DE2808716C3 - Trommelsieb, insbesondere für die Herstellung von Asbestzementplatten - Google Patents

Trommelsieb, insbesondere für die Herstellung von Asbestzementplatten

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Gerhard Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen Luettich
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trommelsieb entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Trommelsieb der vorgenannten Art besteht die Gefahr von Brüchen an den Verbin- 4^ dungsstellen zwischen der Stützwendel und den Tragringen, auf denen in üblicher Weise Längsstäbe zur Aufnahme eines Metalltuches angebracht sind.
Es ist auch bekannt, anstelle der Tragringe eine zweite Stützwendel vorzusehen, wobei die Wendeln unterschiedliche Steigungen haben. Die Kreuzungsstel* len der beiden Wendeln und die über die Kreuzungsstellen geführten Längsstäbe sind mittels im wesentlichen radial angeordneter Verbindungsstücke miteinander verbunden. Wegen der großen Spannweite der Längsstäbe sind diese verhältnismäßig nachgiebig, so daß während des Betriebes an den einzelnen Verbindungsstellen diese schädigende Spitzenkräfte auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 6" zugrunde, die Tragfähigkeit des Trommelsiebes zu vergrößern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Zuordnung einer zweiten Stützwendel zu den Tragringen und die Befestigung der Tragringe an *>ϊ den Kreuzungsstellen der beiden Stützwendeln vergrößert die Tragfähigkeit des Trommelsiebes gegenüber den bekannten Trommelsieben, verringert damit die Gefahr des Brechens der Verbindungsstellen und trägt zu einer Stabilisierung des Trommelsiebes bei.
Die Weiterbildung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 2 führt zu einer Vergleichmäßigung der auftretenden Kräfte und zu einem besseren Kräfteausgleich an den Kreuzungsstellen.
Eine Bauform nach den Merkmalen des Anspruches 3 bringt fertigungstechnische Vorteile mit sich, wobei eine rationelle Fertigung auch bei der Herstellung eines einzigen Trommelsiebes möglich ist An den Kreuzungsstellen werden Anhäufungen von Schweißnähten vermieden, wodurch der Wärmeverzug während des Schweißens verringert wird.
Der Anspruch 4 ist auf eine vorteilhafte Verbindung zwischen den beiden Stützwendeln einerseits und der jeweiligen Stirnscheibe des Trommelsiebes andererseits gerichtet Bei gleicher Steigung der beiden Stützwendeln werden von den Befestigungsbüchsen im wesentlichen nur längs dieser gerichtete Kräfte auf die sie tragende Stimscheibe ausgeübt
Eine vorteilhaft ausgebildete Stimscheibe ist durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind Teile eines Trommelsiebes zum Herstellen von Asbestzementplatten als Ausführungsbeispbl des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch den linken oberen Teil,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den linken mittleren Teil nach Abnahme des Metalltuches in anderem Maßstab.
Ein Trommelsieb hat an seinen beiden Stirnseiten je eine Stirnscheibe, von denen nur die linke Stimscheibe 1 teilweise dargestellt ist Diese besteht aus vier aufeinandergeschichteten scheibenförmigen Platten 2 bis 5, die durch Niete 6 miteinander verbunden sind. Die Stimscheibe 1 kann mit nicht dargestellten Armen versehen sein, die den dargestellten äußeren Kranz mit einer nicht dargestellten innen liegenden Nabe verbinden. Der äußere Kranz, die Arme und die Nabe können je Platte einstückig hergestellt sein. Die Stimscheibe 1 ist von einem hochkant gestellten Ring 7 umgeben, dessen Breite der Gesamtdicke der Platten 2 bis 5 entspricht in die Slirnscheibe 1 sind eine Anzahl von im Querschnitt trapez- oder tropfenförmiger Längsstäbe 8 eingelassen, deren großflächige Seiten im wesentlichen radial oder hochkant auf dem Umfang angeordnet sind. Die Längsstäbe 8 üienen zur Abstützung eines die Walze umgebenden Metalltuches 9.
Die Längsstäbe 8 werden von mit längsseitigen Abständen angeordneten und mit Ausnehmungen zu deren Aufnahme versehenen Tragringen 10 getragen, deren Abstände im wesentlichen gleich sind. An jeder zweiten Kreuzungsstelle zwischen den über die Länge des Trommelsiebes in gleichen Abständen angeordneten Tragringen 10 und den auf dem Umfang des Trommelsiebes in gleichen Abständen angeordneten Längsstäben 8 sind Knotenbleche 11 auf der Innenseite der Tragringe 10 befestigt An die rechteck-, quadratödef kreisförmig ausgebildeten Knotenbleche sind unter Winkeln von 45° zu den Tragringen 10 und den Längsstäben 8 Verbindungsstäbe 12 bis 15 herangeführt und damit verschweißt. Die längs einer Wendellinie verlaufenden Verbindungsstäbe 12 und 13 sind Bestandteil eines Ganges einer mehrgängigen Stützwendel und die Verbindungsstäbe 14 und 15 sind Bestandteil eines Ganges einer anderen in Gegenrichtung verlaufenden
mehrgängigen Stützwendel, Die Knotenbleche U sind an die zugeordneten Tragringe 10 angeschweißt. Die Tragringe 10 sind mit den darauf angeordneten Längsstäben 8 ebenfalls durch Schweißen oder durch Klemmen verbunden.
Anstelle eines Knotenbleches können die einzelnen Stäbe der Wendel auch unmittelbar mit dem Tragring 10 verbunden sein, wobei vorzugsweise die Stäbe der in einer Richtung verlaufenden Wendel in den Tragring 10 eingelassen sind, während die Stäbe der in Gegenrich- to tung verlaufenden Wendel an der Kreuzungsstelle an den Stäben der ersten Wendel und an den Tragringen anliegen und damit verschweißt sind.
Zur Verbindung der beiden Stützwendeln mit den Stirnscheiben dienen Befestigungsbüchsen, wovon die is Befestigungsbüchse 16 dargestellt ist An dieser ist der Verbindungsstab 15 und ein parallel zum Verbindungsstab 12 verlaufender Verbindungsstab 12a jeweils unter einem halben- rechten Winkel zur Längsrichtung der Befestigungsbüchse 16 angeschweißt Diese ist in die Stimscheibe 1 eingelassen und wird von einer in die Stirnscheibe 1 eingeschraubten Stiftschraube 17 durchsetzt, auf die eine Mutter 18 zum Befestigen der Befestigungsbüchse 16 an der Stimscheibe 1 aufgeschraubt ist.
Die beiden mehrgängigen und in Gegenrichtung verlaufenden Stützwendeln mit den Verbindungsstäben 12 bis 15 ergeben eine \n rautenförmiges Gitter und bilden zusammen mit den Tragringen 10 und den Längsstäben 8 den tragenden Gittermantel für das Metalltuch 9.
Anstelle von Schweißverbindungen können auch Lötverbindungen verwendet werden.
Das vorbeschriebene Trommelsieb ist ganz allgemein als Entwässerungs- oder Filtertrommel oder als Vordruckwalze in der verfahrenstechnischen Industrie einsetzbar, z. B. auch als Rundsiebzylinder für die Papier- und Pappenherstellung.
Die Steigungen der Wendeln sind unter sich jeweils gleich. Sie können jedoch nach Belieben gewählt werden und müssen nicht unter einem Winkel von 45° zu den Tragringen 10 und den Längsstäben 8 verlaufen.
Anstelle eines Metalltuches 9 katin jedes andere brauchbare Filtertuch verwendet werden.
Die Längsstäbe 8 haben auf dem Umfang des Trommelsiebs eine Teilung, die von de ν Art des mit dem Trommelsieb zusammenarbeitenden Körpers und/oder dem auf dem Trommelsieb angebrachten Filtertuch abhängt Die Längsstäbe sind daher nicht grundsätzlich über die Knotenpunkte der Wendeln geführt Sie können auch im Winkel zur Längsachse des Trommelsiebs angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trommelsieb, insbesondere für die Herstellung von Asbestzementplatten, mit einer mehrgängigen Stützwendel und mit auf der Siiitzwendel angebrachten Tragringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite gegenläufige mehrgängige Stützwendel (12,13; 14,15) vorgesehen ist und daß die Tragringe (10) an Kreuzungsstellen (11) der beiden an diesen Stellen miteinander verbundenen Stützwendeln befestigt sind.
2. Trommelsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützwendeln (12, 13; 14,15) jeweils die gleiche Steigung haben.
3. Trommelsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch '5 gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Tragringe (10) vorgesehenen Kreuzungsstellen (11) der Stützwendeln (12,13; 14,15) mit Knotenblechen zum Befestigen der Tragringe und der durch diese unterbrochenen Stützwendeln versehen sind, die aus Knotenblechen und daran angeschweißten Yerbindungsstäben gebildet sind.
4. Trommelsieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit endseitig angeordneten Stirnscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 2s Stützwendeln (12, 13; 14, 15) im Bereich jeder der Stirnscheiben (1) an Befestigungsbüchsen (16) befestigt sind, wobei jede Befestigungsbüchse zum Anbringen von zwei gegenläufigen Gängen der Stützwendeln dient, und daß die Befestigungsbüchse an der Stirnscheibe angebracht ist
5. Trommelsieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheibe (1) aus mehreren miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten (2 bis Z) gebildet ist, deren Außenumfang durch einen flachen Ring (7) abgedeckt ist
DE2808716A 1978-03-01 1978-03-01 Trommelsieb, insbesondere für die Herstellung von Asbestzementplatten Expired DE2808716C3 (de)

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