DE19502572C2 - Filterzentrifuge - Google Patents

Filterzentrifuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Description

Die Erfindung betrifft eine Filterzentrifuge mit einer Siebtrommel mit einem Spaltsieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 sowie ein Herstellungsverfahren für eine derartige Siebtrommel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Derartige Siebtrommeln sind betriebsintern bekannt.
Bei Siebtrommeln mit aus Siebstäben gebildeten Spaltsieben besteht das Problem, daß durch die Vorschubelemente, wie z. B. durch den Schubboden einer Schubzentrifuge, beim Filtrieren nichtlöslicher Produkte Produkt­ partikel in die Spalte zwischen den Siebstäben gedrückt werden und sich dort verkeilen.
Es ist bekannt, Siebstäbe zu verwenden, die sich in Austragsrichtung verjüngen, so daß sich zwischen den paral­ lel zueinander angeordneten Siebstäben in Austragsrichtung konisch sich erweiternde Siebspalte ergeben, die ein Verkeilen von Feststoffpartikeln verhindern.
Die hierfür geeigneten, in ihrer Längserstreckung sich verjüngenden Siebstäbe sind jedoch aufwendig in der Herstellung. So sind Spaltsiebe dieser Art bekannt, die aus Siebstäben gebildet werden, die in bestimm­ ten Axialabständen verjüngend verlaufen, wobei zu Beginn eines jeden Axialabschnittes die Siebstäbe in einer Schlinge gebogen sind und hiervon ausgehend in jedem Abschnitt von einem größeren Querschnitt in Austragsrichtung verjüngend verlaufen. Neben der aufwendigen Herstellung der sich jeweils abschnittsweise verjüngenden Siebstäbe, ergeben die Schlingen eine große Bauhöhe des Spaltsiebes, zudem ist die konische Erweiterung nur von Siebschlinge zu Siebschlinge, d. h. abschnittsweise und nicht durchgehend in Austragsrichtung möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Siebtrommeln der vorgenannten Art zu schaffen, bei denen konisch in Austragsrichtung sich erweiternde Siebspalte mit geringem Herstellungsaufwand erzeugt werden können, bzw. ein Verfahren zur Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei den gattungsgemäßen Siebtrommeln durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst, wobei im Anspruch 4 ein Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel angegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Unabhängig vom Ort der Bearbeitung stellt jedoch die Methode, herkömmli­ che Siebstäbe mit einem einfach durchzuführenden keilförmigen Abtrag zu versehen, ein einfaches und billiges Herstellungsverfahren dar, Sieb­ spalte zu schaffen, die sich durchgehend über die gesamte Länge der Siebtrommel in Austragsrichtung konisch erweitern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Siebtrommel einer Schubzentrifuge,
Fig. 2 a-c mögliche Querschnittsformen von Siebstäben gemäß der Schnittansicht II-II in Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Seitenansicht eines Siebstabes mit Stützringen,
Fig. 4 die Draufsicht auf zwei nebeneinanderliegende Stützstäbe gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 die Seitenansicht eines Siebstabes gemäß Fig. 3 mit einer Methode zur Bearbeitung der Stützringe zwecks Schaffung einer Sieb­ trommel mit zylindrischer Innenwandung.
Die Fig. 1 zeigt die Siebtrommel 1 einer Schubzentrifuge mit einem Trommelboden 2, einem Trommelmantel 3, einem Schubboden 4 und einer Schubstange 5, mit der der Schubboden 4 hin- und herbewegt wird.
Der Trommelmantel 3 ist als Spaltsieb ausgebildet mit parallel neben­ einander angeordneten Siebstäben 6, die von zwei Stützringen 7 und 8 gehalten sind. Die Siebstäbe 6 schließen jeweils Siebspalte 9 ein.
Die Fig. 2a-c zeigen geeignete Querschnittsformen von Siebstäben. Allen drei Ausführungsformen der Siebstäbe 6 ist gemeinsam die breite ebene Innenfläche 10 und die in Radialrichtung, d. h. in Richtung der Stützrin­ ge 7 und 8 abnehmende Breite der Siebstäbe 6. Zwischen den Siebstäben 6 befinden sich die Siebspalte 9. Die Siebstäbe weisen im Querschnitt Trapezform (Fig. 2a), Dreiecksform (Fig. 2b) oder Halbrundform (Fig. 2c) auf und sind mit den Stützringen 7 und 8 zu einem Spaltsieb verschweißt.
Die Fig. 3 zeigt die Seitenansicht auf einen auf zwei Stützringen 7 und 8 befestigten Siebstab 6, hinter dem, nicht sichtbar, weitere Siebstäbe angeordnet sein können, die zusammen sämtliche in einer Ebene abge­ wickelten Siebstäbe einer als Spaltsieb ausgebildeten Siebtrommel darstellen können.
Die Siebstäbe 6 liegen mit den Stützringen 7 und 8 auf einer ebenen Bearbeitungsunterlage 11 auf, die Bestandteil eines längsverfahrbaren Aufspanntisches einer Fräs- oder Schleifmaschine sein kann. Die in einer Ebene abgewickelten Siebstäbe mit den Stützringen stellen dabei das zu bearbeitende Werkstück dar. Damit können in einem Arbeitsgang sämtliche Siebstäbe 6 einer Siebtrommel 1 bearbeitet werden.
Der Siebstab 6 nach Fig. 3 und gegebenenfalls die dahinter angeordneten Siebstäbe werden mit einem keilförmigen Abtrag 12 versehen, der von der Innenfläche 10 und den unterbrochenen Linien umrissen ist. Der Abtrag kann z. B. durch fräsen und/oder schleifen erfolgen.
Aufgrund der Keilform des Abtrags 12 verjüngt sich der Siebstab 6 in seiner Längserstreckung, wobei sich in gleicher Weise die Innenfläche 10 verschmälert, so daß, wie in Fig. 4 dargestellt, sich zwischen zwei Siebstäben ein konisch sich erweiternder Siebspalt 9 ausbildet.
Die Verschmälerung der Innenfläche 10 eines Siebstabes 6 geht auch aus der Darstellung nach Fig. 3 hervor, in der in zwei Längsabschnitten des Siebstabes 6 die Querschnittsflächen des Siebstabes in die Bildebene geschwenkt sind. Die Breite der Innenfläche 10 des in Höhe des Stützrin­ ges 8 dargestellten Querschnitts ist dabei wesentlich geringer als die Breite der Innenfläche 10 des in Höhe des Stützringes 7 dargestellten Querschnitts.
Nach der Bearbeitung der Siebstäbe 6 werden diese zusammen mit den Stützringen 7 und 8 in Trommelform gebogen und mit dem Trommelboden 2 zu einer Siebtrommel 1 gemäß Fig. 1 zusammengefügt. Die von den Innenflä­ chen 10 der Siebstäbe 6 gebildete Innenwandung der Siebtrommel 1 hat dabei eine der keilförmigen Abtragung entsprechende konisch sich erwei­ ternde Form.
Die Fig. 5 zeigt entsprechend dem Bearbeitungsmodus nach den Fig. 3 und 4 bearbeitete Siebstäbe 6, die in einem anschließenden Bearbeitungs­ schritt mit den Innenflächen 10 auf der Bearbeitungsunterlage 11 festge­ spannt werden. Die nach oben ragenden Stützringe 7 und 8 werden sodann bis zu einer der strichpunktierten Linie 13 entsprechenden Ebene abge­ tragen, die parallel zu der Ebene der Bearbeitungsunterlage 11 verläuft.
Nach der vorbeschriebenen Bearbeitung der Siebstäbe 6 und der Stützringe 7 und 8 werden diese in Trommelform gebogen und mit dem Trommelboden 2 zu einer Siebtrommel 1 gemäß Fig. 1 zusammengefügt. Die von den Innen­ flächen 10 der Siebstäbe 6 gebildete Innenwandung der Siebtrommel 1 hat dabei eine zylindrische Form.
Anstelle der Bearbeitung der Siebstäbe 6 in abgewickelter Form, wie in Fig. 3-5 dargestellt, können die Siebstäbe grundsätzlich auch in der Siebtrommel 1 bearbeitet werden.
Der keilförmige Abtrag kann, wie vorbeschrieben, durch fräsen oder schleifen erfolgen.

Claims (7)

1. Filterzentrifuge mit einer Siebtrommel, deren Trommelmantel aus einem Spaltsieb besteht, das aus parallel nebeneinander angeordneten, jeweils einen in Austragsrichtung der Siebtrommel sich erweiternden Spalt einschließenden Siebstäben gebildet ist, deren Querschnittsformen sich in Radialrichtung der Siebtrommel verjüngen, dadurch gekennzeich­ net, daß von parallelen Siebstäben (6) ausgegangen wird, die über ihre Längser­ streckung eine konstante Querschnittsform aufweisen, wobei durch einen in Längserstreckung bzw. in Austragsrichtung zunehmenden Abtrag (12) auf der Innenfläche (10) der Siebstäbe (6) diese sich in Austragsrichtung verjüngen, so daß die von den abgetragenen Innenflächen (10) der Siebstäbe (6) gebildete Innenwandung der Siebtrommel (1) sich in Austragsrichtung konisch erweitert.
2. Filterzentrifuge mit einer Siebtrommel, deren Trommelmantel aus einem Spaltsieb besteht, das aus nebeneinander angeordneten, jeweils einen in Austragsrichtung der Siebtrommel sich erweiternden Spalt einschließenden Siebstäben gebildet ist, deren Querschnittsformen sich in Radialrichtung der Siebtrommel verjüngen, dadurch gekennzeich­ net, daß von Siebstäben (6) ausgegangen wird, die über ihre Längser­ streckung eine konstante Querschnittsform aufweisen, wobei die Siebstäbe (6), in Austragsrichtung der fertigen Trommel gesehen, radial nach innen verlaufen, wobei durch einen in Längserstreckung bzw. in Austragsrichtung zunehmenden Abtrag (12) auf der Innenfläche (10) der Siebstäbe (6) diese sich in Austragsrichtung verjüngen, so daß die von den abgetragenen Innenflächen (10) der Siebstäbe (6) gebildete Innenwandung der Siebtrommel (1) zylindrisch ist.
3. Siebtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebstäbe (6) von im Axialabstand angeordneten Stützringen (7, 8) gehal­ ten sind, deren jeweilige Innen-Durchmesser in Austragsrichtung nach der Maßgabe verringert sind, daß die Innenflächen (10) der Siebstäbe (6) eine zylindrische Innenwandung bilden.
4. Verfahren zur Herstellung der Siebtrommel einer Filterzentrifuge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebstäbe (6) an ihren die Innenwandung der Siebtrommel (1) bildenden Innenflächen (10) keilförmig abgetragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebstäbe (6) in der Siebtrommel (1) abgetragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebstäbe (6) der Siebtrommel (1) zusammen mit den die Siebstäbe (6) haltenden Stützringen (7, 8) in abgewickelter Form auf einer ebenen Bearbeitungsunterlage (11), z. B. den Aufspanntisch einer Fräs- oder Schleifmaschine, angeordnet sind und sämtliche in einer Ebene liegenden Innenflächen (10) der Siebstäbe (6) in einem Arbeitsgang keilförmig abgetragen werden, worauf die Siebstäbe (6) mit den Stützringen (7, 8) zu der Siebtrommel (1) mit kreisförmiger Querschnittsform zusammengefügt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Siebtrommel (1) mit zylindrischer Innenwandung die Siebstäbe (6) mit den keilförmig abgetragenen Innenflä­ chen (10) auf die ebene Bearbeitungsunterlage (11) aufgespannt werden, worauf die Außenringflächen der Stützringe (7, 8) nach der Maßgabe abgetragen werden, daß diese parallel zu den abgetragenen Innenflächen (10) sind, worauf die Siebstäbe (6) zusammen mit den Stützringen (7, 8) zu der Siebtrommel (1) mit zylindrischer Innenwandung zusammengefügt werden.
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