DE1060794B - Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel - Google Patents

Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel

Info

Publication number
DE1060794B
DE1060794B DEK29896A DEK0029896A DE1060794B DE 1060794 B DE1060794 B DE 1060794B DE K29896 A DEK29896 A DE K29896A DE K0029896 A DEK0029896 A DE K0029896A DE 1060794 B DE1060794 B DE 1060794B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
wires
drum
centrifugal
lower ends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK29896A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Becker
Dipl-Ing Wolfgang Heckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE560678D priority Critical patent/BE560678A/xx
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK29896A priority patent/DE1060794B/de
Priority to US675876A priority patent/US2907465A/en
Publication of DE1060794B publication Critical patent/DE1060794B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kegelstumpfförmige Siebschleudertrommel zum Entwässern von feinkörnigem Gut, deren Mantel aus Drähten oder Stäben besteht. Eine derartige Siebschleudertrommel ist sowohl für Zentrifugen mit lediglich umlaufender Trommel als auch für Schwingzentrifugen geeignet, wie sie beispielsweise dürdh die deutsche Patent schrift 955 310 bekannt sind. Bei der letztgenannten Zentrifuge führt die Siebschleudertrommel außer der UmJaufbewegung zusätzlich in Achsrichtung verlaufende Schwingbewegungen aus.
Eine bekannte Siebschleudertrommel dieser Art besteht aus einer zylindrischen Trommel, die mit einer großen Zahl von Löchern für den Austritt der Flüssigkeit versehen ist. Die Trommel ist im Ininern mit rechteckigen Metalleisten ausgekleidet, wobei die Leisten mit Nocken versehen sind und mittels dieser Nocken aneinanderliegen. Im Innern sind diese Leisten glatt. Durch diese Ausbildung entstehen zwischen den Leisten schmale Schlitze, durch welche die Flüssigkeit hindurchtritt. Eine solche Siebschleudertrommel hat den Nachteil, daß zur Stützung der Leisten ein besonderes Trommelgehäuse benötigt wird und zur Herstellung der Leisten sowie deren Befestigung in der Trommel ein großer Arbeitsaufwand erforderlich ist.
Weiterhin ist eine Siebtrommel bekannt, die aus einzelnen Profilstäben gebildet ist. Diese Stäbe sind zylinderförmig aneinandergereiht, und zwar so, daß sich zwischen ihren Kanten schmale Längsschlitze bilden. Durch diese Schlitze wird die Flüssigkeit hindurchgeschleudert. Bei dieser Siebschleudertrommel handelt es sich aber um eine rein zylindrische Gestaltung, die keine Hinweise für die zweckmäßige Ausbildung einer kegelstumpfförmigen Siebschleudertrommel bietet.
Bei. einer anderen bekannten Siebschleudertrommel weisen die Profilstäbe einen trapezförmigen Querschnitt auf und werden beim Zusammenbau mit den Kanten ihrer breiten Parallelseiten dicht aneinanderliegend angeordnet. Danach werden sie zum Erzeugen der Durchtrittspalte an der Trommelinnenseite abgeschliffen oder abgedreht. Diese Herstellungsweise ist recht kostspielig. Auch bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine rein zylindrische Siebschleudertrommel.
Es ist auch eine kegelstumpf förmige Siebschleudertrommel bekannt, die aus einzelnen Profildrähten hergestellt ist. Hierbei sind aber die Drähte nicht stabförmig, sondern ringförmig gestaltet und liegen übereinander. Die Herstellungsweise der Trommel ist kompliziert und teuer, da auch hier die Drähte, nachdem sie, dicht aneinanderliegend, auf einen Kern gewickelt worden sind, zur Erzeugung der Spalte an Kegelstumpfförmige Siebschleudertrommel
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Josef Becker, Köln-Mülheim,
und Dipl.-Ing. Wolfgang Heckmann, Köln-Deutz,
sind als Erfinder genannt worden
Ein weiterer Miterfinder hat beantragt,
nicht genannt zu werden
der Innenseite abgedreht oder abgeschliffen werden müssen. Ferner ergibt sich der Übelstand, daß das entwässerte körnige Gut beim Austragen die Ränder der Profildrähte überquert und so einen erhöhten Verschleiß verursacht.
,Schließlich ist bereits eine kegelförmige, aus Profilstäben bestehende Siebschleudertrommel beschrieben worden, zu deren Herstellung die Profilstäbe mit ihren oberen und unteren Enden je an einem ringförmigen Rahmen befestigt und im ihrer Längsrichtung gewunden sind. Die Stäbe liegen mit Abstand nebeneinander, so daß sich entsprechende Spalte ergeben. Bei dieser Siebtrommel wird das Austragen des Gutes durch die spiralig gewundenen und im oberen Trommelbereich schräg zur Gutaustragrichtung liegenden Stäbe erschwert, weil die Gutteilchen zum Überklettern der Stäbe eine erhöhte Reibung überwinden müssen; außerdem entsteht auch hierbei ein erhöhter Verschleiß.
Mit der Erfindung werden die geschilderten Nachteile bei einer eingangs beschriebenen Siebschleudertrommel dadurch vermieden, daß die oberen Enden der Drähte oder Stäbe mit Abstand voneinander auf einem gemeinsamen Kreis und ihre unteren Enden mit Abstand voneinander in abwechselnder Reihenfolge auf zwei verschiedenen konzentrischen Kreisen angeordnet sind, derart, daß zwischen den Drähten oder Stäben Spalte mit von oben nach unten praktisch gleicher Durchtrittbreite entstehen, ' '
Hierdurch ist die Siebschleudertrommel mit. einfachen Mitteln herzustellen und besitzt eine hohe Lebensdauer. Die Drähte oder Stäbe liegen jeweils in
φ 909 559/142
einer Ebene, weiche die Achse einschließt. Infolgedessen ist bei der Siebschleudertrommel nach der Erfindung eine gute Möglichkeit für einen glatten und reibungsfreien Austrag des körnigen Gutes gegeben. Die Gutteilchen brauchen nicht unter Überwindung großer Reibungswiderstände — wie dies z. B. bei Siebschleudertrommeln mit spiralig gewundenen Drähten der Fall ist — quer zur Austragrichtung liegende Drähte zu überklettern, sondern können, ungehindert und kontinuierlich zur oberen Öffnung der Siebschleudertrommel hin gleiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Siebschleudertrommel mit runden Stäben,
Fig. 2 einen Grundriß hierzu,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linde IV-IV in Fi'g. 1 und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Siebschleudertrommel mit trapezförmigen Stäben.
Die Siebschleudertrommel 1 ist nach oben offen und kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Mantelerzeugende gegen die Trommelachse eine Neigung von etwa 5° bis 15° aufweist. Der Mantel der Siebschleudertrommel ist aus Stäben 2 und 3 zusammengefügt. Sie weisen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 8 mm auf und1 bestehen aus einem schweißbaren, korrosions- und verschleißfesten Werkstoff, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die oberen Enden der Stäbe sämtlich im Abstand a, der beispielsweise 0,3 mm beträgt, auf einem gemeinsamen Kreis 4 liegen. Die Stäbe sind an diesem Ende durch einen Draht 5 miteinander verbunden, der um jeden Stab herumgeschlungen ist und dessen Durchmesser dem genannten Abstand entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Stäbe auf dem ganzen Umfang des Kreises 4 den gleichen Abstand von 0,3 mm voneinander haben.
Die Stäbe enden unten in abwechselnder Reihenfolge auf zwei verschiedenen konzentrischen Kreisen 8 und 9. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die unteren Enden der Stäbe 2 auf dem äußeren Kreis 8 und die unteren Enden der Stäbe 3 auf dem inneren Kreis 9 liegen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist auch an diesem Ende zwischen je zwei benachbarten Stäben 2, 3 ein Abstand α von 0,3 mm belassen. Zur Wahrung dieses Abstandes sind die Stäbe hier ebenfalls durch einen Draht 10 von entsprechender Stärke miteinander verbunden.
Dadurch nun, daß die Stäbe sowohl am oberen als auch am unteren Ende den gleichen, Abstand α von 0,3 mm voneinander haben, entsteht zwischen je zwei Stäben 2 und 3 ein von oben nach unten verlaufender Spalt 11, der praktisch auf der ganzen Länge eine gleichbleibende Weite von ebenfalls 0,3 mm aufweist. Es empfiehlt sich, um die so gebildete rostartige Siebschleudertrommel einen oder mehrere Ringe 14 herumzulegen und diese mit den Stäben 2 und 3 zu verschweißen. Hierdurch wird nicht allein die Siebschleudertrommel versteift, vielmehr tragen die Ringe auch dazu bei, die einzelnen Stäbe in ihrem richtigen Abstand voneinander zu halten. An Stelle der Ringe können auch Schweißraupen treten, welche die Stäbe miteinander verbinden.
Die oberen Enden der Stäbe 2 und 3 sind durch einen äußeren Ring 6 gestützt und mit diesem verschweißt. Die unteren Enden der Stäbe sind an einer ringförmigen Bodenplatte 12 angeschweißt. Zweckmäßigerweise sind die Stäbe 3 etwas länger als die Stäbe 2 bemessen, so daß sie unten über diese vorstehen. Zur Aufnahme der vorstehenden Enden der Stäbe 3 ist die Bodenplatte mit einer Ringnut 13 versehen. Hierdurch sind die Stäbe gut auf der Bodenplatte zentriert. Am äußeren Umfang ist die Bodenplatte mit einer Ringhülse 15 versehen, welche oben
ίο einen nach außen gerichteten Flansch 16 aufweist. Die Ringhülse ist ferner oben mit den Stäben 2 verschweißt; hierdurch wird die Steifigkeit der Siebschleudertrommel weiterhin erhöht.
Das zu entwässernde Gut, welches unten in der Siebschleudertrommel aufgegeben wird, wandert auf dieser unter der Einwirkung der Schleuderkraft und der Schwingbewegungen nadh oben. Dabei wird das mitgeführte Wasser abgeschleudert und durch die Spalte zwischen den Stäben durchgesetzt. Das abgeschleuderte Wasser wird in einem die Siebschleudertrommel umgebenden Behälter aufgefangen und von dort abgeleitet. Das getrocknete Gut verläßt die Siebschleudertrommel über deren oberen Rand und fällt in einen Ringraum, der von der Außenwand des Behälters für das abgeschleuderte Wasser und dem Zentrifugengehäuse gebildet wird. Von da wird das getrocknete Gut seiner weiteren Verwendung zugeführt.
An Stelle der runden Stäbe, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhanden sind, können auch Stäbe mit einer anderen, z. B. einer vieleckigen Querschnittform benutzt werden. So sind beispielsweise in Fig. 5 Stäbe 43 mit einem trapezförmigen Querschnitt gezeigt. Diese sind mit der breiten Parallelseite nach dem Innern der Siebschleudertrommel angeordnet und in der gleichen Weise, wie oben dargetan, zusammengefügt. Auch bei Verwendung solcher Stäbe entstehen von unten nach oben durchlaufende Spalte 44, die praktisch überall die gleiche Weite besitzen. Diese haben einen keilförmigen Querschnitt, der sich von der engsten Stelle an sofort nach außen erweitert. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß Feststoffteile, die in die Spalte gelangen, leicht durch diese durchtreten können.
Die Stäbe können auch so angeordnet werden, daß zwischen ihnen Spalte entstehen, die von unten nach oben hin weiter oder enger werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kegelstumpf förmige Siebschleudertrommel, deren TVIantel aus Drähten oder Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Drähte oder Stäbe (2, 3) mit Abstand voneinander auf einem gemeinsamen Kreis (4) und ihre unteren Enden mit Abstand voneinander in abwechselnder Reihenfolge auf zwei verschiedenen konzentrischen Kreisen (8, 9) angeordnet sind, derart, daß zwischen den Drähten oder Stäben Spalte (11) mit von oben nach unten praktisch gleicher Durchtrittbreite entstehen..
2. Siebschleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Stäbe
(43) in an sich bekannter Weise einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrer breiten Parallelseite nach dem Innern der Siebschleudertrommel (1) angeordnet sind.
3. Siebschleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden
derjenigen Drähte oder Stäbe (3), die auf dem inneren Kreis (9) liegen, in eine Ringnut (13) der Bodenplatte (12) der Siebschleudertrommel (1) hineinragen und die unteren Enden der auf dem äußeren Kreis (8) liegenden Drähte oder Stäbe (2) an einer RinghüLse (15) gehalten werden, die ihrerseits an der Bodenplatte befestigt ist, sowie daß die äußeren und inneren Drähte (2, 3) unten mit der Bodenplatte oder die äußeren mit der Ringhülse verschweißt sind.
4. Siebschleudertrommel nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Drähte oder Stäbe (2, 3) durch einen äußeren Ring (6) gestützt und mit diesem verschweißt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521 594, 919 274, 520;
britische Patentschrift Nr. 675 696.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/142 6. 59
DEK29896A 1956-09-18 1956-09-18 Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel Pending DE1060794B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE560678D BE560678A (de) 1956-09-18
DEK29896A DE1060794B (de) 1956-09-18 1956-09-18 Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel
US675876A US2907465A (en) 1956-09-18 1957-08-02 Screening basket for oscillating centrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK29896A DE1060794B (de) 1956-09-18 1956-09-18 Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060794B true DE1060794B (de) 1959-07-02

Family

ID=7218673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK29896A Pending DE1060794B (de) 1956-09-18 1956-09-18 Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2907465A (de)
BE (1) BE560678A (de)
DE (1) DE1060794B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013109748B4 (de) * 2013-01-24 2021-03-18 Andreas Klotz Vorrichtung zur Beschichtung von Kleinteilen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1207871A (en) * 1968-03-19 1970-10-07 Birmingham Small Arms Co Ltd Improvements in or relating to wire screening baskets for centrifugal strainers
US3483987A (en) * 1968-05-29 1969-12-16 Russell J Hilsinger Fluid separating device
US3491888A (en) * 1968-12-27 1970-01-27 Universal Oil Prod Co Self-cleaning screen baskets
US3542676A (en) * 1969-08-21 1970-11-24 Universal Oil Prod Co Self-cleaning screen basket
DE2912368A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Krauss Maffei Ag Taumelzentrifuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521594C (de) * 1931-03-24 Arthur Habermann Schleudermaschine mit Spaltsiebtrommel und Austragschnecke
GB675696A (en) * 1950-06-07 1952-07-16 Western States Machine Co Improvements relating to centrifugal separators
DE919274C (de) * 1949-04-01 1954-10-18 Steinhaus Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Spaltsiebes
DE952520C (de) * 1952-01-22 1956-11-15 Hein Lehmann Ag Konischer Spaltsiebkorb, insbesondere fuer Schleudern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US748756A (en) * 1904-01-05 Jfo model
US2516963A (en) * 1947-04-28 1950-08-01 Gerber Prod Centrifugal pitter for fruit
NL82124C (de) * 1952-12-13
US2781130A (en) * 1953-06-30 1957-02-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Centrifugal device for dehydrating a fine-granular material
US2766602A (en) * 1954-01-08 1956-10-16 John B Macgregor Washing machine basket

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521594C (de) * 1931-03-24 Arthur Habermann Schleudermaschine mit Spaltsiebtrommel und Austragschnecke
DE919274C (de) * 1949-04-01 1954-10-18 Steinhaus Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Spaltsiebes
GB675696A (en) * 1950-06-07 1952-07-16 Western States Machine Co Improvements relating to centrifugal separators
DE952520C (de) * 1952-01-22 1956-11-15 Hein Lehmann Ag Konischer Spaltsiebkorb, insbesondere fuer Schleudern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013109748B4 (de) * 2013-01-24 2021-03-18 Andreas Klotz Vorrichtung zur Beschichtung von Kleinteilen

Also Published As

Publication number Publication date
US2907465A (en) 1959-10-06
BE560678A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203549T2 (de) Bohrlochsieb mit Schutzrahmen für horizontale oder geneigte Bohrlöcher.
DE2130503C3 (de) Aus Segmenten bestehender Mahlscheibenring zum Zerfasern von Fasermaterial
DE7818599U1 (de) Bohrlochsieb
DE2253947A1 (de) Trommel
DE1060794B (de) Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel
DE1482748B2 (de) Schleudertrommel fuer kontinuierlich arbeitende zentrifugen
DE2200512B2 (de) Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe
DE2635868A1 (de) Siebmaschine
DE2247527C3 (de) Trommelmühle mit horizontaler Achse und frei beweglichen stabförmigen Zerkleinerungskörpern
DE973424C (de) Zentrifugentrommel
DE2930475C2 (de) Sichter zum Reinigen von Suspensionen
DE3121969C2 (de) Entwässerungswalze einer Siebpresse
DE6910728U (de) Drahtsiebkorb fuer eine zentrifuge.
DE561779C (de) Zylinder fuer Knotenfaenger zum Sortieren von Papierstoff
DE3423499C2 (de)
DE3816214A1 (de) Drehsieb
DE1094191B (de) Konische Siebtrommel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE603025C (de) Vorrichtung zur Rueckgewinnung der Stoffasern aus Stoffabwaessern der Zellstoff- und Papierfabriken
AT400853B (de) Sieb für papierzellstoff-splitterfänger und klassierer
DE564107C (de) Vorrichtung zum Abziehen der Fluessigkeit aus nassem, feinkoernigem Gut, das in einer vollwandigen, mit Ausflussoeffnungen versehenen Schleudertrommel ausgeschleudert wird
DE336747C (de) Aus Flachdrahtlamellen hergestellter Siebzylinder fuer Zerkleinerungsmaschinen
DE854475C (de) Filter fuer Schleudertrommeln u. dgl.
DE1169764B (de) Kreiselbrecher
DE1817398A1 (de) Zylinderspannwerkzeug mit gleichzeitiger und gleichmaessiger Wirkung aller Spannelemente
DE751231C (de) Eiserner Grubenstempel