DE1169764B - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE1169764B
DE1169764B DEN20133A DEN0020133A DE1169764B DE 1169764 B DE1169764 B DE 1169764B DE N20133 A DEN20133 A DE N20133A DE N0020133 A DEN0020133 A DE N0020133A DE 1169764 B DE1169764 B DE 1169764B
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DE
Germany
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ring
main frame
tilting
intermediate ring
crusher according
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Pending
Application number
DEN20133A
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English (en)
Inventor
Jack B Bond
Oscar C Gruender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselbrecher mit einem den Brechraum im Bereich des Brechspaltes umgebenden Kippring, der mit einer konischen Sitzfläche in das entsprechend ausgebildete obere Ende des runden Hauptrahmens eingreift und mittels außen angeordneter starker Federn nachgiebig gegen den Hauptrahmen gepreßt wird.
  • Die nachgiebige Lagerung des Kipprings bei derartigen bekannten Kreiselbrechern bezweckt, daß beim Durchgang von im zu zerkleinernden Gut enthaltenen, die Brechkraft der Maschine übersteigenden harten Teilen durch den Brechspalt, z. B. beim Durchgang von Zähnen eines Baggerlöffels, die in das Brechgut gelangt sind, der Kippring nach oben ausweichen kann, wenn der eine Taumelbewegung ausführende Brecherkegel den Teil des Brechspaltes verengt, in welchem der betreffende harte Gegenstand liegt. Der Kippring nimmt hierbei gegenüber seinem konischen Sitz eine Schräglage ein, in der er nur auf der gegenüberliegenden Seite des Brechspaltes sich in einem verhältnismäßig kleinem Bereich auf seinen Sitz abstützt. Sobald sich der Brecherkegel weitergedreht hat und sich dementsprechend der zwischen ihm und dem Kippring vorhandene Spalt erweitert, wird der Kippring durch die außen zwischen ihm und dem Hauptrahmen wirksamen starken Federn wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht, wobei der im Brechraum befindliche harte Teil durch den Spalt hindurchgedrückt wird. Der Kippring erfüllt also die Aufgabe, eine überbelastung des Brechers zu verhindern, die sonst zu Zerstörungen am Brecherkegel, dem Futter, dem Hauptrahmen, der Lagerung des Kegels oder dem Antrieb führen könnte.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß bei den Kippbewegungen des Kipprings an den Stellen, an denen er mit der Gegenfläche in Berührung bleibt, sich auf Grund von Reibung und hoher Flächenpressung hohe Temperaturen ergeben, die zur Bildung von Schweißbrücken zwischen den aufeinanderliegenden Flächen führen, da diese bei den bekannten Maschinen jeweils aus Stahl bestehen. Diese Schweißbrücken werden bei nachfolgenden Kippbewegungen, die um andere Achsen erfolgen, wieder auseinandergerissen, so daß dann die Sitzflächen Erhebungen und Vertiefungen aufweisen und auch bei Normalstellung des Kipprings nicht mehr satt aufeinanderliegen. Hierbei kann der Fall eintreten, daß der Kip'pring nicht mehr in seine Normalstellung -zurückkehren kann, sondern eine mehr oder weniger gekippte Lage infolge von Verklemmung an den Sitzflächen, beibehält, was wiederum eine Veränderung des Brechspaltes gegenüber dem Kreiselbrecher zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kreiselbrecher der genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die erwähnten Mängel nicht mehr auftreten, so daß die häufig erforderliche, kostspielige und zeitraubende Nachbearbeitung der Sitzflächen vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen den, Sitzflächen des Hauptrahmens und des Kipprings ein austauschbarer Zwischenring angeordnet ist, der aus einem Werkstoff besteht, welcher einen von dem Werkstoff des Hauptrahmens und des Kippringes verschiedenen Schweißpunkt aufweist.
  • Um den Zwischenring bequem und ohne völlige Abnahme des Kippringes austauschen zu können, ist es vorteilhaft, einen aus Segmenten bestehenden Zwischenring zu verwendeh, der vorzugsweise aus drei Teilen besteht, die sich je über etwa 120' Winkelbereich erstrecken.
  • Als Material, aus dem der Zwischenring bestehen kann und welches unter den gegebenen Verhältnissen keine Schweißbrücken mit dem Material der Sitzflächen bildet, kommt eine große Anzahl von Werkstoffen in Betracht, z. B. Messing, Bronze oder Aluminiumbronze als Metalle, wobei jedoch auch gute Ergebnisse mit aus Kunststoffen, z. B. Epoxydharz, bestehenden Zwischenringen erzielt werden. Bei der Verwendung von Messing oder Bronze als Zwischenring wird eine etwa einer Schrnierung vergleichbare Wirkung erzielt, durch die Verschweißungen an den Sitzflächen verhindert werden. Bei Bronze und Aluminium tritt darüber hinaus eine Oxydationswirkung ein, die ebenfalls die Bildung von Verschweißungen der genannten Art verhindert. Als vorteilhaft hat sich hierbei die Verwendung von Aluminium-Bronze als Material der Zwischenringe erwiesen.
  • Auch bei der Verwendung eines Epoxydharzes tritt keine Bildung von Schweißbrücken zwischen den durch den Zwischenring voneinander getrennten MetaUflächen ein, wobei Kunststoff dieser Art sich durch eine verhältnismäßig lange Lebensdauer auszeichnet und bei Abnutzung auf einfache Weise entfernt werden kann. Der gewünschte Zweck kann auch mit einem Zwischenring erzielt werden, der aus einem mit Kunststoff imprägnierten Baumwollgewebe besteht und mit einer abriebfesten Oberfläche, ebenfalls aus Kunststoff, versehen ist. Aus der großen Zahl der bekannten Kunststoffe stehen hierfür geeignete Materialien verschiedener Zusammensetzungen zur Verfügung.
  • Zur Sicherung der Lage des Zwischenringes kann, insbesondere wenn zwei aufeinanderliegende Zwischenringe eingebaut werden, der oder jeder der Ringe mittels Schweißung, Lötung oder Klebung an seinem Rand am Hauptrahmen bzw. am Kippring befestigt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kreiselbrecher, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 und F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 der runde Hauptrahmen des Kreiselbrechers bezeichnet. Am oberen Ende des Rahmens ist ein nach außen vorspringender Ringflansch 2 angeordnet, an dessen Innenseite 3 eine konische Sitzfläche 4 gebildet ist.
  • Auf dem Hauptrahmen ruht ein Kippring 5, der mit Schraubgewinde 6 versehen ist und einen entsprechende Gewindegänge 7 aufweisenden Becher 8 trägt. Innerhalb des Bechers 8 ist ein Brecherkegel 9 beweglich, zwischen dem und dem Becher sich der eigentliche Brechraum befindet.
  • Der Kippring 5 weist eine konische Fläche 10 auf, die der konischen Fläche 4 des Rahmens gegenüberliegt. Wenn die Teile sich in normaler Stellung befinden, liegt der Ring 5 innerhalb seines gesamten Umfangs auf dem Rahmen auf bzw. liegen die Konusflächen 4 und 10 am gesamten Umfang der Maschine satt aneinander, da sie gleich stark geneigt sind. Der Kippring wird durch Federn 15, die zwischen einem Führungsring 16 und der unteren Fläche des Ringflansches 2 eingespannt sind, in Normallage gehalten. Die Verbindung zwischen dem Flansch 2 und dem Ring 16 wird durch Bolzen 17 hergestellt, an denen mit Hilfe von Muttern 18 die Federspannung regelbar ist. Durch den Kippring 5 und den Flansch 2 gehende Zapfen 19 sichern den Kippring gegen Drehung, gestatten aber Kippbewegungen. Wenn unzerbrechliches Material, z. B. Eisenstücke, in die Brechzone zwischen dem Brecherkegel und dem Becher gelangt, wird der Kippring an einer Stelle seines Umfangs gegen die Kraft der Federn nach oben gedrückt und hebt sich hierbei von seiner Sitzfläche ab. Die Größe der Kippbewegung wird durch die Lage und Form des unzerbrechlichen Materials bestimmt. Wird angenommen, daß sich der Kippring 5 gemäß Darstellung in F i g. 1 der Zeichnung auf der rechten Seite hebt, trennen sich die Flächen 4 und 10 in der mit A bezeichneten Zone in deren unterem Bereich, bleiben aber oben in Berührung. Das Gewicht des Kipprings 5, vermehrt um die Kraft der Federn 15, konzentriert sich somit auf eine kleine Berührungsfläche, wobei die beiden Flächenteile infolge der Schrägstellung der Fläche 4 in geringem Maße aufeinandergleiten. Da beide Flächen, wenn sie aus gleichartigem Werkstoff, beispielsweise aus Stahl, bestehen, einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen und außerdem mit großer Kraft gegeneinandergepreßt werden, bildet sich auf Grund der hohen Temperatur eine Verschweißung bzw. fressen die Flächen, weil die Temperatur der Oberfläche über die Schweißtemperatur des Werkstoffs steigt, wobei ferner zu berücksichtigen ist, daß diese Kippbewegungen in allen Richtungen und in mehr oder weniger schneller Folge stattfinden können, so daß sich das Material an den Sitzflächen zwischenzeitlich nicht abkühlen kann.
  • Hier setzt die Erfindung ein.
  • Um diese die Flächen 4 und 10 zerstörende Erscheinung zu verhindern, durch die infolge des dann ungenauen Sitzes des Kipprings die Korngröße des Brechgutes beeinträchtigt wird, ist erfindungsgemäß ein Zwischenring 20 (F i g. 2) zwischen den Flächen 4 und 10 angeordnet, der aus einem Werkstoff besteht, welcher einen von dem Werkstoff des Hauptrahmens und des Sitzringes verschiedenen Schweißpunkt aufweist. Das bedeutet, daß bei steigender Temperatur eine der Oberflächen zuerst schmilzt. Wenn die Temperatur an der anderen Oberfläche danach bis zum Schweißpunkt ansteigt, weicht die erste Oberfläche sozusagen aus. So verhüten verschiedene Schmelzpunkte die Bildung von Schweißbrücken.
  • Wenn als Zwischenring Messing oder Bronze verwendet wird, ergibt sich eine Art von Schmierung, die das Verschweißen zusätzlich verhindert, wobei Bronze dadurch, daß sie oxydiert, ebenfalls ein Verschweißen unmöglich macht, weil sich eine oxydierende Oberfläche nicht verschweißen läßt. Da auch Aluminium äußerst schwierig zu schweißen ist, weil es schnell oxydiert, ist ferner die Verwendung eines Zwischenrings aus Aluminium-Bronze ebenfalls vorteilhaft.
  • Der Zwischenring nach F i g. 2 kann aus Segmenten bestehen, die auf der konischen Oberfläche 4 des Hauptrahmens aufliegen. Diese Segmente können von jeder beliebigen gewünschten Länge und Zahl sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, drei Segmente von etwa je 120' Bogenbereich zu verwenden. Die Segmente können an den Kanten aneinanderliegen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, mindestens einen geringen Abstand zwischen benachbarten Segmenten zu belassen.
  • Die Segmente können auf verschiedene Weise in ihrer Lage gehalten werden. Beispielsweise können sie entlang jeder Kante bei 21 und 22 festgeschweißt, hartgelötet oder angeklebt sein. Es ist auch möglich, die Segmente in auf der Oberfläche 4 vorgesehene Vertiefungen eingreifen zu lassen. Anstatt dessen können die Segmente auch durch Stifte oder Nieten befestigt werden.
  • Während in F i g. 2 der Zwischenring an der Fläche 4 befestigt ist, kann er ebensogut auch an der gegenüberliegenden Fläche 10 angebracht werden.
  • In F i g. 3 sind zwei derartige Zwischenringe 20, 30 gezeigt, die entlang jeder Kante bei 31 und 32 festgeschweißt, angelötet oder in anderer Weise auf den Flächen 4 und 10 befestigt sind.
  • Es ist auch möglich, den Zwischenring aus nichtmetallischem Material zu fertigen. So kann beispielsweise ein Epoxydharz auf die Fläche 4 aufgebracht und dort zum Aushärten gebracht werden. Ein derartiges Harz hat eine verhältnismäßig lange Lebensdauer und kann auf einfache Weise entfernt werden, wenn es abgenutzt ist. Wahlweise kann das Harz auf beiden Flächen 4 und 10 aufgebracht werden. Bei Anbringung von Vertiefungen, z. B. Hinterdrehungen, auf den Flächen 4 und 5 können die Metallflächen mit Fett oder einem anderen Material behandelt werden -, das ein Ankleben verhütet, so daß das Harz, in der betreffenden Vertiefung liegend, in seiner Lage gehalten ist. Es kann dann noch einfacher entfernt werden, wenn es abgenutzt ist, da es nicht an dem Metall haftet.
  • Es kann auch im Handel erhältliches, aus Baumwolle oder einem sonstigen Gewebe, mit Kunststofl imprägniertes lind mit einer abriebfesten Kunststoffoberfläche versehenes Material für die Zwischenringe verwendet werden. Auch sind selbstschmierende Kunststoffe für den genannten Zweck geeignet.
  • Wesentlich bei der Wahl des Materials des Zwischenrings ist, daß die aneinanderliegenden Oberflächen nicht aus Werkstoffen bestehen, die unter Hitze und Druck zusammenschmelzen oder -schweißen. Unter Beachtung dieses Grundsatzes können die verschiedensten Werkstoffe für die Herstellung des oder der Zwischenringe verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher mit einem den Brechraum im Bereich des Brechspaltes umgebenden Kippring, der mit einer konischen Sitzfläche in das entsprechend ausgebildete obere Ende des runden Hauptrahmens eingreift und mittels außen angeordneter starker Federn nachgiebig gegen den Hauptrahmengepreßtwird,dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen den Sitzflächen (4, 10) des Hauptrahmens (2) und des Kippringes (5) ein austauschbarer Zwischenring (20) angeordnet ist, der aus einem Werkstoff besteht, welcher einen von dem Werkstoff des Hauptrahmens und des Kippringes verschiedenen Schweißpunkt aufweist.
  2. 2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) aus Segmenten, vorzugsweise drei Segmenten, die sich je über etwa 1201 Winkelbereich erstrecken, besteht. 3. Brecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) aus Messing, Bronze, Aluminium oder Aluminium-Bronze besteht. 4. Brecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) aus Kunststoff, z. B. Epoxydharz oder einem mit Kunststoff imprägnierten, mit einer abriebfesten Oberfläche aus Kunststoff versehenen Gewebe besteht. 5. Brecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) mittels Schweißung, Lötung oder Klebung an seinem Rand (bei 21, 22) befestigt ist. 6. Brecher nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei aufeinanderliegende Zwischenringe (20, 30), von denen der eine am Hauptrahmen (2) und der andere am Kippring (5) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 438 049, 2 901189.
DEN20133A 1960-08-05 1961-06-02 Kreiselbrecher Pending DE1169764B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US4785660A 1960-08-05 1960-08-05
US106559A US3151817A (en) 1960-08-05 1961-05-01 Replaceable wearing parts for crushers with tilting bowls

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DE1169764B true DE1169764B (de) 1964-05-06

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