DE1236396B - Saegekabel zum Schneiden von Bloecken aus Natur- oder Kunststein und aehnlich hartem Material - Google Patents

Saegekabel zum Schneiden von Bloecken aus Natur- oder Kunststein und aehnlich hartem Material

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Publication number
DE1236396B
DE1236396B DEE20459A DEE0020459A DE1236396B DE 1236396 B DE1236396 B DE 1236396B DE E20459 A DEE20459 A DE E20459A DE E0020459 A DEE0020459 A DE E0020459A DE 1236396 B DE1236396 B DE 1236396B
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DE
Germany
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cutting
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saw cable
cutting body
rollers
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Pending
Application number
DEE20459A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Ellerich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B28d
Deutsche Kl.: 8Od-8
Nummer: 1236 396
Aktenzeichen: E 204591 b/80 d
Anmeldetag: 18. Januar 1961
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus Natur- oder Kunststein und ähnlich hartem Material mit auf dem Trägerseil mit radialem Spiel aufgezogenen zylinderförmig gestalteten Schneidkörpern, die an ihrer Mantelfläche gegenüber der Längsachse der Schneidkörper schraubenförmig verlaufende Schneidmittelbesätze tragen, nach Patentanmeldung E 18598 I b/80 d. Hierdurch wird bei Längsbewegung des Sägekabels eine zwangläufige Verdrehung der Schneidkörper und damit eine gleichmäßige Abnutzung ihrer Schneidmittelbesätze gewährleistet. Außerdem kommt hierbei ausschließlich der Schneidmittelbesatz mit der Schnittstelle des zu schneidenden Gegenstands in Berührung; die Zuführung zusätzlichen Schleifmittels, z. B. in Form einer Aufschlämmung, ist nicht erforderlich.
Infolge ihrer mit Drall verlaufenden Schneidmittelbesätze wird den Schneidkörpern nach der Hauptpaientanmeldung eine Drehbewegung aufgezwungen, bei der auf das Trägerseil durch Reibungskräfte eine Torsionskraft übertragen wird. Da Sägekabel der hier in Frage stehenden Art eine beträchtliche Länge, in der Größenordnung von 1000 m und mehr, aufweisen können, wird hierdurch eine erhebliche zusätzliche Belastung des Trägerseiles hervorgerufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese zusätzliche Torsionsbelastung des Trägerseiles herabzusetzen bzw. ganz auszuschalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Richtungen der Schraubenlinien der Schneidmittelbesätze bei jeweils zwei einander benachbarten Schneidkörpern entgegengesetzt verlaufen. Hierdurch werden die-Drehkräfte jeweils zweier einander .benachbarter :Schneidkörper in ihrer Wirkung auf das Trägerseil aufgehoben. Dadurch wird die. Gesamtbelastung des Trägerseiles, das ohnehin hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, beträchtlich herabgesetzt. ';·■· ·-■.--;■! - ■':■ "-. - _,- ,- ■ ··_
Es;ist..zwar ein; S.ägekabel.:..beksanti;,bei: dem: auf einer Seele aus Stahl undrehbar angeordnete, gewindeförmig verlaufende Schneidstreifen vorgesehen sind, welche über größere Längen abwechselnd .reghts-.ündJ linksgewindeförmig angeordnet sind. Bei diesenrSäge-' kabel ist ein flacher Streifen weichen Materials (Kupfer bzw. Aluminium) mit einer Seele größerer Zugfestigkeit (Stahl) versehen. Dieses Verbundmaterial wird gemeinsam schraubengangförmig verdrillt. Der so verdrillte Streifen wird mit gebundenem Schneidkorn versehen. Das Verdrillen wird so ausgeführt, daß der Streifen abschnittsweise in entgegengesetztem Drehsinn verdrillt wird. Durch eine solche Verdrillung soll ein gleichmäßigerer Schnitt ermöglicht werden.
Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus
Natur- oder Kunststein und ähnlich
hartem Material
Zusatz zur Anmeldung: E185981 b/80 d—
Auslegeschrift 1231609
Anmelder:
Wilhelm Ellerich,
Koblenz-Metternich, Trierer Str. 109
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Ellerich, Koblenz-Metternich
Die einzelnen Abschnitte mit einander entgegengesetztem Drillsinn haben je etwa eine Länge von etwa 30 m. Hierdurch sollen Reaktionskräfte vermieden werden, die einen nicht geraden Schnitt hervorrufen könnten und die sich ergeben könnten, wenn ein solches Sägekabel lediglich in einer einzigen Richtung verdrillt sein würde. Die Maßnahme der zueinander entgegengesetzten Verdrillung von sehr lan-.-gen Seilabschnitten wird hier also nicht ergriffen, um die Erzeugung von Torsionskräften auf ein Trägerseil zu- vermeiden, das mit radialem Spiel aufgezogene einzelne Schneidkörper mit schraubenförmig verlaufenden Schneidmittelbesätzen, die durch diesen „-. schraubenförmigen Verlauf bei Zug des Seiles in eine Drehbewegung versetzt werden, trägt. ·
: .-Es sindaußerdem verschiedene Ausführungsformen von Sägekabeln bekannt, bei denen auf ein durch einen Stahldraht gebildetes Zugorgan Schneidkörper
.;. aufgereiht sind. Die Schnejdkörper sindim^ allgemeinen nicht fest auf deri'Stahldraht aufgebracht, sondern —können sich gegenüber demselben drehen. Die i:?:SchneidkDrper dieser bekannten Sägekabel sind aber -im wesentlichen konisch ausgebildet und haben an der größeren Stirnseite des Konus eine einzige ringförmige bzw. mehrere Schneiden. Während den Schneidkörpern nach der Erfindung infolge ihrer mit Drall verlaufenden Schneidmittelbesätze beim Schneidvorgang eine Drehbewegung aufgezwungen wird, bei der auf den Zugdraht bzw. das Trägerkabel eine Torsionskraft übertragen werden kann, ist das bei den bekannten Schneidkörpern mit stirnseitigen Schneidkanten nicht der Fall. Die bei diesen bekann-
709 518/17

Claims (2)

ten Schneidkörpern vorhandenen Rippen, die eine Fortsetzung der stimseitigen Schneidzähne bilden, verlaufen zwar schräg zu den Achsmittelebenen der Schneidkörper, fallen jedoch dicht hinter der Schneidkante konisch ab, und infolge dieses Verlaufs der Rippen kann dem Schneidkörper unter dem Einfluß der Schnittkraft keine oder allenfalls nur eine, in dem vorliegenden Zusammenhang vernachlässigbar kleine Drehbewegung aufgezwungen werden. Bei der erstgenannten bekannten Konstruktion eines Sägekabels, bei dem mehrere unterschiedliche Materialstreifen miteinander verdrillt werden, handelt es sich also nicht um das der Erfindung zugrunde liegende Problem, das Tragkabel von Torsionskräften zu entlasten, sondern vielmehr um das Problem, bei einem einstückig mit einem Trägerdraht verdrillten Sägekabel die beim Verdrillen durch die Reaktionskräfte des Materials hervorgerufene Neigung des Materials, sich in einer bestimmten Richtung zu krümmen, auf im Verhältnis zur Gesamtlänge des Sägekabeis relativ kurze Längen zu beschränken und damit ein Schieflaufen des Sägekabels nach Möglichkeit zu vermeiden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung eines Paares von Schneidkörpern; F i g. 2 deutet schematisch die Umlenkung des Seiles an; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Zwischenglied; F i g. 4 stellt in Schrägansicht einen etwas anderen Schneidkörper zwischen zwei Leerrollen dar, und Fig. 5 ist ein Schnitt durch diesen Schneidkörper. In den Figuren ist als Trägerseil ein einfacher Stahldraht 1 von z. B. 0,5 bis 1 mm Stärke verwendet. Die auf diesem Draht 1 vorgesehenen Schneidkörper 2 und 3 von beispielsweise 6 bis 9 mm Länge weisen einen Kunststoffkern 4 auf, der vorzugsweise aus Polytetrafluoräthyien hergestellt ist. Auf diesen Kern 4 ist eine Stahlhülse 5 aufgezogen, die etwa 0,5 mm stark ist und etwa 3 mm äußeren Durchmesser hat. Auf diese Hülse sind als eigentliche Schneidelemente mit einem Drall gegenüber der Schneidkörperachse Diamantplättchen 6 aufgelötet, die etwa 1,5 mm breit und 1 mm hoch sind. Diese Diamantplättchen können beispielsweise aus einer Mischung von Diamantstaub und Hartmetallstaub gesintert sein. Das im speziellen Fall zu verwendende Bindemittel für die Diamantteilchen auf die Stahlhülse ist je nach der Härte des zu schneidenden Gesteins verschieden. Das Zwischenschalten der Stahlhülse 5 zwischen Kunststoffkern 4 und Diamantplättchen 6 ist deshalb zweckmäßig, weil es mit den bisher bekannten Mitteln nicht möglich ist, eine befriedigende Befestigung auf Kunststoff zu erzielen, während eine Auflötung auf Stahl zu einer festen Verbindung führt. Der Kunststoffkern 4 dient auch dem Zweck, den Verschleiß, der sich durch die im Betrieb auftretende Reibung zwischen Stahlhülse und Stahldraht ergeben würde, auszuschalten. Zwischen zwei Schneidkörpern 2,3 ist jeweils ein Zwischenglied (oder eine Mehrzahl von Zwischengliedern) in Form von Leerrollen eingeschaltet, das zweckmäßigerweise aus Kunststoff, z. B. einem Phenoplast mit Baumwollgewebe (Dytron), besteht. Wie der F i g. 1 zu entnehmen, sind die beiden benachbarten Schneidkörper 2 und 3 so ausgebildet, daß die Schneidflächen, von denen die beiden Körper in Form von parallel verlaufenden Schneidmittelbesätzen 8 umgeben werden, in bezug auf die Achse der Schneidkörper auf diesen in verschiedener Richtung, nämlich auf dem einen Schneidkörper im Uhrzeigersinn, auf dem anderen Schleifkörper entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, angeordnet sind. Das endlose Trägerseil 1, das vorteilhafterweise an einem Schneidrahmen Verwendung finden kann, wird, wie in Fi g. 2 angedeutet, über vier Kunststoffrollen 9 (von denen nur zwei dargestellt sind) umgelenkt und über eine dieser Rollen, die an eine Antriebsvorrichtung angeschlossen ist, angetrieben. Fig. 4 zeigt einen einzelnen Schneidkörper2, der zwischen zwei Leerlaufrollen 7 angeordnet ist. Der Stahldraht 1 dient als Träger für den Kunststoffkern 4, und darüber befindet sich eine Stahlhülse 5, auf der die Diamantplättchen 6 befestigt sind. Den Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 4 zeigt Fig. 5, aus der der Aufbau eines Schneidkörpers 2 hervorgeht. Patentansprüche:
1. Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus Natur- oder Kunststein und ähnlich hartem Material mit auf dem Trägerseil mit radialem Spiel aufgezogenen, zylinderförmig gestalteten Schneidkörpern, die an ihrer Mantelfläche gegenüber der Längsachse der Schneidkörper schraubenförmig verlaufende Schneidmittelbesätze tragen, nach Patentanmeldung E 18598 I b/80 d, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen der Schraubenlinien der Schneidmittelbesätze (8) bei jeweils zwei einander benachbarten Schneidkörpern (2, 3) entgegengesetzt verlaufen.
2. Sägekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Schneidkörpern (2,3) Zwischenglieder in Form von Leerrollen (7) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 219 888;
USA.-Patentschriften Nr. 2718 222,2 616 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/17 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
ZEICHNUNGEN BLATT 1
Rg.1
Fig. 2
Fig. 3
Nummer: 1236396 Int. CL: B28d Deutsche Kl.: 80d-8 Auslegetag: 9. März 1967
ZEICHNUNGEN BLATT 1
Nummer: 1236396 Int. Cl.: B28d Deutsche Kl.: 8(Id-S Auslegetag: 9. März 1967
Fig.
Fig. S
709 518/17
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