DE2849132C2 - Spaltfilterelement - Google Patents
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Classifications
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spaltfilterelement mit einem stebförmigen Träge; körper, dessen äußerer
Zentriermantel aus radial-wach außen weisenden Stegen
gebildet ist, welche eine Vielzahl uoercinandergeschichteter Filterscheiben, Drahtspiralen und/oder dergl. aufnehmen, die von einem am Ende des Stabes befestigten
Abschlußkörper gehalten sind, wobei zwischen den Stegen ein Hohlraum zur Ableitung des Filtrats verbleibt.
Bei Anwendung derartiger Spaltfilterelemente (DE-OS 26 06 804) in Filteranlagen wird deren äußerer Mantel beispielsweise mit einer Kieselgurmasse beaufschlagt, wodurch sich ein Filterkuchen ansammelt, der
bei Beaufschlagung mit Flüssigkeit, z. B. Bier, den Durchtritt von Trubstoffen verhindert und eine einwandfrei gefilterte Flüssigkeit durch die Spalte des Filterelementes in das Innere gelangen läßt, von wo aus
diese Flüssigkeit durch Hohlräume, die aus dem Innenmantel der Filterscheiben und den diese aufnehmenden
Stegen gebildet werden, in den Sammelbehältern abgeleitet wird. Trotz dieser mikrofeinen Spalte ist es denkbar, daß speziell im unteren Teil der Hohlräume, bei
nicht sachgemäßer Reinigung der Spaltfilterelemente Ablagerungen von Kieselgur- und Perliteteilen, sowie
von biologischen Substanzen und dgl. auftreten. Darüber hinaus können infolge der im unteren Bereich relativ geringen Strömungsgeschwindigkeit sich im Laufe
der Zeit Schwebeteile ansammeln. Dadurch wird der Flüssigkeitsdurchschnitt im unteren Bereich erheblich
erschwert. Als Folge davon wird der Aufbau eines geschlossenen Filterkuchens im unteren Bereich verhindert, so daß es mit zunehmender Ablagerung zu Filtrationsstörungen kommen kann.
Durch Rückspülung mit sehr hohen Geschwindigkeiten und Wassermengen ist zwar eine weitgehende Ausspülung der Teilchen möglich. Erschwert wird die Reinigung jedoch dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit in
dem oberen Teil der Filterelemente austreten kann und somit für den unteren Teil nicht mehr genügend Reinigungsflüssigkeit in ausreichender Geschwindigkeit zur
Verfügung steht Als nachteilig ist dabei ferner anzusehen, daß diese Rückstände nur von oben nach unten
abgebaut werden können, was verständlicherweise nur unbefriedigende Lösungen ergibt und darüber hinaus,
wie bereits erwähnt, einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
Aus der DE-PS 3 07 243 sind sich erweiternd"; Kanäle
bekannt, die bei der Rückspülung des Filters das Wasser ίο düsenartig in das Filtermaterial eintreten lassen.
Hohle Trägerkörper sind aus der DE-OS 19 23 816
und dem DE-GM 66 10 766 bekannt
Der aus dem DE-GM bekannte Trägerkörper weist ein hohles Steigerohr auf, welches am unteren Ende mit
einem Rückschlagventil ausgestattet ist Bei Beaufschlagung mit Flüssigkeit nach unten, also entgegen der Filtrationsströmung schließt dieses Ventil.
Mit dieser Ausgestaltung ist jedoch die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung nicht lösbar, weil die Rückspülflüssigkeit praktisch an ihrem Austritt aus einem derart
ausgebildeten Trägerrohr gehindert wird.
Die Erfindung hat sich nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, derartige
nachteilige Ablagerungen von vornherein auszuschlie-Ben und diese, sofern sie unvermeidbar sind, unmittelbar
im Bereich ihres Aufbaus abzuspülen. Hierfür werden
erheblich geringere Geschwindigkeiten und Reinigungsflüssigkeitsmengen benötigt weil diese direkt an
die verschmutzte Stelle geführt werden. Dabei soll die Spülung nicht wie bei den bekannten Vorschlägen, von
oben nach unten, sondern vielmehr von unten nach oben erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Spaltfilterelement der eingangs genannten Art dadurch
gelöst daß der Trägerkörper hohl ausgebildet ist und in Höhe der unteren Stirnseite und der dieser zugewandten Abschlußkörperstirnscite Verbindungsöffnungen
aufweist. Dabei hat es sich als zv.-eckmäßig erwiesen,
daß die Verbindungsöffnungen düsenartig ausgebildet «o sind und mit ihrer Austrittsöffnur.'g mit den Scitenbegren/ungen des Hohlraumes abschließen. Die Verbindungsöffnungen können auch durch Distanznocken der
Trägerkörper begrenzt sein.
Mit dieser Ausgestaltung werden die Nachteile, wie sie bei bekannten Spaltfilterelementen durch Ablagerungen im unteren Bereich auftreten können, praktisch
ausgeschlossen. Mit jedem Reinigungsvorgang, welcher entgegen der normalen Filtrationsrichtung vollzogen
wird, werden selbst geringste Ablagerungen von vomherein abgespült. Sollte es dennoch durch unsachgemä
ße Handhabung zu geringfügigen Ablagerungen in diesem Bereich kommen, können diese auf einfache Weise
von unten her abgeschält werden, so daß eine manuelle Reinigung, die ein Lösen sämtlicher Filterstäbe eines
Filterkessels voraussetzt, nicht erforderlich wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Das in F i g. 1 dargestellte Spaltfilterelement besteht M) aus einem stabförmigen Tragkörper 1 mit radial nach
außen weisenden Stegen 2, welche je nach Länge des Tragkörpers 1 mehrere übereinander geschichtete Filterscheiben 3 aufnehmen. Diese Filterscheiben sind mit
Einprägungen verschen, die bei Übereinanderschichtung mikroicine Spalte zum Durchtritt der Flüssigkeit
bilden. Anstelle derartiger Filterscheiben 3 können auch spiralförmige Filterelemente oder dgl. eingesetzt werden. Der Tragkörper t ist an seinem in Zeichnungsebc-
ne oberen Eade in einem Filterkesselboden verschraubt.
Das unlere Ende wird von einem Abschlußkörper 4 gebildet.
Die Stege 2 bilden mit dem Innenmantel der Filterscheiben 3 einen Hohlraum 5, wie er aus F i g. 2 und 3
hervorgeht
Die zu Filtrierende Flüssigkeit tritt nach Anschwemmen eines nicht weiter dargestellten Filterkuchens
durch die mikrofeinen Spalte der Filterscheiben 3 in den Hohlraum 5 und wird aus diesen nach oben in einen
Filtratraum gedrückt, von dem die Flüssigkeit zur weiteren Verwendung abgeleitet wird. Während dieses Vorganges
bzw. bei unsachgemäßer Reinigung können in Höhe der Stirnseite 6 des Abschlußkörpers 4 Ablagerungen
auftreten, die nur durch Lösen der Filterscheiben 3 oder durch Entfernung des Abschiußkörpers 4
einwandfrei entfernt werden können. Um dem entgegenzuwirken,
sind die Tragkörper 1 hohl ausgebildet Hierzu kann eine Bohrung 7 vorgesehen sein. Es ist aber
auch denkbar, durch entsprechende Ausbildung der Tragkörper diesen Hohlraum bzw. die Bohrung 7 gemaß"
F j g. 5 und 6 auszubilden. Zusätzlich sird in Höhe der unteren Stirnseite des Tragkörpers 1 und der dieser
zugewandten Abschlußkörperstirnseite 6 Verbindungsöffnungen 8 vorgesehen.
Gemäß dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiei
sind diese Verbindungsöffnungen 8 düsenartig ausgebildet, so daß sie mit der Aus'.rittsöffnung die Seitenbegrenzungen
9 erreichen und dadurch praktisch vollflächig den Boden des Hohlraumes 5 bestreichen. Eine
Variante dazu ist in F i g. 5 dargestellt Die Öffnungen 8 sind gemäß dieser Ausbildungen auf der Mantelfläche
des stabförmigen Tragstabes 1 entsprechend verteilt wodurch sichergestellt ist daß der gesamte Boden des
Hohlraumes, ähnlich wie die Ausbildung gemäß F i g. 2 und 3 zeigt, bestrichen werden kann. Die Reinigungsflüssigkeit
wird während des normalen Rückspülvorganges, der zum Ablösen des Filterkuchens von den
Filterscheiben vorgenommen wird, automatisch durch die Bohrurj 7 bis in den Bodenbereich eines Tragkörpers
1 geführt, den sie dann durch die Öffnungen 8 vollflächig bestreicht. Mit dieser Maßnahme sind demzufolge
zusätzliche Spülvorgänge zum Lösen der Ablagerungen nicht erforderlich.
Hiereu 1 Blatt Zeichivingen
bO
Claims (3)
1. Spaltfilterelement mit einem stabförmigen Trägerkörper, dessen äußerer Zentriermantel aus
radial nach außen weisenden Stegen gebildet ist, welche eine Vielzahl übereinandergeschichteter Filterscheiben, Drahtspiralen und/oder dgl. aufnehmen,
die von einem am Ende des Steges befestigten Verschlußkörper gehalten sind, wobei zwischen den Stegen ein Hohlraum zur Ableitung des Filtrats verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (1) hohl ausgebildet ist und in Höhe der unteren Stirnseite (6') und der dieser zugewandten Stirnseite (6) des Abschlußkörpers (4) vom Hohlraum nach außen Verbindungsöffnungen (8) aufweist.
2. Spaltfilterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (8)
düsenartig ausgebildet sind und mit ihrer Austrittsöffnung (8') mit den Seitenbegrenzungen (9) des
Hohlraumes (5) abschließen,
3. Spaltfilterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (8)
durch Distanznocken (10) des Trägerkörpers (1) begrenzt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOLSTEIN UND KAPPERT AG, 4600 DORTMUND, DE |
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