DE2707509C2 - Rollgangsrolle für den Transport von Walzgut - Google Patents

Rollgangsrolle für den Transport von Walzgut

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DE2707509C2
DE2707509C2 DE19772707509 DE2707509A DE2707509C2 DE 2707509 C2 DE2707509 C2 DE 2707509C2 DE 19772707509 DE19772707509 DE 19772707509 DE 2707509 A DE2707509 A DE 2707509A DE 2707509 C2 DE2707509 C2 DE 2707509C2
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table roller
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DE19772707509
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Gerhard Dipl.-Ing. 6242 Kronberg Steinbach
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Hoesch Werke AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollgangsrolle für den Transport von Walzgut, insbesondere für Rollgänge in Blechwalzwerken, bei der die mit dem Walzgut zunächst in Berührung kommende Außenfläche derselben federnd nachgiebig angeordnet ist, indem elastisch nachgiebiges Material zwischen der Außenfläche der Rollgangsrolle und den unnachgiebigen Teilen derselben vorgesehen ist.
Im Adjustagebereich eines Blechwalzwerkes werden nicht adjustierte und unbesäumte Bleche über Rollgänge mit einzeln angetriebenen Rollen transportiert. Die Bleche sind durchschnittlich 8 bis 20 mm dick und z. B. bereits auf einer Schere auf die gewünschten Lieferlän gen beschnitten. Das nicht adjustierte Material ist stark wellig, wobei insbesondere die vordere Kante der Bleche nach oben oder unten gebogen sein kann.
Beim Transport stoßen insbesondere die nach unten
zeigenden Vorderkanten messer- oder meißelartig auf die angefahrenen Rollgangsrollen und verursachen Schnitt- und Stoßbeschädigungen der Rollgangsrollen, die daher periodisch ausgebaut und auf Drehmaschinen überarbeitet werden müssen. Weitere Stöße auf die Rollgangsrollen werden durch die Welligkeit der Bleche und das Abheben und Aufsetzen verursacht. Beide Stoßarten verursachen einen starken trommelnden oder polternden Lärm, so daß die Beschäftigten und Anlieger einer erheblichen, z. B. gesundheitsschädlichen Lärmbelästigung von mehr als 90 dB (A) ausgesetzt sind.
Eine bekannte Methode, den Lärm zu verringern, ist die Aufbringung eines elastischen Belags auf die Rollgangsrollen. Dieser Weg ist in der Vergangenheit im In- und Ausland beschritten worden. Er hat jedoch den großen Nachteil, daß innerhalb kürzester Zeit die Beläge durch den schneidenden und stoßenden Aufprall der Bleche auf die Rollgangsrollen zerstört werden. Die Verbindung eines schnittempfindlichen Belages mit einer harten Unterlage erweist sich dabei als besonders ungünstig. Es stellt sich nämlich heraus, daß viele Bleche durch den vorangehenden Scherenschnitt einen Grat auf der unteren Vorderkante aufweisen, der beim Aufprall den Belag durchtrennt. Diese Wirkung tritt sowohl beim schrägen Anfahren als auch beim durch die Welligkeit bedingten Herabfallen der Bleche auf, wenn sie durch die vorhergehende Rollgangsrolle angehoben wurden und anschließend zurückprallen.
Außerdem durchlaufen die Bleche eine Besäumschere. Dabei kann, vor allem bei längerem Gebrauch der rotierenden Messer und bei bestimmten Stahlqualitäten, ein mehr oder weniger starker seitlicher Grat entstehen, der elastische Dammbeläge in Umfangsrichtung einschneiden und durchtrennen kann.
Aus der DE-OS 24 26 135 ist ein Transportrollgang bekannt, bei dem zwischen dem Mantel einer Rollgangsrolle und der Achse eine Federung vorgesehen ist. Dadurch werden Stöße des Walzgutes z. T. aufgefangen. Da aber das Walzgut mit den Rollenmänteln, die aus Metall, in der Regel aus Stahl, bestehen, in Berührung bleibt, wird die Schallerzeugung beim Betrieb des Rollgangs nur unwesentlich oder gar nicht gemindert.
Die DE-PS 9 21472 zeigt ferner vorstehende Rollgangsteile, die jedoch nur der elektrischen Isolierung des Walzgutes gegenüber den Rollgangsrollen in Induktionsanlagen dienen.
Das DE-GM 17 46 025 zeigt Abdeckplatten für Rollgänge, durch die welliges oder hakenförmiges Walzgut sicher über Rollgangsrollen hinweggefördert werden kann. Es kann durch diese Vorrichtungen aber kein Lärm vermieden werden.
Außerdem sind aus »Klepzig Fachberichte« 79 (1971) Heft 9, M 268, Seite 529 Rollgänge für Rohre bekannt, deren Rollen aus Guß-Polyamid bestehen. Auch diese bekannten Rollgänge sind nicht dafür geeignet, Walzgut, insbesondere in Blechwalzwerken, geräuscharm bei einer hohen Unempfindlichkeit der Rollen gegenüber scharfen Blechkanten zu fördern.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Rollgangsrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur lärmmindernd wirkt, sondern auch unempfindlicher gegen Schnitt- und Stoßbeanspruchung durch die Bleche ist.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Rollgangsrolle auf ihrem Außenumfang eine oder mehrere spiralförmige Nuten aufweist, in die das elastisch nachgiebige Material in Form von teilweise aus den Nuten herausragenden Strängen mit Spielraum
zu den Nutenflanken eingelegt ist, wobei die Stränge mit ihren Enden in den Nuten befestigt sind.
In zweckmäßiger Weise bestehen die Stränge aus einem mehrschichtigen elastischen Material. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die aus den Nuten herausragenden Schichten der Stränge aus einem relativ festen und die unteren Schichten aus einem weicheren elastischen Material bestehen. Auch ist es möglich, daß die Stränge Einlagen aus undehnbaren Materialien wie z. B. Stahldraht aufweisen, wobei es zweckmäßig ist, daß die Einlagen der Stränge jeweils aus mindestens zwei Stahlseilen bestehen, die an einem Ende als Schlaufe aus dem Strang herausragen.
Eine weitere besonders vorteilhafte \usführung besteht darin, daß die Stränge hohl ausgebildet sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Nuten im Querschnitt trapezförmig nach außen breiter werdend auszubilden.
Schließlich sind mit Vorteil die Stränge nicht nur an den Enden, sondern abschnittsweise in den Nutgründen befestigt.
Die Vorteile der Rollgangsrolle nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Schnitt- und Stoßbeanspruchungen der lärmdämpfenden elastischen Einlagen bzw. Stränge durch die Bleche stark vermindert werden, da die Nuten in ihrer Breite Ausweichmöglichkeiten für die Stränge bieten.
In der Zeichnung ist die Rollgangsrolle nach der Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine aus Stahl bestehende Rollgangsrolle 1 mit einer spiralförmigen Nut 2, in die ein aus elastisch nachgiebigem Material bestehender Strang 3 eingebettet ist.
Die Nut 2 ist dabei im Querschnitt trapezförmig nach außen breiter werdend ausgebildet und so bemessen, daß zwischen den Nutenflanken 4, 5 und dem Strang 3 ein Spielraum bleibt. Außerdem ragt der Strang 3 eine versuchsmäßig zu bestimmende Höhe aus der Nut 2 heraus. Mit seinen Enden ist der Strang 3 beiderseits in Vertiefungen 6, 7 der Nut 2 z. B. mittels nicht dargestellter Haken, Schrauben oder Spannvorrichtungen befestigt.
Die Dämpfung beruht darauf, daß der Strang 3 ein wenig aus der Rollgangsrolle 1 hervorragt und an den Stellen, an denen ein nicht dargestelltes Blech aufliegt, belastet wird. Schwingungen des Bleches werden in den Strang 3 übertragen und von diesem durch innere Verformung des elastischen Materials in Reibungswärme umgesetzt. Damit der Strang 3 hinreichend
nachgiebig ist, ist zwischen den Nutenflanken 4, 5 und dem Strang 3 der obenerwähnte Spieiraum vorhanden.
Die Lage des Stranges 3 in der Nut 2 macht ihn unverletzlicher, denn um den Strang einzuschneiden, sind eine starke Verformung mit tiefem Eindringen der Blechkante in den Strang 3 und somit eine unnachgiebige Unterlage erforderlich. Durch die Elastizität kann der Strang 3 lokalen Schnitt- und Stoßbelastungen ausweichen, und vor Überschreiten einer kritischen Verformung wird die Blechkante bereits vom Mantel der Rollgangsrolle 1 zu beiden Seiten der Nut 2 aufgefangen. Obwohl dabei ein harter Stoß des Bleches auf die aus Stahl bestehende Rollgangsrolle 1 erfolgt, entsteht kein lauter Schlag, da zur gleichen Zeit das Blech zu beiden Seiten der Aufprallstelle mit dem aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Strang 3 in fester Berührung steht und gedämpft wird.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform zeigt, daß die Schnittfestigkeit und die Dämpfung durch einen mehrschichtigen Aufbau des Stranges verbessert werden können. Die Oberfläche besteht dabei aus einem relativ festen, die unteren Schichten aus weichem elastischem Material. Naturgemäß ist das feste Material verschleißbeständiger, während das weichere Material als Unterlage dem Strang die notwendige Nachgiebigkeit verleiht, Schnitt- und Stoßbeanspruchungen auszuweichen.
Ein derartiger elastischer Strang läßt sich in der Nut nicht ohne weiteres sicher befestigen. Deshalb kann vorgesehen sein, den Strang mit einer Einlage aus Stahldrähten, Stahlbändern oder Drähten, Bändern od. ä. aus anderen undehnbaren Materialien auszurüsten. Die Einlage wird zunächst an einem Ende der Nut 2 an den vorgesehenen Stellen befestigt, und dann wird der Strang mit hoher Zugspannung in die Nut 2 eingezogen. Da die Einlage allseitig von elastischem Material umschlossen ist, wird durch eine Vorspannung der Einlage der Strang sicher und rutschfest in der Nut liegen.
Eine andere nicht dargestellte Ausführungsform der anmeldungsgemäßen Rollgangsrolle ist mit einem Strang ausgerüstet, der hohl ausgeführt ist und nach dem Einlegen in die Nut aufgepumpt wird, um die Aufbringung des Stranges unter hoher Vorspannung wesentlich zu vereinfachen. Dabei kann der hohle Strang sowohl mit einem Gas als auch mit einer Flüssigkeit gefüllt werden. Je nach Geometrie von Strang und Nut erfolgt dann die Anpressung axial und/oder radial.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rollgangsrolle für den Transport von Walzgut, insbesondere für Rollgänge in Blechwalzwerken, bei der die mit dem Walzgut zunächst in Berührung kommende Außenfläche derselben federnd nachgiebig angeordnet ist indem elastisch nachgiebiges Material zwischen der Außenfläche der Rollgangsrolle und den unnachgiebigen Teilen derselben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollgangsrolle (1) auf ihrem Außenumfang eine oder mehrere spiralförmige Nuten (2) aufweist, in die das elastisch nachgiebige Material in Form von teilweise aus den Nuten (2) herausragenden Strängen (3) mit Spielraum zu den Nutenflanken (4, 5) eingelegt ist, wobei die Stränge (3) mit ihren Enden in den Nuten (2) befestigt sind.
2. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (3) aus einem mehrschichtigen elastischen Material bestehen.
3. Rollgangsrolle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Nuten (2) herausragenden Schichten der Stränge (3) aus einem relativ festen und die unteren Schichten aus einem weicheren elastischen Material bestehen.
4. Rollgangsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (3) Einlagen aus undehnbaren Materialien wie z. B. Stahldraht aufweisen.
5. Rollgangsrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen der Stränge (3) jeweils aus mindestens zwei Stahlseilen bestehen, die an einem Ende als Schlaufe aus dem Strang (3) herausragen.
6. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (3) hohl ausgebildet sind.
7. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) im Querschnitt trapezförmig nach außen breiter werdend ausgebildet sind.
8. Rollgangsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (3) nicht nur an den Enden, sondern abschnittsweise in den Nutgründen befestigt sind.
DE19772707509 1977-02-22 1977-02-22 Rollgangsrolle für den Transport von Walzgut Expired DE2707509C2 (de)

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