DE102015203854A1 - Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung - Google Patents

Anschlussstück mit zwei Flanschen zum Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten und zugehörige Anschlussanordnung Download PDF

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Abstract

Ein Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) zum Einbau in eine Rohrleitung (29) eines Wassernetzes, umfassend – einen Zulaufstutzen (2), insbesondere zur Verbindung mit einem zulaufseitigen Stück (30) der Rohrleitung (29), – einen Ablaufstutzen (4), insbesondere zur Verbindung mit einem ablaufseitigen Stück (31) der Rohrleitung (29), wobei der Ablaufstutzen (4) und der Zulaufstutzen (2) koaxial bezüglich einer Stutzenachse (SA) angeordnet sind, und – einen ersten Flansch (6) zum Anschließen eines ersten Wasserbehandlungsgeräts (71–74; 81–84), mit einem ersten zentralen Vorlauf (8) und einem ersten Rücklauf (9), der den ersten Vorlauf (8) ringförmig umgibt, wobei eine erste Flanschebene (14) des ersten Flanschs (6) parallel zur Stutzenachse (SA) ausgerichtet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) weiterhin einen zweiten Flansch (7) zum Anschließen eines zweiten Wasserbehandlungsgeräts (71–74; 81–84) aufweist, mit einem zweiten zentralen Vorlauf (10) und einem zweiten Rücklauf (11), der den zweiten Vorlauf (10) ringförmig umgibt, wobei eine zweite Flanschebene (15) des zweiten Flanschs (7) ebenfalls parallel zur Stutzenachse (SA) ausgerichtet ist, und dass der erste Flansch (6) und der zweite Flansch (7) an einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlussstücks (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) ausgebildet sind, so dass die erste Flanschebene (14) parallel zur zweiten Flanschebene (15) angeordnet ist und die Stutzenachse (SA) zwischen dem ersten Flansch (6) und dem zweiten Flansch (7) verläuft. Die Erfindung ermöglicht auf einfache und platzsparende Weise die Nutzung mehrerer Wasserbehandlungsgeräte in einer Rohrleitung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück zum Einbau in eine Rohrleitung eines Wassernetzes,
    umfassend
    • – einen Zulaufstutzen, insbesondere zur Verbindung mit einem zulaufseitigen Stück der Rohrleitung,
    • – einen Ablaufstutzen, insbesondere zur Verbindung mit einem ablaufseitigen Stück der Rohrleitung, wobei der Ablaufstutzen und der Zulaufstutzen koaxial bezüglich einer Stutzenachse angeordnet sind, und
    • – einen ersten Flansch zum Anschließen eines ersten Wasserbehandlungsgeräts, mit einem ersten zentralen Vorlauf und einem ersten Rücklauf, der den ersten Vorlauf ringförmig umgibt, wobei eine erste Flanschebene des ersten Flanschs parallel zur Stutzenachse ausgerichtet ist.
  • Ein solches Anschlussstück ist aus der DE 195 29 189 C2 bekannt geworden.
  • Um ein Wasserbehandlungsgerät wie einen Wasserfilter oder ein Wasserenthärtungsgerät in einem Wassernetz, insbesondere Hauswassernetz, zu nutzen, wird dieses in das Wassernetz eingebaut, typischerweise bevor das Wassernetz auf verschiedene Leitungsstränge verzweigt. In Hauswassernetzen werden Wasserbehandlungsgeräte bevorzugt in die Rohrleitung eingebaut, mit dem der öffentliche Wasserversorger die Gebäudeeinheit mit Wasser versorgt, etwa direkt hinter dem amtlichen Wasserzähler.
  • Ein Wasserbehandlungsgerät kann unmittelbar in eine Rohrleitung eingebaut werden. In diesem Fall ist der Austausch des Wasserbehandlungsgeräts, etwa bei einem Defekt, sehr mühsam.
  • Aus der DE 195 29 189 C2 ist es bekannt, in die Rohrleitung ein Anschlussstück einzubauen, das seinerseits einen Flansch zum Anschließen des Wasserbehandlungsgeräts aufweist. Dieser Flansch bildet einen zentralen Anschluss für den Wasserzulauf aus der Rohrleitung in des Wasserbehandlungsgerät und einen diesen ringförmig umschließenden Anschluss für den Wasserrücklauf vom Wasserbehandlungsgerät zurück in die Rohrleitung aus. Für den Austausch des Wasserbehandlungsgeräts kann dieses vom Flansch abmontiert werden, und ein neues Wasserbehandlungsgerät kann dann an den Flansch angeschlossen werden.
  • Dieses bekannte Anschlussstück ermöglicht grundsätzlich nur den Anschluss eines einzigen Wasserbehandlungsgeräts. Um mehrere Wasserbehandlungsgeräte über das Anschlussstück zu betreiben, sind durch die Firma Judo Wasseraufbereitung GmbH, Winnenden, DE, Y-förmige Verzweigungsstücke bekannt geworden, die an den Flansch des Anschlussstücks montiert werden können. Die Y-förmigen Verzweigungsstücke ermöglichen den parallelen Anschluss (vgl. Parallel-Schnellmontagesatz JQP, beschrieben in der Firmendruckschrift „Einbau- und Betriebsanleitung JUDO QUICKSET JQX JQP”, 11/2014) oder den seriellen Anschluss (vgl. JQR-Stück, beschrieben in der Firmendruckschrift „Einbauanleitung JUDO QUICKSET-Reihe JQR”, 11/2013) von zwei Wasserbehandlungsgeräten an die Rohrleitung, in der das Anschlussstück installiert ist, um deren Wasserdurchfluss zu behandlen. Die Y-förmigen Verteilerstücke haben einen relativ großen Platzbedarf; zudem können seitlich ausladende Wasserbehandlungsgeräte sich bei der Installation an den Verteilerstücken gegenseitig behindern.
  • Aus der DE 10 2005 011 763 A1 ist ein Anschlussstück zum Anschließen einer Wasserbehandlungseinheit an einen Wasserhahn bekannt geworden, bei der zu beiden Seiten des Anschlussstücks Wasserbehandlungskammern montiert sind, die vom Wasser aus dem Wasserhahn seriell oder parallel durchströmt werden, bevor dieses an einem Auslass austritt.
  • Die DE 20 2007 001 107 U1 beschreibt einen Wasserverteiler mit übereinander angeordnetem Zulaufkanal und Ablaufkanal, an dem mehrere Anschlusszwischenstücke ausgebildet sind. Die Anschlusszwischenstücke bilden jeweils einen Flansch aus, durch den ein Wasserbehandlungsgerät an den Wasserverteiler anschließbar ist.
  • Die DE 10 2012 209 318 B4 beschreibt eine Wasseranschlussanordnung mit zwei ineinander geschachtelten Kanälen, wobei zu beiden Seiten der Wasseranschlussanordnung mehrere Anschlüsse für Wasserbehandlungsgeräte vorgesehen sind. Jeder Anschluss umfasst nebeneinander verlaufende Rohrstücke für Zulauf und Rücklauf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfache und platzsparende Weise die Nutzung mehrerer Wasserbehandlungsgeräte in einer Rohrleitung zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anschlussstück der eingangs genannten Art, dass dadurch gekennzeichnet ist,
    dass das Anschlussstück weiterhin einen zweiten Flansch zum Anschließen eines zweiten Wasserbehandlungsgeräts aufweist, mit einem zweiten zentralen Vorlauf und einem zweiten Rücklauf, der den zweiten Vorlauf ringförmig umgibt, wobei eine zweite Flanschebene des zweiten Flanschs ebenfalls parallel zur Stutzenachse ausgerichtet ist,
    und dass der erste Flansch und der zweite Flansch an einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlussstücks ausgebildet sind, so dass die erste Flanschebene parallel zur zweiten Flanschebene angeordnet ist und die Stutzenachse zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch verläuft.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Anschlussstück kann die Wasserbehandlungsfunktion von zwei Wasserbehandlungsgeräten in den Wasserfluss durch eine Rohrleitung integriert werden. Durch das erfindungsgemäße Anschlussstück ist es möglich, die zwei Wasserbehandlungsgeräte zu beiden Seiten des Anschlussstücks mittels der beiden Flansche anzuschließen. Das Anschließen kann dabei unmittelbar an den beiden Flanschen erfolgen; es werden keine Verteilerstücke benötigt.
  • Durch die einander gegenüberliegende Lage der Flansche kann auf einfache Weise verhindert werden, dass sich die Wasserbehandlungsgeräte bei ihrer Installation gegenseitig räumlich behindern, da sie voneinander weg zeigend angeschlossen werden können. Ebenso können die Wasserbehandlungsgeräte von der Rohrleitung weg angeschlossen werden, was auch eine Behinderung durch die Rohrleitung, in der das Anschlussstück eingebaut wird, vermeidet. Die Wasserbehandlungsgeräte können somit relativ nahe an das Anschlussstück bzw. die Rohrleitung heranrücken, was eine insgesamt kompakte Anordnung ermöglicht. Zudem kann die mechanische Belastung am Anschlussstück durch das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte gleichmäßig verteilt werden; insbesondere können Torsionsbelastungen vermieden werden, was bei einem Einbau der Stutzen in die Rohrleitung über Gewinde besonders vorteilhaft ist. In der Regel sind die beiden Vorläufe und die beiden Rückläufe alle koaxial bezüglich einer gemeinsamen Flanschachse angeordnet.
  • Das Wasseranschlussstück ist durch den koaxialen Verlauf von Zulaufstutzen und Ablaufstutzen gut für einen Einbau in eine gerade verlaufende Rohrleitung geeignet. Die Anordnung von zentralem Vorlauf und ringförmig umgebenden Rücklauf an beiden Flanschen ermöglichet eine einfache Verbindung mit einem Wasserbehandlungsgerät, wobei nur eine Verspannung eines Flanschs und Gegenflanschs für beide Wasserflussrichtungen zu erfolgen braucht. Dies hält den Montageaufwand bei der Installation von Wasserbehandlungsgeräten (die einen entsprechenden Gegenflansch aufweisen) gering.
  • Man beachte, dass im Rahmen der Erfindung der Zulaufstutzen typischerweise mit einem zulaufseitigen (wasserbangenden) Stück der Rohrleitung und der Ablaufstutzen mit einem ablaufseitigen (wasserwegführenden) Stück Rohrleitung verbunden wird; in diesem Fall wird durch den jeweiligen Vorlauf Wasser an ein angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät übergeben und durch den Rücklauf Wasser vom Wasserbehandlungsgerät erhalten. Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, den hier als Zulaufstutzen bezeichneten (ersten) Stutzen mit einem ablaufseitigen Stück Rohrleitung zu verbinden, und den hier als Ablaufstutzen bezeichneten (zweiten) Stutzen mit einem zulaufseitigen Stück Rohrleitung zu verbinden; in diesem Fall wird durch den jeweiligen Rücklauf Wasser an ein angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät übergeben und durch den Vorlauf Wasser vom Wasserbehandlungsgerät erhalten. Die Orientierung des Anschlussstücks beim Einbau in die Rohrleitung richtet sich nach den Erfordernissen der jeweiligen anzuschließenden Wasserbehandlungsgeräte, hat aber keinen Einfluss auf den Aufbau des Anschlussstücks selbst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks ist vorgesehen, dass im Anschlussstück ein Verteilerkanal ausgebildet ist, der den Zulaufstutzen mit dem ersten Vorlauf und dem zweiten Vorlauf verbindet, und dass im Anschlussstück ein Sammlerkanal ausgebildet ist, der den ersten Rücklauf und den zweiten Rücklauf mit dem Ablaufstutzen verbindet. In diesem Fall können die Wasserbehandlungsgeräte (die typischerweise eine gleiche Wasserbehandlungsfunktion aufweisen) parallel zueinander angeschlossen werden, wodurch größere Wasserflüsse behandelt werden können.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform seht vor, dass der Verteilerkanal einen quer zur Stutzenachse verlaufenden, durchgehenden Rohrraum ausbildet, der die beiden Vorläufe fluchtend verbindet und der einen Durchbruch oder eine Durchführung zum Innenraum des Zulaufstutzens aufweist, und dass der Sammlerkanal um den ersten Vorlauf herum einen ersten Ringraum und um den zweiten Vorlauf herum einen zweiten Ringraum ausbildet, wobei der erste und der zweite Ringraum sich jeweils auf die dem Ablaufstutzen zugewandten Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen zugewandten Seite einen Durchbruch oder eine Durchführung zum Innenraum des Ablaufstutzens aufweist. Dieser Aufbau ist einfach und robust; insbesondere kann damit am vergleichsweise geringer Strömungswiderstand durch das Anschlussstück erreicht werden.
  • Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass im Anschlussstück ein Zulaufkanal ausgebildet ist, der den Zulaufstutzen mit dem ersten Vorlauf verbindet, dass im Anschlussstück ein Übergabekanal ausgebildet ist, der den ersten Rücklauf mit dem zweiten Vorlauf verbindet, und dass im Anschlussstück ein Ablaufkanal ausgebildet ist, der den zweiten Rücklauf mit dem Ablaufstutzen verbindet. In diesem Fall können die Wasserbehandlungsgeräte seriell zueinander angeschlossen werden, wodurch der Wasserfluss durch das Anschlussstück zweimal nacheinander, insbesondere mit unterschiedlichen Wasserbehandlungsfunktionen, behandelt werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, die vorsieht,
    dass der Zulaufkanal einen ersten Zentralraum ausbildet, der am ersten Vorlauf mündet, und der einen Durchbruch oder eine Durchführung zum Innenraum des Zulaufstutzens aufweist,
    dass der Übergabekanal um den ersten Vorlauf herum einen dritten Ringraum ausbildet, der sich auf die dem Ablaufstutzen zugewandte Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen zugewandten Seite einen Durchbruch oder eine Durchführung zu einem zweiten Zentralraum aufweist, der am zweiten Vorlauf mündet,
    und dass der Ablaufkanal um den zweiten Vorlauf herum einen vierten Ringraum ausbildet, der sich auf die dem Ablaufstutzen zugewandten Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen zugewandten Seite einen Durchbruch oder eine Durchführung zum Innenraum des Ablaufstutzens aufweist. Auch dieser Aufbau ist einfach und robust; insbesondere kann damit ein vergleichsweise geringer Strömungswiderstand durch das Anschlussstück erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche jeweils in einem Flanschkragen mehrere Halterungen für Schrauben zum Verspannen mit einem Gegenflansch aufweisen, und dass die Halterungen jeweils eine große Ausnehmung und eine kleine Ausnehmung im Flanschkragen aufweisen, wobei die kleine Ausnehmung einen Durchbruch zur großen Ausnehmung aufweist. Hierdurch kann der Schraubenkopf einer Schraube durch die große Ausnehmung durchgeführt werden, und die Schraube kann mit einem Schaftabschnitt oder Gewindeabschnitt durch den Durchbruch in die kleine Ausnehmung eingeschwenkt werden und dann mit dem Schraubenkopf den Flanschkragen hintergreifen. Die Schraube kann somit von der Vorderseite des Flanschs in die Halterungen eingeführt und verspannt werden, ohne dass eine Mutter hinter dem Flanschkragen verspannt werden muss. Die große und kleine Ausnehmung sind meist als runde, einander überlappende Bohrungen ausgeführt. Man beachte, dass der Schraubenkopf einen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser der großen Ausnehmung, aber größer als der Durchmesser der kleinen Ausnehmung haben muss; der Schaftabschnitt oder Gewindeabschnitt der Schraube muss einen Außendurchmesser kleiner als die Weite des Durchbruchs und kleiner als der Durchmesser der kleinen Ausnehmung haben.
  • Bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der am Flanschkragen des ersten Flanschs und am Flanschkragen des zweiten Flanschs jeweils vier Halterungen ausgebildet sind, die gleichmäßig um den ersten Rücklauf und den zweiten Rücklauf verteilt sind. Dies hat sich als sehr robust und für eine dauerhafte Abdichtung gut geeignet erwiesen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Zulaufstutzen oder im Ablaufstutzen ein Rückflussverhinderer angeordnet. Dadurch kann ein unbeabsichtigter Rückfluss von Wasser, insbesondere von behandeltem Wasser, das bestimmte Teile des Wassernetzes nicht erreichen soll, verhindert werden. Ebenso können die Wasserbehandlungsgeräte vor einem unbeabsichtigten Rückfluss von Wasser geschützt werden.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der der Zulaufstutzen und der Ablaufstutzen jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, insbesondere wobei die Gewindeabschnitte als Außengewinde ausgebildet sind. Mit den Gewindeabschnitten kann ein zuverlässiger und einfacher Anschluss an Rohrleitungsstücke erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Zulaufstutzen und/oder im Ablaufstutzen ein Verschlussorgan angeordnet. Mit dem Verschlussorgan (etwa einem manuellen Absperrhahn) kann der Durchfluss von Wasser durch den Zulaufstutzen und/oder den Ablaufstutzen abgesperrt oder freigegeben werden. Sind im Zulaufstutzen und im Ablaufstutzen Verschlussorgane vorgesehen, kann dies den Wechsel eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts erleichtern, da nicht die gesamte Rohrleitung (etwa über einen Haupthahn des gesamten Hauswassernetzes) abgesperrt werden muss.
  • Erfindungsgemäße Anschlussanordnungen
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine Anschlussanordnung zur Behandlung von Wasser in einem Wassernetz,
    umfassend
    • – eine Zulauf-Rohrleitung, in der unbehandeltes Wasser geführt wird,
    • – eine Ablauf-Rohrleitung, in der behandeltes Wasser geführt wird,
    • – mehrere erfindungsgemäße, oben beschriebene Anschlussstücke, wobei über ein jeweiliges Anschlussstück unabhängig von den jeweils anderen Anschlussstücken die Zulauf-Rohrleitung und die Ablauf-Rohrleitung miteinander verbunden sind, und
    • – mehrere Wasserbehandlungsgeräte, die an Flanschen der Anschlussstücke angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung kann auf einfache Weise auf kompaktem Raum eine große Wasserbehandlungskapazität bereitgestellt werden. Typischerweise werden erfindungsgemäß jeweils die Zulaufstutzen mit der Zulauf-Rohrleitung und die Ablaufstutzen mit der Ablauf-Rohrleitung verbunden; alternativ ist es jedoch erfindungsgemäß auch möglich, jeweils die Zulaufstutzen mit der Ablauf-Rohrleitung und die Ablaufstutzen mit der Zulauf-Rohrleitung zu verbinden, oder eine Mischung dieser Orientierungen zu einzusetzen, je nach gewünschter Wasserflussrichtung an den Flanschen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung, die vorsieht, dass die Anschlussstücke jeweils für einen parallelen Anschluss der an ihnen angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte ausgebildet sind,
    und dass die Wasserbehandlungsgeräte an den Flanschen der Anschlussstücke alle die gleiche Wasserbehandlungsfunktion haben. Dadurch kann ein besonders großer Wasserfluss einer einheitlichen Wasserbehandlung unterzogen werden.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung, die vorsieht, dass die Anschlussstücke jeweils für einen seriellen Anschluss der an ihnen angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte ausgebildet sind,
    und dass an den beiden Flanschen aller Anschlussstücke jeweils
    • – ein Wasserbehandlungsgerät mit einer ersten, an allen Anschlussstücken gleichen Wasserbehandlungsfunktion vorgesehen ist,
    • – und ein Wasserbehandlungsgerät mit einer zweiten, an allen Anschlussstücken gleichen Wasserbehandlungsfunktion vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, einen größeren Wasserfluss einer zweifachen, aber einheitlichen Wasserbehandlung zu unterziehen.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, dass die Zulauf-Rohrleitung und die Ablauf-Rohrleitung jeweils im Wesentlichen gerade und horizontal verlaufen, und weiterhin im Wesentlichen parallel zueinander und übereinander angeordnet sind,
    und dass die Anschlussstücke mit ihren Stutzenachsen vertikal angeordnet sind. Dieser Aufbau kann in vielen Gebäuden gut eingerichtet werden und gestattet eine kompakte Reihung der Wasserbehandlungsgeräte. Zur Vermeidung von gegenseitigen Behinderungen von Wasserbehandlungsgeräten verschiedener Anschlussstücke können die Anschlussstücke vertikal gegeneinander versetzt angeordnet werden, wofür Rohrzwischenstücke eingesetzt werden können, über die jeweils ein Anschlussstück mit der Zulauf-Rohrleitung oder Ablauf-Rohrleitung verbunden wird.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind bei allen Anschlussstücken die erste Flanschebene und die zweite Flanschebene jeweils senkrecht zur Zulauf-Rohrleitung und Ablauf-Rohrleitung ausgerichtet. Dadurch können die Wasserbehandlungsgeräte im Wesentlichen in einer (typischerweise vertikalen) Ebene, die parallel zu den beiden Rohrleitungen verläuft, angeordnet werden. Somit ist ein besonders kompakter Bau bezüglich einer Dimension möglich, was in vielen Gebäuden bevorzugt ist, insbesondere wenn zwar eine Wand mit Anlagen verbaut werden darf, aber Anlagen von der Wand nur wenig in den Raum hinein ragen sollen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung dieser Ausführungsform sind bei allen Anschlussstücken die erste Flanschebene und die zweite Flanschebene jeweils parallel zur Zulauf-Rohrleitung und Ablauf-Rohrleitung ausgerichtet. In diesem Fall ist der Raum beiderseits der Zulauf-Rohrleitung und der Ablauf-Rohrleitung besonders gut für Wasserbehandlungsgeräte zugänglich, und die Wasserbehandlungsgeräte benachbarter Anschlussstücke sind nebeneinander angeordnet, was in der Regel keine nennenswerte gegenseitige Behinderung verursacht. Bei dieser Ausführungsform wird oft ein Gestell zur Halterung der Wasserbehandlungsgeräte oder auch zur Abstützung der Zulauf-Rohrleitung und/oder der Ablauf-Rohrleitung genutzt, wobei sich das Gestell auf dem Raumboden abstützt.
  • Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der die Zulauf-Rohrleitung und die Ablauf-Rohrleitung als Vorwandinstallation an einer im Wesentlichen ebenen und vertikal ausgerichteten Wand befestigt sind, insbesondere mit einem Abstand der Zulauf-Rohrleitung und der Ablauf-Rohrleitung von der Wand von 20 cm oder weniger. Die erfindungsgemäßen Anschlussstücke können den Raum vor der Wand besonders gut nutzen, da sie kompakte, einander gegenüberliegende Anordnungen der Wasserbehandlungsgeräte ermöglichen, insbesondere so dass alle Wasserbehandlungsgeräte oder jeweils zwei Gruppen von Wasserbehandlungsgeräten praktisch denselben Abstandsbereich vor und nahe an der Wand nutzen können. Die Wasserbehandlungsgeräte können zudem nahe aneinander rücken, und damit den Raum vor der Wand effektiv nutzen. Mit einem Abstand von 20 cm (oder weniger) der parallel zur Wand verlaufenden Zulauf-Rohrleitung und Ablauf-Rohrleitung können die meisten Wasserbehandlungsgeräte noch bequem vor der Wand installiert werden, und gleichzeitig wird nur ein geringer Teil des Raumes vor der Wand von der Anschlussanordnung eingenommen. Über die Wand können zudem die Rohrleitungen und über diese die Wasserbehandlungsgeräte über kurze Stützen gesichert werden.
  • Vorteilhaft ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der bei allen Anschlussstücken die erste Flanschebene und die zweite Flanschebene jeweils senkrecht zur Ebene der Wand ausgerichtet sind. Dies ermöglicht die Anordnung aller Wasserbehandlungsgeräte im Wesentlichen in einer (typischerweise vertikalen) Ebene, wodurch besonders wenig Raum vor der Wand durch die Anschlussanordnung eingenommen wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks, für einen parallelen Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten;
  • 2 einen schematischen, perspektivischen Längsschnitt, senkrecht zu den Flanschebenen, durch das Anschlussstück von 1;
  • 3 einen schematischen, perspektivischen Längsschnitt, senkrecht zu den Flanschebenen, durch das Anschlussstück von 1, in einer Variante mit Rückflussverhinderer;
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch das Anschlussstück von 1, senkrecht zu den Flanschebenen;
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch das Anschlussstück von 1, parallel zu den Flanschebenen;
  • 6 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks, senkrecht zu den Flanschebenen, für einen seriellen Anschluss von Wasserbehandlungsgeräten;
  • 7 eine schematische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung, senkrecht zur Wand, mit zwei Anschlussstücken für einen seriellen Anschluss der Wasserbehandlungsgeräte;
  • 8 eine schematische Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung, senkrecht zur Wand, mit zwei Anschlussstücken für einen parallelen Anschluss der Wasserbehandlungsgeräte;
  • 9 einen schematischen Seitenansicht auf die Anschlussanordnung von 8, parallel zur Wand;
  • 10 eine schematische Seitenansicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung, senkrecht zur Zulauf-Rohrleitung und Ablauf-Rohrleitung, mit den Flanschen der Anschlussstücke parallel zur Zulauf-Rohrleitung und Ablauf-Rohrleitung, mit einem die Wasserbehandlungsgeräte direkt abstützenden Gestell;
  • 11 eine schematische Seitenansicht auf eine Variante der Anschlussanordnung von 10, mit einem die Ablauf-Rohrleitung abstützenden Gestell.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks 1 in einer schematischen Perspektivansicht. Das Anschlussstück 1 dient dazu, einen Wasserfluss durch eine (gestrichelt angedeutete) Rohrleitung 29, in die das Anschlussstück 1 eingebaut ist, zu behandeln. Das Anschlussstück 1 leitet den Wasserfluss durch zwei Wasserbehandlungsgeräte (nicht dargestellt, vgl. hierzu aber 8 bis 10), die an das Anschlussstück 1 über Flansche 6, 7 angeschlossen sind.
  • Das Anschlussstück 1 ist mit einem Zulaufstutzen 2, einem hier näherungsweise würfelförmigen Mittelteil 3 und einem Ablaufstutzen 4 ausgebildet. Am Zulaufstutzen 2 und am Ablaufstutzen 4 ist hier jeweils ein Außengewinde 5 zum Einbau in die wasserführende Rohrleitung 29 ausgebildet; die Außengewinde 5 haben typischerweise eine Größe von ¾'', 1'' oder 1¼'' (mit 1'' = 2,54 mm). Zulaufstutzen 2 und Ablaufstutzen 4 verlaufen koaxial zu einer Stutzenachse SA, zu der auch die Rohrleitungsstücke 30, 31 der Rohrleitung 29 im Bereich ihrer stutzennahen Enden koaxial verlaufen.
  • Am Mittelteil 3 sind hier oberseitig ein erster Flansch 6 und hier unterseitig (und dadurch größtenteils verdeckt) ein zweiter Flansch 7 ausgebildet. Der erste Flansch 6 weist einen ersten zentralen Vorlauf 8 und einen ersten Rücklauf 9 auf, wobei der erste Rücklauf 9 den ersten zentralen Vorlauf 8 ringförmig umgibt. Der erste Rücklauf 9 ist von einem Flanschkragen 12 umgeben, in welchem hier vier Halterungen 13 für Schrauben (nicht dargestellt) ausgebildet sind, jeweils mit einer großen Ausnehmung 13a zum Durchführen eines Schraubenkopfs und einer kleinen Ausnehmung 13b zur Aufnahme eines Schraubenschafts oder Schraubengewindes nach einem Einschwenken der Schraube durch den dazwischen liegenden Durchbruch 13c. Der zweite Flansch 7 (vgl. hierzu 2) ist analog ausgebildet, insbesondere mit einem zweiten zentralen Vorlauf 10 und einem zweiten Rücklauf 11, wobei der zweite Rücklauf 11 den zweiten Vorlauf 10 ringförmig umgibt.
  • Der erste Flansch 6 liegt dem zweiten Flansch 7 gegenüber, wobei zwischen den beiden Flanschen 6, 7 die Stutzenachse SA verläuft. Eine erste Flanschebene 14 des ersten Flansches 6, in der die Vorderseite des Flanschkragens 12 des ersten Flanschs 6 liegt, und eine zweite Flanschebene 15 des zweiten Flanschs 7, in der die Vorderseite eines Flanschkragens 16 des zweiten Flansches 7 liegt, sind parallel zueinander angeordnet. Zudem verlaufen die Flanschebenen 14, 15 parallel zur Stutzenachse SA.
  • Wie aus den Längsschnitten von 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ist im Anschlussstück 1 ein Verteilerkanal 17 ausgebildet, der den Zulaufstutzen 2 mit dem ersten Vorlauf 8 des ersten Flanschs 6 und dem zweiten Vorlauf 10 des zweiten Flanschs 7 verbindet. Der Verteilerkanal 17 verbindet dabei einen Innenraum 18 des Zulaufstutzens 2 über einen Durchbruch 20 mit einem durchgehenden Rohrraum 19, an dessen Enden die beiden einander gegenüberliegenden Vorläufe 8, 10 ausgebildet sind. Man beachte, dass die beiden Vorläufe 8, 10 und die beiden Rückläufe 9, 11 fluchten und koaxial zur gemeinsamen Flanschachse FA ausgebildet sind.
  • Ein Sammlerkanal 21 verbindet weiterhin den ersten Rücklauf 9 des ersten Flanschs und den zweiten Rücklauf 11 des zweiten Flanschs mit dem Ablaufstutzen 4. Der Sammlerkanal 21 verbindet dabei einen ersten Ringraum (Ringkanal) 27, an dem der erste Rücklauf 9 mündet, und einen zweiten Ringraum (Ringkanal) 28, an dem der zweite Rücklauf 11 mündet, über einen Durchbruch 22 mit einem Innenraum 23 des Ablaufstutzens 4. Die Ringräume 27, 28 vertiefen sich dabei auf die Seite des Ablaufstutzens 4 zu.
  • Mit dem Anschlussstück 1 kann ein durch den Zulaufstutzen 2 einströmendes (unbehandeltes) Wasser mit dem Verteilerkanal 17 auf die beiden Vorläufe 8, 10 verteilt werden, und (behandeltes) Wasser, das über die beiden Rückläufe 9, 11 zufließt, wird mit dem Sammlerkanal 21 vereint und dem Ablaufstutzen 4 zugeführt. Entsprechend erfolgt die Wasserbehandlung durch an den Flanschen 6, 7 angeschlossene Wasserbehandlungsgeräte (nicht dargestellt, vgl. aber 8 bis 10) in paralleler Verschaltung der Wasserflüsse durch die Wasserbehandlungsgeräte.
  • Man beachte, dass das Anschlussstück 1 bevorzugt (wie dargestellt) mit dem Zulaufstutzen 2 oder alternativ dem Ablaufstutzen 4 an das zulaufseitige Stück 30 der Rohrleitung 29 angeschlossen werden kann, und bevorzugt (wie dargestellt) mit dem Ablaufstutzen 4 oder alternativ mit dem Zulaufstutzen 2 an das ablaufseitiges Stück 31 der Rohrleitung 29 angeschlossen werden kann, je nachdem, welche Flussrichtung durch die an den Flanschen 6, 7 angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte erwünscht ist.
  • Die 3 zeigt im Längsschnitt eine Variante des Anschlussstücks 1, die im Wesentlichen dem Anschlussstück von 1 entspricht. Abweichend ist jedoch hier im Ablaufstutzen 4 ein Rückflussverhinderer (Rückschlagventil) 24 angeordnet. Dieser lässt nur einen Wasserfluss von den Ringräumen 27, 28 in Richtung des Innenraums 23 des Ablaufstutzens 4 zu, also hier von links nach rechts im Sammlerkanal 21 (wobei ein ausreichender Wasserdruck vorausgesetzt wird, um die Kraft der Feder 25 des Rückflussverhinderers 24 zu überwinden und das Dichtelement 26 nach rechts zu drücken). Hingegen wird ein Wasserfluss vom Innenraum 23 des Ablaufstutzens 4 zu den Ringräumen 27, 28, also von rechts nach links im Sammlerkanal 21, verhindert.
  • Entsprechend kann das in 3 gezeigte Anschlussstück 1, mit der gezeigten Orientierung des Rückflussverhinderers 24, sinnvollerweise nur mit dem Zulaufstutzen 2 an ein zulaufseitiges Stück 30 der Rohrleitung 29, und mit dem Ablaufstutzen 4 an das ablaufseitiges Stück 31 der Rohrleitung 29 angeschlossen werden (zur Rohrleitung 29 vgl. 1).
  • Die 6 illustriert eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks 60, das für eine serielle Verschaltung der Wasserflüsse durch angeschlossene Wasserbehandlungsgeräte (nicht dargestellt, vgl. hierzu aber 7) ausgebildet ist, um das durch die Rohrleitung (nicht dargestellt) fließende Wasser, in die das Anschlussstück 60 eingebaut ist, zu behandeln.
  • Das Anschlussstück 60 weist wiederum einen Zulaufstutzen 2 und einen Ablaufstutzen 4, die koaxial zur Stutzenachse SA ausgebildet sind, und weiterhin einen ersten Flansch 6 und einen zweiten Flansch 7, die koaxial zur Flanschachse FA ausgebildet sind, auf. Der erste Flansch 6 verfügt über einen ersten zentralen Vorlauf 8 und einen ersten Rücklauf 9, der den ersten Vorlauf 8 ringförmig umgibt. Weiterhin verfügt der zweite Flansch 7 über einen zweiten zentralen Vorlauf 10 und einen zweiten Rücklauf 11, der den zweiten Vorlauf 10 ringförmig umgibt.
  • Im Anschlussstück 60 ist ein Zulaufkanal 61 ausgebildet, der den Zulaufstutzen 2 mit dem ersten Vorlauf 8 verbindet. Der Zulaufkanal 61 bildet dafür einen ersten Zentralraum 62 aus, in den der erste Vorauf 8 mündet, und der über eine hier bogenförmige Durchführung 63 mit dem Innenraum 18 des Zulaufstutzens 2 verbunden ist.
  • Weiterhin ist ein Übergabekanal 64 vorgesehen, der den ersten Rücklauf 9 mit dem zweiten Vorlauf 10 verbindet. Der Übergabekanal 64 bildet hierfür einen dritten Ringraum (Ringkanal) 65 um den ersten Vorlauf 8 aus, wobei der erste Rücklauf 9 in den dritten Ringraum 65 mündet. Der dritte Ringraum 65 ist über eine Durchführung 66 mit einem zweiten Zentralraum 67 verbunden, in den der zweite Vorlauf 10 mündet. Der dritte Ringraum 65 vertieft sich dabei auf die Seite des Ablaufstutzens 4 zu.
  • Schließlich ist noch ein Ablaufkanal 68 ausgebildet, der den zweiten Rücklauf 11 mit dem Ablaufstutzen 4 verbindet. Der Ablaufkanal 68 bildet einen vierten Ringraum (Ringkanal) 69 aus, in den der zweite Rücklauf 11 mündet, und der sich auf die Seite des Ablaufstutzens 4 vertieft. Der vierte Ringraum 69 ist über eine Durchführung 70 mit dem Innenraum 23 des Ablaufstutzens 4 verbunden.
  • Mit dem Anschlussstück 60 wird am Zulaufstutzen 2 zulaufendes (unbehandeltes) Wasser zunächst über den Zulaufkanal 61 dem ersten Vorlauf 8 des ersten Flanschs 6 zugeleitet, an dem ein erstes angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät (nicht dargestellt, siehe aber 7) eine erste Wasserbehandlungsfunktion (etwa eine Enthärtung) ausführen kann. Das solchermaßen behandelte Wasser fließt durch den ersten Rücklauf 9 zurück in das Anschlussstück 60, und wird mittels des Übergabekanals 64 dem zweiten Vorlauf 10 des zweiten Flansches 7 zugeführt, an dem ein zweites angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät (nicht dargestellt) das Wasser einer zweiten, typischerweise anderen Wasserbehandlungsfunktion (etwa einem Filtern) unterzieht. Das dann zweifach behandelte Wasser fließt durch den zweiten Rücklauf 11 zurück in das Anschlussstück 60 und wird über den Ablaufkanal 68 dem Ablaufstutzen 4 zugeleitet.
  • Man beachte, dass auch hier das Anschlussstück 60 bevorzugt mit dem Zulaufstutzen 2 oder alternativ dem Ablaufstutzen 4 an das zulaufseitige Stück einer Rohrleitung angeschlossen werden kann, und bevorzugt mit dem Ablaufstutzen 4 oder alternativ mit dem Zulaufstutzen 2 an ein ablaufseitiges Stück der Rohrleitung angeschlossen werden kann, je nachdem, welche Flussrichtung durch die an den Flanschen 6, 7 angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte erwünscht ist.
  • 7 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung 70, mit der zwei Gruppen von Wasserbehandlungsgeräten 71, 73 und 72, 74 zur Behandlung von Wasser in einem Wassernetz platzsparend eingesetzt werden können. Die Anschlussanordnung 70 ist vor einer vertikalen Wand, die parallel zur Zeichenebene der 7 liegt, angeordnet.
  • Die Anschlussanordnung 70 umfasst eine (hier einseitig geschlossene) Zulauf-Rohrleitung 75, der (hier von links) unbehandeltes Wasser zufließt, sowie eine (hier einseitig geschlossene) Ablauf-Rohrleitung 76, aus der (hier nach rechts) behandeltes Wasser abfließt. In der gezeigten Ausführungsform verläuft die Ablauf-Rohrleitung 76 horizontal und ist vertikal unterhalb der ebenfalls horizontal verlaufenden Zulauf-Rohrleitung 75 angeordnet.
  • Die beiden Rohrleitungen 75, 76 werden unabhängig voneinander über hier zwei Anschlusstücke 60a, 60b miteinander verbunden; die Anschlussstücke 60a, 60b sind dabei über Rohrzwischenstücke 77a77d angebunden. Die Stutzenachsen SA der Anschlussstücke 60a, 60b verlaufen vertikal. Da die jeweils oberen Rohrzwischenstücke 77a, 77c unterschiedlich sang sind, sind die Anschlussstücke 60a, 60b zueinander vertikal versetzt. Dadurch ist es möglich, die Wasserbehandlungsgeräte 72 und 73 vertikal übereinander anzuordnen und so einen in horizontaler Richtung besonders kompakten Bau zu erreichen. Die Anschlussstücke 60a, 60b sind hier im Ablaufstutzen mit einem Verschlussorgan 78 zum Sperren oder Freigeben des Wasserflusses durch das jeweilige Anschlussstück 60a, 60b versehen.
  • An den Anschlussstücken 60a, 60b sind über die Flansche 6, 7 hier jeweils ein Wasserenthärter 71, 73 und ein Wasserfilter 72, 74 angeschlossen, wobei die beiden Wasserbehandlungsgeräte 71, 72 und 73, 74 eines jeweiligen Anschlussstücks 60a und 60b durch das Anschlussstück 60a, 60b seriell verschaltet sind. Der durchfließende Wasserstrom durch das jeweilige Anschlussstück 60a, 60b wird also hier sowohl enthärtet als auch gefiltert.
  • Die Flanschebenen 14, 15 der Anschlussstücke 60a, 60b sind hier alle senkrecht zur Verlaufsrichtung der Rohrleitungen 75, 76 ausgerichtet, und die Wasserbehandlungsgeräte 7174 sind alle im Wesentlichen in derselben Ebene (in der Zeichenebene in 7) angeordnet. Die Anschlussstücke 60a, 60b werden durch das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte 8184 im Wesentlichen seitengleich belastet.
  • In der 8 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung 80 gezeigt, mit der eine Vielzahl von gleichen Wasserbehandlungsgeräten 8184 zur Behandlung von Wasser in einem Wassernetz platzsparend eingesetzt werden können. Die Anschlussanordnung 80 ist vor einer vertikalen Wand, die parallel zur Zeichenebene von 8 liegt, angeordnet.
  • Die Anschlussanordnung 80 umfasst wiederum eine (hier einseitig geschlossene) Zulauf-Rohrleitung 75, der (hier von links) unbehandeltes Wasser zufließt, sowie eine (hier einseitig geschlossene) Ablauf-Rohrleitung 76, aus der (hier nach rechts) behandeltes Wasser abfließt. In der gezeigten Ausführungsform verläuft die Ablauf-Rohrleitung 76 horizontal und ist vertikal unterhalb der ebenfalls horizontal verlaufenden Zulauf-Rohrleitung 75 angeordnet.
  • Die beiden Rohrleitungen 75, 76 werden unabhängig voneinander über hier zwei Anschlusstücke 1a, 1b miteinander verbunden; die Anschlussstücke 1a, 1b sind dabei unterenends direkt und oberenends über Rohrzwischenstücke 77a, 77c angebunden. Die Stutzenachsen SA der Anschlussstücke 1a, 1b verlaufen vertikal. Die Anschlussstücke 1a, 1b sind hier auf gleicher Höhe angeordnet, und die angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte 8184 sind auf gleicher Höhe hintereinander aufgereiht angeordnet.
  • An den Anschlussstücken 1a und 1b sind über die Flansche 6, 7 hier jeweils zwei Wasserbehandlungsgeräte (hier Wasserfilter) 81, 82 und 83, 84 angeschlossen, wobei die beiden Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 und 83, 84 eines jeweiligen Anschlussstücks 1a und 1b durch das Anschlussstück 1a, 1b parallel verschaltet sind. Dadurch kann ein besonders großer Wasserstrom an einem Anschlussstück 1a, 1b gefiltert werden.
  • Die Flanschebenen 14, 15 der Anschlussstücke 1a, 1b sind hier wiederum alle senkrecht zur Verlaufsrichtung der Rohrleitungen 75, 76 ausgerichtet, und die Wasserbehandlungsgeräte 8184 sind alle im Wesentlichen in derselben Ebene (nämlich der Zeichenebene in 8) angeordnet. Die Anschlussstücke 1a, 1b werden durch das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte 8184 seitengleich belastet.
  • Wie aus 9, die eine Seitenansicht parallel zur Wand 90 zeigt, ersehen werden kann, eignet sich die Anschlussanordnung 80 gut für eine Vorwandmontage vor der ebenen, vertikalen Wand 90. Die beiden Rohrleitungen 75, 76 sind in einem Abstand AB von 20 cm oder weniger vor der Wand 90 montiert, und werden beispielsweise über Schellen 91 und Stützen 92 an der Wand 90 gehalten. Die Flanschebenen 14, 15 (die Flansche sind in 9 verdeckt) der Anschlussstücke 1a, 1b sind senkrecht zur Wand 90 ausgerichtet, und hier auch alle auf gleicher Höhe hintereinander angeordnet. Die Wasserbehandlungsgeräte 8184 können nahe an die Wand 90 und auch nahe aneinander rücken; die vertikale Bauhöhe wird im Wesentlichen nur durch die Bauhöhe des einzelnen Wasserbehandlungsgeräts 8184 (und die Dicke der Rohrleitungen 75, 76) bedingt.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung 100 in einer Seitenansicht in Richtung (Verlaufsrichtung, Längsrichtung) der Zulauf-Rohrleitung 75 und der Ablauf-Rohrleitung 76. Die Anschlussanordnung 100 umfasst hier drei Anschlussstücke, die in Richtung der Rohrleitungen 75, 76 (hier senkrecht zur Zeichenebene) hintereinander auf gleicher Höhe angeordnet sind, so dass in der Ansicht der 10 nur das vorderste Anschlussstück 1a sichtbar ist (ähnlich wie in 9). Das Anschlussstück 1a ist mit vertikal orientierter Stutzenachse SA über Rohrzwischenstücke 77a, 77c mit den Rohrleitungen 75, 76 verbunden; entsprechendes gilt für die weiteren Anschlussstücke.
  • Die Anschlussstücke, einschließlich des Anschlussstücks 1a, sind hier so angeordnet, dass die Flanschebenen 14, 15 der Flansche 6, 7 parallel zur Richtung der Rohrleitungen 75, 76 orientiert sind. Die Anschlussstücke sind für eine parallele Verschaltung der angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräte ausgebildet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist nur ein Typ von Wasserbehandlungsgerät in der Anschlussanordnung 100 vorgesehen, nämlich der Typ eines Enthärtungsgeräts, das eine relativ große Masse aufweist.
  • Die Wasserbehandlungsgeräte, einschließlich der Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 am Anschlussstück 1a, sind auf einem gemeinsamen Gestell 93 angeordnet, das auf dem Raumboden 94 aufgestellt ist. Hier ist vorgesehen, mittels Schellen 95 und Stützen 96 die Zulauf-Rohrleitung 75 und die Ablauf-Rohrleitung 76 mit dem Gestell 93 zu verbinden. Weiterhin ist hier vorgesehen, dass das Gestell 93 mittels Stützen 97 an einer vertikalen Wand 90 fixiert ist, zu der die Rohrleitungen 75, 76 parallel verlaufen; alternativ oder zusätzlich kann auch das Gestell 93 am Raumboden 94 fest verankert werden. Bevorzugt ist ein Gestellboden 93a, auf dem die Wasserbehandlungsgeräte stehen, am übrigen Gestell 93 höhenverstellbar ausgebildet, um den Gestellboden 93a an die Installationshöhe der Anschlussstücke und die Größe der Wasserbehandlungsgeräte anpassen zu können.
  • Die Wasserbehandlungsgeräte sind über das Gestell 93 am Raumboden 94 abgestützt, so dass die Rohrleitungen 75, 76 nicht (oder nur teilweise, etwa zu weniger als 20%) das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte zu tragen brauchen. Man beachte, dass ein Gestell, das das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte zumindest teilweise trägt, mit allen Ausführungsformen von Anschlussanordnungen eingesetzt werden kann.
  • Durch die Orientierung der Flanschebenen 14, 15 der Flansche 6, 7 parallel zur Richtung der übereinander und parallel zueinander angeordneten Rohrleitungen 75, 76 kann der Raum links und rechts der Rohrleitungen 75, 76 gut genutzt werden. Die Tiefe der Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 (in 10 von links nach rechts gemessen) kann beliebig gewählt werden, ohne dass es zu einer gegenseitigen Behinderung der Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 kommen kann. Die Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 sind hier auch so hoch (in 10 von oben nach unten), so dass die Ablauf-Rohrleitung 76 zwischen ihnen angeordnet ist, was den Raum ebenfalls effektiv nutzt.
  • Man beachte, dass die Flanschebenen 14, 15 hier auch parallel zur Wand 90 angeordnet sind, wodurch die Anschlussanordnung 100 parallel zur Wand 90 bzw. in Richtung der Zulauf-Rohrleitung 75 und Ablauf-Rohrleitung 76 (hier senkrecht zur Zeichenebene) besonders kompakt ausgebildet werden kann.
  • Die 11 zeigt eine Anschlussanordnung 100, die eine Variante der Anschlussanordnung von 10 darstellt, ebenfalls in einer Seitenansicht in Richtung der Zulauf-Rohrleitung 75 und der Ablauf-Rohrleitung 76. Es werden im Folgenden nur die wesentlichen Unterschiede erläutert.
  • Das Gestell 93, das sich hier mit einer breiten, bis unter die Wasserbehandlungsgeräte 81, 82 ausgreifenden Auflage am Raumboden 94 abstützt, ragt unter der Ablauf-Rohrleitung 76 nach oben empor und unterstützt diese, hier über Schellen 101; das Gestell 93 ist also im Wesentlichen umgekehrt T-förmig ausgebildet. Dadurch kann das Gewicht der Wasserbehandlungsgeräte, insbesondere der Wasserbehandlungsgeräte 81, 82, das über die drei Anschlussstücke, insbesondere das Anschlussstück 1a, in die Ablauf-Rohrleitung 76 eingeleitet wird, getragen werden. An der Ablauf-Rohrleitung 76 sind hier weiterhin Sicherungsfortsätze 102 ausgebildet, die ein Verdrehen der Ablauf-Rohrleitung 76 in den Schellen 101 verhindern.
  • Die Zulauf-Rohrleitung 75 wird hier über einen ersten, flexiblen Panzerschlauch 98a mit zu behandelndem Wasser versorgt, und die Ablauf-Rohrleitung 76 leitet das behandelte Wasser in einen zweiten, flexiblen Panzerschlauch 98b ein. Die Zulauf-Rohrleitung 75 ist zumindest über die Anschlussstücke (vgl. Anschlussstück 1a) und die Rohrzwischenstücke (vgl. Rohrzwischenstücke 77a, 77c) an der Ablauf-Rohrleitung 76 befestigt; zusätzlich können Kopplungsstreben, etwa aus Kunststoff vorgesehen sein (nicht näher dargestellt).
  • Die Wasserbehandlungsgeräte 81, 82, hier Enthärtungsgeräte, sind zweiteilig ausgebildet, jeweils mit einem auf dem Raumboden 94 stehenden Solebehälter 81a, 82a, der über flexible Schläuche 99 mit einem Gerätekopf 81b, 82b verbunden ist. Entsprechendes gilt für die übrigen Wasserbehandlungsgeräte.
  • Die Anschlussstücke, einschließlich des Anschlussstücks 1a, sind wiederum mit zu den (horizontal verlaufenden und übereinander angeordneten) Rohrleitungen 75, 76 parallel orientierten Flanschebenen 14, 15 der Flansche 6, 7 ausgebildet. Die Anschlussanordnung 100 kann praktisch nach Belieben in einem Raum (meist einem Kellerraum) positioniert werden, insbesondere unabhängig von den Wänden des Raums, benötigt dabei aber vergleichsweise wenig Platz. Das Gestell 93 ist besonders kompakt ausgebildet und benötigt grundsätzlich keine Verankerungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 102012209318 B4 [0009]

Claims (18)

  1. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) zum Einbau in eine Rohrleitung (29) eines Wassernetzes, umfassend – einen Zulaufstutzen (2), insbesondere zur Verbindung mit einem zulaufseitigen Stück (30) der Rohrleitung (29), – einen Ablaufstutzen (4), insbesondere zur Verbindung mit einem ablaufseitigen Stück (31) der Rohrleitung (29), wobei der Ablaufstutzen (4) und der Zulaufstutzen (2) koaxial bezüglich einer Stutzenachse (SA) angeordnet sind, und – einen ersten Flansch (6) zum Anschließen eines ersten Wasserbehandlungsgeräts (7174; 8184), mit einem ersten zentralen Vorlauf (8) und einem ersten Rücklauf (9), der den ersten Vorlauf (8) ringförmig umgibt, wobei eine erste Flanschebene (14) des ersten Flanschs (6) parallel zur Stutzenachse (SA) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) weiterhin einen zweiten Flansch (7) zum Anschließen eines zweiten Wasserbehandlungsgeräts (7174; 8184) aufweist, mit einem zweiten zentralen Vorlauf (10) und einem zweiten Rücklauf (11), der den zweiten Vorlauf (10) ringförmig umgibt, wobei eine zweite Flanschebene (15) des zweiten Flanschs (7) ebenfalls parallel zur Stutzenachse (SA) ausgerichtet ist, und dass der erste Flansch (6) und der zweite Flansch (7) an einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlussstücks (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) ausgebildet sind, so dass die erste Flanschebene (14) parallel zur zweiten Flanschebene (15) angeordnet ist und die Stutzenachse (SA) zwischen dem ersten Flansch (6) und dem zweiten Flansch (7) verläuft.
  2. Anschlussstück (1; 1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstück (1; 1a, 1b) ein Verteilerkanal (17) ausgebildet ist, der den Zulaufstutzen (2) mit dem ersten Vorlauf (8) und dem zweiten Vorlauf (10) verbindet, und dass im Anschlussstück (1; 1a, 1b) ein Sammlerkanal (21) ausgebildet ist, der den ersten Rücklauf (9) und den zweiten Rücklauf (11) mit dem Ablaufstutzen (4) verbindet.
  3. Anschlussstück (1; 1a, 1b) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (17) einen quer zur Stutzenachse (SA) verlaufenden, durchgehenden Rohrraum (19) ausbildet, der die beiden Vorläufe (8, 10) fluchtend verbindet und der einen Durchbruch (20) oder eine Durchführung zum Innenraum (18) des Zulaufstutzens (2) aufweist, und dass der Sammlerkanal (21) um den ersten Vorlauf (8) herum einen ersten Ringraum (27) und um den zweiten Vorlauf (10) herum einen zweiten Ringraum (28) ausbildet, wobei der erste und der zweite Ringraum (27, 28) sich jeweils auf die dem Ablaufstutzen (4) zugewandten Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen (4) zugewandten Seite einen Durchbruch (22) oder eine Durchführung zum Innenraum (23) des Ablaufstutzens (4) aufweist.
  4. Anschlussstück (60; 60a, 60b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstück (60; 60a, 60b) ein Zulaufkanal (61) ausgebildet ist, der den Zulaufstutzen (2) mit dem ersten Vorlauf (8) verbindet, dass im Anschlussstück (60; 60a, 60b) ein Übergabekanal (64) ausgebildet ist, der den ersten Rücklauf (9) mit dem zweiten Vorlauf (10) verbindet, und dass im Anschlussstück (60; 60a, 60b) ein Ablaufkanal (68) ausgebildet ist, der den zweiten Rücklauf (11) mit dem Ablaufstutzen (4) verbindet.
  5. Anschlussstück (60; 60a, 60b) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (61) einen ersten Zentralraum (62) ausbildet, der am ersten Vorlauf (8) mündet, und der einen Durchbruch oder eine Durchführung (63) zum Innenraum (18) des Zulaufstutzens (2) aufweist, dass der Übergabekanal (64) um den ersten Vorlauf (8) herum einen dritten Ringraum (65) ausbildet, der sich auf die dem Ablaufstutzen (4) zugewandte Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen (4) zugewandten Seite einen Durchbruch oder eine Durchführung (66) zu einem zweiten Zentralraum (67) aufweist, der am zweiten Vorlauf (10) mündet, und dass der Ablaufkanal (68) um den zweiten Vorlauf (10) herum einen vierten Ringraum (69) ausbildet, der sich auf die dem Ablaufstutzen (4) zugewandten Seite zu vertieft und an der dem Ablaufstutzen (4) zugewandten Seite einen Durchbruch oder eine Durchführung (70) zum Innenraum (23) des Ablaufstutzens (4) aufweist.
  6. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (6, 7) jeweils in einem Flanschkragen (12, 16) mehrere Halterungen (13) für Schrauben zum Verspannen mit einem Gegenflansch aufweisen, und dass die Halterungen (13) jeweils eine große Ausnehmung (13a) und eine kleine Ausnehmung (13b) im Flanschkragen (12, 16) aufweisen, wobei die kleine Ausnehmung (13b) einen Durchbruch (13c) zur großen Ausnehmung (13a) aufweist.
  7. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Flanschkragen (12) des ersten Flanschs (6) und am Flanschkragen (16) des zweiten Flanschs (7) jeweils vier Halterungen (13) ausgebildet sind, die gleichmäßig um den ersten Rücklauf (9) und den zweiten Rücklauf (11) verteilt sind.
  8. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zulaufstutzen (2) oder im Ablaufstutzen (4) ein Rückflussverhinderer (24) angeordnet ist.
  9. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen (2) und der Ablaufstutzen (4) jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, insbesondere wobei die Gewindeabschnitte als Außengewinde (5) ausgebildet sind.
  10. Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zulaufstutzen (2) und/oder im Ablaufstutzen (4) ein Verschlussorgan (78) angeordnet ist.
  11. Anschlussanordnung (70; 80; 100) zur Behandlung von Wasser in einem Wassernetz, umfassend – eine Zulauf-Rohrleitung (75), in der unbehandeltes Wasser geführt wird, – eine Ablauf-Rohrleitung (76), in der behandeltes Wasser geführt wird, – mehrere Anschlussstücke (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über ein jeweiliges Anschlussstück (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) unabhängig von den jeweils anderen Anschlussstücken (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) die Zulauf-Rohrleitung (75) und die Ablauf-Rohrleitung (76) miteinander verbunden sind, und – mehrere Wasserbehandlungsgeräte (7174; 8184), die an Flanschen (6, 7) der Anschlussstücke (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) angeordnet sind.
  12. Anschlussanordnung (80; 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke (1; 1a, 1b) nach Anspruch 2 ausgebildet sind, und dass die Wasserbehandlungsgeräte (8184) an den Flanschen (6, 7) der Anschlussstücke (1; 1a, 1b) alle die gleiche Wasserbehandlungsfunktion haben.
  13. Anschlussanordnung (70) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke (60; 60a, 60b) nach Anspruch 4 ausgebildet sind, und dass an den beiden Flanschen (6, 7) aller Anschlussstücke (60; 60a, 60b) jeweils – ein Wasserbehandlungsgerät (71, 73) mit einer ersten, an allen Anschlussstücken (60; 60a, 60b) gleichen Wasserbehandlungsfunktion vorgesehen ist, – und ein Wasserbehandlungsgerät (72, 74) mit einer zweiten, an allen Anschlussstücken (60; 60a, 60b) gleichen Wasserbehandlungsfunktion vorgesehen ist.
  14. Anschlussanordnung (70; 80; 100) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauf-Rohrleitung (75) und die Ablauf-Rohrleitung (76) jeweils im Wesentlichen gerade und horizontal verlaufen, und weiterhin im Wesentlichen parallel zueinander und übereinander angeordnet sind, und dass die Anschlussstücke (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) mit ihren Stutzenachsen (SA) vertikal angeordnet sind.
  15. Anschlussanordnung (70; 80) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Anschlussstücken (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) die erste Flanschebene (14) und die zweite Flanschebene (15) jeweils senkrecht zur Zulauf-Rohrleitung (75) und Ablauf-Rohrleitung (76) ausgerichtet sind.
  16. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Anschlussstücken (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) die erste Flanschebene (14) und die zweite Flanschebene (15) jeweils parallel zur Zulauf-Rohrleitung (75) und Ablauf-Rohrleitung (76) ausgerichtet sind.
  17. Anschlussanordnung (70; 80; 100) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauf-Rohrleitung (75) und die Ablauf-Rohrleitung (76) als Vorwandinstallation an einer im Wesentlichen ebenen und vertikal ausgerichteten Wand (90) befestigt sind, insbesondere mit einem Abstand (AB) der Zulauf-Rohrleitung (75) und der Ablauf-Rohrleitung (76) von der Wand (90) von 20 cm oder weniger.
  18. Anschlussanordnung (70; 80) nach Anspruch 17 in Verbindung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Anschlussstücken (1; 1a, 1b; 60; 60a, 60b) die erste Flanschebene (14) und die zweite Flanschebene (15) jeweils senkrecht zur Ebene der Wand (90) ausgerichtet sind.
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