DE6910728U - Drahtsiebkorb fuer eine zentrifuge. - Google Patents
Drahtsiebkorb fuer eine zentrifuge.Info
- Publication number
- DE6910728U DE6910728U DE6910728U DE6910728U DE6910728U DE 6910728 U DE6910728 U DE 6910728U DE 6910728 U DE6910728 U DE 6910728U DE 6910728 U DE6910728 U DE 6910728U DE 6910728 U DE6910728 U DE 6910728U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- basket
- wires
- screen
- rings
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/18—Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
- Paper (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
• · · · | h ■* "■ f ^^^wi^^^^flsrffwP' | |
I f · ψ | • · · · » I | |
) I · | • · · t · » | |
11·· | ||
* I I | » · I · I | |
Dipi.-lng. Egon Prinz | > I I I I I | f · » I II» |
Dr. Gertrud Hauser | SOOO Manch··· AO, | |
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser | fcrnibargarilrau· 1· | |
Patentanwalt· | We/Na | |
Ttlegrammai labyrinth MOndiM | ||
TeMoni 83 1:5 10 | ||
PoilKhMkkonlO! MOnchtn "70ft |
30, M5rr Wf
ΤΞΕ BIHMIiTGBAM SMALL· ABMS
COMPANY LIMITED
Armoury Road, Small Heath Birmingham 11 / Großbritannien
Aktenzeichen: G 69 107 28,4
Anmelder: The Birmingham....
Unser Zeichen: B 1356x
Anmelder: The Birmingham....
Unser Zeichen: B 1356x
/Drahtsiebkorb für eine Zentrifuge /
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtsiebkorb mit einer im wesentlichen Kegelstumpfform, der aus einer
Vielzahl von gebogenen Drähten besteht, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Korbes erstrecken,
wobei die Drähte von ringförmigen Teilen an beiden Enden des Korbes gehalten und an diesem befestigt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Zentrifugenkorb zur Trennung von Flüssigkeiten von körnigem Material, beispielsweise zur Trennung von Wasser
von Kohlestückchen und Kohleschlamm.
Gewöhnlich haben solche Körbe die Form einos Kegelstumpfes, der am offenen Ende seinen größten Durchmesser
hat, während am anderen Ende ein massiver Teil angebracht ist und dadurch ein geschlossenes Ende bildet,
u ^i dem die Seite die Form eines Drahtmaschensiebes
IL jrzugsweise gleichen Offnungsbreiten hat. Die zur
Ausbildung der Seite verwendeten Drähte haben gewöhnlich ejinen im wesentlichen dreieckigen oder keilförmigen Quer-
811072822.7.71
schnitt» Diese Drähte sind im nachfolgenden als Keildrähte
bezeichnet. Die Körbe können sich gewöhnlich um eine vertikale Achse, manchmal aber auch um eine
horizontale Achse drehen.
Die Seiten solcher Körbe wurden nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Durch das einfachste Verfahren
ergibt sich eine Ausführung, bei der die Keildrähte zwischen den Enden sich in geraden Linien erstrecken,
und die Enden der Keildrähte an zwei Ringen angeschweißt
sind, wobei ein Hing den größeren und der andere Hing den kleineren Durchmesser des Korbes hat, und die beiden
Hinge die Korbenden bilden. Der Korb dieser Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand zwischen benachbarten
Keildrähten sich von dem Korbende mit dem
feineren Durchmesser zu dem Korbende mit dem größeren
Durchmesser hin vergrößert.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine Ausführung verwendet, die aus mehreren trapezförmigen Maschensiebwänden
durch das Anbringen von Keildrähten an einem trapezförmigen Rahmen hergestellt waren. Diese Wände waren
dann, um im wesentlichen eine Form eines Kegelstumpfs
zu bilden, miteinander verbunden. Um eine gleichmäßige Durchsiebung zu erreichen, sind die Keildrähte in jeder
Wand gewöhnlich parallel zueinander angeordnet. Jedoch, bedingt durch die spitz zulaufende Form der Wände, laufen
die Drähte auf eine oder auf beide Seiten der Wand unter einem Winkel zu. Die Keildrähte sind gewöhnlich an ihren
Enden angeschweißt. Die Schweißungen zwischen den Wandseiten
und den daran angebrachten Keildrähten neigen jedoch manchmal dazu nachzugeben, und an diesen Stellen
des Korbes können sich unter Umständen Löcher bilden.
M1fl7282l.7.71
It ti·· · · ·
Die britische Patentschrift 1 041 304- beschreibt eine
Ausführung, die diese Nachteile dadurch vermeidet, daß die Seiten aus rechteckigen Wänden aus Keildrähten
gebildet sind, wobei die Wände mit zwischengesetzten, spitz zulaufenden Einsätzen miteinander verbunden werden,
so daß im wesentlichen eine Form eines Kegelstumpfs gebildet ist. Die Keildrähte in Jeder Wand sind parallel
zueinander angeordnet, wodurch Wände mit gleich breiten öffnungen erzielt sind.
Eine andere Ausführungsform, die die oben genannten Nachteile
vermeidet, ist die, bei der die Seite aus Keiidrähten gebildet wird, die auf einer ihrer Seiten Vorsprünge häien,
wobei die Länge jedes VorSprunges dem erforderlichen Abstand zwischen den Keildrähten in dem fertigen Korb entspricht.
Diese Drähte sind in eine Evolventenkurve gebogen, und die Enden der Drähte sind Jeweils an Ringe angeschweißt,
wobei die Hinge, wie bei dem nach dem ersten Verfahren hergestellten Korb, die Korbenden bilden. Die
Vorsprünge auf jedem Keildraht liegen gegen den benachbartes. Draht an, und sie wirken daher als Abstandshalter,
wobei sie die gleichmäßige Breite dor öffnung zwischen den Drähten aufrechterhalten. Der bei dieser Ausführung
verwendete Keildraht, der einen ungleichmäßigen Querschnitt hat, ist teurer als ein üblicher Keildraht mit
einem gleichförmigen Querschnitt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, einen Korb der letztgenannten Art für eine Zentrifuge zu schaffen, der
billiger herzustellen ist und der so konstruiert ist, daß übliche Keildrähte verwendet werden können.
Sie Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß zwischen den beiden Korbenden parallel zu den Halter Ingen angeord-
M107282I.7.71
nete Befestigungsringe angebracht sind und daß die Siebdrähte derart mit diesen Befestigungsringen verbunden
sind, daß die Winkel zwischen den Siebdrähten und den Befestigungsringen vom engen zum weiten Korbende hin derart
immer kleiner werden, daß die Siebdrähte parallel im gleichen Abstand voneinander liegen.
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise ein Drahtsiebkorb für eine Zentrifuge geschaffen, bei dem an den
Drahtenden keine Vorsprünge mehr erforderlich sind und der aus Drähten mit gleichförmigem Querschnitt hergestellt
werden kann. Durch die Befestigung der Drähte au den Ringen ist trotzdem die genaue Einhaltung eines konstanten
Abstandes zwischen den Drähten gewährleistet. Außerdem läßt sich der Abstand in beliebiger Weise bei
der Herstellung festlegen, so daß wahlweise Siebkörbe mit großen und kleinen Öffnungsbreiten hergestellt werden
können, ohne daß dafür besondere Teile erforderlich sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Pig.1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Drahtsiebkorbes,
Pig.2 eine der Darstellung ~ der 3?ig.1 entsprechende Ansicht,
in der die Abwicklung eines gebogenen Keildrahtes dargestellt ist;und
Fig.3 eine Querschnittsansicht mehrerer Keildrähte.
Der Korb ist mit einer Anzahl von Ringen 1 aus Draht versehen,
die mit gleichen Abständen in Längsrichtung parallel zueinander angebracht sind. Die Ringe besitzen fortschreitend
größere Durchmesser, damit die zur Erzeugung der kegelstumpf art igen Form benötigte Verjüngung entsteht. Der
Ring mit dem kleinsten Durchmesser ist dabei einer kreisförmigen Platte 2 benachbart, die das geschlossene Ende
des Korbes darstellt, während der Ring mit dem größten Durchmesser am offenen Ende des Korbes angebracht ist.
Am Umfang der Platte 2 sind die einen Enden einer Vielzahl
von Drähten 3 befestigt, die sich über die von den Ringen 1 gebildete Fläche erstrecken und an dem Ring mit
dem größten Durchmesser enden. Die Drähte 3 und die Ringe
1 sind auch aneinander befestigt, so daß ein kegelstumpfförmiges Sieb gebildet wird. Der Korbaufbau wird von oberen
und unteren Ablaufringen 4 und 5 vervollständigt, die
am Umfang des Siebes befestigt sind. Bei der Korbherstellung kann die Befestigung 1er Drähte und Ringe in beliebiger
Weise erfolgen, wobei die Warzenpunktschweißung eine
bevorzugte Befestigungsart darstellt.
Die Drähte 3 mit dem gleichförmigen Querschnitt nach Flg.3
bilden Keildrähto, die sich über die Fläche des Siebkorbes
von seinem geschlossenen zu seinem offenen Ende erstrecken, wobei die Drähte derart gekrümmt sind* daß sie im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und daß ihr Abstand voneinander konstant ist.
*ia der Korbdurchmesser von einem Ende zum anderen Ende zunimmt,
muß die Umfangsteil ong, d.Ja. der Umfangsabstand zwischen
gleichen Drahtabschnitten ,in einer zum geschlossenen
W 1872121.7. η
4t «ι ··· tat«
• · · · · um ■ ι
»· « · · I Il ■ I
Kovbende mit kleinerem Durchmesser parallelen Ebene im
wesentlichen direkt proportional zum Korbdurchmesser in dieser Ebene zunehmen. Diese Beziehung kann durch die
D P
Formel j"§ ausgedrückt werden, in der P der Durchmesser
des Korbes bei irgendeinem Abstand vom geschlossenen Korbende, d der kleinste Korbdurchmesser, P die Umfangsteilung
am Korbdurchmesser D und ρ die Umfangsteilung am Durchmesser d ist.
In Fig.2 ist die Umfangsteilung an den gleich weit voneinander
entfernten Ringen 1 eines Ausführungsbeispieles eines Korbes angegeben. Damit die angegebene Umfangsteilung
an jedem Hing unter Aufrechterhaltung der im wesentlichen
parallelen Lage der Drähte 3 zueinander erzielt wird, überschneiden die Drähte die Ringe unter einem vorbestimmten
Winkel. So überschneiden beispielsweise,die Drähte den zweiten Ring vom geschlossenen Korbende aus
unter einem Winkel von 16°39'» der sich daraus ergibt, daß die Umfangsteilung an diesem Ring 2,6mm beträgt. Auf
diese Weise bleibt der Abstand der Drähte senkrecht zu ihrer Mittellinie 2,5mm, obwohl die Umfangsteilung an dem
genannten Ring 2,6mm beträgt.
Ein gemäß der Erfindung nach den Abwicklungsdaten von Fig.2 konstruierter Korb würde eine zur Erzielung einer
angemessenen Festigkeit ausreichende Anzahl von Ringen und eine berechnete Anzahl von Keildrähten besitzen, damit
ein kegelstuippfförmiger Korb mit einer vorbestimmten
Größe der gleichförmigen Sieböffnungen entsteht, wobei zum Halten der Ringe und Drähte in vorbestimmten Stellungen
vor dem Schweißen eine geeignete Lehre verwendet wird.
M10728 217. Ti
Claims (3)
1. Drahtsiebkorb mit einer im wesentlichen Kegelstumpfform,
der aus einer Vielzahl von gebogenen Drähten besteht, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden
des Korbes erstrecken, wobei die Drähte von ring*· förmigen Teilen an beiden Enden des Korbes gehalten
und an diesem befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Korbenden parallel zu den Halteringen
(4,5) angeordnete Befestigungsringe (1) angebracht
sind und daß die Siebdrähte (3) derart mit diesen Befestigungsringen (1) verbunden sind, daß die
Winkel zwischen den Siebdrähten (3) und den Befestigungsringen (1) vom engen zum weiten Korbende hin derart
immer kleiner werden, daß die Siebdrähte (3) parallel in gleichem Abstand voneinander liegen.
2. Drahtsiebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich im wesentlichen parallel zueinander zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende des Korbes
erstreckenden Siebdrähte (3) im wesentlichen in der Form
einer Evolvente verlaufen.
3. Drahtsiebkorb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte (3) durch Warzenpunktschweißen
befestigt sind.
S91072822.7.71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB03183/68A GB1207871A (en) | 1968-03-19 | 1968-03-19 | Improvements in or relating to wire screening baskets for centrifugal strainers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910728U true DE6910728U (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=10018356
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913521 Pending DE1913521A1 (de) | 1968-03-19 | 1969-03-18 | Zentrifugenkorb |
DE6910728U Expired DE6910728U (de) | 1968-03-19 | 1969-03-18 | Drahtsiebkorb fuer eine zentrifuge. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913521 Pending DE1913521A1 (de) | 1968-03-19 | 1969-03-18 | Zentrifugenkorb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3507394A (de) |
DE (2) | DE1913521A1 (de) |
GB (1) | GB1207871A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4133770A (en) * | 1977-11-03 | 1979-01-09 | Fives-Cail Babcock | Screen for a basket of a centrifugal separator |
DE3441970C1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-02-13 | Maxs Ag, Sachseln | Metallene Filterfolie |
ZA883274B (en) * | 1987-05-12 | 1988-11-14 | Surescreen Manufacturing Co. Pty. Ltd. | Separating apparatus |
JP5857730B2 (ja) * | 2011-12-22 | 2016-02-10 | 三菱化学株式会社 | 遠心分離機、ビスフェノールaの製造方法 |
US20140166568A1 (en) * | 2012-12-19 | 2014-06-19 | Flsmidth A/S | Basket |
AU2019202143B2 (en) * | 2018-07-05 | 2020-06-18 | Aqseptence Group Pty Ltd | A centrifuge basket |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL174565B (nl) * | 1952-12-13 | Lummus Co | Werkwijze voor het afscheiden van onoplosbaar materiaal uit een produkt, dat is verkregen bij het vloeibaar maken van kool. | |
BE560678A (de) * | 1956-09-18 |
-
1968
- 1968-03-19 GB GB03183/68A patent/GB1207871A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-13 US US806986A patent/US3507394A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-03-18 DE DE19691913521 patent/DE1913521A1/de active Pending
- 1969-03-18 DE DE6910728U patent/DE6910728U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913521A1 (de) | 1970-05-14 |
GB1207871A (en) | 1970-10-07 |
US3507394A (en) | 1970-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2153901C3 (de) | Siebformkörper | |
DE3909810C2 (de) | ||
DE6910728U (de) | Drahtsiebkorb fuer eine zentrifuge. | |
DE2635868A1 (de) | Siebmaschine | |
DE2200512B2 (de) | Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe | |
DE2460167B2 (de) | Spaltsieb mit auswechselbaren Siebstäben | |
DE1544072A1 (de) | Element zum Aufschuetten oder Fuellen von Fraktionierkolonnen | |
DE1927710A1 (de) | Verstellbares Lagergestell | |
DE1060794B (de) | Kegelstumpffoermige Siebschleudertrommel | |
DE2005061C3 (de) | Gitter zum Zentrieren und Abstützen von Brenn- oder Brutstoff enthaltenden Rohren eines Brenn- oder Brutstoffelementes eines Kernreaktors | |
DE9306011U1 (de) | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen | |
DE3816214A1 (de) | Drehsieb | |
DE1933308A1 (de) | Metallspule,insbesondere zur Aufnahme von Drahtwickeln | |
DE2359954A1 (de) | Verteilerboden fuer fuellkoerper- und rieselkolonnen | |
DE1279044B (de) | Muffe fuer Rohr-Rohrplatte-Verbindungen an Roehrenlufterhitzern | |
DE7221652U (de) | Spaltsieb-schleuderkorb | |
DE2808716C3 (de) | Trommelsieb, insbesondere für die Herstellung von Asbestzementplatten | |
DE1659169A1 (de) | Metallrost | |
DE1003184B (de) | Spaltfilter, insbesondere als Traeger fuer Filterhilfsmittel | |
DE1927710C (de) | Verstellbares Lagergestell | |
DE1246209B (de) | Bewehrungsmatte fuer flaechige Bauteile aus Beton | |
DE19756931A1 (de) | Filterrahmen | |
DE3311585C2 (de) | ||
DE8717952U1 (de) | Stützkorb für Filterschläuche | |
DE2516817C2 (de) | Verteilerkopf für Kettengehänge |