DE1118086B - Endloses Saegekabel zum Schneiden von Steinen - Google Patents

Endloses Saegekabel zum Schneiden von Steinen

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Publication number
DE1118086B
DE1118086B DES35089A DES0035089A DE1118086B DE 1118086 B DE1118086 B DE 1118086B DE S35089 A DES35089 A DE S35089A DE S0035089 A DES0035089 A DE S0035089A DE 1118086 B DE1118086 B DE 1118086B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cable
support
saw
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES35089A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Hirsch Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Super Cut Inc
Original Assignee
Super Cut Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Super Cut Inc filed Critical Super Cut Inc
Publication of DE1118086B publication Critical patent/DE1118086B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen. mit Schneidelementen, deren jedes aus einem rohrförmigen, auf das Kabel aufgesetzten, konisch verjüngten, metallischen Tragteil und einem auf eine rohrförmige Verlängerung des Tragteils aufgesetzten, ringförmigen Schneidteil besteht.
  • Sägekabel dieser Anordnung, bei der die Schneidteile im Gegensatz zu Sägekabeln mit direkt auf das Kabel aufgesetzten Schneidteilen keine schleifende Berührung mit dem Kabel haben, weisen jedoch noch erhebliche Nachteile auf. So sind bei diesen die Schneidteile am vorderen, d. h. an dem im Betrieb vorangehenden Enden der Tragteile angeordnet, so daß im Betrieb ihre ganzen Stirnflächen der zerstörenden Wirkung des Schleifbreis und den oft starken stoßartigen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart besteht darin, daß die über das Tragteil hinausragenden Umfangsabschnitte der Schneidteile konisch ausgebildet sind, wodurch die Gefahr eines Ausbrechens von Teilen der Schneidelemente noch wesentlich vergrößert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einem Sägekabel der eingangs erwähnten Art die Schneidteile fast völlig von stoßartigen Beanspruchungen zu entlasten und vor der zerstörenden Wirkung des aus den geschnittenen Steinteilchen und der Kühlflüssigkeit bestehenden Schleifbreis zu schützen, um dadurch die Lebensdauer des Sägekabels zu erhöhen und ein ruhigeres und gleichmäßigeres Arbeiten des Kabels zu erzielen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Sägekabelanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das auf die rohrförmige, hintere Verlängerung des Tragteils oder Tragkörpers aufgesetzte Schneidteil oder Schneädkörper an seiner äußeren Fläche zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Schneidelemente in an sich bekannter Weise durch das Kabel umgebende Schraubenfedern elastisch gegeneinander abgestützt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich dabei das Tragteil zu beiden Seiten des Schneidteiles, wobei seine beiden Enden konisch und derart ausgebildet sind, daß sie das Schneidteil zu beiden Seiten mit ebenen, kreisringförmigen Flächen abstützen.
  • Die Erfindung geht aus der Zeichnung und der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht einer Säge nach der Erfindung in Arbeitsstellung, Fig.2 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Teiles des oberen Trums des Kabels, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig.4 einen Längsschnitt eines der Schneidelemente der Säge nach Fig. 1, 2 und 3, Fig. 5 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Schneidelementes und Fig.6 einen Längsschnitt einer weiteren Abänderung des Schneidelementes.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Säge ist dazu bestimmt, den Steinblock 7 mittels eines endlosen Sägekabels 9 zu zerschneiden, das eine Mehrzahl von Schneidelementen 10 sowie eine Mehrzahl von Federn 11 trägt. Die Einrichtungen, welche der Säge beim Schneiden einen Vorschub nach unten erteilen, und die zum Abstützen des Steinblocks. dienenden Einrichtungen bilden keinen Teil der Erfindung und sind daher nicht im einzelnen beschrieben.
  • Das endlose Sägekabe19, das aus einer Mehrzahl von Stahldrähten 22, die nach Art eines Seiles um einen Kern 23 aus Stahl oder anderem Material herumgewunden sind, besteht, läuft in der in Fig.1 gezeigten Ansicht in der durch Pfeile gekennzeichneten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um.
  • Die Schneidelemente 10 der Säge bestehen aus rohrförmigen Tragkörpern 24 und aus zylindrischen Schneidkörpern 25; sie sind im Abstand voneinander auf dem Kabel 9 angeordnet. Die Tragkörper 24 bestehen vorzugsweise aus Stahl von etwa der gleichen Härte wie das Material der Kabeldrähte, 22. Sie haben einen kreisförmigen Querschnitt und. glatte, zylindrische Bohrungen mit Innenflächen 26, die das Kabel 9 lose umgeben. Die in Bewegungsrichtung des Kabels vorn liegenden Enden der Tragkörper 24 haben konisch verjüngte Ansätze 27, die mit den Tragkörpern aus einem Stück bestehen. Die Vorderflächen der Ansätze 27 schneiden mit den Vorderflächen der Tragkörper 24 der Schneidelemente 10 ab; die hinteren Flächen der Ansätze sind flach und bilden zusammen mit dem äußeren Umfang der röhrenförmigen Tragkörper Absätze mit ringförmigen Sitzen 28 für die zylindrischen Schneidkörper 25. Die Schneidkörper bestehen aus einer festen Metallmasse, in welche Diamantkömer oder -splitter gleichmäßig eingebettet sind.
  • Die Innenflächen der zylindrischen Schneidkörper 25 umgeben direkt die Außenflächen des hinteren Teiles der röhrenförmigen Tragkörper 24 und sind mit ihnen durch eine Lage 29 eines Lötmetalls verbunden. Die vorderen Flächen der Schneidkörper25 stoßen gegen die hinteren Flächen der ringförmigen Ansätze 27 und sind mit ihnen ebenfalls durch eine Lage von Lötmetall30, vorzugsweise einem Silberlot, verbunden. Die hinteren Flächen der Schneidkörper 25 schneiden mit den hinteren Flächen der rohrförmigen Tragkörper 24 ab, wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht. Der äußere Durchmesser der Schneidkörper 25 ist etwas größer als der hintere Durchmesser der Ansätze 27, so daß der äußere Umfang der Schneidkörper über den hinteren, stärkeren Teil der Ansätze 27 hinausragt und die Diamantensplitter den Stein schneiden können. Da die Innenflächen der Tragkörper 24 zylindrisch ausgebildet und lose auf das Kabe19 aufgesetzt sind, haben die Schneidelemente die Möglichkeit, sich gegenüber dem Kabel zu drehen oder in Längsrichtung desselben zu verschieben. Die vorderen Ansätze 27 der Tragkörper 24 haben einen doppelten Zweck: Sie dienen erstens dazu, die bei der Berührung der Schneidelemente mit dem zu schneidenden Stein entstehenden, stoßartigen Beanspruchungen zu mildern; zweitens dienen sie dazu, die vorderen Teile der ringförmigen Schneidkörper vor der Abnutzung durch den Schleifbrei zu schützen. Beim Schneiden der Steine wird ein Strom einer Kühlflüssigkeit gegen das untere Trum des Kabels 9 gerichtet, um das Kabel, die Schneidelemente 10, die Federn 11 und den zu schneidenden Stein zu kühlen. Die geschnittenen Steinpartikelchen mischen sich dabei mit der Kühlflüssigkeit und bilden einen Schleifbrei, der eine schnelle Abnutzung der zylindrischen Schneidkörper 25 hervorrufen würde, wenn nicht die Ansätze 27 vorgesehen sein würden. Dadurch, daß die Ansätze 27 sich nach vorn verjüngen, gleiten die Schneidelemente 10 leicht und sanft über den zu schneidenden Stein. Hierdurch wird eine ruhige und gleichmäßige Arbeitsweise der Säge als Ganzes erreicht, und die erforderliche Antriebskraft auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die in an sich bekannter Weise zwischen den Schneidelementen angeordneten Federn 11 sind vorzugsweise Schraubenfedern aus Stahldraht. Sie halten die Schneidelemente im Abstand voneinander und gestatten ihnen gleichzeitig, beim Schneiden eine begrenzte Gleitbewegung in Längsrichtung des Kabels zu vollführen.
  • Das in Fig.5 dargestellte Schneidelement enthält einen rohrförmigen Tragkörper 24a und einen zylindrischen Schneidkörper25a. Der Tragkörper24a besteht aus Stahl oder einem anderen Material und hat eine innere, zylindrische Fläche26a, die das Kabel umgibt. Das vordere Ende des Tragkörpers hat einen aus einem Stück mit ihm bestehenden, vorstehenden Ansatz 27a. Dieser wirkt in der gleichen Weise und dient zu den gleichen Zwecken wie der Ansatz 27 des Schneidelements 10, des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Sägekabels. Er unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch, daß er nicht konisch.ausgebildet ist, sondern eine zylindrische Außenfläche hat, deren vorderer Teil durch einen Viertelkreis abgerundet ist. Der abgerundete, vordere Teil des Ansatzes arbeitet in der gleichen Weise wie der konische Teil der Ansätze 27 der Schneidelemente 10. Die hintere Endfläche des Ansatzes 27a ist flach und bildet mit der hinteren Endfläche des rohrförmigen Körpers 24a einen ringförmigen Sitz 28 a für den zylindrischen Schneidkörper 25a, der dem vorerwähnten Schneidkörper 25 hinsichtlich seiner Zusammensetzung gleicht und in gleicher Weise befestigt ist.
  • Das Schneidelement der Fig. 6 weist einen rohrförmigen, mit einer zylindrischen Bohrung26b versehenen Tragkörper 24b und einen zylindrischen Schneidkörper 25b auf. Das vordere Ende des Tragkörpers ist in gleicher Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit einem vorstehenden konischen Ansatz 27 b versehen. Um das Schneidelement bei Bewegung des Kabels in beiden Richtungen verwenden zu können, weist das hintere Ende des Tragkörpers 24 b auch einen nach hinten gerichteten Ansatz 27bb auf. Dieser verjüngt sich konisch nach hinten und hat die gleiche Größe und Form wie der Ansatz 27b. Die inneren Endflächen der Ansätze 27b und 27bb bilden zusammen mit dem mittleren Teil des Tragkörpers 24 b einen ringförmigen Sitz 28 b für den ringförmigen Schneidkörper25b, der direkt auf seinem Sitz hergestellt und geformt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen mit Schneidelementen, deren jedes aus einem rohrförmigen, auf das Kabel aufgesetzten, vorn (d. h. am vorangehenden Ende) konisch verjüngten, metallischen Tragteil und einem auf eine rohrförmige Verlängerung des Tragteiles aufgesetzten, ringförmigen Schneidteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die rohrförmige Verlängerung (24) des Tragteiles (27) aufgesetzte Schneidteil (25) an seiner äußeren Fläche zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Schneidelemente (10) in an sich bekannter Weise durch das Kabel umgebende Schraubenfedern (11) elastisch gegeneinander abgestützt sind.
  2. 2. Sägekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (27) sich zu beiden Seiten des Schneidteiles (25) erstreckt, wobei seine beiden Enden (27 b und 27 bb, Fig. 6) konisch und derart ausgebildet sind, daß sie das Schneidteil zu beiden Seiten mit ebenen, kreisringförmigen Flächen abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 219 888; französische Patentschriften Nr. 951200, 437117; britische Patentschrift Nr. 644 726.
DES35089A 1952-09-05 1953-09-02 Endloses Saegekabel zum Schneiden von Steinen Pending DE1118086B (de)

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EP0213434A1 (de) * 1985-08-14 1987-03-11 DIAMOND PAUBER S.r.l. Diamantierte Hülse zur Herstellung von diamantiertem Sägedraht zum Schneiden von Gestein und mit solchen Hülsen hergestellter Sägedraht
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AT394677B (de) * 1989-09-04 1992-05-25 Kolbe Dieter Saegeseil
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