DE202007001107U1 - Wasserverteiler für den parallelen Anschluss mehrerer Wasserbehandlungsgeräte - Google Patents

Wasserverteiler für den parallelen Anschluss mehrerer Wasserbehandlungsgeräte Download PDF

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Abstract

Wasserverteiler (1) zum modularen Aufbau eines Wasserbehandlungsgerätes aus mehreren einzelnen Wasserbehandlungsgeräten (8; 8'; 8''; 8'''; 10; 10'; 10''; 10'''),
wobei der Wasserverteiler (1) umfasst
– einen Zulaufkanal (2) für zu behandelndes Wasser, der mehrere Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) aufweist,
– einen Ablaufkanal (5) für behandeltes Wasser, der mehrere Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) aufweist,
– mehrere Anschlusszwischenstücke (9; 9'; 9''; 9'''; 9a), mit je einem Kanal (18; 18a) für zu behandelndes Wasser, der mit einer der Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) verbunden ist, und mit je einem Kanal (19; 19a) für behandeltes Wasser, der mit einer der Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) verbunden ist, wobei die Anschlusszwischenstücke (9; 9'; 9''; 9'''; 9a) jeweils mit einem Wasserbehandlungsgerät (8, 8', 8'', 8'''; 10; 10'; 10''; 10''') verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Montagestellung des Wasserverteilers (1) der Zulaufkanal (2) und der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserverteiler zum modularen Aufbau eines Wasserbehandlungsgerätes aus mehreren einzelnen Wasserbehandlungsgeräten,
    wobei der Wasserverteiler umfasst
    • – einen Zulaufkanal für zu behandelndes Wasser, der mehrere Austrittsöffnungen aufweist,
    • – einen Ablaufkanal für behandeltes Wasser, der mehrere Eintrittsöffnungen aufweist,
    • – mehrere Anschlusszwischenstücke, mit je einem Kanal für zu behandelndes Wasser, der mit einer der Austrittsöffnungen verbunden ist, und mit je einem Kanal für behandeltes Wasser, der mit einer der Eintrittsöffnungen verbunden ist,
    wobei die Anschlusszwischenstücke jeweils mit einem Wasserbehandlungsgerät verbindbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der Einbau- und Betriebsanleitung „AQA total Energy" Type 5600, 8400, 11200, 14000 der Firma BWT Wassertechnik GmbH, Schriesheim, DE.
  • Wasserversorgungsunternehmen liefern typischerweise ein Wasser, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Es ist in der Regel chemisch, biologisch und hygienisch einwandfrei und entspricht der Trinkwasserverordnung. Zum Schutz der Hausinstallation oder zur Verbesserung der technischen Gebrauchseigenschaften kann jedoch eine Wasserbehandlung sinnvoll bzw. erforderlich oder erwünscht sein. Hierzu stehen verschiedene Wasserbehandlungsgeräte wie z.B. Kalkschutz- oder Enthärtungsanlagen zur Verfügung.
  • Diese Wasserbehandlungsgeräte sind für eine bestimmte maximale Durchflussleistung ausgelegt, bis zu der eine ausreichende Wasserbehandlung garantiert werden kann. Es stellt sich jedoch oft das Problem, dass die pro Zeiteinheit zu behandelnde Wassermenge die Leistungsfähigkeit kleinerer Wasserbehandlungsgeräte überfordert. Die Entwicklung größerer Wasserbehandlungsgeräte ist meist zeitaufwändig und kostspielig. Zudem ist die maximale Durchflussleistung der Großanlagen in der Regel wenig variabel und damit der jeweiligen Situation schlecht anpassbar. Deshalb müssen oft verschiedene Anlagen mit unterschiedlichen Leistungen entwickelt und gebaut werden.
  • Die Einbau- und Betriebsanleitung „JQP Parallel-Schnellmontagesatz" der Firma Judo Wasseraufbereitung GmbH beschreibt ein Anschlussstück, mit dem es möglich ist, zwei Wasserbehandlungsgeräte parallel zu schalten. Die maximale Durchflussleistung kann verdoppelt werden, indem zwei baugleiche Geräte an das Anschlussstück angeschlossen werden. Der zu behandelnde Wasserstrom teilt sich im Anschlussstück auf, ein Teil fließt durch das eine Gerät, der andere Teil durch das zweite Gerät. Anschließend werden die Teilströme vor Verlassen des Anschlussstückes wieder vereinigt. Nachteilig bei diesem Anschlussstück ist, dass lediglich zwei Geräte parallel geschaltet werden können.
  • DE-GM 74 35 592 beschreibt ein Filteranschlussstück, an das bis zu drei Filter angeschlossen werden können. Das Wasser durchströmt dabei die Filter parallel. Ein derartiges Anschlussstück erlaubt aus Platzgründen nur den Anschluss von bis zu drei kleinen Filtern. Der Anschluss von mehr als drei kleinen Geräten bzw. von mehr als zwei größeren Geräten ist praktisch nicht möglich.
  • Die eingangs erwähnte Einbau- und Betriebsanleitung „AQA total Energy" beschreibt einen Anschlussverteiler mit Absperrventilen zum Anschluss von bis zu fünf Wasserbehandlungseinheiten. Der Anschlussverteiler weist ein horizontal verlaufendes Zulaufrohr und ein seitlich beabstandetes Ablaufrohr auf, wobei im Bereich zwischen den Rohren Wasserbehandlungsgeräte vorgesehen sind, die an beide Rohre angeschlossen sind. Nachteilig bei diesem Wasserverteiler ist dessen großer Platzbedarf, insbesondere die relativ große Einbautiefe. Die Gesamtlänge des Anschlussverteilers verlängert sich mit jedem zusätzlich angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und einen kompakten und kostengünstigen Wasserverteiler vorzustellen, an den durch einfachen modularen Aufbau mehrere kleine Wasserbehandlungsgeräte anschließbar sind, die parallel durchströmt werden, so dass die Behandlung eines großen Volumenstroms möglich ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache, aber wirkungsvolle Weise gelöst durch einen Wasserverteiler der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in Montagestellung des Wasserverteilers der Zulaufkanal und der Ablaufkanal übereinander angeordnet sind.
  • Die Platzierung von Zulaufkanal und Ablaufkanal übereinander ist besonders platzsparend in horizontaler Richtung. Der erfindungsgemäße Wasserverteiler kann besonders nahe an einer vertikal verlaufenden Wand (Montagewand) montiert werden, bzw. der Wasserverteiler erstreckt sich nur über eine geringe Strecke in horizontaler Richtung von der Wand weg. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Wasserverteiler hat (auch bei montierten Wasserbehandlungsgeräten) eine besonders geringe die Einbautiefe.
  • Weiterhin können zu beiden Seiten neben der Übereinanderanordnung von Zulauf- und Ablaufkanal jeweils Öffnungen bzw. Anschlusszwischenstücke für Wasserbehandlungsgeräte leicht vorgesehen sein. Im Vergleich zum Anschlussverteiler „AQA total Energy", wo Wasserbehandlungsgeräte nur mittig angeordnet werden können, können pro Länge des Wasserbehandlungsgeräts doppelt so viele Wasserbehandlungsgeräte angeschlossen werden. Somit lässt sich die Kapazität einer erfindungsgemäßen Anlage (= erfindungsgemäßer Wasserverteiler mit angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräten) verdoppeln bei gleichbleibender Gesamtlänge des Wasserverteilers.
  • Beim erfindungsgemäßen Wasserverteiler sind Zulaufkanal und Ablaufkanal typischerweise rohrförmig ausgebildet und verlaufen näherungsweise waagerecht. Sie sind in einer vertikalen Ebene, die in der Regel parallel zu einer Montagewand verläuft, übereinander liegend angeordnet. Zulaufkanal und Ablaufkanal überlappen sich im Bereich der Austrittsöffnungen und Eintrittsöffnungen. Typischerweise sind jeweils Paare von je einer Austrittsöffnung und einer Eintrittsöffnung vorgesehen, wobei die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung jeweils eine identische Relativposition zueinander aufweisen. Letzteres erlaubt die Verwendung von standardisierten Anschlusszwischenstücken. In der Regel weist jedes Paar ein Anschlusszwischenstück auf; es ist aber auch möglich, für einen Teil der Paare (etwa auf einer Seite des Wasserverteilers) jeweils Blindflansche auf den Öffnungen vorzusehen, insbesondere wenn in absehbarer Zeit nicht alle Öffnungen des Wasserverteilers benötigt werden. In der Regel gehen die Austrittsöffnungen und Eintrittsöffnungen seitlich von Zulaufkanal und Ablaufkanal ab.
  • Wasserbehandlungsgeräte, die am erfindungsgemäßen Wasserverteiler montiert werden können, sind beispielsweise Kalkschutzgeräte oder Enthärtungsgeräte. Typische Wasserbehandlungsgeräte sind seitlich herabhängend über Anschlusszwischenstücke an Zulauf- und Ablaufkanal montiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserverteilers, bei dem die Austrittsöffnungen und die Eintrittsöffnungen jeweils paarweise übereinander liegen. In diesem Fall lassen sich Anschlusszwischenstücke bzw. Wasserbehandlungsgeräte besonders gut montieren, insbesondere unter Vermeidung von Torsionsmomenten. Die Gesamtanlage wird sehr kompakt.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der alle Austrittsöffnungen und Eintrittsöffnungen, die mit Anschlusszwischenstücken verbunden sind, auf einer Seite des Wasserverteilers angeordnet sind, insbesondere wobei diese Seite von einer Montagewand abgewandt ist. Bevorzugt sind dabei nur auf der besagten Seite Austritts- und Eintrittsöffnungen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Einbautiefe besonders gering.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der Austrittsöffnungen und Eintrittsöffnungen zu beiden Seiten des Wasserverteilers vorgesehen sind. In diesem Fall können Anschlusszwischenstücke bzw. Wasserbehandlungsgeräte links und rechts von Zulauf- und Ablaufkanal angeordnet werden, wodurch eine besonders effiziente Raumnutzung in Hinblick auf die Wasserbehandlungskapazität erreicht wird.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, dass der Zulaufkanal und der Ablaufkanal parallel verlaufen, insbesondere wobei der Zulaufkanal und der Ablaufkanal gerade verlaufen. Der parallele Verlauf ermöglicht identisch lange Flusswege des Wassers durch alle Anschlusszwischenstücke bzw. Wasserbehandlungsgeräte. Ablaufkanal und Zulaufkanal verlaufen in der Regel horizontal.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserverteilers verlaufen Zulaufkanal und Ablaufkanal unmittelbar benachbart. Insbesondere können sich Zulaufkanal und Ablaufkanal aufeinander abstützen oder miteinander starr verbunden sein. Dies erhöht die Stabilität des Wasserverteilers und erlaubt grundsätzlich die Verwendung von schwereren Wasserbehandlungsgeräten.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass in den Anschlusszwischenstücken jeweils ein Ventil vorgesehen ist, das in geschlossener Stellung sowohl den Kanal für zu behandelndes Wasser als auch den Kanal für behandeltes Wasser absperrt. Dadurch, dass pro angeschlossener Einheit nur ein Verschlussorgan benötigt wird, ist eine einfache und kostengünstige Bauweise realisierbar. Auch ist die Handhabung bei Wartungsarbeiten oder beim Tausch eines einzelnen Wasserbehandlungsgerätes besonders bequem, weil nur ein Ventil geschlossen werden muss und die einzelnen kleinen Geräte schnell und einfach austauschbar sind. Dagegen müssen bei Wartungsarbeiten oder beim Tausch einer an den Anschlussverteiler der Firma BWT angeschlossenen Wasserbehandlungseinheit jeweils ein separates Ventil im Zulauf und im Ablauf geschlossen werden.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Austrittsöffnungen und/oder die Eintrittsöffnungen verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisen. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Austrittsöffnungen und/oder Eintrittsöffnungen Lochblenden aufweisen. Es ist dadurch möglich, auf eine einfache und kostengünstige Art und Weise Unterschiede bei ungleichmäßigem Durchströmen der einzelnen Wasserbehandlungsgeräte auszugleichen.
  • Schließlich ist noch bevorzugt eine Ausführungsform, die vorsieht, dass der Zulaufkanal und der Ablaufkanal jeweils an einem Ende derart verschlossen sind, dass die in Fließrichtung erste Austrittsöffnung und die in Fließrichtung erste Eintrittsöffnung mit einem ersten Wasserbehandlungsgerät verbindbar sind, die in Fließrichtung zweite Austrittsöffnung und die in Fließrichtung zweite Eintrittsöffnung mit einem zweiten Wasserbehandlungsgerät verbindbar sind usw. und schließlich die in Fließrichtung letzte Austrittsöffnung und die in Fließrichtung letzte Eintrittsöffnung mit einem letzten Wasserbehandlungsgerät verbindbar sind. Das bedeutet, dass die Länge der Strömungswege durch den Wasserverteiler und die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte jeweils gleich lang sind. Bei einer derartiger Ausführungsform ist eine besonders gleichmäßige Verteilung des Gesamtwasserstroms auf die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte gegeben. Dies ist wichtig, damit einzelne an den Wasserverteiler angeschlossenen Geräte nicht überlastet, andere dagegen wenig oder gar nicht belastet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Zeichnung und detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserverteilers mit Anschlusszwischenstücken und angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräten;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Wasserverteilers von 1, ohne Wasserbehandlungsgeräte;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch 2 entlang A-A, mit einem Anschlusszwischenstück mit geschlossenem Ventil und einem Anschlusszwischenstück mit geöffnetem Ventil;
  • 4 einen schematischen Schnitt ähnlich 3 durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsgeräts, mit Anschlusszwischenstücken und Wasserbehandlungsgeräten auf nur einer Seite.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist beispielhaft in den 1 bis 3 in einer Montagestellung, die für den normalen Betrieb vorgesehen ist, dargestellt.
  • Diese Ausführungsform des Wasserverteilers 1 umfasst einen geraden, horizontal verlaufenden Zulaufkanal 2 für zu behandelndes Wasser mit einem Einlass 3 und mehreren Austrittsöffnungen 4; 4'; 4''; 4''', sowie einen geraden, horizontal verlaufenden Ablaufkanal 5 für behandeltes Wasser mit mehreren Eintrittsöffnungen 6; 6'; 6''; 6''' und einem Auslass 7. Die Austrittsöffnungen 4; 4'; 4''; 4''' sind jeweils über ein Anschlusszwischenstück 9, 9', 9'', 9''' mit dem Wasserzulauf eines einzelnen Wasserbehandlungsgerätes 8; 8'; 8''; 8''' verbunden, während die Eintrittsöffnungen 6; 6'; 6''; 6''' jeweils über ein Anschlusszwischenstück 9, 9', 9'', 9''' mit dem Wasserablauf eines einzelnen Wasserbehandlungsgerätes 8; 8'; 8''; 8''' verbunden sind.
  • Das Wasser fließt über den Einlass 3 in den Zulaufkanal 2 des Wasserverteilers 1 (Die Flussrichtung des Wassers ist durch Pfeile dargestellt). Hier teilt sich der Wasserstrom und fließt durch die Austrittsöffnungen 4; 4'; 4''; 4''' und durch Anschlusszwischenstücke 9; 9'; 9''; 9''' in die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8'''. Die Teilströme werden in den Wasserbehandlungsgeräten 8; 8'; 8''; 8''' behandelt und treten über die Anschlusszwischenstücke 9; 9'; 9''; 9''' und die Eintrittsöffnungen 6; 6'; 6''; 6''' in den Ablaufkanal 5, wo sie wieder vereinigt werden. Der behandelte Gesamtstrom verlässt anschließend den Wasserverteiler über den Auslass 7.
  • Die Anschlusszwischenstücke 9; 9'; 9''; 9''' sind mit einem Ventil 11; 11'; 11''; 11''' versehen, das in geschlossener Stellung sämtliche Kanäle zu und von den Wasserbehandlungsgeräten 8; 8'; 8''; 8''' absperrt. Damit können einzelne Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8''' mit einem Handgriff vom System getrennt werden, ohne dass die komplette Anlage stillgelegt werden muss. Dies kann beispielsweise bei Wartungsarbeiten, beim Gerätetausch oder zur kurzeitigen Reduzierung der Behandlungskapazität notwendig sein.
  • In 1 sind an den Wasserverteiler 1 angeschlossene Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8''' in der Draufsicht von oben dargestellt. Alle diese Wasserbehandlungsgeräte 8, 8', 8'', 8'' befinden sich auf der in Flussrichtung rechten Seite 15 des Wasserverteilers 1. Zusätzlich können weitere Wasserbehandlungsgeräte 10; 10'; 10''; 10''' in gegenüberliegenden Positionen zu den Geräten 8; 8'; 8''; 8''' auf der linken Seite 16 an den Wasserverteiler 1 in gleicher Weise angeschlossen werden. Dadurch kann die Anzahl der angeschlossenen einzelnen Geräte und entsprechend die Kapazität der Anlage verdoppelt werden, ohne dass der Wasserverteiler 1 in seiner Gesamtlänge erweitert werden muss. Sollten die weiteren Wasserbehandlungsgeräte 10, 10', 10'', 10''' nicht benötigt werden, so können die zugehörigen Austrittsöffnungen 4a (siehe 3) und Eintrittsöffnungen 6a entweder mit Blindflanschen verschlossen werden, oder aber an den Öffnungen sind zur Vorbereitung einer schnellen Kapazitätserweiterung Anschlusszwischenstücke 9a installiert, deren Ventile 11a verschlossen sind.
  • Der Zulaufkanal 2 und der Ablaufkanal 5 sind wie in 2 gezeigt übereinander angeordnet. Sie überlappen dabei in einem Überlappbereich 17 zwischen den Enden 12, 13; in diesem Überlappbereich 17 befinden sich auch alle Eintrittsöffnungen 6, 6', 6'', 6''' und Austrittsöffnungen 4, 4', 4'', 4'''. Durch diese Anordnung ist es möglich, dass jeweils eine Austrittsöffnung 4; 4'; 4''; 4''' und eine Eintrittsöffnung 6; 6'; 6''; 6''' auf derselben Seite des Wasserverteilers 1 dicht nebeneinander platziert sind. Die einzelnen Geräte 8; 8'; 8''; 8''' sind dann ohne großen Installationsaufwand mit den Anschlusszwischenstücken 9; 9'; 9''; 9''' an den Wasserverteiler 1 montierbar.
  • Der Zulaufkanal 2 und der Ablaufkanal 5 sind derart jeweils an einem Ende 12, 13 verschlossen, dass sich die Fließrichtung des Gesamtstromes vor und nach dem Wasserverteiler 1 nicht ändert. Dies erleichtert den Einbau in eine vorhandene Installation. Die Strömungswege der verschiedenen Teilströme durch den Wasserverteiler 1 und die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8''' sind dann jeweils gleich lang. Dies garantiert, dass sich der Gesamtstrom zu gleichen Teilen auf die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8''' aufteilt und diese gleichmäßig belastet werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch 2, wobei auch die Öffnungen und Anschlusszwischenstücke geschnitten dargestellt sind.
  • Die Austrittsöffnung 4 und die Eintrittsöffnung 6 auf der rechten Seite 15 liegen unmittelbar nebeneinander in einer Ebene und sind mit Überwurfmuttern 14 versehen zum schnellen und bequemen Anschluss des Anschlusszwischenstückes 9 und des Wasserbehandlungsgerätes 8. Entsprechendes gilt für die linke Seite 16.
  • Das Anschlusszwischenstück 9 ist mit dem Ventil 11 versehen, das in geöffneter Stellung sowohl einen Kanal 18 für zu behandelndes Wasser, als auch einen Kanal 19 für behandeltes Wasser freigibt. Dagegen sperrt das Ventil 11a im Anschlusszwischenstück 9a in geschlossener Stellung sowohl einen Kanal 18a für zu behandelndes Wasser, als auch einen Kanal 19a für behandeltes Wasser ab.
  • Der Wasserverteiler 1 ist prinzipiell beliebig verlängerbar, beispielsweise durch Montage von Kanalfortsätzen an den Enden 12, 13 mit jeweils wenigstens einer Öffnung, so dass eine noch größere Anzahl an Wasserbehandlungsgeräten 8; 8'; 8''; 8'''; 10; 10'; 10''; 10''' anschließbar ist. Die einzelnen Wasserbehandlungsgeräte 8; 8'; 8''; 8'''; 10; 10'; 10''; 10''' können je nach Bedarf und Anforderungen baugleich oder verschieden sein.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserverteilers 1 in einer Schnittdarstellung vergleichbar 3 in einsatzbereiter Montagestellung. Auf der Seite 15 ist an der Austrittsöffnung 4 und an der Eintrittsöffnung 6 ein Anschlusszwischenstück 9 vorgesehen, an dem ein Wasserbehandlungsgerät 8 angeschlossen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite 16 hingegen sind die Austrittsöffnung 4a und die Eintrittsöffnung 6a jeweils mit einem Blindflansch 20 verschlossen.
  • Mit den Blindflanschen 20 kann der Wasserverteiler 1 bis an eine Montagewand 21 heranrücken. Dadurch wird die Einbautiefe 22 vor der Montagewand 21 minimiert (Eine noch geringere Einbautiefe wird erreicht, wenn auch die Austrittsöffnung 4a und die Eintrittsöffnung 6a entfallen). Die Einsparung von Einbautiefe 22 durch die Übereinanderanordnung von Zulaufkanal 2 und Ablaufkanal 5 ist in dieser Darstellung besonders gut ersichtlich: Die Breite von Ablaufkanal 5 und Zulaufkanal 2 geht nur einmal in die Einbautiefe 22 ein.
  • Der erfindungsgemäße Wasserverteiler 1 kann mit einem Ständer auf dem Boden abgestellt sein, oder aber er kann an der Montagewand 21 fixiert sein, etwa festgeschraubt (nicht dargestellt). In beiden Fällen kann die Halterung des Wasserverteilers 1 über Lochplatten 23 erfolgen.
  • Zusammenfassend lehrt die Erfindung, bei einem Wasserverteiler für den Anschluss von mehreren Wasserbehandlungsgeräten eine Zulaufleitung und einen Ablaufleitung vorzusehen, die jeweils Öffnungen für einen Behandlungs-Wasserfluss aufweisen. Eine der Leitungen verläuft direkt oberhalb der anderen Leitung. An jeweils eine Öffnung beider Leitungen ist ein Anschlusszwischenstück für ein Wasserbehandlungsgerät anschließbar; durch das Wasserbehandlungsgerät strömt Wasser von der Zulaufleitung in die Ablaufleitung. Der Wasserverteiler weist eine geringe Einbautiefe auf, wenn er vor bzw. an einer näherungsweise vertikalen Wand montiert wird.
  • 1
    Wasserverteiler
    2
    Zulaufkanal
    3
    Einlass
    4; 4'; 4''; 4'''; 4a
    Austrittsöffnungen
    5
    Ablaufkanal
    6; 6'; 6''; 6'''; 6a
    Eintrittsöffnungen
    7
    Auslass
    8; 8'; 8''; 8'''
    Wasserbehandlungsgeräte
    9; 9'; 9''; 9'''; 9a
    Anschlusszwischenstücke
    10; 10'; 10''; 10'''
    weitere Wasserbehandlungsgeräte
    11; 11'; 11''; 11 '''
    Ventile
    11a
    Ventil
    12
    Ende Zulaufkanal
    13
    Ende Ablaufkanal
    14
    Überwurfmutter
    15
    rechte Seite
    16
    linke Seite
    17
    Überlappbereich
    18, 18a
    Kanäle für zu behandelndes Wasser
    19, 19a
    Kanäle für behandeltes Wasser
    20
    Blindflansch
    21
    Montagewand
    22
    Einbautiefe
    23
    Lochplatte

Claims (10)

  1. Wasserverteiler (1) zum modularen Aufbau eines Wasserbehandlungsgerätes aus mehreren einzelnen Wasserbehandlungsgeräten (8; 8'; 8''; 8'''; 10; 10'; 10''; 10'''), wobei der Wasserverteiler (1) umfasst – einen Zulaufkanal (2) für zu behandelndes Wasser, der mehrere Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) aufweist, – einen Ablaufkanal (5) für behandeltes Wasser, der mehrere Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) aufweist, – mehrere Anschlusszwischenstücke (9; 9'; 9''; 9'''; 9a), mit je einem Kanal (18; 18a) für zu behandelndes Wasser, der mit einer der Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) verbunden ist, und mit je einem Kanal (19; 19a) für behandeltes Wasser, der mit einer der Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) verbunden ist, wobei die Anschlusszwischenstücke (9; 9'; 9''; 9'''; 9a) jeweils mit einem Wasserbehandlungsgerät (8, 8', 8'', 8'''; 10; 10'; 10''; 10''') verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Montagestellung des Wasserverteilers (1) der Zulaufkanal (2) und der Ablaufkanal (5) übereinander angeordnet sind.
  2. Wasserverteiler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (4, 4', 4'', 4'''; 4a) und die Eintrittsöffnungen (6, 6', 6'', 6'''; 6a) jeweils paarweise übereinander liegen.
  3. Wasserverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Austrittsöffnungen (4, 4', 4'', 4'''; 4a) und Eintrittsöffnungen (6, 6', 6'', 6'''; 6a), die mit Anschlusszwischenstücken (9; 9'; 9''; 9'''; 9a) verbunden sind, auf einer Seite (15, 16) des Wasserverteilers (1) angeordnet sind, insbesondere wobei diese Seite (15, 16) von einer Montagewand (21) abgewandt ist.
  4. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen (4, 4', 4'', 4'''; 4a) und Eintrittsöffnungen (6, 6', 6'', 6'''; 6a) zu beiden Seiten (15, 16) des Wasserverteilers (1) vorgesehen sind.
  5. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (2) und der Ablaufkanal (5) parallel verlaufen, insbesondere wobei der Zulaufkanal (2) und der Ablaufkanal (5) gerade verlaufen.
  6. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zulaufkanal (2) und Ablaufkanal (5) unmittelbar benachbart verlaufen.
  7. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlusszwischenstücken (9; 9'; 9''; 9'''; 9a) jeweils ein Ventil (11; 11'; 11''; 11'''; 11a) vorgesehen ist, das in geschlossener Stellung sowohl den Kanal (18; 18a) für zu behandelndes Wasser als auch den Kanal (19; 19a) für behandeltes Wasser absperrt.
  8. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) und/oder die Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisen.
  9. Wasserverteiler (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (4; 4'; 4''; 4'''; 4a) und/oder Eintrittsöffnungen (6; 6'; 6''; 6'''; 6a) Lochblenden aufweisen.
  10. Wasserverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (2) und der Ablaufkanal (5) jeweils an einem Ende (12, 13) derart verschlossen sind, dass die in Fließrichtung erste Austrittsöffnung (4) und die in Fließrichtung erste Eintrittsöffnung (6) mit einem ersten Wasserbehandlungsgerät (8) verbindbar sind, die in Fließrichtung zweite Austrittsöffnung (4') und die in Fließrichtung zweite Eintrittsöffnung (6') mit einem zweiten Wasserbehandlungsgerät (8') verbindbar sind usw. und schließlich die in Fließrichtung letzte Austrittsöffnung (4''') und die in Fließrichtung letzte Eintrittsöffnung (6''') mit einem letzten Wasserbehandlungsgerät (8''') verbindbar sind.
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