DE1094191B - Konische Siebtrommel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Konische Siebtrommel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1094191B
DE1094191B DEH35261A DEH0035261A DE1094191B DE 1094191 B DE1094191 B DE 1094191B DE H35261 A DEH35261 A DE H35261A DE H0035261 A DEH0035261 A DE H0035261A DE 1094191 B DE1094191 B DE 1094191B
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DEH35261A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Schmidt
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Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/18Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of meshed work for filters or sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Konische Siebtrommel und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine konische Siebtrommel, bestehend aus spaltförmige Sieböffnungen zwischen sich einschließenden Profilstäben, zum Trennen von über die Trommelinnenfläche entlangwandernden Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen, derenFlüssigkeitsanteile durch die spaltförmigen Sieböffnungen von innen nach außen hindurchtreten, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Siebtrommeln.
  • Siebtrommeln der genannten Art werden auf den verschiedensten Gebieten der Sieb-, Schleuder- und Aufbereitungstechnik in zunehmendem Maß verwendet. In den meisten Fällen bestehen die Siebtrommeln aus Spaltsiebböden, die entweder in Form geschlungener Siebdrähte oder aber als sogenannte Schweißspaltsiebböden hergestellt werden. Im letzteren Fall handelt es sich fast ausschließlich um Sondersiebböden. Es hat sich aber gezeigt, daß die heutigen Zentrifugenbauarten sehr empfindlich gegen die durch Sondersiebböden hervorgerufene Gewichtsbelastung sind und außerdem auch deren Verwendung wegen ihrer relativ großen Einbaustärke nur in Einzelfällen zulassen. Es kommt noch hinzu, daß bei solchen Sondersiebböden die Herstellung der konischen Siebtrommeln überwiegend von Hand erfolgen muß, da alle Siebböden dieser Art parallellaufende Spalte aufweisen. Die Profilstäbe müssen hier in mehr oder weniger verwickelter Form aneinandergesetztwerden, und sie erfordern im allgemeinen auch noch vergleichsweise schwere Armaturen.
  • Ferner sind konische Siebtrommeln bekannt, die durch schraubenförmiges Aufwickeln eines Siebdrahtes auf einen Werkzeugkonus hergestellt werden. Diese Bauart hat aber zentrifugentechnische -Nachteile, weil hier die Siebspalte quer zur Austragrichtung verlaufen und auf diese Weise das Zustandekommen bestimmter, durchaus erwünschter Zentrifugenwirkungen ausschließen. Auch die Herstellung solcher Siebtrommeln ist mit verhältnismäßig großen Schwierigkeiten verbunden.
  • Weiterhin sind konische Siebtrommeln vorgeschlagen worden, bei denen die Siebstäbe sich nach dem im Durchmesser größeren Ende hin zunehmend verbreitern. Auf diese Weise sollen überall gleich breite Spalte erzielt werden. Solche Siebtrommeln haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, weil das Anfertigen ihrer Siebstäbe, die für jede Spaltweite eine besondere Konizität aufweisen müssen, umständlich und unwirtschaftlich ist. Hinzu kommt, daß Siebtrommeln dieser Art nur eine vergleichsweise geringe offene Siebfläche aufweisen.
  • Auch der Versuch, bei Siebtrommeln gleiche Spaltweiten durch Versetzen der einzelnen Siebstäbe auf dem unteren Trommelumfang und das Hineinlaufenlassen der so versetzten Siebstäbe in eine gemeinsame Kreislinie am äußeren Trommelumfang zu erreichen, hat das hier bestehende Problem, eine konische Siebtrommel mit besonders günstigen siebtechnischen Eigenschaften zu schaffen, seiner Lösung nicht nähergebracht. Das liegt vorwiegend daran, daß bei Siebtrommeln der zuletzt genannten Art keine glatte Siebfläche zu erreichen ist, mithin solche Siebtrommeln in erheblichem Maß zu Siebverstopfungen neigen, Bei einer Zentrifuge mit Austragschnecke und zylindrischer Spaltsiebtrommel ist es auch nicht mehr neu, die axial verlaufenden Spaltroststäbe in der Weise zu profilieren, daß die zwischen den Stäben befindlichen Siebspalte sich nach außen konisch erweitern. Die Innenflächen der Stäbe sind dabei dachförmig ausgebildet, wodurch die tangentiale Mitnahme des Schleudergutes durch die Schnecke auf der Trommelinnenfläche verhindert werden soll.
  • Schließlich ist noch eine Entwässerungszentrifuge bekanntgeworden, bei welcher eine konische Siebtrommel als Filterkörper dient, der innnerhalb der eigentlichen rotierenden zylindrischen Schleudertrommel angeordnet ist. Die konische Siebtrommel, durch welche die Flüssigkeitsanteile von außen nach innen hindurchtreten, besteht aus in Richtung der Konuserzeugenden verlaufenden Lamellen, die geneigt zu durch die Trommelachse hindurchgehenden radialen Ebenen angeordnet sind. Die durch die Lamellen gebildeten Siebspalte erweitern sich dabei in Richtung des Flüssigkeitsdurchlaufes nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konische Siebtrommel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie bei einfacher Bauart und Herstellbarkeit eine weitgehende Verstopfungsfreiheit gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Profilstäbe in an sich bekannter Weise in Richtung der Konuserzeugenden,jedoch in auf die Trommelachse bezogenen radialen Ebenen angeordnet sind und die zwischen ihnen befindlichen Siebspalte sich sowohl in Richtung auf das im Durchmesser größere Trommelende als. auch in radialer Richtung nach außen zunehmend erweitern. Vorzugsweise weisen die in Richtung der Konuserzeugenden verlaufenden Profilstäbe einen trapez- oder dreieckförmigen Querschnitt mit zum Trommelinneren zugewandter Basisfläche auf. Da die Profilstäbe einen über ihre Länge gleichbleibenden Querschnitt haben können, sind sie verhältnismäßig leicht herstellbar, beispielsweise mittels Walz-, Preß- oder Ziehverfahren. Sie lassen sich auch auf einfache Weise zur Bildung der konischen Siebtrommel zusammensetzen. Da die zwischen den Profilstäben befindlichen Siebspalte sich sowohl in Richtung der Mantellinien als auch quer dazu erweitern, sind Siebspaltverstopfungen der auf ihrer Innenseite glatten Siebtrommel praktisch so gut wie ausgeschlossen, weil sich das in ihnen festzusetzen neigende Siebgut durch das jeweils nachdrängende stets wieder gelockert und weitergefördert wird, wobei die doppelt konische Erweiterung der Siebspalte dieser Weiterbewegung keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
  • Der doppelt konische Siebspalt ist bei konischen Schleudertrommeln auch noch aus einem anderen Grund vorteilhaft. Wie nämlich die Praxis gezeigt hat, rufen die beim Auftreffen des Schleudergutes auf den kleineren Umfang der Siebtrommel auftretenden hohen Beschleunigungskräfte in Verbindung mit dem Abschleudern der stark schmirgelnden, in der flüssigen Phase suspendierten Kornteilchen in dieser Trommelzone erhebliche Schleißwirkungen hervor, die zwangläufig zu einer zunehmenden Verbreiterung der Siebspalte gerade an diesen Trommelstellen führen. Da aber die Siebspalte an dieser Stelle ihre kleinste Breite aufweisen, wird durch den hier auftretenden höheren Verschleiß erst nach längerer Betriebsdauer der anfänglich konische Siebspalt zu einem Parallelspalt, wie er auch bei den herkömmlichen Siebtrommelbauarten vorhanden ist. Dadurch haben die neuen konischen Siebtrommeln eine verhältnismäßig hohe Lebensdauer, was insofern von Bedeutung ist, als die Benutzungszeiten von Siebtrommeln in Zentrifugen normalerweise nur nach Tagen bemessen sind und ihr häufiger Ausbau umständlich ist und erhebliche Betriebsunterbrechungen bedingt.
  • Zum Zusammenbau der neuen Siebtrommel können die Profilstäbe mit Bohrungen versehen sein, über die sie jeweils unter Zwischenschaltung von entsprechend breit bemessenen Distanzscheiben auf konzentrisch zur Trommelachse angeordneten Kreisringen aufgereiht und durch letztere zusammengehalten werden. Es ist aber auch möglich, eine solche Trommel dadurch zu erzeugen, daß die Profilstäbe unter Zwischen -schaltung entsprechend ausgebildeter Distanzstücke miteinander verschweißt werden. Die Profilstäbe können auch durch einen auf ihrer Rückenfläche anliegenden, schraubenförmig um die Trommel herumgewundenen Schweißdraht miteinander verbunden sein. Für den letzteren Fall ist es vorteilhaft, die Profilstäbe in längsverlaufende Schlitze einer der gewünschten Trommelform entsprechenden Werkzeugkonus einzulegen und anschließend auf ihre nach außen vorspringenden Rückenflächen den Schweißdraht aufzuwickeln und ihn dabei gleichzeitig aufzuschweißen. Vorteilhafterweise dient hierzu das Rollennaht-Schweißverfahren. In diesem Fall ist es auch möglich, in an sich bekannter Weise an Stelle eines einzigen schraubenförmig herumgewickelten Schweißdrahtes mehrere in zweckentsprechenden Abständen anzuordnende Querverbindungen auf die Rückenfläche der Profilstäbe aufzubringen. Unter Umständen können dabei zwischengelegte Distanzstücke erspart werden, weil das zwischen die Profilstäbe bzw. deren Spalte dringende Schweißmaterial zugleich auch eine hinreichende Distanzsicherung bildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung größtenteils schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Siebtrommel im axialen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Siebtrommel während ihrer Herstellung und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte konische Siebtrommel besteht aus einer Vielzahl von in Richtung der Konuserzeugenen und in auf die Trommelachse bezogenen radialen Ebenen angeordneten Profilstäben 1, die einen über ihre gesamte Länge gleichbleibenden trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Basisfläche zum Trommelinneren weist (Fig.2). Auf diese Weise ergeben sich doppelt konische Siebspalte 2, die sich sowohl in Richtung auf das im Durchmesser größere Trommelende 3 als auch in radialer Richtung nach außen zunehmend erweitern. Das gleiche ist der Fall, wenn die Profilstäbe, statt mit einem trapezförmigen Querschnitt versehen zu sein, dreieckförmig profiliert sind. Unter Umständen genügt es sogar, Profilstäbe von rechteckförmigem Querschnitt zu verwenden, da sich infolge der Mantelkrümmung der Siebtrommel auch in diesem Fall eine Siebspalterweiterung in radialer Richtung, also in Richtung des Siebgutdurchsatzes, ergibt.
  • Die Profilstäbe 1 sind mit Bohrungen versehen, über die sie jeweils unter Zwischenschaltung von entsprechend breit gehaltenen Distanzscheiben 4 auf konzentrisch zur Trommelachse angeordneten Kreisringen 5 aufgereiht und durch letztere zusammengehalten werden. Es versteht sich, daß die Breite der Distanzscheiben 4 von der Konizität der Siebtrommel abhängt und am größeren Trommelumfang größer ist als an dem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Trommelende. Zur Versteifung und Abstützung der eigentlichen Siebtrommel sind noch Ringflansche 6 vorgesehen, die um die Außenfläche der Trommel herumgelegt sind und hauptsächlich zur Aufnahme der im Betrieb auftretenden Fliehkräfte dienen. Am unteren Trommelende ist ein Befestigungsteller 7 vorgesehen, der mit seinem äußeren Ringflansch 8 die unteren Enden der Profilstäbe 1 umgreift und über Befestigungslöcher 9 beispielsweise mit dem Antriebteller einer Zentrifuge zu verbinden ist.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die die konische Siebtrommel aufbauenden, in Richtung der Konuserzeugenden verlaufenden Profilstäbe 1 durch einen auf ihrer Rückenfläche anliegenden, schraubenförmig um die Trommel herumgewundenen Schweißdraht 10 miteinander verbunden. Zur vereinfachten Herstellung einer solchen Trommel wird ein der gewünschten Trommelform entsprechender Werkzeugkonus 11 verwendet, der an seinem Umfang in Richtung seiner Mantellinien verlaufende Schlitze 12 aufweist. In diese Schlitze werden die Profilstäbe 1 entsprechend Fig. 4 eingelegt. Danach wird mittels einer Schweißrolle 13, vom unteren oder oberen Trommelrand ausgehend, der Schweißdraht 10 schraubenförmig um die Profilstäbe 1 bzw. deren Rückenflächen herumgewickelt und dabei gleichzeitig aufgeschweißt. Zweckmäßigerweise wird für diesen Fall der Werkzeugkonus 11 mittels der ihn tragenden Antriebwelle 14 in Drehbewegung versetzt und die Schweißrolle 13 mitsamt ihrem Lager 15 auf einem Support angeordnet, der sie an der äußeren Mantelfläche der konischen Trommel dem Arbeitsrhythmus entsprechend entlangführt. Der Support führt in diesem Fall sowohl die axiale Vorschubbewegung als auch die radiale Anstellbewegung in bezug auf die Trommelachse aus.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Konische Siebtrommel, bestehend aus spaltförmige Sieböffnungen zwischen sich einschließenden Profilstäben, zum Trennen von über die Trommelinnenfläche entlangwandernden Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen, deren Flüssigkeitsanteile durch die spaltförmigen Sieböffnungen von innen nach außen hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet,, daß die Profilstäbe (1) in an sich bekannter Weise in Richtung der Konuserzeugenden, jedoch in auf die Trommelachse bezogen radialen Ebenen angeordnet sind und die zwischen ihnen befindlichen Siebspalte (2) sich sowohl in Richtung auf das im Durchmesser größere Trommelende (3) als auch in radialer Richtung nach außen zunehmend erweitern.
  2. 2. Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Konuserzeugenden verlaufenden Profilstäbe (1) einen trapez- oder dreieckförmigen Querschnitt mit zum Trommelinnern zugewandterBasisfläche aufweisen.
  3. 3. Siebtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2 mit in den Profilstäben vorgesehenen Bohrungen, über die die Stäbe jeweils unter Zwischenschaltung von Distanzscheiben auf konzentrisch zur Trommelachse angeordneten Kreisringen aufgereiht und durch letztere zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheiben (4), den sich ändernden Spaltbreiten angepaßt, entsprechend unterschiedliche Breiten aufweisen.
  4. 4. Siebtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1) unter Zwischenschaltung von der sich ändernden Spaltbreite angepaßten, entsprechend unterschiedlich ausgebildeten Distanzstücken miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Siebtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1) durch einen an ihrer Rückenfläche anliegenden, schraubenförmig um die Trommel herumgewundenen Schweißdraht (10) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Siebtrommeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1) in längsverlaufende Schlitze (12) eines der gewünschten Trommelform entsprechenden Werkzeugkonus (11) eingelegt werden und anschließend auf ihre nach außen vorspringenden Rückenflächen der Schweißdraht (10) aufgewickelt sowie gleichzeitig aufgeschweißt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521594, 919 274; USA.-Patentschrift Nr. 2149252.
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AU591050B2 (en) * 1982-01-19 1989-11-30 Alan David Baldwin Dewatering screen manufacture and method thereof
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