CH322567A - Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen - Google Patents

Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen

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CH322567A
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CH
Switzerland
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cutting
cable
saw
annular
saw cable
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Application number
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English (en)
Inventor
Hirsch Metzger Leopold
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Super Cut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description


  Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen    Die     vorliegende    Erfindung betrifft ein     end-          loses    Sägekabel zum Schneiden von Steinen  mit auf dem Kabel     angeordneten    Schneid  elementen,     die    aus rohrförmigen, das Kabel  umgebenden,     metallischen    Tragteilen und  durch die Tragteile abgestützten Schneidteilen       bestehen.     



  Das     erfindungsgemässe    Sägekabel ist da  durch     gekennzeichnet,    dass jeder der     Schneid-          teile    ein     ringförmiger        Körper    mit einer zylin  drischen Schleiffläche ist, welcher Körper an  einer     kreisringförmigen,    ebenen Fläche eines  Ansatzes des rohrförmigen Tragteils anliegt,

    während der     Tragteil        selbst    in den Schneid  teil hineinragt und     den        letzteren    in seiner       ganzen    Länge auf einer     zylindrischen        Um-          fangsfläche        abstützt.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes        dargestellt.     



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Säge in       Arbeitsstellung.     



  Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teils im  Schnitt, eines Teils des obern Trums des Säge  kabels.  



  Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach  Linie 3-3 der Fig. 2.  



  Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines der  Schneidelemente der Säge nach Fig. 1, 2  und 0.    Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer abgeänder  ten Ausführungsform des Schneidelementes,  und  Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer weiteren  Abänderung des Schneidelementes.  



  Die in     F'ig.    1 -bis 4     dargestellte    Säge     ist     dazu     bestimmet,    den     Steinblo.ek    7     zu:        zerschnei-          den.    Das     endlose    Sägekabel 9 läuft über zwei  Rollen 8 und trägt eine Mehrzahl von     Schneid-          elementen    10     sowie    eine Mehrzahl von Federn  11.

   Der     Steinblock    7     ist        unterhalb    der Säge  angeordnet, und     es        ist    eine Einrichtung vor  gesehen, um der Säge beim Schneiden einen  Vorschub nach     unten.    zu     erteilen.    Der Stein  block 7     kann        beispielsweise    auf einer Reihe  von     waagrecht        nebeneinander    angeordneten  Rollen 12 angeordnet     sein,    die     mittels    der  Zapfen 13     im:

          Lagern    14 der     feststehenden          U-E'isen    15     gelagert    sind. Die Rollen 12     ge-          statten,    den     Steinblock    unter     die    Säge     zu          rollen    und.

   die     geschnittenen    Stücke     ebenso     zu     entfernen.    Die     beiden        Rollen    8, die das  Kabel der Säge     tragen,        sind    im Abstand von  einander     angeordnet        und    haben an     ihrem    Um  <B>f</B>ang Rillen 16     zum    Aufnahme des Kabels.

   Sie  sind von gleicher Grösse und werden durch die       Wellen    17 getragen.     Die        letzteren    gehen durch  die Mitte der Rollen hindurch; ihre     Enden     laufen     in    Lagern 18 am     untern        Ende    der       Schenkel.    der Stützen 1.9, die die Form eines       umgekehrten        .U    haben.

   Die     Stützen    19     sind     gemäss     Fig.    1 an     einem        horizontalen        Träger    20           befestigt.    Der Träger 20 kann gegenüber den  vertikalen Stützen 21 in     senkrechter    Richtung  verschoben werden, um das     Sägekabel    mit den  Rollen 8 nach unten und oben zu bewegen.  Irgendein Antrieb von bekannter Art (nicht     dar-          gestellt)    treibt eine d' er Rallen 8 und das Säge  kabel an.

   Während des Schneidvorganges wird  die Säge durch eine bekannte (nicht darge  stellte) Vorschubeinrichtung langsam nach  unten bewegt und am Ende des Schneidvor  ganges wieder gehoben.  



  Das     endlose    Kabel 9 der Säge     besteht    aus  einer     Mehrzahl    von Stahldrähten 22, die nach       Art    eines Seils um einen Kern 23 aus Stahl  oder anderem geeignetem Material tierumge  wunden sind. Es     ist    über die Rollen 8 geführt,  die das Kabel tragen. Durch die Führung  über die     Rollen    bildet das Kabel, ein oberes  und ein unteres, horizontales Trum. Beim  Schneiden durchquert das untere Trum den  Steinblock 7, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die  Teile des Kabels 9, die um die Rollen laufen,  greifen in die     umlaufenden        Rillen    16 der  Rollen ein.

   Es sei angenommen, dass die an  getriebene Rolle     und    das Seil entgegen der  Richtung des Uhrzeigersinnes in Fig. 1 um  laufen.  



  Die Schneidelemente 10 der Säge bestehen  aus     röhrenförmigen    Tragkörpern 24 und aus  ringförmigen Schneidkörpern 25; sie sind im       Abstand        voneinander    auf dem Kabel 9 ange  ordnet. Die Tragkörper 24     bestehen    vorzugs  weise     aus        Stahl    von etwa der gleichen Härte  wie das Material der Kabeldrähte 22. Sie  haben einen kreisförmigen Querschnitt (Rota  tionsquerschnitt) und glatte, zylindrische Boh  rungen mit     Innenflächen    26,     die    das     Kabel    9  lose umgeben, so dass die Schneidelemente in       Längsrichtung    des Kabels gleiten können.

   Die  vordern Enden der röhrenförmigen Tragkör  per 24,     das    beisst die Enden, die in     Bewe-          gungsrichtung    des Kabels vorn     liegen,    haben  ringförmige     Ansätze    27, die mit den Tragkör  pern     aus    einem Stück bestehen. Die äussern  Flächen, das heisst der Mantel, dieser Ansätze  sind nach vorn hin gleichmässig konisch ver  jüngt, so dass der äussere Durchmesser der  Ansätze von vorn nach hinten allmählich zu-    nimmt.

   Die Vorderflächen der Ansätze 27  schneiden     mit    den Vorderflächen der Trag  körper 24 der Schneidelemente 1.0 ab; die       hintern    Flächen der Ansätze sind flach und  bilden     zusammen    mit dem äussern Umfang  der     röhrenförmigen    Tragkörper Absätze mit  ringförmigen Sitzen 28. Die ringförmigen  Schneidkörper 25 der Schneidelemente 10 pas  sen auf die     ringförmigen    Sitze 28; sie bestehen  aus einer starren     Metallmasse,    in die die  Diamantenkörner oder -splitter gleichmässig  eingebettet sind. Sie werden unter Druck  und Hitze geformt.

   Die     Formstücke    der  Schneidkörper werden vorzugsweise aus gesin  tertem     Metallpulver        hergestellt.    In der Praxis  wurden gute Ergebnisse mit Schneidkörpern       erzielt,    deren Formkörper für die Diamanten  splitter durch Mischen, Sintern und Formen       von!        Eisen,    Kupfer, Zinn und Nickel hergestellt  wurden. Hierbei wurden     beispielsweise        folgende     Gewichtsprozente     verwandt:        Eisen    26, Kupfer  26, Zinn     24    und     Nickel    24.

   Die Korngrösse. der       gestossenen    oder     zerkleinerten        Diamanten,    die  gleichmässig über die     metallenen    Matrizen der  Schneidkörper verteilt werden, hängt von der  Art der zu schneidenden Steine ab. Ist der  Stein     verhältnismässig    weich, wie z. B. Sand  stein, so     können    Diamanten mit einer Korn  grösse von 8 bis 44 zur     Anwendung    gelangen.  Soll     Marmor    geschnitten werden, so können       Diamanten    mit einer     Korngrösse    von 20     biss     80     verwandt    werden.

   Ist der Stein verhältnis  mässig     hart,    wie z. B. Granit, so können  Diamanten mit einer     Korngrösse    von 40     bis     1.20     gewählft    werden. Die     Innenflächen    der  ringförmigen     Sehneidkörper    25 umgeben di  rekt die Aussenflächen des     hintern    Teils der  röhrenförmigen Tragkörper 24 und sind mit  ihnen durch eine Lage 29 eines Lötmetalls       verbunden.    Die     vordern    Flächen der Schneid  körper 25     stossen    gegen die hintern     Flächen     der     ringförmigen     <RTI  

   ID="0002.0072">   Ansätze    27     und    sind: mit ihnen  ebenfalls durch eine Lage von Lötmetall 30  verbunden. Das     verwandte        Lötmetall    für die  Lagen 29 und 30 ist     vorzugsweise    ein Silber  lot, das     unter    dem     Markennamen         Leicht-          Fluss    Nr.

   3      (Easy-Flo        Nr.3)        bekannt        ist.     Die hintern Flächen der     Schneidkörper    25      schneiden mit den     hintern    Flächen der röhren  förmigen Tragkörper 24 .ab, wie aus Fig. 2  und 4 hervorgeht. Der     äussere        Durchmesser     der zylindrischen Schneidkörper 25 ist etwas  grösser als der hintere     Durchmesser    der An  sätze 27, so dass der äussere Umfang der  Schneidekörper über den hintern, stärkeren  Teil der Ansätze 27     hinausragt    und die  Diamantensplitter den Stein     schneiden    kön  nen.

   Da die     Innenflächen    der röhrenförmigen  Tragkörper 24     zylindrisch        ausgebildet    und lose  auf das Kabel 9     aufgesetzt    sind, haben die  Sehneidelemente die Möglichkeit, sich gegen  über dem Kabel zu drehen oder in Längsrich  tung     desselben    zu verschieben. Die röhrenför  migen, metallenen Tragkörper 24 dienen dazu,  die ringförmigen Schneidkörper 25 vor der  Berührung mit dem     Kabelt    9 zu schützen, so  dass das Kabel nicht mit den Diamanten  splittern in Berührung kommt,     die        es    angrei  fen und dadurch die     Lebensdauer    der Säge  als Ganzes herabsetzen würden.

   Die vordern  Ansätze 27 der röhrenförmigen Tragkörper 24  haben     einen        doppelten        Zweck:    Sie dienen       erstens    dazu, den Stoss oder     Anprall    zu absor  bieren, der     durch    die Berührung der     Sehneid-          element:e    mit dem zu schneidenden Stein ent  steht, und der die Tendenz hat, die ringför  migen Schneidkörper 25 zu Bruch zu bringen;

    zweitens dienen     sie    dazu, einen Schutz oder  Schirm zu bilden, der die vordern Teile der  ringförmigen Schneidkörper vor der Abnut  zung durch den     Schleifbrei        schützt.    Beim       Schneiden    der Steine wird     ein.    Strom einer  Kühlflüssigkeit gegen, das untere Trum des       Kabels    9 gerichtet, um das Kabel, die Sehneid  elemente 10, die Federn 11 und den zu schnei  denden Stein zu kühlen.

   Die geschnittenen  Steinpartikelchen mischen sich dabei mit. der       Kühlflüssigkeit    und     bilden        einen    Schleifbrei,  der eine     schnelle        Abnutzung    der     ringförmigen     Schneidkörper 25 hervorrufen würde, wenn  nicht die     Ansätze    27 vorgesehen sein würden.  Dadurch, dass die Ansätze 27 sich nach vorn  verjüngen, gleiten die Schneidelemente 10  leicht und     sanft    über den zu     schneidenden     Stein.

   Hierdurch wird eine ruhige und gleich  mässige     Arbeitsweise    der Säge     ass        Ganzes       erreicht und die erforderliche Antriebskraft  auf .ein     Minimum    herabgesetzt.  



  Die     Federn    11 der Säge sind vorzugsweise       Schraubenfedern    aus Stahldraht. Sie umgeben  das Kabel 9 und sind     zwischen    den Schneid  elementen 10     .angeordnet.    Die Federn 11 haben  den Zweck, die Schneidelemente im Abstand       voneinander    zu     halten    und     ihnen    gleichzeitig  zu gestatten, beim Schneiden eine     begrenzte     Gleitbewegung in     Längsrichtung    des Kabels  zu     vollführen.     



  Wenn der Steinblock 7 durch die Säge  geschnitten werden soll, wird er zunächst auf  die     Rollen    12 gelegt und unter die Säge ge  schoben. Nachdem er     in,    die richtige Stellung  gebracht     worden        isst,    wird der     Antrieb    für die  eine der Rollen 8     ,eingeschaltet,        und    die beiden  Rollen mit dem Kabel werden langsam ab  wärts bewegt,

   so dass das untere Trum des       Kabels    den Block 7     durchquert.        Infolge        ihrer          Verbindung    mit dem     Antrieb    der Säge glei  ten die ringförmigen Schneidkörper 25 der  Schneidelemente 10 dabei nacheinander über  den     Stein        und    bewirken     das        Zerteilen        dessel-          ben.    Bei dieser Bewegung der Schneidelemente  über den     Steinblock    7     absorbieren    die vor  stehenden,

       konischen    Ansätze 27 an     den        vor-          dern        Enden    der röhrenförmigen Tragkörper  24 der Schneidelemente 10 den Stoss, der d'i'e  Tendenz hat, die ringförmigen Schneidkörper  25 zu Bruch zu     bringen,    und bilden ausserdem  einen     Schutzwall,        der        die    vordern Enden der  Schneidkörper davor bewahrt, durch den       Schleifbrei        rasch    abgenutzt zu werden.

   Wie       bereits    erwähnt,     dienen    die röhrenförmigen  Tragkörper 24     dazu,    die ringförmigen Schneid  körper 25 vor Berührung mit dem     Kabelt    zu  schützen und dadurch zu verhüten, dass     diese     in das Kabel     einschneiden        und    es abnutzen.  



  Das     in        Fig.    5     dargestellte        Schneidelement          stellt    eine abgeänderte     Ausführungsform    dar.

    Es enthält     einen:        röhrenförmigen        Tragkörper          24a    und einen     ringförmigen        Sehneidkörper          25a.    Der Tragkörper     24c        besteht        aus        Stahl     oder     einem    andern     geeigneten    Metall,     undhat     eine     innere,        zylindrische    Fläche     2.6a,    die das  Kabel umgibt.

   Das vordere Ende des röhren  förmigen     Tragkörpers    hat     einen        a@    einem      Stück mit, dem röhrenförmigen Tragkörper       bestehenden,    vorstehenden Ansatz     27a.    Dieser  wirkt     in,    der     gleichen    Weise und dient, zu den  gleichen     Zwecken    wie der     Ansatz    27 des  Schneideelementes 10, der in Fig. 1 bis 4 dar  gestellten Säge. Er unterscheidet sich von die  sem jedoch dadurch, dass er nicht konisch  ausgebildet ist, sondern eine zylindrische  Aussenfläche hat, deren vorderer Teil durch  einen Viertelskreis abgerundet ist.

   Der abge  rundete, vordere Teil des     Ansatzes    arbeitet. in  der gleichen     Weise    wie der konische Teil der  Ansätze 27 der Schneidelemente 10. Die hin  tere     Endfläche        des        Ansatzes   <I>27a</I> ist flach und  bildet mit der     hintern        Endfläche    des     röhren-          förmigen    Körpers     24a    einen ringförmigen Sitz  28a für den ringförmigen Schneidkörper 25a.

    Dieser ist der gleiche wie der Schneidkörper  25 der Schneidelemente 10 der in Fig. 1 bis 4  dargestellten Säge und besteht aus einer star  ren     Metallmasse    und     Diamantensplittern,    die  gleichmässig in die Metallmasse eingebettet  sind.

   Der ringförmige Schneidkörper 25a  wird     auf    seinem Platz auf dem Sitz 28a durch       Silberlot    gehalten und hat einen grösseren  äussern     Durchmesser    als der Ansatz 27a, so  dass ein Teil der     Diamantensplitter    zum  Zwecke des Schneidens     hervorsteht.    Mehrere  solche Schneidelemente sind unter Zwischen  schaltung von Federn 11 auf einem endlosen  Kabel 9 angeordnet und     bilden    eine Kabel  säge, die im übrigen derjenigen nach Fig. 1  bis 4 entspricht.  



  Dass Schneidelement der Fig. 6 stellt eine  weitere abgeänderte  dar. Es  enthält einen     röhrenförmigen        Tragkörper    24b  und einen ringförmigen Schneidkörper 25b.  Der     Tragkörper    24b besteht aus Stahl oder  einem andern,     geeigneten    Metall und hat eine  zylindrische Innenfläche 26b, die das Kabel  umgibt. Das vordere Ende des röhrenförmigen  Körpers hat einen vorstehenden     Ansatz    27b.  Dieser     ist        .ebenso    wie der Ansatz 27 des  röhrenförmigen Tragkörpers 24 der Schneid  elemente 10 (Fig. 4) konisch ausgebildet.

   Er  dient dem gleichen Zweck und arbeitet in der  gleichen     Weise    wie der     Ansatz    27. Das hintere  Ende des Tragkörpers 24b hat einen nach    hinten gerichteten Ansatz 27bb. Dieser verjüngt.  sieh konisch nach hinten und hat die gleiche  Grösse und Form wie der Ansatz 27b. Die  innern Endflächen der Ansätze 27b und 27bb  bilden zusammen mit dem mittleren Teil     des     röhrenförmigen     Tragkörper        24b    einen ring  förmigen Sitz 28b zur Aufnahme des ring  förmigen Schneidkörpers 25b.

   Dieser ist der  gleiche wie der Schneidkörper 25 der Schneid  elemente 10 der Fig. 1 bis 4 und besteht aus  einer starren     Metallmasse,    in     die.    gleichmässig  verteilte Diamantensplitter eingebettet sind.  Der ringförmige Schneidkörper 25b wird auf  dem Sitz 28b durch Silberlot gehalten und  hat einen grösseren     äussern    Durchmesser als  die innern, stärkeren Enden der Ansätze 27b  und 27bb, so dass die Diamantenteilchen zum  Zwecke des Schneidens hervorstehen.

   Der hin  tere Ansatz 27bb des röhrenförmigen Tragkör  pers 24b wirkt mit dem Ansatz 27b zusammen,  um den Schneidkörper 25b zwangläufig auf  dem     ringförmigen    Sitz 28b zu     halten.    Der  ringförmige Schneidkörper 25b wird bei Her  stellung des Schneidelementes der Fig. 6 di  rekt auf seinem Sitz 28b hergestellt und ge  formt.. Mehrere der Schneidelemente der       Fig.    6 werden unter Zwischenschaltung von  Federn auf ein endloses Kabel aufgesetzt und  bilden     eine    Säge wie diejenige nach     Fig.    1  bis 4.

   Der mit dem Tragkörper aus einem       Stück        bestehende    Ansatz 27b gestattet zusam  men mit. dem     Ansatz        27bb,        d'ass    das Schneid  element der     Fig.    6 sowohl im Sinne des Uhr  zeigers als auch entgegen dem Sinne des Uhr  zeigers angetrieben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Endloses Sägekabel zum. Schneiden von Steinen mit auf dem Kabel angeordneten Schneid'elementen, die aus rohrförmigen, das Kabel -umgebenden, metallischen Tragteilen und durch die Tragteile abgestützten Schneid teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schneidteile (25, 25a, 25b) ein ring förmiger Körper mit einer zylindrischen Schleiffläche ist, welcher Körper an einer kreisringförmigen, ebenen Fläche eines An satzes (27, 27a, 27b)
    des rohrförmigen Trag- teils (24, 24a, 24b) anliegt., während der Trag teil (24, 24a, 24b) selbst in den Schneidteil hineinragt und den letzteren in seiner ganzen Länge auf einer zylindrischen Umfangsfläche (28) abstützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sägekabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkörper (25, 25a, 25b) aus einer festen metallischen Masse besteht, in welche Diamantkörper eingebettet sind.
    2. Sägekabel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Tragteil (24b) sich zu beiden Seiten des Schneidkörpers (25b) erstreckt und dass der Schneidkörper auf beiden Seiten an ebenen, kreisringförmi- gen Flächen anliegt, um das Sägekabel in bei den Schneidrichtungen benutzen zu können.
CH322567D 1952-09-05 1953-09-03 Endloses Sägekabel zum Schneiden von Steinen CH322567A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306952A1 (de) * 1987-06-02 1989-03-15 Osaka Diamond Industrial Co., Ltd. Drahtseil-Säge (Bandsäge)
US6131558A (en) * 1998-01-27 2000-10-17 Buediam Diamantwerkzeuge R. Und N. Buettner Gmbh Saw wire with a pearl

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