DE19752223A1 - Drahtsäge - Google Patents

Drahtsäge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtsäge und insbesondere eine Drahtsäge, bei der die Schneidmuffen, die Schneidschichten aus Metall mit gleichmäßig darin verteilten Schleifpartikeln aus Diamant aufweisen, fest entlang eines Drahtseiles mit regelmäßigen Abständen unter Verwendung von Spritzgießen in einer elastischen Materialschicht angeordnet sind, wobei die Drahtsäge das Problem lösen soll, das durch den Reibungswiderstand in Flüssigkeiten verursacht wird, wenn bestimmte Arbeiten, wie zum Beispiel Unterwasserarbeiten oder ähnliches, vorgenommen werden.
Allgemein ist eine Drahtsäge 1 in der Form eines endlosen Drahtes, der in regelmäßigen Abständen Schneidmuffen aufweist, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Löcher 110, 120, die mit Hilfe eines Kernbohrers oder ähnlichem gebohrt sind, in einer Betonwand angeordnet, wobei sich die Drahtsäge um eine Laufrolle 130 dreht und um die Führungsrollen 140, 150 geführt ist, wobei die Laufrolle durch eine Einrichtung zur Kraftübertragung (nicht gezeigt) gedreht wird, die vor der Drahtsäge 1 installiert ist, und wobei das Schneiden vorgenommen wird, indem die Laufwalze von der Ausgangsposition A zu einer Position B bewegt wird.
Während die vorstehende Beschreibung sich in Übereinstimmung mit der Zeichnung auf das Schneiden einer Betonwand bezieht, kann dasselbe Verfahren in anderen Fällen, wie dem Schneiden von Säulen, Steinen oder ähnlichem verwendet werden.
Obwohl kein Problem entsteht, wenn die Sägearbeit, wie in dem oben beschriebenen Fall, in der Atmosphäre vorgenommen wird, läuft eine Drahtsäge aufgrund des Reibungswiderstandes zwischen Wasser und den Schneidmuffen, die nach außen vorstehend mit regelmäßigen Abständen entlang der Länge der Säge angeordnet sind, mit reduzierter Geschwindigkeit, wenn die Sägearbeit in einer Flüssigkeit oder in Wasser vorgenommen wird, wie bei einer Sägearbeit an einem Brückenpfeiler im Wasser, wobei die reduzierte Geschwindigkeit zu einer beträchtlich verminderten Sägeleistung führt.
Bei einer derartigen herkömmlichen Säge, sind Stufen 34B zwischen den Schneidschichten 34 aus Metall und der elastischen Materialschicht 20 gebildet, wobei die zylinderförmigen Schneidschichten aus Metall mit den darin gleichmäßig verteilten Schleifpartikeln aus Diamant um entsprechende zylindrische Befestigungen 32 angeordnet sind, die in der elastischen Materialschicht 20 entlang des Drahtseiles 10 in regelmäßigen Abständen eingebettet sind, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Dementsprechend verursachen die Stufen 34B im Fall einer Unterwasserarbeit einen Strömungswiderstand, was das Problem einer niedrigen Schneidleistung mit sich bringt.
Diese Tatsache bringt wiederum andere Nachteile wie eine längere Arbeitszeit und die Notwendigkeit einer kräftigeren Antriebseinheit zum Beschleunigen der Umlaufgeschwindigkeit der Drahtsäge mit sich.
Aufgabe der mit Rücksicht auf die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik entwickelten vorliegenden Erfindung ist es, das Problem des Reibungswiderstandes bei einer Schneidarbeit unter Wasser zu lösen. Dazu werden die Schneidschichten aus Metall mit einer geneigten Oberfläche geformt, wobei das Spritzgießen zum Anbringen der Schneidschichten aus Metall auf dem Drahtseil in dem elastischen Material derart ausgeführt wird, daß keine Stufe auf einer der gegenüberliegenden senkrechten Seiten zwischen der Schneidschicht aus Metall und der elastischen Materialschicht gebildet wird.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Drahtsäge gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schneidschichten aus Metall mit den gleichmäßig darin verteilten Schleifpartikeln aus Diamant, die um zylindrische um ein Drahtseil angeordnete Befestigungen angeordnet und durch eine elastische Materialschicht entlang der Länge des Drahtseils in regelmäßigen Abständen befestigt sind, derart geformt sind, daß eine Schneidschicht aus Metall gebildet wird, die aufgrund eines kleineren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer einen senkrechten Seite eine kleinere Stufe und aufgrund eines größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen senkrechten Seite eine größere Stufe aufweist, so daß eine sich im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der Schneidschicht aus Metall gebildet wird, um den Widerstand in Flüssigkeiten zu reduzieren.
Andererseits ist eine relativ kurze und flache Umfangsoberfläche an der Seite der Schneidschicht aus Metall vorgesehen, die den größeren zylindrischen Außendurchmesser aufweist.
Insbesondere wenn die wie oben konstruierten Metallmuffen mit regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil angeordnet sind und an diesem durch die elastische Materialschicht unter Verwendung von Spritzgießen befestigt sind, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die kleinere Stufenseite der Metallschicht in der elastischen Materialschicht eingebettet ist, so daß keine Stufe an der Schnittposition mit der elastischen Schicht gebildet wird.
Anhand von einem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die allgemein das Schneiden mit einer Drahtsäge darstellt,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen Drahtsäge,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Schneidmuffe,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer Drahtsäge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Schneidmuffe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Gleiche oder ähnliche Teile werden in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 wird zuerst der Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Schneidschichten 34 aus Metall mit den gleichmäßig darin verteilten Schleifpartikeln aus Diamant sind um die zylindrischen Befestigungen 32 herum angeordnet, die um ein Drahtseil 10 angeordnet und durch eine elastische Materialschicht 10 entlang der Länge des Drahtseils in regelmäßigen Abständen festgemacht sind. Die Schneidschichten 34 aus Metall sind derart geformt, daß jede Schneidschicht aus Metall eine aufgrund eines kleineren zylindrischen Außendurchmessers an einer ihrer senkrechten Seiten (Endflächen) eine kleinere Stufe 34A und aufgrund eines größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen senkrechten Seite eine größere Stufe 34B aufweist, so daß eine sich im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der Schneidschicht 34 gebildet wird, um den Widerstand in Flüssigkeiten zu reduzieren.
Gleichzeitig ist eine relativ kurze und flache Umfangsoberfläche 34D an der Seite der Schneidschicht aus Metall vorgesehen, die einen größeren zylindrischen Außendurchmesser aufweist.
Wenn andererseits die wie oben beschriebenen Metallmuffen 30 mit regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil 10 angeordnet sind und durch die elastische Materialschicht 20 unter Verwendung von Spritzgießen auf dem Seil befestigt sind, ist die Seite mit der kleineren Stufe 34A der Metallschicht 34 in der elastischen Materialschicht 20 eingebettet, so daß keine Stufe an der Schnittposition mit der elastischen Schicht 20 gebildet wird.
Im folgenden wird der Betrieb einer Drahtsäge in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei einem Schneiden unter Wasser ist die Richtung einer Drahtsäge 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung so gewählt, daß bei Antrieb der Drahtsäge durch eine Einrichtung zur Kraftübertragung die größere Stufe relativ zu der sich vorne verjüngenden Oberfläche 34C die hintere Position einnimmt, so daß ein geringerer Flüssigkeitswiderstand gegeben ist, um die Schneidleistung unter Wasser zu verbessern.
Außerdem reduziert bei einem Schneiden unter Wasser die relativ kurze und flache Umfangsoberfläche 34D den Kontaktbereich mit dem zu schneidenden Objekt, so daß die Stabilisierungszeit der Drahtsäge 1 aufgrund der verbesserten anfänglichen Schneidleistung verkürzt wird.
Wenn die Drahtsäge in der Atmosphäre verwendet wird, kann eine Verkürzung der Lebenszeit durch den rapiden Verschleiß der Schneidschichten aus Metall an deren vorderen Teilen in der Bewegungsrichtung während des Schneidens vermieden werden, indem die Drahtsäge im Gegensatz zum Arbeiten unter Wasser in umgekehrter Richtung betrieben wird.
Wie oben beschrieben, weist die Drahtsäge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgrund des reduzierten Flüssigkeitswiderstandes eine verbesserte Schneidleistung beim Arbeiten unter Wasser auf, da die Schneidschichten aus Metall derart geformt sind, daß sie einen stromlinienförmigen Aufbau mit einer sich verjüngenden Umfangsoberfläche in einem bestimmten Bereich aufweisen, was wiederum dabei hilfreich ist, die Stabilisierungszeit aufgrund der erhöhten Anfangsleistung des Schneidens zu verkürzen, wobei das Schneiden beim Arbeiten in der Atmosphäre ebenfalls hervorragend mit den flachen Umfangsoberflächen vorgenommen werden kann, indem die Richtung der Drahtsäge umgekehrt wird.

Claims (3)

1. Drahtsäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschichten (34) aus Metall mit den gleichmäßig darin verteilten Schleifpartikeln aus Diamant, die um zylindrische um ein Drahtseil (10) angeordnete Befestigungen (32) angeordnet sind und durch eine elastische Materialschicht (20) mit regelmäßigen Abständen entlang der Länge des Drahtseils (10) gehalten werden, derart geformt sind, daß eine Schneidschicht (34) aus Metall gebildet wird, die aufgrund eines kleineren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer einen senkrechten Seite (Endfläche) eine kleinere Stufe (34A) und aufgrund eines größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen senkrechten Seite eine größere Stufe (34B) aufweist, so daß eine sich im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der Schneidschicht (34) aus Metall gebildet wird, um den Widerstand in Flüssigkeiten zu reduzieren.
2. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ kurze und flache Umfangsoberfläche (34D) an der Seite der Schneidschicht (34) aus Metall vorgesehen ist, die einen größeren zylindrischen Außendurchmesser aufweist.
3. Drahtsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Metallmuffen (30) mit regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil (10) angeordnet sind und an diesem durch die elastische Materialschicht (20) unter Verwendung von Spritzgießen befestigt sind, die kleinere Stufenseite (34A) der Metallschicht (34) in der elastischen Materialschicht (20) eingebettet ist, so daß keine Stufe an der Schnittposition mit der elastischen Schicht (20) gebildet wird.
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