DE8914141U1 - Hybrid-Kontaktwalze für Bandschleifmaschine - Google Patents

Hybrid-Kontaktwalze für Bandschleifmaschine

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DE8914141U1
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ring
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktwalze für Bandschleif maschinen mit einem Stahlkern und einem diesen umgebenden Mantel,
Eine Kontaktwalze der vorstehend genannten Art 1st beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 953 917 bekannt. Dabei 1st der Stahlkern von einem Gummimantel umgeben. Dieser Gummimantel kann armiert und mit einem unterechledllchen Profil versehen sein. Der Gummimantel kann auch aus Schichten unterschiedlicher Schore-Härte bestehen.
Auf der anderen Seite gibt es Kontaktwalzen, die einen Stahlmantel haben. Ganz allgemein 1st zu den aus dem Stand der Technik bekannten Kontaktwalzen festzustellen» daß Walzen mit einer relativ weichen oberfläche
eine hohe Toleranz gegenüber Werkstückunebenheiten besitzen, daß sie aber nur einen geringen Abtrag ermöglichen, da das Schleifband nicht mit der erforderlichen Kraft an das Werkstück angedrückt werden kann. Derartige Walzen sind daher zum Abtragen größere Unebenheiten auf metallischen Werkstücken nicht geeignet. Im Gegensatz dazu etv '^glichen Walzen mit einer harten Oberfläche, also beispielsweise einem Stahlmantel, einen hohen Abtrag pro Zeiteinheit. Sie besitzen jedoch keinen Toleranzausgleich bei nicht vollständig ebenen Werkstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktwalze der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits einen hohen Abtrag ermöglicht und andererseits eine hohe Toleranz gegenüber unebenen Werkstücken aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel aus eii^r den Stahlkern umschließenden Zwischenschicht aus elastischem nachgiebigem Material und einer Vielzahl von harten Ringsegmenten besteht, welche die elastische Zwischenschicht umschließen und durch Ringnuten voneinander getrennt axial nebeneinander angeordnet sind.
Im unbelasteten Zustand bilden die Ringsegmente eine von Nuten unterbrochene glatte harte zylindrische Oberfläche, die einen hohen Abtrag pro Zeiteinheit ermöglicht und daher insbesondere für das Schleifen von metallischen Werkstücken geeignet ist. Auf der anderen Seite können bei lokalen Unebenheiten oder auch bei einem Verzug des Werkstückes die Ringe aufgrund der elastischen Zwischenschicht in radialer Richtung ausweichen, d.h. sich radial relativ zueinander verschieben. Dies ermöglicht einen guten Toleranzausgleich,
ohne daß dabei die Schleifleistung nachlaßt. Dieser Toleranzausgleich ist auch möglich, ohne daß dabei zum Beispiel Kanten der Werkstücke rund geschliffen oder abgeschrägt werden, wie dies bei Kontaktwalzen mit einer weichen Manteloberfläche der Fall ist.
Zweckmaßigerweise bestehen die Ringe aus Stahl. Die Zwischenschicht kann aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk bestehen, wobei die Schore-Härte dieser
xöläCiV Weitem
VajTiieifen
Zwischenschicht in xöläCiV Weitem UmfäFiyö VajTiieifen
Die Nuten zwischen den Ringsegmenten dienen der Kühlung. Um ein Abzeichnen dieser Ringnuten auf der geschliffenen Werkstückoberfläche zu vermeiden, sind die Nutbreite und die Breite der Ringsegmente so bemessen und die Ringsegmente selber so geformt, daß über eine Umfangslinie der Kontaktwalze betrachtet sich die Ringsegmente mehrfach überlappen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die Ringnuten derart kontinuierlich gekrümmt, daß sie eine achsnormale Mittelebene viermal schneiden. Dadurch wird erreicht da** die Rin^ssTRsnts in sich keinerlei ünv/ucht besitzen, obwohl ihre Ränder nicht in einer achsnormalen Ebene liegen. Ein Taumeln der Ringe wird vermieden .
Die erfindungsgemäße Kontaktwalze vereinigt in sich die Vorteile der bisherigen verschiedenen Typen von Kontaktwalzen. Die erfindungsgemäße Kontaktwalze paßt sich Unebenheiten der Werkstückoberfläche an, ermöglicht also einen Toleranzausgleich. Toleranzschwankungen aufgrund unterschiedlicher Werkstückstärken werden ohne Nachstellen der Walze ausgeglichen.
Aufgrund der glatten harten Oberfläche der Kontaktwalze können Beschädigungen der Werkstückoberfläche
(ausgenommen die zu schleifenden Bereiche) vermieden werden. Ferner wird die Gefahr einer Schleifbandbeschadigung durch scharfe oder abstehende Werkstückkanten herabgesetzt, da das Schleifband an der harten ebenen Oberfläche der jeweiligen Ringsegmente anliegt und dadurch gut abgestützt wird.
Scharfe oder abstehende Werkstückkanten können somit nicht in das Schleifband eindringen.
Unter Beibehaltung der oben genannten Vorteile wird eine hohe Spanabnahme erzielt, da das Schleifkorn am Stahlmantel anliegt und nicht wie bei einer Gummiwalze zurück in den Gummimantel gedrückt werden kann. Die Erwärmung des Schleifgutes ist geringer, sodaß es sich auch weniger verzieht. Auch werden die Werkstückkanten nicht unbeabsichtigt rund oder schräg geschliffen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Kontaktwalze,
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Walzen
achse entlang Linie II-II,
Fig. 3 einen achsnormalen Schnitt entlang
Linie III-III in Figur 1 und
Fig. 4 einen die Achse enthaltenden Schnitt
durch die erfindungsgemäße Kontaktwalze .
Die in der Figur 1 dargestellte Kontaktwalze für eine Bandschleifmaschine umfaßt eine Welle oder einen Kern
10, der von einer Zwischenschicht 12 oder Segmenten aus Gummi oder einem Ahnlichen elastischen Material umgeben ipt. Dieser Wiederum ist von einer Vielzahl von Ringsegmenten 14 umschlossen, die jeweils durch Ringnuten 16 voneinander getrennt axial nebeneinander angeordnet sind. Die Ringsegmente 14 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Ihre miteinander fluchtenden Umfangsflachen bilden eine durch die Ringnuten 16 unterbrochene zylindrische Mantelfläche.
Aufgrund der Anordnung der Ringsegmente 14 auf der elastischen Zwischenschicht 12 können sich die Ringsegmente 14 in Richtung des Doppelpfeiles A in Figur 1 in radialer Richtung gegeneinander verschieben.
Die Form der Ringsegmente 14 bzw. der zwischen ihnen verbleibenden Nuten, die zum Kühlen des Schleifbandes dienen, sind so geformt, daß sie bezüglich der Drehachse 18 der Kontaktwalze vollständig symmetrisch ausgebildet sind. Man kann dies insbesondere aus Figur 2 ersehen. Die Schnittebene der Figur 2 verläuft genau durch die achsnormale Mitte einer Nut 16, d.h. in der Mitte zwischen zwei die Nut begrenzenden achsnormayen Ebenen 20 und 22. Jedem Massepunkt am Umfang eines Ringsegmentes entspricht ein diametral gegenüberliegender gleichartiger Massepunkt, so daß die Ringsegmente 14 in sich vollständig ausgewuchtet sind. Sie taumeln nicht um die Achse der Kontaktwalze.
Ferner erkennt man in Figur 2, daß die Nut die Mittelebene, d.h. die Schnittebene der Figur 2 - über einen Umlauf hin betrachtet - viermal schneidet. Die an dieser Nut benachbarten Ringsegmente überlappen sich in Umfangsrichtung, wie dies durch die unterschiedliche Schraffur in Figur 2 angedeutet ist. Damit wird vermieden, daß sich die Nuten 16 auf der Werkstückoberfläche beim Schleifvorgang abbilden.
Schutzansprüche
1. Kontaktwalze für Bandschleifmaschinen mit eineii Stahlkern und einem diesen umgebenden Mantel, dauUrCn yS/vcIiliZcXCiiIiet, uöm uSjT rjönucj. uüS SlHSlT uSn Stahlkern (10) umschließenden Zwischenschicht (12) aus elastischem nachgiebigem Material und einer Vielzahl von Ringsegmenten (14) aus einem harten Material besteht, welche die elastische Zwischenschicht (12) umschließen und durch Ringnuten (16) voneinander getrennt axial nebeneinander angeordnet sind.
2. Kontaktwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Stahl testehen.
3. Kontaktwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
die Breite der Ringsegmente (14) so bemessen Find, daß sich benachbarte Ringsegmente (14) - in Umfangsrichtung der Kontaktwalze betrachtet - mehrfach überlappen.
4. KontaKtwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d"5 e Ränder der Ringsegmente (14) derart kontinuierlich gekrümmt sind und der Abstand zweier einander benachbarter Ringsegmente (14) derart gewählt ist, daß die zwischen ihnen verlaufende Ringnut (16) eine achsnormale Mittelebene (II-II) viermal schneidet.
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