DE3724285A1 - Verstellbare axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauart - Google Patents
Verstellbare axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Axialkolbenmaschine
in Schrägscheibenbauart mit umlaufender Zylindertrommel,
in der konzentrisch zur Drehachse Zylinderbohrungen mit
an ihren Enden in Gleitschuhen gelagerten Kolben angeord
net sind, mit einer in einer Lagerschale gelagerten und
zentrisch von der Welle der Zylindertrommel durchsetzten
Wiege, auf deren ebener Gleitfläche die Gleitschuhe entlang
einer kreisförmigen Gleitbahn gleiten und die im Bereich
des Wiegenlagers zwei, durch die Welle der Zylindertrommel
getrennte Lagerflächen aufweist, sowie mit einem System
zur hydrostatischen Druckentlastung mit Drucktaschen
in Form von Ausnehmungen in den Gleitschuhen, die über
Bohrungen in den Kolben mit den Zylinderbohrungen in
Verbindung stehen, und mit weiteren Druckentlastungsein
richtungen im Bereich des Wiegenlagers, die über Bohrungen
in der Wiege in Abhängigkeit von der momentanen Position
der Gleitschuhe periodisch mit den Drucktaschen der Gleit
schuhe in Verbindung stehen.
Bei bekannten Axialkolbenmaschinen dieser Bauart sind
die im Bereich des Wiegenlagers angeordneten Drucktaschen,
die eine Druckentlastung der Wiege und damit kleine Stell
kräfte und große Stellgeschwindigkeiten bewirken sollen,
als verhältnismäßig komplizierte Nutensysteme ausgebildet,
wobei jedoch stets in jeder der beiden, durch die Welle
der Zylindertrommel getrennten Lagerflächen, jeweils
nur eine Drucktasche vorhanden ist. Diese Drucktaschen
weisen verschiedene und teilweise komplizierte Formen
auf und bestehen beispielsweise aus in sich geschlossenen
Nuten in Form einer Acht oder, in einem anderen Fall,
aus nach außen geschlossenen Abflachungen in der Krümmung
der Wiege. Diese Drucktaschen stehen während des Betriebes
der Axialkolbenmaschine druckseitig über Bohrungen in
der Wiege abwechselnd unter Hochdruck oder unter Gehäuse
druck je nach dem, ob diese Bohrungen im momentanen Betriebs
zustand in den Drucktaschen der Gleitschuhe oder neben
diesen in das Gehäuse münden (DE-OS 21 01 078).
Mit den beschriebenen bekannten Axialkolbenmaschinen
gelingt es zwar, die Wiege auf der Druckseite bis zu
einem gewissen Grad zu entlasten, doch sind die Entlastungs
kräfte stets pulsierend, für die belastete Lagerfläche
jeweils nur eine wechselndem Druck ausgesetzte Drucktasche
zur Verfügung steht. Da die Frequenz der schwankenden
Entlastungskräfte drehzahlabhängig ist, muß im Bereich
bestimmter Frequenzen mit gefährlichen Schwingungen der
Maschine gerechnet werden. Außerdem ist die bekannte
Entlastungseinrichtung insbesondere in speziellen Aus
führungsvarianten im Aufbau relativ kompliziert und deshalb
in der Herstellung aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Druckentlastungssystem für die Wiege bei Axialkolben
maschinen in Schrägscheibenbauart zu entwickeln, das
weitgehend konstante und drehzahlunabhängige Entlastungs
kräfte im Bereich des Wiegenlagers erzeugt und gleichzeitig
konstruktiv möglichst einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Axialkolben
maschine der eingangs beschriebenen Bauart die Druckent
lastungseinrichtungen des Wiegenlagers aus vier, auf Kreis
bögen um die Kippachse der Wiege liegenden und miteinander
nicht in Verbindung stehenden Nuten bestehen, von denen
im Bereich jeder der beiden Lagerflächen des Wiegenlagers
jeweils zwei parallel zueinander angeordnet sind. Im
Gegensatz zum Stand der Technik besteht somit beim Gegen
stand der Erfindung die Druckentlastungseinrichtung für
die Wiege aus in einfacher Weise herstellbaren Nuten,
von denen im Bereich jeder der beiden Lagerflächen der
Wiege jeweils zwei parallel zueinander angeordnet sind.
Diese Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Nuten
auf Kreisen um die Kippachse der Wiege liegen und sich
somit mit Bezug auf die Stellung der Kolben in den
Zylinderbohrungen im mittleren Bereich des Hubweges der
Kolben befinden. Der wesentliche Gedanke der der Erfindung
zugrundeliegt, besteht dabei darin, daß die beiden, jeweils
im Bereich einer der beiden Lagerflächen angeordneten
Nuten, unabhängig voneinander und damit auf der Druckseite
des Wiegenlagers nacheinander mit Hochdruck beaufschlagbar
sind. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend konstante
Druckentlastung, die unabhängig von der Drehzahl der
Maschine ist und die die Gefahr von unerwünschten
Schwingungen sicher ausschließt.
Die beschriebene Druckentlastungseinrichtung ist mit
besonderem Vorteil so ausgestaltet, daß jede der Nuten
des Wiegenlagers über eine einzige Bohrung in der Wiege
mit den Drucktaschen der Gleitschuhe verbindbar ist und
die Bohrungen die Wiege derart schräg durchsetzen, daß
ihre Enden hintereinander auf der Gleitbahn der Gleitschuhe
liegen, wobei jeweils die beiden, einer der beiden Lager
flächen der Wiege zugeordneten Bohrungen auf der Gleitbahn
der Gleitschuhe in einem Abstand zueinander enden, der
größer ist als der auf der Gleitbahn der Gleitschuhe
verlaufende innere Durchmesser der Drucktaschen der
Gleitschuhe.
Hierbei wird der genannte Abstand der Mündungen der
Bohrungen auf der Gleitbahn der Gleitschuhe in Abhängig
keit vom äußeren Durchmesser der Gleitschuhe und vom
inneren Durchmesser der Drucktaschen in den Gleitschuhen,
sowie vom Abstand der Gleitschuhe untereinander so gewählt,
daß stets eine der beiden Nuten der Druckseite des Wiegen
lagers unter Hochdruck steht, während die andere gerade
mit dem Gehäuseinneren verbunden ist und gleichzeitig
der Übergang von dem einen zum anderen Zustand so schnell
wie möglich erfolgt.
Die die Druckentlastungseinrichtung bildenden Nuten im
Bereich des Wiegenlagers sind aus Herstellungsgründen
mit Vorteil in die Lagerschale des Wiegenlagers eingearbeitet.
Sie können jedoch auch in die Wiege selbst eingearbeitet
sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines
in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles beschrieben.
Hierbei zeigen die Fig. 1 und 2 zwei im Wesentlichen
senkrecht aufeinander stehende Schnitte durch eine er
findungsgemäße Axialkolbenmaschine, die Fig. 3 und 4
schematische Erläuterungen zu Einzelheiten der Fig. 1
und 2 und die Fig. 5 die Wirkung der erfindungsgemäßen
Druckentlastung.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine gemäß den Fig. 1
und 2 besitzt ein Gehäuse 1, in dem eine Zylindertrommel 2
über eine mit ihr fest verbundene Welle 3 und über Rollen
lager 4 drehbar gelagert ist. In der Zylindertrommel 2
sind konzentrisch zur Welle 3 Zylinderbohrungen 5 angeord
net, in denen Kolben 6 gleiten. Die Kolben 6 besitzen
kugelförmige Endteile 7, die in entsprechenden Ausnehmungen
in Gleitschuhen 8 gelagert sind. Die Gleitschuhe 8 werden
von Niederhaltern 9 auf die Gleitfläche 10 einer Wiege 11
gepresst, die in einer Lagerschale 12 kippbar gelagert
ist. Die Lagerschale 12 besteht aus bekannten Lagerwerk
stoffen, zum Beispiel aus badnitriertem perlitischem
Sphäroguß. Die Wiege 11 hat einen kreisabschnittförmigen
Querschnitt und ist im Bereich ihrer beiden, an die Lager
schale 12 anliegenden und durch die Welle 3 getrennten
Lagerflächen 20, 21 zylinderförmig ausgebildet. Die Be
tätigung der Wiege 11 erfolgt über Stellstangen 13, die
mit der Wiege 11 gelenkig verbunden sind.
Von den Zylinderbohrungen 5 führen die Kolben 6 und die
Gleitschuhe 8 durchsetzende Bohrungen 14 zu Drucktaschen 15
in den Gleitschuhen 8. In der Lagerschale 12 sind insge
samt vier Nuten 16, 17, 18, 19 eingearbeitet, die parallel
zueinander jeweils auf einer Kreislinie um die Kippachse
der Wiege 11 paarweise angeordnet sind. Wie aus der
Fig. 3, die schematisch das Innere der Lagerschale 12
andeutet, zu ersehen ist, sind hierbei im Bereich jeder
der beiden, durch die Welle 3 getrennten Lagerflächen 20, 21
der Wiege 11 jeweils zwei Nuten so angeordnet, daß sie
denjenigen Bereichen in der Gleitbahn 10 der Wiege 11 gegen
überstehen, in denen sich die Kolben 6 im mittleren Teil
ihres Hubweges befinden. Jede der Nuten 16, 17, 18, 19
ist über eine die Wiege 11 schräg durchsetzende Bohrung 22,
23, 24, 25 derart mit der Gleitbahn 10 der Wiege 11 ver
bunden, daß die Enden der Bohrungen 22, 23, 24, 25 auf
einem Kreis um die Welle 3 liegen, der bei Betrieb der
Axialkolbenmaschine von den Gleitschuhen 8 im Bereich
der Drucktaschen 11 überfahren wird. Wie in Fig. 4
schematisch angedeutet ist, ist der Abstand der Enden
der Bohrungen 22, 23, 24, 25, auf der Kreislinie auf
der Gleitbahn 8 dabei größer als der auf derselben Kreis
linie liegende innere Durchmesser der Drucktaschen 15
der Gleitschuhe 8 und in Abstimmung mit dem Durchmesser
der Drucktaschen 15 und dem Abstand der Gleitschuhe 8
untereinander so gewählt, daß bei Betrieb der Axialkolben
maschine näherungsweise stets eine der beiden Nuten jedes
Nutenpaares 16, 17 bzw. 18, 19 über jeweils eine Bohrung
des zugehörigen Bohrungenpaares 22, 23 bzw. 24, 25 mit
einer Drucktasche 15 eines Gleitschuhes 8 und die andere
der beiden Nuten desselben Nutenpaares über die andere
Bohrung des zugehörigen Bohrungenpaares mit dem Inneren
des Gehäuses 1 in Verbindung stehen.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine,
die sowohl eine Axialkolbenpumpe als auch ein Axialkolben
motor in geschlossenem oder offenem Kreis sein kann,
ergibt sich auf der Druckseite der Wiege eine nahezu
konstante und drehzahlunabhängige Druckentlastung, wie
sie schematisch in der Fig. 5 angedeutet ist. Die Konstanz
der dort auf der Ordinate angegebenen Entlastungskraft
wird lediglich durch minimale Absenkungen beim Übergang
der Druckbeaufschlagung von einer der beiden Nuten des
entsprechenden Nutenpaares zur anderen unterbrochen, die
im Betrieb nicht spürbar sind.
Claims (3)
1. Verstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauart
mit umlaufender Zylindertrommel, in der konzentrisch
zur Drehachse Zylinderbohrungen mit an ihren Enden
in Gleitschuhen gelagerten Kolben angeordnet sind,
mit einer in einer Lagerschale gelagerten und zentrisch
von der Welle der Zylindertrommel durchsetzten Wiege,
auf deren ebener Gleitfläche die Gleitschuhe entlang
einer kreisförmigen Gleitbahn gleiten und die im Bereich
des Wiegenlagers zwei, durch die Welle der Zylinder
trommel getrennte Lagerflächen aufweist, sowie mit
einem System zur hydrostatischen Druckentlastung mit
Drucktaschen in Form von Ausnehmungen in den Gleit
schuhen, die über Bohrungen in den Kolben mit den
Zylinderbohrungen in Verbindung stehen, und mit weiteren
Druckentlastungseinrichtungen im Bereich des Wiegenlagers,
die über Bohrungen in der Wiege in Abhängigkeit von
der momentanen Position der Gleitschuhe periodisch
mit den Drucktaschen der Gleitschuhe in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungs
einrichtungen des Wiegenlagers aus vier, auf Kreisbögen
um die Kippachse der Wiege (11) liegenden und miteinander
nicht in Verbindung stehenden Nuten (16, 17, 18, 19)
bestehen, von denen im Bereich jeder der beiden Lager
flächen (20, 21) jeweils zwei parallel zueinander
angeordnet sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Nuten (16, 17, 18, 19) des Wiegenlagers
über eine einzige Bohrung (22, 23, 24, 25) in der
Wiege (11) mit den Drucktaschen (15) der Gleitschuhe (8)
verbindbar ist und die Bohrungen (16, 17, 18, 19) die
Wiege (11) derart schräg durchsetzen, daß ihre Enden
hintereinander auf der Gleitbahn (10) der Gleitschuhe (8)
liegen, wobei jeweils die beiden, einer der beiden
Lagerflächen (20, 21) der Wiege (11) zugeordneten
Bohrungen (16, 17, 18, 19) auf der Gleitbahn (10) der
Gleitschuhe (8) in einem Abstand zueinander enden,
der größer ist als der auf der Gleitbahn (10) der
Gleitschuhe (8) verlaufende innere Durchmesser der
Drucktaschen (15) der Gleitschuhe (8).
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (16, 17, 18, 19) des
Wiegenlagers in die Lagerschale (12) eingearbeitet
sind.
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