DE10007527A1 - Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen durch eine Wand - Google Patents

Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen durch eine Wand

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen, mit einem gummielastischen Dichtelement sowie mit Propfen, die in die Bohrungen im Dichtelement eingesetzt sind. DOLLAR A Gemäß der Erfindung sind Riegel zum formschlüssigen Fixieren der Propfen in der Bohrung des Dichtelementes vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen wie Kabeln, Medienleitungen usw. durch die Öffnung einer Wand. Dabei werden unter dem Ausdruck "Leitungen" sowohl elektrische oder Kommunikationsleitungen verstanden als auch Leitungen für fließfähige Stoffe wie Gas oder Wasser. Nur beispielshalber wird auf DE 197 15 885 A1 verwiesen.
Eine solche Dichtpackung weist als wesentliches Element ein gummielastisches Dichtelement auf, dessen Außenkontur wenigstens annähernd der Kontur der Öffnung in der Wand entspricht. Durch das Dichtelement sind Spannschrauben hindurchgeführt. Hiermit läßt sich das Dichtelement stauchen, so dass es in der Öffnung der Wand verspannt wird. Die Dichtpackung umfasst ferner eine Abdeckplatte, die an der einen Stirnfläche des gummielastischen Dichtelementes anliegt. An dieser Abdeckplatte greifen die Spannschrauben an. Die Abdeckplatte liegt mit ihrem Außenumfang an der einen Außenfläche der Wand an. Sie weist Durchbrüche zum Hindurchführen der genannten Leitungen auf. Auch an der anderen Stirnseite des gummielastischen Dichtelementes liegt - als Gegenstück zu der Abdeckplatte - ein Stahlring an, an der die anderen Enden der Spannschrauben angreifen.
Es sind ferner Schutzrohre vorgesehen, die die Leitungen umgeben, und die ihrerseits von der Laibung der Wandöffnung umschlossen sind.
Die Leitungen können vom Dichtelement unmittelbar umschlossen sein. Siehe Fig. 1 der genannten DE 197 15 885 A1. Vielfach ist dies jedoch nicht der Fall. Stattdessen kann ein Dichtelement wenigstens eine Bohrung aufweisen. In die Bohrung ist ein Stopfen einsetzbar, ebenfalls aus gummielastischem Material. Der Stopfen selbst weist wiederum wenigstens eine Bohrung auf, durch die die betreffende Leitung hindurchgeführt wird. Siehe Fig. 7 der genannten Anmeldung. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Bohrungen des Stopfens den Durchmessern der Leitungen angepasst werden können, dass aber das Dichtelement für alle möglichen Anwendungsfälle dieselben Abmessungen hat. Dies führt zu einer größeren Flexibilität bezüglich Lagerhaltung usw. sowie zu einer Fertigungsrationalisierung.
Im allgemeinen werden die Dichtelemente mit mehreren Bohrungen versehen, so dass zwei oder mehrere Stopfen eingesetzt werden können. Häufig werden nicht alle Bohrungen mit durchbohrten Stopfen versehen. Vielmehr werden auch Stopfen ohne Bohrungen ("blinde Stopfen") eingesetzt. Diese können bei einem künftigen Bedarfsfall gegen durchbohrte Stopfen ausgetauscht werden.
Die Anforderungen an Dichtpackungen der genannten Art sind hoch. Bei Anwendung in der Außenwand eines Gebäudes sollen sie insbesondere das Eindringen von Wasser von außen nach innen unterbinden. Sie sollen aber nicht nur wasserdicht sein, sondern auch den Austausch von Gasen unterbinden, beispielsweise von Luft oder von Stadtgas. Schließlich sollen sie auch einen Austausch von Druckzuständen innerhalb und außerhalb des Gebäudes unterbinden.
Es ist notwendig, dass die Stopfen in den Bohrungen des Dichtelementes in eingesetztem Zustand zuverlässig verbleiben. Beim Verspannen der Spannschrauben wird nicht nur das Dichtelement in der Wandöffnung verspannt, sondern auch der Stopfen in der Bohrung des Dichtelementes. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Stopfen trotz höherer Spannkräfte aus den Bohrungen des Dichtelementes herausgedrückt werden. Sobald dies eintritt, vermag die Dichtpackung ihren obengenannten Zweck nicht mehr zu erfüllen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtpackung der genannten Art derart zu gestalten, dass sie bei allen Betriebszuständen absolut dicht ist, dass sie leicht montierbar und demontierbar ist, und dass auch die Stopfen zuverlässig im Dichtelement verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben einen einfachen Lösungsweg erkannt, der sich leicht verwirklichen lässt. Durch Vorsehen eines Riegels wird eine formschlüssige Sicherung geschaffen, die ein Herausdrücken des Stopfens aus der Bohrung des Dichtelementes zuverlässig unterbindet. Gleichzeitig bleibt die kraftschlüssige Verbindung zufolge der Wirkung der Spannschrauben erhalten, und damit auch ein dichtes Anliegen des Stopfens in der Bohrung des Dichtelementes.
Eine besonders günstige Ausführungsform besteht darin, den Riegel als Scheibe oder Ring auszubilden. Gleichzeitig wird die Außenkontur dieser Scheibe oder dieses Ringes auf die zugehörende Durchbrechung in der Abdeckplatte abgestimmt, und zwar derart, dass die Scheibe oder der Ring nur in einer bestimmten Winkel- oder Verdrehposition durch den Durchbruch der Abdeckplatte hindurchgeführt werden kann. Es handelt sich dabei um eine Art Bajonettverschluss. Scheibe oder Ring weisen an ihren Umfängen Nocken auf, und der zugehörende Durchbruch der Abdeckplatte weist entsprechende Aussparungen auf. Nur in einer bestimmten Verdrehposition passen die Nocken durch die Aussparungen hindurch.
Ein erfindungsgemäßer Riegel eröffnet auch die Möglichkeit, den betreffenden Stopfen gegen unbefugtes Manipulieren zu sichern. So kann beispielsweise der Riegel mittels einer Plombe an der Abdeckplatte arretiert werden. Bei sicherheitsrelevanten Anwendungen wie Stadtgas kann dies sehr wichtig sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Dichtpackung in einem Axialschnitt mit hindurchgeführter Leitung.
Fig. 2 zeigt ein Dichtelement mit eingesetztem Stopfen in perspektivischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt einen Stopfen mit Riegel in einem Axialschnitt.
Fig. 4 zeigt den Riegel von Fig. 3 in einer Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Dichtpackung umfasst ein gummielastisches Dichtelement 1. Es ist kreiszylindrisch. Es sitzt in der Öffnung 2.1 einer Mauer 2. Das Dichtelement 1 weist eine Bohrung auf, in die ein Stopfen 3 eingesetzt ist. Stopfen 3 ist ebenfalls aus gummielastischem Material. Er weist seinerseits eine Bohrung 3.1 auf. Durch die Bohrung 3.1 ist eine Leitung 4 hindurchgeführt. Die Leitung 4 ist im vorliegenden Falle ein Telefonkabel. Sie könnte auch eine Mediumleitung sein, beispielsweise für Stadtgas oder für Wasser.
Ein Schutzrohr 5 ist zur Leitung 4 konzentrisch angeordnet. Es stützt sich mit seinem in der Darstellung linken Ende an der inneren Stirnfläche 1.1 des Dichtelementes 1 ab.
An der äußeren Stirnfläche 1.2 des Dichtelementes 1 liegt eine ringförmige Abdeckplatte 6 an. Auf deren genauere Gestalt soll noch weiter unten eingegangen werden.
Schließlich erkennt man einen Riegel 7. Dieser ist im vorliegenden Falle ein Blechring, der eine Bohrung zum Hindurchführen der Leitung 4 aufweist.
Seine Außenkontur ist annähernd kreisförmig. Sie wird weiter unten noch genauer beschrieben werden.
Die Dichtpackung ist mit einer Mehrzahl von Spannschrauben versehen. Die Spannschrauben sind nicht dargestellt, sondern lediglich deren Spannachse 8. Jede Spannschraube ist durch das Dichtelement 1 hindurchgeführt, aber auch durch die ringförmige Abdeckplatte 6. Die beiden Enden einer jeden Spannschraube tragen hier nicht dargestellte Muttern. Die eine Mutter stützt sich dabei gegen die Abdeckscheibe 6 ab, und die andere - unter Zwischenfügen eines hier nicht gezeigten Stützringes - gegen die innere Stirnfläche 1.1 des Dichtelementes 1.
Fig. 2 lässt die Kontur des Dichtelementes 1 genauer erkennen. Es hat einen kreisrunden Außenumfang. In seiner Zentralbohrung ist ein Stopfen 3 eingesetzt. Man erkennt die Bohrung 3.1 des Stopfens 3 zum Hindurchführen der Leitung 4.
Abweichend von der Darstellung von Fig. 2 können auch mehrere Stopfen 3 in das Dichtelement 1 eingesetzt werden. Dabei können die Stopfen unterschiedliche Durchmesser haben.
Wiederum entgegen der Darstellung von Fig. 2 kann jeder Stopfen 3 mit einer Mehrzahl von Bohrungen 3.1 versehen sein. Die Bohrungen 3.1 können gleiche oder unterschiedliche Durchmesser zum Hindurchführen einer Mehrzahl von Leitungen aufweisen.
Die Fig. 3 und 4 lassen die Gestalt von Stopfen 3 und Riegel 7 erkennen. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Bohrungen 3.1 weggelassen.
Wie man sieht, ist der Riegel 7 ringförmig. Er weist eine Anzahl von Nocken 7.1 auf, so dass sich eine bestimmte Außenkontur ergibt.
Die Innenkontur der ringförmigen, Absperrplatte 6 - hier nicht gezeigt - ist entsprechend der Außenkontur des Riegels 7 gestaltet. Demgemäß weist die ringförmige Abdeckplatte 6 Aussparungen auf, die den Nocken 7.1 des Riegels 7 entsprechen. Dabei sind die Konturen von Abdeckplatte 6 und Riegel 7 derart gestaltet, dass sich der Riegel in einer bestimmten Winkelposition durch den Abdeckring 6 hindurch einführen lässt, dass der Riegel 7 aber nach einer Verdrehung um einige Winkelgrade durch den Abdeckring 6 in seiner Axialposition gehalten wird. Wird auf den Stopfen 3 in axialer Richtung ein Druck ausgeübt, der in Richtung des Abdeckringes wirkt, so verhindert der Abdeckring 6 zusammen mit dem Riegel 7 ein Austreiben des Stopfens 3.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind dem Riegel 7 Laschen 7.2 angeformt. Dabei genügen zwei Laschen, die einander diametral gegenüberstehen. Mit diesen Laschen lässt sich der Riegel 7 um seine eigene Achse verdrehen.

Claims (4)

1. Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen (4) wie Kabeln, Medienleitungen usw. durch die Öffnung (2.1) einer Wand (2);
  • 1. 1.1 mit einem gummielastischen Dichtelement (1), dessen Außenkontur der Kontur der Öffnung (2.1) entspricht;
  • 2. 1.2 mit Spannschrauben, um das Dichtelement (1) zu stauchen und damit in der Öffnung (2.1) der Wand (2) zu verspannen;
  • 3. 1.3 mit einer Abdeckplatte (6), die an der einen Stirnfläche (1.2) des Dichtelementes (1) anliegt, und an der die Spannschrauben angreifen, und die Durchbrüche zum Hindurchführen der Leitungen (4) aufweisen;
  • 4. 1.4 das Dichtelement (1) weist wenigstens eine Bohrung zum Einsetzen eines Stopfens (3) auf;
  • 5. 1.5 der Stopfen (3) weist seinerseits Bohrungen (3.1) zum Hindurchführen von Leitungen (4) auf;
  • 6. 1.6 es sind Riegel (7) zum formschlüssigen Fixieren des Stopfens (3) in der Bohrung des Dichtelementes (1) vorgesehen.
2. Dichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen des Riegels (7) sowie des zugeordneten Durchbruches in der Abdeckplatte (6) derart gestaltet sind, dass der Riegel (7) nur in einer bestimmten Winkelposition durch den zugehörenden Durchbruch in der Abdeckplatte (6) hindurchführbar ist.
3. Dichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) mit Handgriffen (7.2) zum Verdrehen um seine eigene Achse versehen ist.
4. Dichtpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) ringförmig ist, und dass der Stopfen (3) eine Ringnut zur Aufnahme des Riegels (7) aufweist.
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