Menge der über die Länge der Vorrichtung versprühten Flüssigkeit wahlweise geändert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer ersten Ausführungsform einer Anschlußhülse,
Figur 2 - in einer perspektivischen Ansicht eine zur ersten Ausführungsform aus Figur 1 gehörige Anschlußhülse eines ersten Typs,
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Figur 3 - die Anschlußhülse aus Figur 2 im Längsschnitt,
Figur 4 - in einer perspektivischen Ansicht eine zur ersten Ausführungsform aus Figur 1 gehörige Anschlußhülse eines zweiten Typs,
Figur 5 - die Anschlußhülse aus Figur 4 im Längsschnitt, Figur 6 - in einem Längsschnitt eine zweite Ausführungsform einer bei der erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung benutzten Anschlußhülse,
Figur 7 - in einer perspektivischen Ansicht eine Abwandlung der in Figur 6 dargestellten zweiten Ausfuhrungsform der Anschlußhülse,
Figur 8 - in einer perspektivischen Ansicht eine dritte Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung benutzten Anschlußhülse,
Figur 9 - die dritte Ausfuhrungsform aus Figur 8 im Längsschnitt
Figur 1o - in einer perspektivischen Ansicht eine Abwandlung der in Figur 9 dargestellten dritten Ausführungsform der Anschlußhülse,
Figur 11 - in einem Längsschnitt eine vierte Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung benutzten Anschlußhülse und
Figur 12 - die Betriebsweise der Wasserberegnungsvorrichtung unter Anwendung der vierten Ausführungsform der Anschlußhülse.
In Figur 1 ist ein Beispiel für drei parallel zueinander angeordnete Wasserberegnungsvorrichtungen dargestellt.
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Eine erfindungsgemäße Wasserbesprengungs- bzw. -beregnungsvorrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl von Hauptrohren 2 und Unter bzw. Nebenrohren 3, die mittels Anschlußhülsen bzw. -gliedern 4 einer ersten Art und Anschlußhülsen bzw. -gliedern 5 einer zweiten Art abwechselnd verbunden sind. An beiden äußeren Enden der Vorrichtung sind Anschlußhülsen 4 der ersten Art angebracht. Jede Wasserberegnungsvorrichtung 1 wird mit Flüssigkeit bzw. Wasser versorgt, das von einem Zentralrohr 7 über eine Abzweighülse 6 geleitet wird. Die Flüssigkeitszufuhr zur Wasserberegnungsvorrich tung kann durch ein Ventil 8 unterbrochen werden, welches in das Zentralrohr 7 eingebaut ist. Zumindest der Hauptrohrverbindungsteil der Anschlußhülse 4, die an der der Flüssigkeitsversorgungsseite der Vorrichtung entgegengesetzten Seite angeordnet ist, hat eine Abschlußkappe 9 zum Unterbrechen des Flüssigkeitsstroms.
Die Anschlußhülsen 4 und 5 werden beispielsweise durch einen Spritzgußvorgang eines thermoplastischen Kunstharzes wie Vinylchlorid etc. hergestellt. Die Anschlußhülse 4 besteht aus einem Hauptrohr-Anschlußteil 1o zum Anschließen des Hauptrohrs 2 und einem Nebenrohr-Anschlußteil 11 zum Anschließen des Unter- bzw. Nebenrohrs 3. Jeder Verbindungs- bzw. Anschlußteil ist so verjüngt, daß sein Innendurchmesser in Richtung zur Innenseite der Anschlußhülse gemäß Figur 3 kleiner wird, damit die Haupt- und Nebenrohre ohne Flüssigkeitsleckerscheinung sicher mit den entsprechenden Anschlußteilen der Anschlußhülse verbunden werden können. Der Hauptrohr-Anschlußteil 1o ist als hohler Durchgang ausgebildet. Der Nebenrohr-Anschlußteil 11 hat andererseits nahe seinem zentralen Bereich einen Verschlußteil 12 zum Abschließen bzw. Unterbrechen des FlussigkeitsStromdurchgangs.
Die Anschlußhülse 5 besteht ähnlich wie die Anschlußhülse 4 aus einem Hauptrohr-Anschlußteil 1o und einem Nebenrohr-Anschlußteil 11, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Jedoch stehen diese zwei Anschlußteile 1o und 11 in ihrem mittleren Bereich über eine öffnung 13 in Strömungsverbindung. Am Umfang der öffnung 13 ist eine zylindrische Führungswandung 14 ausgebildet, die sich bis zur oberen Innenwandung des Nebenrohr-Anschlußteils 11 nach oben er-
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streckt. An den Seiten der Führungswandung 14 in dem Nebenrohr-Anschlußteil 11 sind Löcher 15, 15 ausgebildet. Der Hauptrohr-Anschlußteil 1o hat über die öffnung 13 und die Löcher 15, 15 eine Strömungsverbindung mit dem Nebenrohr-Anschlußteil 11, und zwar in beiden Längsrichtungen desselben. In das Innere der zylindrischen Führungswandung 14 ist ein zylindrischer Strömungseinstellhahn 16 eingesetzt, der unter Reibungseinfluß drehbar ist. Auf dem Strömungseinstellhahn 16 ist ein Griff bzw. Knopf 17 ausgebildet, und im Inneren befindet sich ein Loch 18, das in der axialen Richtung bis in die Nähe der oberen Wandung verlängert sein kann. Zwei gegenüberliegende Strömungsöffnungen 19, 19 sind an zu den Löchern 15, 15 der zylindrischen Führungswandung 14 gegenüberliegenden Positionen ausgebildet, um eine Strömungsverbindung mit dem inneren Loch 18 herzustellen. Der Einstellhahn 16 hat an seiner unteren Oberfläche einen Rand 16' mit einer kleinen Höhe bzw. Dicke; wenn der Einstellhahn 16 in den von der Führungswandung 14 bestimmten Raum eingesetzt wird, setzt sich der Rand 16' gegen die innere Wandung des Hauptrohr-Anschlußteils 1o, so daß der Einstellhahn nicht durch den Flüssigkeitsdruck oder irgendeine andere Kraft nach oben gezogen bzw. bewegt wird. Der letztere sollte vorzugsweise als eine zusammenhängende Einheit aus Gummi bzw. einem gummiartigen Stoff oder Kunstharz hergestellt werden. Wenn der Strömungseinstellhahn 16 durch Erfassen des Knopfes 17 gedreht wird, ergibt sich eine kontinuierliche Veränderung der relativen Lagebeziehungen zwischen den Löchern 15, 15 der Führungswandung 14 und den Strömungsöffnungen 19, 19 des Hahns 16, so daß die von dem Hauptrohr-Anschlußteil 1o über die öffnung 13 zum Nebenrohr-Anschlußteil 11 strömende Flüssigkeitsmenge verändert wird. Wenn das Loch 15 vollständig gegenüber der öffnung 19 verdreht wird, ist es möglich, den Flüssigkeitsstrom in das Unterbzw. Nebenrohr vollständig abzublocken.
Es sei darauf hinzuweisen, daß bei der praktischen Durchführung der zuvor genannten Wasserberegnungsvorrichtung der Hauptrohr-Anschlußteil mit einer sich zum Boden erweiternden Stütze ausgebildet wird. Oder es wird an den Boden des Hauptrohr-Anschlußteils eine Stütze angebracht, um die Vorrichtung in stabiler Weise in dem jeweiligen Gebiet installieren zu können. - 18 -
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as Hauptrohr 2 und das Nebenrohr 3 werden In den Hauptrohr-Anchlußteil 1o und den Nebenrohr-Anschlußteil 11 der Anschlußhülse und der Anschlußhülse 5 eingesetzt. Es ist wichtig, daß die Anchlußhülsen 4 und die Anschlußhülsen 5 gemäß Figur 1 abwechselnd angewendet werden.
Das Nebenrohr 3 hat eine Vielzahl von Spritz löchern, die unter irgendeinem bestimmten Abstand angeordnet sind. Beispielsweise haben das Hauptrohr 2 einen Außendurchmesser von 18 mm sowie einen Innendurchmesser von 15 mm und das Nebenrohr 3 einen Außendurchmesser von 11 mm sowie einen Innendurchmesser von 8 mm, und beide Rohre können zwei Meter lang sein. Die Spritzlöcher des Nebenrohrs 3 können einen gegenseitigen Abstand von jeweils 1o cm, 2o cm oder 4o cm haben. Der Durchmesser der Injektionslöcher beträgt beispielsweise o,8 bis 1,o mm. Die zu verspritzende Flüssigkeit wird von dem Zentralrohr 7 durch die Anschlußhülse 4 und das Hauptrohr 2 zur ersten Anschlußhülse 5 geführt. In dieser fließt die Flüssigkeit von dem Hauptrohr-Anschlußteil 1o durch die öffnung 13, die Strömungsöffnungen 19, 19 des Einstellhahns 16 und die Löcher 15, 15 der Führungswandung 14 in beiden axialen Richtungen des Nebenrohr-Anschlußteils 11. Die Flüssigkeit wird dann aus den Spritzlöchern der mit beiden Seiten der Anschlußhülse 5 verbundenen Nebenrohre 3, 3 verspritzt. Die Spritz- bzw. Beregnungsweite kann durch Drehen des Strömungseinstellhahns 16 der Anschlußhülse 5 eingestellt werden. Die Beregnungsvorrichtung ist in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, die jeweils aus zwei Nebenrohren 3, 3 bestehen, welche mit der Anschlußhülse 5 an ihren beiden Seiten verbunden sind. Daher kann die Strömungsgeschwindigkeit an jeder Station unabhängig eingestellt werden, um unabhängig von dem Abstand vom Zentralrohr 7, das heißt also unabhängig von der Druckdifferenz eine konstante Spritzweite herzustellen.
Eine andere Ausführungsform der Anschlußhülse ist in Figur 6 dargestellt. Die dort gezeigte Anschlußhülse 2o unterscheidet sich von den Anschlußhülsen 4 und 5, wobei sie jedoch in ihrem Aufbau stark der Anschlußhülse 5 ähnelt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß ein Loch 15' an einer Seite der diametral gegenüber-
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liegenden Seiten der zylindrischen Führungswandung 14 des Nebenrohr-Anschlußteils 11 ausgebildet ist. Bei dieser Anschlußhülse 2o besteht eine Strömungsverbindung zwischen dem Hauptrohr-Anschlußteil 1o und dem Nebenrohr-Anschlußteil 11 nur in einer Richtung (in der Zeichnung nach rechts), während die andere Richtung (in der Zeichnung nach links) abgeblockt ist. Der Strömungseinstellhahn 16 wird im wesentlichen in derselben Weise gehandhabt, wie es bereits in Verbindung mit der Anschlußhülse 5, also derjenigen der zweiten Art, beschrieben wurde.
Um eine Wasserberegnungsvorrichtung unter Verwendung der Anschlußhülse 2o herzustellen, sollten die Hauptrohre 2 und Nebenrohre 3 zwischen eine Vielzahl von Anschlußhülsen 2o geschaltet werden. Anders als bei der zuvor erwähnten Ausführungsform, bei der Anschlußhülsen 4 und Anschlußhülsen 5 abwechselnd benutzt werden, wird allein die Anschlußhülse 2o angewendet, die etwa zu denselben Ergebnissen führt. Eine Vielzahl von Anschlußhülsen 2o ist in bezug auf den Nebenrohr-Anschlußteil 11 in derselben Richtung anzubringen. Das heißt, daß das in der Führungswandung 14 aller hintereinander angeschlossener Anschlußhülsen 2o ausgebildete Loch 15 in bezug auf den Flüssigkeitsstrom in der Beregnungsvorrichtung 1 jeweils stromabwärts oder stromaufwärts ausgerichtet wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Wasserberegnungsvorrichtung 1 durch zwei benachbarte Anschlußhülsen 2o, 2o in Abschnitte unterteilt, und die von dem Nebenrohr 3 abgegebene Flüssigkeitsmenge wird in jedem Abschnitt mittels des Strömungseinstellhahns 16 gesteuert, was im wesentlichen dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel entspricht. Ferner kann unabhängig von einer auftretenden Druckdifferenz eine konstante Spritzweite eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform wird eine Abschlußkappe benutzt, um den Hauptrohr-Anschlußteil 1o der begrenzenden Anschlußhülse 2o der Wasserberegnungsvorrichtung 1 zu verschließen.
Nachfolgend werden in summarischer Form Vorteile der erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung gegenüber herkömmlichen Wasserberegnungsvorrichtungen mit Doppelrohren aufgeführt:
(1) Die Anschlußhülsen 4, 5 lassen sich durch die Spritzgußtech-
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nik ziemlich einfach und gleichförmig herstellen. Da herkömmliche Rohre als Hauptrohre und Nebenrohre benutzt werden können, besteht keine Problematik bezüglich einer Qualitätssteuerung der herkömmlichen Doppelrohre beim Herstellungsvorgang. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
(2) Das Hauptrohr und das Nebenrohr sind an ihren Enden offen, so daß hierdurch ein Reinigungsvorgang möglich ist. Auch die Anschlußhülse kann gesäubert werden. Dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Beregnungsvorrichtung. Demgegenüber sind bei herkömmlichen Doppelrohr-Spritzvorrichtungen die zwei Enden des Nebenrohrs geschlossen. Demgemäß wird der in das Rohr eintretende bzw. der darin angesammelte Schmutz niemals entfernt, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Beregnungsvorrichtung führt.
(3) Da Rohre mit hohem Rundheitsgrad angewendet werden, ergibt sich keine Flüssigkeitsleckerscheinung an den Verbindungs- bzw. Anschlußteilen im Vergleich zu herkömmlichen Doppelrohrvorrichtungen, deren Rundheitsmaß während des Herstellungsschrittes verloren zu gehen neigt.
Wenn ferner eine Wasserberegnungsvorrichtung unter Verwendung einer Anschlußhülse 21 aufgebaut wird, die gemäß Figur 7 an beiden Seiten des Hauptrohr-Anschlußteils 1o je ein (also insgesamt zwei) Nebenrohr-Anschlußteil 11 aufweist, können die Nebenrohre 3, 3 mit den Nebenrohr-Anschlußteilen 11, 11 der Anschlußhülse 21 in irgendeiner erwünschten Winkellage verbunden werden, um die Wasserspritz- bzw. -beregnungsrichtung ändern zu können. Diese Anschlußhülse kann bei den beiden zuvor genannten Ausführungsformen angewendet werden. Für die erste Ausführungsform besitzt die Anschlußhülse 21 zwei Arten des inneren Aufbaues, nämlich entsprechend den in den Figuren 3 und 5 dargestellten Anschlußhülsen 4 und 5 vom ersten und zweiten Typ. Für die zweite Ausführungsform muß die Anschlußhülse 21 den in Figur 6 dargestellten Innen aufbau haben.
Figur 8 beinhaltet eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Wasserberegnungs-
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vorrichtung verwendbaren Anschlußhülse, bei der ein Hauptrohr und ein Nebenrohr benutzt werden. Eine Anschlußhülse 22 weist einen rohrförmigen Anschlußteil 1o zum Anschließen eines Hauptrohrs und einen Anschlußteil 11 zum Anschließen eines Unter- bzw. Nebenrohrs auf. Die Anschlußhülse ist einstückig bzw. zusammenhängend aus einem Kunstharz, wie Vinylchlorictiarz,durch Spritzgußtechnik gebildet. Der rohrförmige Hauptrohr-Anschlußteil 1o ist an seinen beiden Enden offen, und die Innenseiten beider Enden sind gemäß dem in Figur 9 dargestellten Längsschnitt der Anschlußhülse 22 mit Gewinde versehen. Der Nebenrohr-Anschlußteil 11 enthält einen rohrförmigen Abschnitt 11a und einen Nebenrohr-Halteabschnitt 11b, wobei ein Ende des rohrförmigen Abschnitts 11a offen und die Innenseite desselben mit Gewinde versehen sind. Der rohrförmige Abschnitt 11a befindet sich über eine öffnung 13 im Bereich der anderen Seite des rohrförmigen Abschnitts 11a in Strömungsverbindung mit dem rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil 1o. Der Mechanismus zum strömungsmäßigen Verbinden des Hauptrohr-Anschlußteils 1o mit dem rohrförmigen Abschnitt 11a des Nebenrohr-Anschlußteils 11 und der Strömungsgeschwindigkeitseinstellvorgang sind genauso, wie es zuvor im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform aus Figur 6 erörtert wurde. Deshalb entfällt an dieser Stelle eine Erläuterung des Strömungsverbindungsmechanismus und des Strömungsgeschwindigkeitseinstellvorgangs.
Der Nebenrohr-Halteabschnitt 11b ist einstückig bzw. zusammenhängend am oberen Umfang des Endabschnitts des Hauptrohr-Anschlußteils 1o angeformt und hat eine kurze zylindrische Form, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Nebenrohrs 3 entspricht. Etwa 1/4 des äußeren Durchmesserbereichs ist jedoch ausgespart. Wenn ein Ende des Nebenrohrs 3 zwischen die so geformten zwei Arme 12a und 12b gestoßen wird, erfolgt ein leichtes Aufweiten dieser Arme. Das Nebenrohr 3 schnappt zwischen diesen Armen ein und wird durch eine elastische Haltekraft lose gehalten.
Wenn das Hauptrohr 2 und das Nebenrohr 3 mit der Anschlußhülse 22 verbunden werden sollen, wird eine Anschlußhülse 22 an dem Haupt-
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rohr-Anschlußteil 1o auf ein Ende des Hauptrohrs 2 aufgeschraubt. Dann wird eine andere Anschlußhülse 22 am Hauptrohr-Anschlußteil 1o auf das andere Ende des Hauptrohrs 2 aufgeschraubt, wodurch die Anschlußhülsen 22 mit beiden Enden des Hauptrohrs 2 verbunden sind. Dann wird das Nebenrohr 3 parallel und in unmittelbarer Nähe zum Hauptrohr 2 angeordnet. Das durch eine Abschlußkappe 23 verschlossene Ende des Nebenrohrs 3 wird in einen Schnappeingriff zwischen den Armen 12a und 12b des Nebenrohr-Hälteabschnittes 11b einer Anschlußhülse 22 gebracht, deren Ende bereits mit dem Hauptrohr 2 verbunden ist. Das offene Ende des Nebenrohrs 3 wird mit dem rohrförmigen Abschnitt 11a der anderen Anschlußhülse 22 verschraubt, die bereits mit dem Hauptrohr 2 verbunden ist. Da die auf das Nebenrohr einwirkende Haltekraft der Arme 12a und 12b des Nebenrohr-Halteabschnitts 11b nicht sehr groß ist, kann das Nebenrohr 3 auch dann leicht gedreht werden, wenn ein Ende dessel ben durch den Halteabschnitt 11b gehalten wird. Somit kann das an dere Ende des Nebenrohrs 3 mit dem runden rohrförmigen Abschnitt 11a der Anschlußhülse 22 verschraubt werden. Auf diese Weise können beide Enden des Hauptrohrs 2 und des Nebenrohrs 3 mit der Anschlußhülse 22 verbunden werden. In derselben Weise, wie es oben beschrieben wurde, werden nacheinander Hauptrohre 2 und Nebenrohre 3 mit Anschlußhülsen 22 verbunden.
Die so zusammengebaute Wasserberegnungsvorrichtung 1 wird wie folgt gereinigt. Zum Säubern der Hauptrohre 2 wird ein Griff bzw. Knopf 17 eines Strömungseinstellhanns 16 einer jeden Anschlußhülse 22 gedreht, um den Durchgang zum Nebenrohr 3 zu unterbrechen. Eine Reinigungsflüssigkeit, wie sauberes Wasser, wird dazu veranlaßt, zum Reinigen des Hauptrohrs 2 nur durch dieses zu strömen. Wenn die Nebenrohre 3 gereinigt werden sollen, werden die an einem Ende eines jeden Nebenrohrs angebrachte Abschlußkappe 23 abgenommen und der Griff bzw. Knopf 17 des Strömungseinstellhahns 16 gedreht, um den Durchgang zum Nebenrohr 3 vollständig zu öffnen und die Reinigungsflüssigkeit durch das Nebenrohr 3 fließen zu lassen. Dadurch wird gegebenenfalls an der Innenfläche des Nebenrohrs 3 abgelagerter und angesammelter Schmutz oder dergleichen mittels der Reinigungsflüssigkeit abgewaschen sowie weg- : . ; - 23 -
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gespült und aus dem offenen Ende des Nebenrohrs 3 abgelassen.
Figur 1o 1st eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der dritten Ausführungsform der Anschlußhülse. Die In Figur 1o dargestellte Anschlußhülse 24 kann In Verbindung mit einem Hauptrohr und zwei Nebenrohren angewendet werden. Zwei Nebenrohr-Anschlußteile 11 sind an beiden Seiten eines rohrförmigen Teils Io zum Anschließen des Hauptrohrs angeordnet, und jeder Nebenrohr-Anschlußteil 11 enthält einen rohrförmigen Abschnitt 11a sowie einen Nebenrohr-Halteabschnitt 11b. Jeder Nebenrohr-Anschlußteil 11 hat dieselbe Lagerelation zum Hauptrohr-Anschlußteil 1o wie bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsform, weshalb an dieser Stelle eine Erläuterung der Lagerelation entfällt. Ferner entspricht die Art der Verbindung des Hauptrohrs und der zwei Nebenrohre mit der Anschlußhülse 24 derjenigen, wie sie zuvor unter Bezug auf Figur 9 erläutert wurde. Deshalb entfällt auch hier eine diesbezügliche Beschreibung.
Nachfolgend wird unter Bezug auf Figur 11 eine vierte Ausführungsform einer Anschlußhülse beschrieben, die bei einer erfindungsgemäßen Wasserberegnungsvorrichtung benutzt wird, mittels derer das Wasser über einen größeren Bereich verspritzt werden kann. Gemäß Figur 11 weist eine Anschlußhülse 25 einen rohrförmigen Teil 1o zum Anschließen eines Hauptrohrs 2 und zwei runde, rohrförmige, an beiden Seiten des Hauptrohr-Anschlußteils 1o angeordnete Teile 11, 11 zum Anschließen eines Nebenrohrs 3 auf. Der Hauptrohr-Anschlußteil 1o ist an beiden Enden mit Hauptrohren 2 verbunden. Die axiale Länge eines jeden Nebenrohr-Anschlußteils 11 ist etwas länger als die Hälfte des Hauptrohr-Anschlußteils 1o, und jeder Nebenrohr-Anschlußteil 11 ist nur an seinem einen Ende an ein Nebenrohr 3 angeschlossen, während das andere Ende verschlossen ist. Der Innenaufbau und der Verbindungsmechanismus eines jeden der Anschlußteile 1o und 11 sind genauso wie bei den Anschlußhülsen der zuvor erläuterten Ausführungsformen ausgebildet, so daß hier eine diesbezügliche Beschreibung entfallen kann. Bei dem in Figur 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hauptrohr 2 direkt in den Anschlußteil 1o eingesetzt, während jedoch das Ne-
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benrohr 3 über ein Nebenrohr-Verbindungsglied 26 mit dem Anschlußteil 11 verbunden ist. Dieses Nebenrohr-Verbindungsglied ist ein weicher Schlauch oder dergleichen, und die Länge desselben kann wahlweise geändert werden. Das Nebenrohr-Verbindungsglied 26 ist mit dem Nebenrohr-Anschlußteil 11 über ein Nebenrohr-Verbindungsrohr 27 verbunden, das aus demselben Material wie die Anschlußhülse 25, beispielsweise aus Kunstharz, bestehen kann und durch Verschraubungs- oder Einführungseinbau flüssigkeitsdicht mit dem Nebenrohr-Anschlußteil 11 verbunden ist. Außer dem vorstehenden Verfahren, bei dem das Nebenrohr-Verbindungsglied und das Nebenrohr-Verbindungsrohr 27 zur Anwendung kommen, kann ein Verfahren zum Anschließen des Nebenrohrs 3 an den Nebenrohr-Anschlußteil 11 vorgesehen werden, bei dem am Umfang des Endabschnitts des Nebenrohr-Anschlußteils 11 der Anschlußhülse 25 Abstufungen ausgebildet werden und das Nebenrohr-Verbindungsglied 26 direkt mit diesem abgestuften Abschnitt in Eingriff gebracht wird.
In der vorstehenden Weise werden das Hauptrohr 2 direkt mit dem Hauptrohr-Anschlußteil 1o der Anschlußhülse und das Nebenrohr 3 mit dem Nebenrohr-Anschlußteil 11 verbunden, wodurch eine Einheit der Wasserberegnungsvorrichtung aufgebaut ist. Das andere Ende des Nebenrohrs 3 wird durch eine Abschlußkappe oder einen Stöpsel verschlossen. Wenn diese Abschlußkappe oder der Stöpsel herausgenommen wird, können im Inneren des Nebenrohrs angesammelter Schmutz, Sand und Schlamm entfernt werden.
Bei der vorstehenden vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Anschlußhülse mit zwei an beiden Seiten des Hauptrohr-Anschlußteils 1o angeordneten Nebenrohr-Anschlußteilen 11 benutzt. Die Anschlußhülse, die bei der Wasserberegnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, ist jedoch nicht auf eine solche Anschlußhülse beschränkt. Beispielsweise kann nach der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsmethode angewendet werde?, bei der eine Anschlußhülse mit nur einem Nebenrohr-Anschlußteil sowie nur einem Hauptrohr-Anschlußteil, ferner eine T-förmige Abzweighülse (sogenannte 'cheese socket1)
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und eine L-förmige Hülse (sogenannte Krümmer- bzw. Winkel- oder Ellbogenhülse) mit dem Nebenrohr-Verbindungsglied 26 und dem Nebenrohr-Verbindungsrohr 27 über weiche Schläuche verbunden sind. Die Nebenrohre sind entsprechend an diese Hülsen angeschlossen, wodurch allein an einer Seite des Hauptrohrs zwei oder mehr Nebenrohre angeordnet werden können. Diese Rohranschlußmethode unter Verwendung von T- und L-förmigen Hülsen kann bei einer Anschlußhülse der in Figur 11 dargestellten Art angewendet werden. In diesem Fall lassen sich zumindest zwei Nebenrohre an jeder Seite des Hauptrohrs anordnen, und das Wasser kann über einen breiteren Bereich verspritzt werden.
Figur 12 zeigt in einer perspektivischen Darstellung, wie die vierte Ausführungsform der Anschlußhülse tatsächlich arbeitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Länge des Nebenrohr-Verbindungsrohrs zum Verbinden des Nebenrohrs mit dem Nebenrohr-Anschlußteil der Anschlußhülse und der Abstand des Nebenrohrs von dem Hauptrohr wahlweise eingestellt werden, und die Wasserberegnung kann gegebenenfalls über einen breiteren Bereich erfolgen. Ferner kann durch Einstellen des Knopfes des Strömungseinstellhahns Wasser gleichförmiger in bezug auf die Längsrichtung der Wasserberegnungsvorrichtung versprüht werden.
Im Zusammenhang mit der vorstehenden Ausführungsform wurde erwähnt, daß jedes Hauptrohr, jedes Nebenrohr und jede Anschlußhülse aus einem Kunstharz hergestellt sind. Die Anschlußhülse ist vorzugsweise ein fester Spritzgußgegenstand mit einer Dicke von etwa 2 mm, der durch Spritzgußtechnik aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt ist, wie einem Vinylchloridharz. Das Hauptrohr und das Nebenrohr können aus demselben festen Material wie die Anschlußhülse hergestellt werden oder weiche Schläuche mit einer Dicke von etwa o,2 bis 2,ο mm sein, die aus einem Kunstharzmaterial, wie Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen, durch Fließ- bzw. Strangpressen hergestellt werden. Wenn aus einem Kunstharzmaterialmantel hergestellte Rohre als Hauptrohr und Nebenrohr benutzt werden, um ein Bewegen oder Verschieben des Hauptrohrs oder Nebenrohrs während des Betriebes zu vermeiden,
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ist es bevorzugt, die Rohre an ihren Seiten durch Verschmelzen miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann das Verbinden der weichen Rohre bzw. Schläuche mit der Anschlußhülse dadurch erfolgen, daß ein kurzes Verbindungsrohr in die Anschlußhülse nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt oder dem Hauptrohr-Anschlußteil und dem Nebenrohr-Anschlußteil der Anschlußhülse eine leichte Deformation erteilt werden. Ferner können die Anschlußhülse, das Hauptrohr und das Nebenrohr aus einem Metall hergestellt werden.
Da nicht nur das Hauptrohr, sondern auch das Nebenrohr sehr leicht ohne Demontage der einmal eingerichteten Wasserberegnungsvorrichtung gereinigt werden kann, läßt sich nach der vorliegenden Erfindung eine Verschlechterung der Sprüh- bzw. Beregnungswirksamkeit infolge eines Verstopfens von Spritzlöchern des Nebenrohrs wirksam verhindern, und die Beregnungsleistungsfähigkeit kann über eine lange Zeit sicher auf einem erwünschten Wert gehalten werden. Ferner kann durch passendes Steuern des Strömungseinstellhahns das Wasser gleichförmig versprüht werden, ohne daß sich ein wesentlicher Einfluß durch Flüssigkeitsdruckänderungen ergibt, die sich in Längsrichtung der Wasserberegnungsvorrichtung einstellen. Selbst wenn das Hauptrohr und das Nebenrohr aus einem nicht flexiblen Material zusammengesetzt sind, wie einem festen Kunstharz oder Metall, können sie leicht mit der Anschlußhülse verbunden werden, und zwar durch Einschrauben oder Einführen. Ein solches Merkmal führt zu größeren praktischen Vorteilen, da das Anwendungsausmaß der Wasserberegnurgsvorrichtung steigt. Nach der vorliegenden Erfindung sollen nicht nur Schmutz oder Schlamm, sondern auch organische sowie anorganische Stoffe entfernt werden, die in den Innenräumen des Hauptrohrs und des Nebenrohrs erzeugt werden. Deshalb werden verschiedene zum Entfernen solcher Stoffe geeignete Chemikalien und Flüssigkeiten als Reinigungsflüssigkeiten benutzt. Dementsprechend sollten die Baumaterialien des Hauptrohrs, des Nebenrohrs und der Anschlußhülse unter Berücksichtigung der zu verwendenden Reinigungsflüssigkeiten bestimmt werden.
Die Wasserberegnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
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ist nicht nur bei der Landwirtschaft und im Gartenbau anwendbar, sondern sie kann auch zum Schneeschmelzen auf Straßen und Wegen sowie zum Schmelzen von Eis in vereisten Gebieten und zum Bewässern von Wüstengelände oder dergleichen benutzt werden. Auch kann die erfindungsgemäße Wasserberegnungsvorrichtung für Kühlzwecke angewendet werden.
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Claims (14)

1. Firma YAMASHITA & ASSOCIATES, LTD., Suite 7o1, Kojimachi-Sanno Mansion Bldg., No.H-io, Nibancho, Chiyoda-Ku, Tokyo (Japan)
2. Herr SHINICHI HANE, 251-6, Oaza Muranaka, Komakishi, Aichi-ken (Japan)
Beregnungsvorrichtung
Patentansprüche
Flüssigkeitsberegnungsvorrichtung vom zusammengesetzten Rohrtyp» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anschlußhülsengliedern (5, 2o, 21, 22, 24, 25) mit jeweils einem rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen eines Hauptrohrs (2) und zumindest einem rohrförmigen Anschlußteil (11) zum Anschließen eines Unter- bzw. Nebenrohres (3), wobei die Anschlußteile (1o, 11) nahe ihrem zentralen Bereich über eine Öffnung (13) in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen, durch in der Nähe der Öffnung (13) angeordnete Mittel (16, 17) zum Einstellen des Strömungsgrades der durch die Öffnung (13) zum Nebenrohr-Anschlußteil (11) gelangenden Flüssigkeit und durch an die Anschlußteile (1o, 11) angeschlossene Haupt- sowie Nebenrohre (2, 3), wobei die letzteren eine Vielzahl von Löchern zum Verspritzen bzw. Versprühen der Flüssigkeit aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anschlußhülsen (4) eines ersten Typs mit jeweils einem rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen eines Hauptrohrs (2) und zumindest einem rohrförmigen Anschlußteil (11) zum Anschließen eines Nebenrohrs (3), wobei der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil (11) nahe seinem zentralen Bereich einen inneren Verschluß (12) aufweist, durch eine Vielzahl von Anschlußhülsen (5, 2o, 21, 22, 24, 25) eines zweiten Typs mit jeweils einem rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen
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ORIGINAL INSPECTED
~2~ 7707233
eines Hauptrohrs (2) und zumindest einem rohrförmigen Anschluß teil (11) zum Anschließen eines Nebenrohrs (3), wobei die Anschlußteile (1o, 11) nahe ihrem zentralen Bereich über eine öffnung (13) in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen und wobei jede Anschlußhülse des zweiten Typs ferner ein in der Nähe der öffnung (13) angeordnetes Mittel zum Einstellen des Strömungsgrades der durch die öffnung zum Nebenrohr-Anschlußteil (11) in dessen beiden axialen Richtungen gelangenden Flüssigkeit aufweist, und durch Hauptrohre (2) sowie Nebenrohre (3), die zwischen die alternierend angeordneten Anschlußhülsen des ersten und zweiten Typs geschaltet sind, wobei jedes Nebenrohr (3) eine Vielzahl von Löchern zum Verspritzen der Flüssigkeit hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungseinstellmittel (16, 17) der Anschlußhülse (5, 2o, 21, 22, 24, 25) des zweiten Typs ein drehbares Absperrglied aufweist, das zum Steuern des Strömungsgrades von außen zugänglich und in Richtung zu sowie von der öffnung (13, 15, 15') bewegbar ist, um die Öffnungsfläche kontinuierlich zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (5, 2o, 21) des zweiten Typs im Inneren des Nebenrohx-Anschlußteils (11) eine zylindrische Führungswandung (14) hat, die sich am ümfangsrand der öffnung (13) zur obt;ren Innenfläche des Nebenrohr-Anschlußteils (11) erstreckt sowie mit zwei diametral gegenüberliegenden und in Axialrichtung des Nebenrohr-Anschlußteils (11) weisenden Löchern (15) versehen ist, und daß das Strömungseinstellmittel (16, 17) ein drehbares Absperrglied aufweist, welches in dem von der Führungswandung (14) begrenzten Raum sitzt und mit zwei diametral gegenüberliegenden Löchern (19) versehen ist, welche mit den zwei Löchern (1.5) in der Führungswandung (14) fluchten und mit der öffnung (13) in Strömungsverbindung stehen, wobei das Absperrglied der Anschlußhülse (5, 2o, 21) zum Steuern des Strömungsgrades von außen zugänglich ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seiten des Hauptrohr-Anschlußteils (1o) angrenzend zwei rohrformige Nebenrohr-Anschlußteile (11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anschlußhülsen (22, 24, 25) mit jeweils einem rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen eines Hauptrohrs (2) und zumindest einem rohrförmigen Anschlußteil (11) zum Anschließen eines Nebenrohrs (3) und durch zwischen die Anschlußhülsen (22, 24, 25) geschaltete Hauptrohre (2) sowie Nebenrohre (3), wobei die Anschlußteile (1o, 11) nahe ihrem zentralen Bereich über eine Öffnung (13) in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen, wobei die Anschlußhülse (22, 24, 25) im Inneren des rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteils (11) ein Verschlußglied (14) zum Unterbinden eines Flüssigkeitsstroms durch die Öffnung (13) zum rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteil (11) in einer Axialrichtung desselben hat und wobei die rohrförmige Anschlußhülse ferner ein Mittel (16, 17) zum Einstellen des Strömungsgrades der durch die Öffnung (13) in der entgegengesetzten Axialrichtung des Nebenrohr-Anschlußteils (11) gelangenden Flüssigkeit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (22, 24, 25) im Inneren des Nebenrohr-Anschlußteils (11) eine zylindrische Führungswandung (14) aufweist, die sich am Umfangsrand der Öffnung (13) bis zur oberen Innenfläche des Nebenrohr-Anschlußteils (11) nach oben erstreckt und mit einem Loch (15, 15') versehen ist, das sich an einer von zwei diametral gegenüberliegenden Positionen in einer Axialrichtung des Nebenrohr-Anschlußteils (11) erstreckt, und daß das Strömungseinstellmittel (16, 17) ein in dem von der Führungswandung (14) begrenzten Raum drehbar aufgenommenes Absperrglied mit einem Loch (19) aufweist, das mit dem Loch (15, 151) in der Führungswandung (14) fluchtet und mit der Öffnung (13) in Strömungsverbindung steht, wobei das Absperrglied der Anschlußhülse (22, 24, 25) zum Steuern des Strömungsgrades von außen zugänglich ist. - 4 -
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied an seinem unteren Ende mit einem Flansch (16*) ausgebildet ist, der mit dem ümfangsrand der Öffnung (13) in Eingriff treten kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse, die Hauptrohre (2) und die Nebenrohre (3) aus harten thermoplastischen Materialien hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied des Strömungseinstellmittels aus Gummi oder thermoplastischen Materialien hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrohre (2) und die Nebenrohre (3) aus weichen synthetischen Materialien hergestellt sind.
12. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anschlußhülsen (25) mit jeweils einem rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen eines Hauptrohrs (2) und zumindest einem rohrförmigen Anschlußteil (11) zum Anschließen eines Nebenrohrs (3), durch jeweils direkt an den Hauptrohr-Anschlußteil (1o) der Anschlußhülse (25) angeschlossene Hauptrohre (2), wobei zumindest ein Nebenrohr (3) eine Vielzahl von Löchern zum Versprühen der Flüssigkeit aufweist, und durch Nebenrohr-Verbindungsleitungen (26, 27) zum Anschließen der Enden eines jeden Nebenrohrs (3) an den rohrförmigen Nebenrohr-Anschlußteil (11), wobei der Hauptrohr-Anschlußteil (1o) und der Nebenrohr-Anschlußteil (11) über eine Öffnung (13) in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen, wobei der Nebenrohr-Anschlußteil (11) nahe seinem zentralen Bereich einen inneren Verschluß (14) zum Unterbinden eines durch die Öffnung (1.3) zum Nebenrohr-Anschlußteil (11) in einer Axialrichtung desselben gelangenden Flüssigkeitsstroms hat und wobei die rohrförmige Anschlußhülse (25) ferner ein Mittel (16, 17) zum Einstellen des Strömungsgrades der durch
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die öffnung (13) zum Nebenrohr-Anschlußteil (11) in dessen entgegengesetzte axiale Richtungen gelangenden Flüssigkeit aufweist.
13. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 mit einem Anschlußhülsenglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußhülsenglied einen rohrförmigen Anschlußteil (1o) zum Anschließen eines Hauptrohrs (2) und zumindest einen rohrförmigen Anschlußteil (11) zum Anschließen eines Nebenrohrs (3) aufweist! daß der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil (11) einen rohrförmigen Abschnitt (11a) zum Verbinden bzw. Anschließen eines Nebenrohrs (3) und einen hiervon in Axialrichtung des Anschlußhülsengliedes (22) versetzt angeordneten Nebenrohr-Halteabschnitt (11b) aufweist, daß der rohrförmige Hauptrohr-Anschlußteil (1o) und der rohrförmige Nebenrohr-Anschlußteil (11a) über eine öffnung (13) in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen, daß der Nebenrohr-Anschlußteil (11a) eine andere öffnung (15') hat, durch die Flüssigkeit in einer Axialrichtung desselben fließen kann, daß ferner ein nahe der öffnung (13) angeordnetes und von außen steuerbares Mittel (16, 17) zum Einstellen des Strömungsgrades der durch die öffnung (13) gelangenden Flüssigkeit vorgesehen ist und daß der Nebenrohr-Halteabschnitt (11b) auf dem rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil (1o) ausgebildet ist sowie durch seine Eigenelastizität das Nebenrohr (3) lose halten kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenrohr-Halteabschnitt (11b) einstückig mit dem rohrförmigen Hauptrohr-Anschlußteil (1o) der Anschlußhülse (22) ausgebildet ist.
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