DE2136701C3 - Reinigungsmolch für Rohrleitungen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Reinigungsmolch für Rohrleitungen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben

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DE2136701C3 DE19712136701 DE2136701A DE2136701C3 DE 2136701 C3 DE2136701 C3 DE 2136701C3 DE 19712136701 DE19712136701 DE 19712136701 DE 2136701 A DE2136701 A DE 2136701A DE 2136701 C3 DE2136701 C3 DE 2136701C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

hraubenförmige Hüllwindungen auf der Mantelfläche !f Grundkörpers kreuzen und so die Hülle und den i-Tiindkörper verdichten; dabei bleiben die genannten Schwierigkeiten jedoch im wesentlichen bestehen, da • er noch von der Hülle freie Bereiche des Grund-Sers an dessen Ende verbleiben. Bei einem anderen bekannten Reinigungsmolch ist den Grundkörper aus Kunstharzschaum ein Band Um festem Abriebstoff, z. B. Sand, Glas, Diamantstaub, Sfciumcarbid, kurzen Borsten oder einem polierrotar-■ η Stoff, gelegt und durch ein Bindemittel, wie ein F8oxyd, an den Grundkörper gebunden, wobei die Deckschicht aus einem weichen Stoff mit elastomeren Eigenschaften besteht; auch dieser bekannte Reinimnßsmoich zeigt jedoch die oben geschilderten Schwierigkeiten der bisher bekanntgewordenen flexib i«i und elastischen gattungsgemäßen und gattungsähn-Sien Reinigungsmolche (DT-AS 1 295 933).
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen gattungsgemäßen Rohrreinigungsmolch zu schaffen der in hohem Maße widerstandsfähig gegenüber Einreißen und Abrieb ist, ohne daß dadurch die Flexibilität Elastizität und Abdichtwirkung verringert werden. Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Rohrreinigungsmolcli durch die im Kennzeichen des Ansoruchs 1 beschriebenen Mittel erreicht. Es ist bereits bekannt, in einem von keiner Hülle einfaßten schwammartig nachgiebigen Körper eines Reinigungsmolehes ein Verstärkungsgewebe einzubetipn welches parallel mit dem Mantel und mit den Stirnseilen des Körpers verläufn (FR-PS 1 467 788). Abgesehen vom anderen Ort der Verstärkungseinlage, stellt sich hier jedoch die der Erfindung zugrunde liegende dargelegte Problematik gar nicht. Es ist auch an sich bekannt, bei den bereits erwähnten gattungsfernen Reinieungsmolchen mit mindestens einem steifen in den Grundkörper eingelassenen Ringteil Grundkörper und Hülle aus verträglichem Kunststoff, z. B. in beiden Fällen Polyurethan, aufzubauen und gegebenenfalls eine Deckschicht am hinteren Ende des Reinigungsmolches integral an die Hülle anzugießen (US-PS 3 538 531). Nach der Erfindung werden jedoch verschiedene an SK bekannte Konstruktionsmittel in neuartiger Weise an mem gattungsgemäßen Reinigungsmol, h neuartig zur Lösung der gestellten Aufgube vereint. Bei dem Reinigungsmolch -tach der Erfindung erstreckt sich die Verstärkungsemlage schlauchartig längs der ganzen Hülle einschließlich den an den Enden vorgesehenen Ringteilen, ohne bei Stauchung des Reinigungsmolches die Verformung des schwammartigen Grundkörpers sowie im ganzen die Flexibilität des Reinigungsmolches zu behindern. Durch die Verstärkungseinlage in der Hüile in Verbindung mit deren integraler Ausbildung mit der Deckschicht wird nicht nur die Widerstandsfähigkeit des Reinigungsmolches gegen Abrieb und damit seine Lebensdauer verstärkt, sondern auch zusammen mit der Verwendung gleicher Kunststoffe für Hülle und Grundkörper eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Einreißen oder gar Abschälen der Hülle vom Grundkörper bei Benutzung erreicht, ohne die Dichtwirkung und den freien Durchtritt des schwammartigen Materials des Grundkörpers bei dessen Stauchung durch die öffnungen der Hülle zu beeinträchtigen. Der erfindungsgemäße Reinigungsmokh läßt sich dabei einfach
herstellen. . 6s
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rohrreinigungsmolches sieht Ansnruch 3 vor.
Dadurch wird ein gutes Einbetten der Verstärkungseinlage in der Hülle erreicht Alternativ kann jedoch auch die Verstärkungseinlage schon vor dem Aufbringen auf dem Grundkörper bereits in das Hüllmaterial eingebettet sein.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Herstellung erfindungsgemäßer Rohrreinigungsmolche sieht Anspruch 4 vor. In der Form kann zuerst die Verstärkungseinlage in den nicht geschäumten Kunststoff der Hülle eingebettet werden, wonach der Grundkörper in der verstärkten Hülle als Schaumformkörper ausgebildet wird. Die Form eignet sich jedoch auch dazu, einen bereits eingebrachten Schaumstoffkörper mit der verstärkten Hülle zu überziehen. Es ist bereits bekannt (US-PS 3 538 531, insbesondere Sp. 4, Abs. 1). einen Rohrreinigungsmolch durch Gießen in einer Form zu gewinnen; in dem bekannten Fall ist es jedoch zunächst erforderlich, einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper mit Umfangsnuten durch Gießen in einer gesonderten Form oder durch Fräsen herzustellen, ehe in der Form schraubenlinienförmige Hüllbänder, Ringteile in den Umfangsnuten und eine abdichtende Deckschicht am Ende des Grundkörpers aus elastomerem Kunststoff aufgegossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist demgegenüber wesentlich einfacher, da sie keinen vorab mit Umfangsnuten versehenen Grundkörper benötigt. Außerdem ermöglicht sie die Einbettung der Verstärkungseinlagen ohne zusätzlichen Herstellungsschritt.
An Hand der Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung noch näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in einem axialen Längsschnitt die Anordnung einer Ausführungsform eines Rohrreinigungsmolches in einen Rohr,
F i g. 2 den Rohrreinigungsmolch von F i g. 1 in einer
Seitenansicht,
F i g. 3 in einer Ansicht wie F 1 g. 2 eine abgeänderte Ausfüh -ungsform des Rohrreinigungsmolches, F i g 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2, F i g. 5 einen Rohrreinigungsmolch in einer bestimmten Herstellungsstufe, . . F i g. 6 in einer Ansicht wie F i g. 5 den Rohrreinigungsmolch in einem weiteren Fertigungsstadium,
F i g 7 den Rohrreinigungsmolch von F i g. 6 in der nächsten Fertigungsstufe,
Fig 8 den Rohrreinigungsmolch von Fig. 7 in der sich daran anschließenden Fertigungsstufe,
F ig. 9 den Rohrreinigungsmolch in einem Herstellungsstadium, das auf das von F i g. 8 folgt,
Fig 10 in einer geschnittenen Seitenansicht einen Teil einer zweiteiligen Form für die Herstellung eines Reinigungsmolches sowie ein Herstellungsstadium desselben, und
F i g. 11 in einer Seitenansicht den anderen Teil der Form und deren Innenaufbau.
Der Reinigungsmolch gemäß den F1 g. 1 und 2 besitzt einen insgesamt zylindrischen Grundkörper 10 aus einem elastischen flexiblen Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff mit schwammartigen Eigenschaften. Di-r Durchmesser des Grundkörpers ist etwas größer als der Innendurchmesser des Rohres, in dem der Reinigungsmolch eingesetzt wird, so daß der Grundkörper beim Einsetzen in die Rohrleitung zusammengedrückt werden muß. Dadurch wird in dem Rohr ein fest anliegender bzw. dichter Sitz geschaffen, wobei sich der Grundkörper entsprechend ausdehnen kann. An einem Ende des Grundkörpers sitzt eine Deck-
schicht 12 aus flexiblem Material, beispielsweise aus nicht geschäumtem Polyurethankunststoff od. dgl., die so angeordnet ist, daß sie das Ende des Grundkörpers abschließt und eine Fluiddichtung mit der sie umgebenden Rohrwand bildet. Dadurch wird ein Vorbeilecken von Fluid an dem Reinigungsmolch während des Vortriebs durch das Rohr infolge eines darin herrschenden Druckgradienten verhindert. Die Deckschicht bildet einen Teil einer äußeren, auf der Mantelfläche des Grundkörpers aufgebrachten Hülle, die sich im wesentlichen von einem Ende zum anderen Ende des Grundkörpers erstreckt und ein schraubenförmiges Band 14 aus Kunststoff bildet. Dabei verbleiben zwischen den vom Band 14 gebildeten Streifen schraubenförmige Öffnungsbereiche 16, durch die hindurch das Material des Grundkörpers expandieren kann; dadurch kommt es, wie in F i g. 1 gezeigt, in Eingriff mit der Innenwand des Rohres P, wenn der Reinigungsmolch in der von dem Rohr gebildeten Leitung einem Druckgradienten ausgesetzt ist, der ihn in Längsrichtung zusammenpreßt.
Der Reinigungsmolch kann auf einem verjüngten vorderen Ende eine Schutzkappe 18 aufweisen, deren Durchmesser wesentlich geringer ist als der des Grundkörpers, wobei ein Öffnungsbereich 20 verbleibt. An den Enden der zylindrischen Mantelfläche des Grundkörpers besteht die Hülle aus Ringteilen 22 und 24, die sich um den ganzen Umfang des Grundkörpers herum erstrecken, was in F i g. 2 zu sehen ist.
Eine etwas modifizierte Ausführungsform eines Reinigungsmolches ist in F i g. 3 gezeigt. Dabei ist der längs Schraubenlinien verlaufende Bereich 14' der Hülle auf den Grundkörper 10' so geformt, daß mehr oder weniger polygonale oder rautenförmige Öffnungen 16' an Stelle der schraubenförmigen Öffnungsbereiche 16 gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Hülle in Form einer einzigen Schicht aufgebracht oder gewünschtenfalls aus getrennten Bändern aus Kunststoff hergestellt sein, die schraubenförmig um den Körper in entgegengesetzter Richtung gewickelt sein kann, wodurch man ein die öffnungen 16' schaffendes Kreuzmuster erhält. Die Enden der Hülle sind ebenfalls von Ringteilen 22' bzw. 24' gebildet, die sich ganz um den Umfang des Körpers herum erstrecken. Die übrigen Teile des in F i g. 3 gezeigten Reinigungsmolches entsprechen denen der F i g. 1 und 2, z. B. die Deckschicht 12'.
Um den Widerstand der Hülle gegenüber Zerreißen und Abrieb zu erhöhen, die infolge der Berührung mit rauhen Teilen der Innenfläche des Rohres oder mit nach innen stehenden Vorsprüngen, die durch Schweiß nahtablagerungen an Verbindungsstellen gebildet sind, od. dgl. entstehen, ist die Hülle mit Verstärkungseinla gen versehen, die in ihr eingebettet oder auf ihr aufgebracht sind. F i g. 4 zeigt die Verstärkungseinlagen 26 als ein beispielsweise aus einem Drahtnetz bestehendes eingebettetes Verstärkungsbandmaterial. Dieses kann in dem Material des Kunststoffstreifens 14 eingebettet werden, bevor dieser auf den Grundkörper aufgebracht wird. Die Verstärkungseinlage kann jedoch auch zuerst auf den Grundkörper aufgebracht werden, wonach anschließend die Hülle aus Kunststoff darum herumgelegt wird und so das Verstärkungsbandmaterial umschließt oder einbettet. An Stelle eines Drahtnetzes können als Verstärkungseinlage auch andere geeignete Stoffe, bei Spielsweise Glasgewebe oder flache Metallbänder od. dgl., dienen.
Im Gebrauch wird der Reinigungsmolch in die Rohr leitung zwangsweise eingesetzt, so daß eine Abdichtung zwischen dem Reinigungsmolch und der Innenfläche des Rohres gebildet wird, wobei der Grundkörper 10 bzw. 10' während des Einsetzens mehr oder weniger komprimiert bzw. zusammengedrückt wird. Dann wird der Reinigungsmolch durch die Leitung durch einen darin herrschenden Druckgradienten vorwärtsgetrieben. Das Fluid vor dem Reinigungsmolch in der Rohrleitung wird dabei durch die Deckschicht 12 bzw. 12'
ίο von dem Fluid hinter dem Reinigungsmolch äußerst wirksam getrennt gehalten, während der durch die Öffnungen 16 bzw. 16' vorstehende Grundkörper und die angrenzenden Teile der Hülle 14, 22 und 24 bzw. 14', 22' und 24' die Innenfläche des Rohres reinigen, wenn
'5 der Reinigungsmolch durch das Rohr P hindurchgeht. Infolge der relativen Haltbarkeit des Materials der Hülle und deren Verstärkungseinlage ist der Grundkörper gegen ein Einreißen und einen Abrieb wirksam geschützt, was durch die Berührung mit rauhen Stellen in
^o dem Rohr oder mit nach innen stehenden Vorsprüngen hervorgerufen werden kann, die durch Schweißablagerungen od. dgl. gebildet werden können. Gleichzeitig ist der Reinigungsmolch ausreichend flexibel und elastisch, so daß er sich leicht der Form von Biegungen anpassen und durch Verengungen oder deformierte Teile der vom Rohr gebildeten Leitung hindurchgehen kann, ohne zu zerbrechen bzw. zerstört zu werden.
In dem Rohr befindliches Fluid kann in den schwammartigen Grundkörper des Reinigungsmolches eintreten, so daß es nicht zusammenfällt oder auf einen Durchmesser zusammengedrückt wird, der kleiner ist als der des Rohres, während gleichzeitig der Druckgradient in dem Rohr eine in Längsrichtung wirkende Druckkraft auf den Reinigungsmolch ausüben kann, was dazu führt, daß er in abdichtender Berührung mit der Innenfläche des Rohres gehalten wird.
An Hand der F i g. 5 bis 9 wird ein Herstellungsverfahren des Reinigungsmolches nach den F i g. 1 und 2 oder 3 näher beschrieben.
Zur Herstellung eines Reinigungsmolches nach den F i g. 1 und 2 wird zuerst der Grundkörper 10 aus geschäumtem Kunststoff hergestellt. Auf der Außenseite des Körpers wird ein Abdeckband 30. beispielsweise ein Klebeband, aufgebracht, das schraubenförmig um den Grundkörper. wie in F i g. 5 gezeigt, gelegt wird, wobei das Abdeckband kurz vor den Enden des Grundkörpers endet, so daß auf diesem freie Ringendteile 32 bzw. 34 verbleiben. Gleichzeitig werden zwischen den Wicklungen des Bandes freie Schraubenteile des Grundkörpers 10 gebildet. Auf das vordere Ende des Grundkörpers kann ein schmal-r Ring 38 des Abdeckbandes aufgebracht werden, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Grundkörpers, so daß ein freies Ringendteil 40 und ein freier, kreisförmiger, mittlerer Endbereich 42 verbleiben. Es werden also die Bereiche des Grundkörpers, die unbedeckt bleiben sollen, mit dem Abdeckband überzogen.
Es folgt dann die weiter unten beschr ebene Anordnung der Verstärkungseinlage. Dann w rd das ganze
Teil mit einem nicht geschäumten Kunststoff, wie in F i g. 6 gezeigt, überzogen, den man teilweise abbinden bzw. aushärten läßt, worauf man das Abdeckband 30. wie in F i g. 7 gezeigt, entfernt, so daß freie Bereiche 16 verbleiben, die denen des Reinigungsmolches von
F i g. 2 entsprechen.
Um einen Reinigungsmolch, wie es in K i g. 3 gc/cigt ist. herzustellen, wird der umhüllte Körper gemäß F i g. 7. bei welchem das Band 30 entfernt ist, wiederum
Io
mit einem Abdeckband 30' in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Abdeckbandes 30 umwickelt, wodurch das in F i g. 8 gezeigte Kreuzmuster entsteht. Stellt man wiederum die Betrachtung der Anordnung der Verstärkungseinlage zurück, so wird dann der auf diese Weise umwickelte Körper wiederum mit einem Kunststoff umhüllt bzw. überzogen, wobei das Abdeckband 30' davon entfernt wird, bevor der Kunststoff vollständig abgebunden hat bzw. ausgehärtet ist. Dabei bleiben die in F i g. 9 gezeigten Öffnungsbereiche 16'.
Bei diesem an Hand der F i g. 5 bis 9 erläuterten grundsätzlichen Verfahren erfolgt die Anordnung der Verstärkungseinlage 26 folgendermaßen:
Wenn das Abdeckband 30 auf den Grundkörper gewickelt ist, wird als die Verstärkungseinlage 26 ein Verstärkungsbandmaterial, beispielsweise ein Netz., Glasgewebe od. dgl., auf den Grundkörper an den von dem Abdeckband freigelassenen Bereichen gewickelt. Danach wird das ganze Stück mit dem Kunststoff überzo gen, wodurch die Verstärkungseinlage 26 eingebettet wird. Wenn anschließend das Abdeckband entfernt ist, bevor sich der Kunststoff verfestigt hat. verbleiben auf dem Grundkörper die Schraubenlinie aus verstärktem Kunststoff und dazwischen die schraubenförmigen freien Körperflächenbereiche.
Der in F i g. 3 gezeigte Reinigungsmolch kann auch durch kreuzweise angelegte, verstärkte Kunststoffstreifen hergestellt werden, welche die Öffnungen 16' bilden. Dies erfolgt durch geeignetes Wickeln von Verstärkungsmaterial in einem Kreuzmuster in bezug auf einen vorher schon gemäß F ι g. 7 aufgebrachten verstärkten Streifen aus Kunststoff, wobei in gleicher Weise zwischen der so aufgebrachten Verstärkung das Abdeckband 30' schraubenförmig aufgelegt wird. Danach kann das ganze Stück erneut beschichtet und das Abdeckband 30' entfernt werden, bevor die Aushärtung stattfindet, so daß dann die Öffnungen 16' bleiben.
Die Außenhülle des Reinigungsmolches kann alternativ aus einer einzigen Schraubenlinie oder aus mehreren Schraubenlinien bestehen, die kreuzweise angeordnet sind. Wenn mehr als eine Schraubenlinie vorhanden ist, können diese verschiedene Ganghöhen haben, so daß Nuten gebildet werden. Dies führt infolge der Drehung des Reinigungsmolches bei seiner Bewegung längs des Rohres dazu, daß Stoffe wie Paraffin od. dgl., die auf der Innenfläche des Rohres sitzen, durch die Schraubenlinie unterschiedlicher Ganghöhe abgeschabt oder weggeschert werden, wenn sich der Reinigungsmolch im Rohr bewegt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmolchen wird an Hand einer in den F i g. 10 und 11 gezeigten Vorrichtung erläutert. Die Vorrichtung besteht aus einer Form, die zwei Teile 44 und 46 aufweist, die zusammengefügt ein hohles, insgesamt zylindrisches Gehäuse bilden, in welches Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan, gefüllt wird. Die Formteile haben entsprechend geformte und angeordnete innere Vorsprünge 48 sowie Innenflächenteile 50, die auf einer gemeinsamen zylindrischen Fläche liegen und dazwischen Ausnchmungsbereiche oder Durchlässe 52 bilden. Die die Ausnehmungen an den Enden der Form bildenden Teile sind ringförmig, was bei 54 und 56 gezeigt ist, während die Ausnehmungen bildenden Teile zwischen den Endteilen schraubenförmig angeordnet werden können.
Bei dieser Anordnung können die Verstärkungseinlagen als Bandmaterial in den Ausnehmungen bildenden Teilen 52, 54 und 56 angeordnet werden, was in F i g. 10 gezeigt ist. Nach dem Schließen der Form wird nicht geschäumter Kunststoff in die Form durch eine ent-
ao sprechende Öffnung 58 eingeführt, so daß die Ausnehmungen bildenden Teile 52, 54 und 56 gefüllt werden und dadurch die Verstärkungseinlagen eingebettet werden. Wenn die Verstärkungseinlagcn auf diese Weise eingebettet sind, kann das Innere c!er Form nut ge
»5 schäumtem Kunststoff zur Bildung des Giundkörpen des Ränigungsmolches gefüllt werden, an dem die Ver stärkungseinlage fest anhaftet. Die Innenflächen 50 dei Vorsprünge 48 sind so angeordnet, daß sie Öffnunger bilden, die beispielsweise den öffnungen 16' von F i g. j
entsprechen, in denen die Außenseite des geschäumter Grundkörpers freiliegt.
Alternativ zu dem an Hand von F i g. 10 und 11 ge zeigten Verfahren kann in nicht dargestellter Weise di< Verstärkungseinlage 26 zuerst auch in nicht geschäum tem Kunststoff zur Bildung von Streifen eingebette werden, die gemäß F i g. 3 schraubenförmig kreuzweisi oder gemäß F i g. 1 und 2 auf andere Weise in eine Form mit zylindrischer Innenfläche ohne die Ausneh miingen 52, 54 und 56 bzw. Vorsprünge 48 angeordne
sind. Der geschäumte Kunststoff kann dann zum Füllei der Form eingegossen werden.
Die in den Fig. 10 und Π dargestellte Vorrichtunj
kann auch so verwendet werden, daß die Verstärkung einlage in die Ausnehmungen der Form eingesetz
wird, in welcher schon innerhalb des Verstärkungsma
terials ein vorgeformter Kunststoffschaumkörper an
geordnet ist. Danach wird nicht geschäumter Kunst stoff in die Ausnehmungen außerhalb des Kunststoff schaumkörpers eingeführt, so daß die Verstärkung ein
gebettet und die Hülle auf dem Grundkörper ausgebil
det wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509633/16

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reinigungsmolch für Rohrleitungen, der durch einen Druckgradienten im Rohr im gestauchten Zustand unter Drehung um seine Längsachse längsverschiebbar ist, mit einem im ungestauchten Zustand zylindrischen Grundkörper aus schwammartig verformbarem geschäumtem Kunststoff, mit einer auf der Mantelfläche des Grundkörpers längs Schraubenlinien verlaufenden Hülle aus undurchlässigem, mii einer Einlage versehenem Material, das auch auf den beiden Enden der zylindrischen Mantelfläche des Grundkörpers aufgebracht ist und zwischen seinen schraubenförmigen Windungen öffnungen aufweist, in die der geschäumte Kunststoff des Orundkörpers bei Stauchung des Reinigungsmolches bis in Anlage an die Rohrwand eintritt, und mit einer elastisch nachgiebigen Deckschicht auf der hinteren Stirnfläche des Grundkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der zylindrischen Mantelfläche des Grundkörpers (10; 10') je von einem ebenfalls mit einer Einlage versehenen Ringteil (22.24; 22', 24') bedeckt sind und sich die schraubenförmigen Windungen der Hüllen (14; 14') zwischen den beiden Ringteilen in deren axialer Verlängerung erstrecken, daß die beiden Ringteile, die Hülle und die Deckschicht (12; 12') aus einem einzigen Stück bestehen, daß dieses Stück aus dem gleichen Kunststoff wie der Grundkörper, jedoch in ungeschäumtem, elastisch flexiblem Zustand besteht, und daß die Einlagen in der Hülle und in den Ringteilen Verstärkungseinlagen (26) sind.
2. Reinigungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (26) aus einem Drahtnetzband oder einem Glasgewebestreifen besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmolches nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß auf dem Grundkörper an den die späteren öffnungen in der Hülle des herzustellenden Reinigungsmolches bildenden Stellen eine entfernbare Schicht aufgebracht, die Verstärkungseinlagen an den von der entfernbaren Schicht freigelassenen Mantelflächen des Grundkörpers aufgebracht, der so gewonnene Körper mit härtbarem Kunststoff überzogen und nach teilweisem Aushärten des Kunststoffs die entfernbare Schicht mit dem darauf befindlichen Kunststoff abgezogen wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungsmolches nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine zweiteilige Form mit einer Einfüllöff nung (58) und mit auf einer gemeinsamen Zylinderfläche liegenden, radial nach innen vorstehenden, den öffnungen (16; 16') der Hülle (22,14,24; 22', 14', 24') des herzustellenden Reinigungsmolches entsprechenden Vorsprüngen (48, 50) sowie mit Rück Sprüngen (52, 54, 56) der Zylinderfläche, in welchen die Verslärkungseinlagen (26) der Hülle einlegbar sind und die den Ringteilen (22, 24; 22', 24') und den zwischen ihnen verlaufenden schraubenförmigen Windungen (14; 14') der Hülle entsprechen und mit der Einfüllöffnung (58) kommunizieren.
65 Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsmolch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben.
Derartige Reinigungsmolche werden zum Reinigen von Rohren verwendet, indem sie unter dem Einfluß eines Druckgradienten in der Rohrleitung unter Drehung um ihre Längsachse vorwärtsbewegt werden und dabei im Kontakt mit der Rohrinnenwand diese reinigen. Gleichzeitig liegt dabei der Reinigungsmolch als Trennpfropfen an der Rohrinnenwand fluiddicht an, so daß das Fluid in Bewegungsrichtung vor dem Propfen von dem Fluid hinter dem Pfropfen einerseits an der Umfangsfläche des Reinigungsmolches und andererseits durch die als Trennmembran dienende Deckschicht am Ende des Reinigungsmolches getrennt ist.
Bei gattungsgemäßen Reinigungsmolchen erstreckt sich die Hülle längs einer Zylinderschale konstanter Dicke auf der zylindrischen Mantelfläche des unge stauchten Grundkörpers zwischen dessen beiden Enden, so daß der Reinigungsmolch mit relativ dünner Hülle verhältnismäßig flexibel und elastisch über seine ganze Länge ausgebildet werden kann. Hierin unter scheiden sich die gattungsgemäßen Reinigungsmolche von anderen bekannten Reinigungsmolthen. bei denen das Ende des Reinigungsmolches verhältnismäßig steif ausgebildet ist, sei es mit einem aus steiferem Material als der Grundkörper bestehenden Endstück, das seinerseits mit einer ringflächigen Dichtungsfläche an der Innenwand des Rohres zur Anlage kommt (DT-OS 1914 61b. Fig.9 und 10), sei es infolge mindestens eines in eine Umfangsnut des Grundkörpers eingegossenen Ringteils aus mit dem geschäumten Grundkörper verträglichen, nicht geschäumten Kunststoffen, der im Bereich des Ringteils eine größere radiale Tiefe hat als anschließende schraubenförmige Windungen einer öff nungen bildenden Hüllenfortsetzung aus ungeschäumtem Kunststoff, die wie bei dem gattungsgemäßen Reinigungsmolch auf die im ungestauchten Zustand zylindrische Mantelfläche des Grundkörpers neben dessen Umfangsnut aufgebracht ist (US-PS 3 538 531). Im Unterschied zu derart im Endquerschnitt unverhältnismäßig versteiften Reinigungsmolchen sind gattungsgemäße Reinigungsmolche ausreichend flexibel und elastisch, so daß sie sich leicht Unregelmäßigkeiten einer Rohrform anpassen können und leicht durch Biegungen und Verengungen der Rohrform hindurchgehen können.
Bei den bekanntgewordenen flexiblen und elastischen Reinigungsmolchen mit einer Hülle, die eine Einlage aus einem Abriebmaterial enthält und auf einer im ungestauchten Zustand zylindrischen Mantelfläche eines schwammartig verformbaren Grundkörpers längs Schraubenlinien verläuft, erstrecken sich die schraubenförmigen Windungen bis zu den Enden der Mantelfläche des Gmndkörpers, so daß dort von der Hülle ungeschützte Zonen der Mantelfläche des Grundkörpers freiliegen (US-PS 3 389 417). Dies führt dazu, daß der Reinigungsmolch insbesondere an seinem Ende erhöhtem Abrieb und der Gefahr des Ein- und Zerreißens oder gar des Abschälens der Hülle vom Grundkörper ausgesetzt ist, insbesondere, wenn der gattungsgemäß flexible und elastische Reinigungsmolch entsprechend seiner Bestimmung durch Unregelmäßigkeiten, z. B, Rauhigkeiten und Vorsprüngen, der Rohrform ausgesetzt oder durch Biegungen oder Verengungen eines Rohres hindurchgeführt wird. Es ist zwar bereits bekanntgeworden (US-PS 3 389 417), daß sich zwei
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