DE2451153A1 - Bandsaege - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsäge der Art, wie sie zum Sägen von Marmor, Granit und anderen Natursteinen sowie hergestellten
Materialien Verwendung findet, bei der die Schneidelemente auf einem endlosen Band oder Draht befestigt und
längs der Bandlänge mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
Derartige endlose Bandsägen weisen gewöhnlich ein ununterbrochenes
Band oder einen ebensolchen Draht auf, der sich auf zwei Scheiben lagern läßt und mit Abstand nebeneinander lie-
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gende Metallhülsen besitzt, die diamanten oder abrasiven
Kies enthalten, welcher die Schneidelemente der Säge bildet.
Bei den bisher bekannten Bandsägen dieser Art können sich die abrasiven Hülsen, die auf dem Band bzw. auf dem Draht gelagert
sind, frei um das Band bzw. den Drahtkern drehen. Des weiteren sind Bandsägen bekannt, bei denen die einzelnen Schneidelemente
mit dem Band oder Drahtkern unter Einwirkung von Wärme in feste Verbindung gebracht werden. Es sind auch bereits Bandsägen
bekannt geworden, bei denen die Enden des ununterbrochenen Bandes gelötet oder geschweißt sind, wodurch es jedoch aufgrund
der Einwirkung von Wärme zu vorzeitigen Bandbrüchen kommt.
Schließlich wurden auch bereits Bandsägen verwendet, bei denen das Band aus mehreren einzelnen Drähten zusammengesetzt ist,
die miteinander so verflochten oder verschlungen sind, daß sich ohne Schweißen oder Löten verbundene Enden ergeben, wobei die
abrasiven Hülsen durch Aufpressen mit dem endlosen mehrdrähtigen Band oder Seil in Eingriff gebracht sind. In diesem Zusammenhang
wird auf die US-PS J 598 101 verwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine mit einem ununterbrochenen Draht oder Seil ausgerüstete Bandsäge zu
schaffen, die mit Metallhülsen ausgestattet ist, welche die Schneidelemente bilden und so auf dem Band angeordnet sind,
daß sie sich nicht um die Bandachse drehen können, das Band endlos ist, und die Hülsen ohne die Einwirkung von Wärme, die
zu einer Beschädigung des Bandes führen könnte, an Ort und Stelle gehalten werden. In diesem Zusammenhang soll der das
Band bildende Draht oder Seilkern auch gegen Abrasion, Kerbwirkung oder Ermüdung während der Benutzung und bei seiner
Drehbewegung über die Scheiben hinweg geschützt werden.
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Zur Iiösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine mit
einem ununterbrochenen Draht oder Seil versehene Bandsäge geschaffen, bei der sich auf dem Draht oder Seil abrasive
Lagerhülsen befinden, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und einen Keil aufweisen, der ihre Relativdrehung in
bezug auf den Draht oder das Seil verhindert. Die Schneidelemente werden mit Hilfe eines elastischen Materials ohne
Einwirkung von Wärme mit dem Draht oder Seil verbunden, wobei dieses elastische Material nicht nur dazu dient, diese
Schneidelemente an Ort und Stelle festzuhalten, sondern auch zwischen der Hülse und dem Draht oder Seil ein Polster sowie
eine Hülle schafft, die den Draht oder das Seil vor Abrasion, Kerbwirkung und Ermüdung vollständig schützt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise geschnittene Draufsicht des endlosen Drahtes oder Seilkerns einer Bandsäge,
bei der die Schneidelemente oder abrasiven Lagerhülsen auf dem Seil befestigt sind, bevor sie
mit Abstand entlang dem Seil verteilt werden,
Fig. 2 eine Draufsicht ähnlich der von J1Ig. 1, bei der
die Schneidelemente oder abrasiven Lagerhülsen in einem passenden Abstand auf dem Draht oder
Seilkern verteilt sind, sotoie sie bei der fertigen Bandsäge angeordnet sind, wobei zwischen
den Schneidelementen ein elastisches Material angeordnet ist, das den Draht oder Seilkern umgibt
und wobei die Bandsäge letztlich ihre Form erhält, sobald der Seilkern über die beiden Scheiben geführt
ist,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hülsenelementes mit angeformten Keilen,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in
Fig. 4, und
Fig. 6 eine Schnittansieht längs der Linie 6-6 in
Fig. 4.
Ein durchgehendes Seil 10, das vorzugsweise verlitzt ist, ist, wie "bei 11 im Querschnitt dargestellt, verdrillt, so daß ein
durchgehendes Seil ohne Einwirkung von Wärme, ohne Schweißen oder Löten entsteht. Es wurde festgestellt, daß das Erhitzen,
Löten oder Schweißen "beim Verbinden der Enden des Drahtes oder Seils Ursache für eine Schwächung des Seils ist, so daß während
der Benutzung der Bandsäge beim Schneiden von Marmor, Granit, anderen harten Natursteinen und hergestellten Materialien
Risse oder Brüche im Seil auftreten.
Eine Vielzahl Schneidelemente oder abrasive?Lagerhülsen 12
werden auf dem Seil 10 angeordnet, bevor der Endverschluß 11 hergestellt wird. Der genaue Aufbau der Schneidelemente 12 ergibt
sich aus Fig. 3» woraus ersichtlich ist, daß die Schneidelemente oder abrasiven Lagerhülsen eine hohlzylindrischj» Form
aufweisen und dabei eine äußere zylindrische Oberfläche 13 und
eine innere zylindrische Oberfläche 14 besitzen. Derartige Schneidelemente werden vorzugsweise aus Metallpulver hergestellt,
das mit einer gewissen Menge Diamanten oder anderem abrasiven Kies imprägniert ist, eine Tatsache, die in der
Zeichnung durch die gesprengelten Oberflächen der Hülsen 12 zum Ausdruck gebracht ist.
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Aus Fig. 1 läßt sich erkennen, daß die abrasiven Lagerhülsen
12 ursprünglich, auf den endlosen Draht oder das Seil 12 so aufgebracht werden, daß sie entlang dem Seil nicht mit Abstand
getrennt sind, wobei die Anzahl derartiger Hülsen der für die jeweilige Bandsäge gewünschten Zahl entspricht.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß Jede abrasive Lagerhülse 12 von der nächst benachbarten soweit entfernt ist, daß die einzelnen
Hülsen längs des endlosen Seils 12 einen mehr oder weniger gleichen Abstand voneinander aufweisen. Somit haben die abrasiven
Lagerhülsen 12 bei der fertigen Bandsäge voneinander den in Jig. 2 gezeigten Abstand.
In Fig. 3 ist eine de^/abrasiven Lagerhülsen dargestellt. Diese
Hülse ist mit zwei angeformten Teilen versehen, die diametral einander gegenüberliegen und aus der Stirnfläche der zylindrischen
Hülse 12 herausragen. Die Aufgabe dieser geformten Keile besteht darin, ein Drehen der abrasiven Lagerhülse 12 rund um
den Draht bzw. den Seilkern 10 zu verhindern.
Bei den bekannten Bandsägen dieser Art wurde nämlich festgestellt,
daß dann, wenn sich die abrasiven Lagerhülsen um das Seil 10 während des Betriebs der Säge drehen konnten, Abrasion,
Kerbwirkung oder Ermüdung des Seils während der Reibwirkung solcher Hülsen auf dem Seilkern auftraten. Ein wesentliches
Merkmal des hier beschriebenen Vorschlags besteht deshalb darin, die abrasiven Lagerhülsen so auszubilden, daß sie sich
dann, wenn die Bandsäge benutzt wird, nicht um den Seilkern drehen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des hier beschriebenen Gegenstandes
ist darin zu sehen, daß der ganze Seilkern zwischen den abrasiven Lagerelementen 12 mit einem im Druckguß hergestellten,
elastischen Material 20 versehen ist, das an Ort und
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Stelle unter Druck gegossen wird und dazu dient, mit den Teilen 16 jeder abrasiven Lagerhülse 12 in Eingriff zu treten,
um die Hülse am Drehen um den Draht oder den Seilkern zu hindern. Des weiteren bildet dieses Material auch eine durchgehende
einheitliche Oberfläche auf der fertigen Bandsäge, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 4 verwiesen, die eine Querschnittsansieht der fertigen Bandserie längs der Linie 4-4
in Pig. 2 zeigt, aus der die abrasive Lagerhülse 12 ersichtlich
ist, die in dem unter Druck an Ort und Stelle eingegossenen elastischen Material 20 eingebettet ist, wobei in dieser Zeichnungsfigur
auch noch der verlitzte Kern 11 dargestellt ist. Des weiteren wird darauf hingewiesen, daß das elastische Material
zwischen dem verlitzten Kern 11 und den abrasiven Hülsen 12 eine Abstandsschicht 22 bildet, deren Aufgabe im folgenden
erläutert wird.
Wenn hier davon gesprochen wird, daß das elastische Material unter Druckwirkung an Ort und Stelle vergossen wird, so bedeutet
dies, daß irgendein elastisches Material, das eich unter Druck ohne Wärmeeinwirkung vergießen und am Gießplatz halten
läßt, verwendet werden kann, ein solches elastisches Material muß so beschaffen sein, daß es die einzelnen abrasiven Lagerelemente
indirekt an dem Seil bzw. Draht befestigt, ohne daß Wärme oder eine direkte Berührung dieser abrasiven Elemente
mit dem Draht bzw. Seil erforderlich sind. Es wurde festgestellt, daß eine direkte Berührung der Schneidelemente mit dem
Draht oder Seil oder die Einwirkung von Wärme, bei der dann eine Temperatur von 93 bis 149°C übersteigen, zur Folge hat,
daß das Seil ermüdet oder metallurgische Veränderungen im Seilmaterial auftreten, wodurch die Lebensdauer der Säge erheblich
verkürzt wird.
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Obgleich, wie oben ausgeführt, grundsätzlich als elastisches
Material für das Vergießen unter Druck jedes geeignete Material Verwendung finden kann, wurde festgestellt, daß sich
für diesen Zweck insbesondere Uräthan eignet, wie es beispielsweise
von der Devcon Corporation als "Flexane" und durch die
Dexter Corporation als "Hysol" vertrieben wird. Dars Uräthanmaterial
wird unter geringem Druck bei Raumtemperatur in eine Form eingespritzt, während das Seil 10 und die Schneidelemente
12 in der Form hängen.
Aus Fig. 5» die eine Querschnittsansicht der hier beschriebenen
Drahtsäge zeigt, erkennt Ulan, daß die abrasive Lagerhülse 12
von dem Inneren gelitzten Draht oder verseilten Seil 11 durch die elastische Abstandsschicht 22 getrennt ist, die einen Teil
des vollständig umhüllenden Mantels 20 bildet, der aus unter Druck vergossenem elastischen Material steht. Aus Fig.6 ergibt
sich darüber hinaus, daß das unter Druck vergossene elastische Material 20 den verlitzten Rad- oder Seilkern 11 vollständig
umhüllt.
Aus dem obigen ist zu entnehmen, daß das bei der Montage der abrasiven Lagerhülsen 12 auf dem Draht oder Seilkern 11 das
unter Druck vergossene elastische Material 20 für den Draht oder Seilkern 11 einen vollständig schützenden Überzug bildet
und außerdem die abrasiven Lagerhülsen 12 mit Abstand getrennt nebeneinander hält, indem es mit deren Teilen 16 in Eingriff
tritt und letztere festhält, so daß ein Drehen rund um den Draht oder Seilkern 11 verhindert wird. Es versteht sich ferner,
daß das elastische Material, wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, zusammen mit den schneidenden Oberflächen der abrasiven
Lagerhülsen 12 eine,ununterbrochene Oberfläche bildet, wenn letztere um die Scheiben umlaufen und Marmor, Granit, Hartgestein
oder andere Materialien zerschneiden. In dem Maße, wie die abrasiven Lagerhülsen während der Benutzung der Säge ver-
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schleißen, wird auch das elastische Material 20 abgetragen,
so daß der Durchmesser der Bandsäge bei der Bewegung über die Scheiben oder !"ührungsrollen hinweg, mehr oder weniger
konstant bleibt.Des weiteren wirkt die relativ dünne Schicht 22 aus elsatischem Material, die die abrasive Lagerhülse von
dem Draht oder Seilkern trennt, wie ein Polster, das die Hülsen bei ihrer Bewegung rund um die Scheiben abpuffert, so daß
diese Hülsen auf dem elastischen Material zu schwimmen scheinen. Es wurde also festgestellt, daß bei der oben beschriebenen
Konstruktion der Bandsäge der Draht bzw. das Seil gegen Abrasion und Ermüdung geschützt wird und bei seiner Drehbewegung über
die Scheiben hinweg auch nicht eingekerbt oder abgerieben wird.
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Claims (5)
1. Bandsäge mit einem endlosen, elastischen Drahtseil und
mehreren abrasiven Schneidelementhülsen, die mit Abstand voneinander getrennt auf dem Drahtseil sitzen, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Hülse (12) an der
einen Stirnseite wenigstens einen angeformten Keil (16) aufweist, und daß das Seil (10) zwischen den abrasiven
Schneidelementhülsen (12) von einem elastischen Material (20) umgeben ist, das der Säge eine ununterbrochene Oberfläche mit im wesentlichen einheitlichem Durchmesser verleiht,
mit den Keilen (16) in festem Eingriff steht und die abrasiven Lagerhülsen gegen Drehbewegung rand um den
Seilkern (11) sichert und dabei auch eine körperliche Berührung zwischen den Hülsen (12) und dem Seilkern (11)
verhindert.
2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Drahtseil (10) aus mehreren Drahtlitzen
zusammengesetzt ist, daß die Enden des Seil durch Verflechten der Stränge miteinander verbunden sind, und daß
das feanze Seil von einer Schicht (20) aus unter Druck vergossenem
elastischen Material umgeben ist.
3. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Drahtseil aus mehreren Drahtlitzen zusammengesetzt ist, daß die Enden des Seils durch Verflechten
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- ίο -
der Litzen miteinander verbunden sind, daß das ganze Seil eine Schicht aus unter Druck vergossenem elastischen
Material (20) aufweist, und daß das unter Druck vergossene elastische Material auch die Teile (16) umgreift·
4·. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abrasiven Schneidelementhülsen (12) aus Metallpulver geformt sind, das abrasiven Kies enthält.
5. Bandsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der abrasive Kies Diamantstaub ist.
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