DE102011003067A1 - Schleifverfahren für einen Metallring - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Schleifverfahren für einen Metallring, welches dazu geeignet ist, hohe Ausrüstungskosten zu vermeiden und mit hoher Präzision und hoher Effizienz in kurzer Zeit einen Schleifprozess durchzuführen. Ein erster Schleifschritt wird durch Einschränken einer Schleifbürste (2) an einer ersten vorbestimmten Position (1) in einer Erstreckungsrichtung von Bürstenfäden und durch In-Kontakt-Bringen eines unteren Endes der Schleifbürste (2), welche von einem Bürstenhalter gedreht wird, mit einem Seitenrand eines Metallrings (W) durchgeführt. Nachfolgend wird ein Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition durchgeführt, um die Einschränkungsposition (10) der Schleifbürste (2) in eine zweite vorbestimmte Position (H) zu verändern, welche von der ersten vorbestimmten Position (L) verschieden ist. Danach wird ein zweiter Schleifschritt durchgeführt, um den Seitenrand des Metallrings (W) zu schleifen, wenn die Schleifbürste (2) an der zweiten vorbestimmten Position (H) eingeschränkt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schleifverfahren zum Schleifen eines Seitenrandes eines zylindrischen Metallrings aus einer dünnen Platte, welcher in einem Endlosriemen eines stufenlos variablen Getriebes verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein in einem stufenlos variablen Getriebe verwendeter Endlosriemen zur Kraftübertragung ist aus einer Mehrzahl von in einem Kreis laminierten Elementen und einem Laminationsring zum Bündeln der Mehrzahl von Elementen zusammengesetzt. Der Laminationsring wird durch Laminieren einer Mehrzahl von Metallringen erhalten. Jeder Metallring in dem Laminationsring wird durch Schneiden einer zylindrischen Metalltrommel mit einer vorbestimmten Breite zur Bildung einer Gestalt eines Endlosriemens erhalten. Der von der zylindrischen Trommel geschnittene Metallring weist extrem scharfe Seitenränder auf, so dass es erforderlich ist, den Seitenrand des Metallrings mit hoher Präzision in eine in einem Querschnitt gekrümmte Gestalt zu schleifen.
  • Als ein Schleifverfahren zum Schleifen des Seitenrandes des Metallrings ist beispielsweise das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-21994 offenbarte Verfahren bekannt, gemäß welchem eine Mehrzahl von Bürstenschleifvorrichtungen verwendet wird.
  • Die oben erwähnte Bürstenschleifvorrichtung schleift den Seitenrand des Metallrings, indem eine Bürste, welche durch Bündeln von Schleifkörner aufweisenden Bürstenfäden gebildet ist, in Kontakt mit dem Seitenrand des Metallrings gebracht wird und derart in Rotation versetzt wird, dass sie die Drehtrajektorie des Metallrings schneidet, während der Metallring in einer Drehbewegung in Umfangsrichtung davon gehalten wird. Durch Verwenden einer solchen Bürstenschleifvorrichtung kann eine Einschnittmenge der Bürste in den Metallring (eine Abmessung von dem Rand des Metallrings zu dem Spitzenende der Bürste, wenn die Bürste in Kontakt mit dem Metallring gebracht wird) so angepasst werden, dass der Seitenrand des Metallrings mit hoher Präzision in eine gewünschte gekrümmte Form geschliffen wird.
  • Der an dem Seitenrand des Metallrings durchgeführte Schleifprozess unterscheidet sich von einem Feinschleifprozess, welcher nur die Fläche eines Schnittendes des Seitenrands des Metallrings zu einer glatten Fläche verfeinert. Der an dem Seitenrand des Metallrings durchgeführte Schleifprozess entfernt unnötige Abschnitte von dem Seitenrand des Metallrings durch Schleifkörner in der Bürste und verfeinert die Fläche ferner mit hoher Präzision in eine vorbestimmte Abmessung und Gestalt.
  • Gemäß dem oben erwähnten herkömmlichen Verfahren werden eine mit einer Grobschleifbürste ausgestattete Bürstenschleifvorrichtung und eine mit einer Feinschleifbürste ausgestattete Bürstenschleifvorrichtung benötigt. Die Feinheit (Grobheit) von Schleifkörnern in der Grobschleifbürste ist von der in der Feinschleifbürste verschieden. Der Metallring wird der Reihe nach zu jeder der Bürstenschleifvorrichtungen bewegt, um durch Grobschleifen und nachfolgendes Feinschleifen bearbeitet zu werden. Wenn jedoch eine Mehrzahl von Bürstenschleifvorrichtungen wie erwähnt verwendet werden, würde die Ausrüstung größer werden, wodurch die Kosten steigen.
  • Diesbezüglich wird daran gedacht, den Seitenrand des Metallrings von dem Grobschleifen bis zu dem Feinschleifen nur durch Verwenden einer mit einer Feinschleifbürste ausgestatteten Bürstenschleifvorrichtung zu bearbeiten.
  • Dadurch ist es möglich, die Ausrüstungsgröße zu reduzieren, da nur eine einzige Bürstenschleifvorrichtung erforderlich ist; da jedoch die Feinschleifbürste zur Durchführung des Grobschleifens verwendet werden muss, würde die Schleifzeit erhöht werden, was die Schleifeffizienz extrem verschlechtert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorgenannten Probleme gemacht worden und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schleifverfahren für einen Metallring bereitzustellen, welches dazu in der Lage ist, hohe Ausrüstungskosten zu verhindern und das Schleifen mit hoher Präzision und hoher Effizienz in kurzer Zeit durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Schleifverfahren zum Schleifen eines Metallrings durch Verwenden einer Bürstenschleifvorrichtung bereit. Die Bürstenschleifvorrichtung ist bereitgestellt mit einem Drehbürstenhalter; einer Schleifbürste, die durch Bündeln einer Mehrzahl von Schleifkörnern aufweisenden Bürstenfäden erhalten wird, wobei obere Enden der Bürstenfäden von dem Bürstenhalter gehalten sind und untere Enden der Bürstenfäden sich abwärts erstrecken; und einer Einschränkungseinheit, die dazu ausgebildet ist, die Schleifbürste an einer gewünschten Position in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden einzuschränken. Das Schleifverfahren ist dazu ausgebildet, einen Seitenrand des Metallrings durch In-Kontakt-Bringen des zylindrischen Metallrings aus einer dünnen Platte, welcher in einem Endlosriemen eines stufenlos variablen Getriebes verwendet wird, mit einem unteren Ende der durch den Bürstenhalter gedrehten Schleifbürste in eine vorbestimmte Gestalt zu schleifen. Das Schleifverfahren umfasst: einen ersten Schleifschritt, in welchem der Seitenrand des Metallrings geschliffen wird, wenn die Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit an einer ersten vorbestimmten Position in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden eingeschränkt ist; einen Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition, in welchem die Einschränkungsposition der Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit in eine zweite vorbestimmte Position, welche von der ersten vorbestimmten Position verschieden ist, geändert wird; und einen zweiten Schleifschritt, in welchem der Seitenrand des Metallrings geschliffen wird, wenn die Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit an der zweiten vorbestimmten Position eingeschränkt ist.
  • Für die durch Bündeln einer Mehrzahl von Bürstenfäden gebildete Schleifbürste ist es leichter, gebogen zu werden, wenn eine Längenabmessung von der Einschränkungsposition durch die Einschränkungseinheit zu dem unteren Ende der Schleifbürste in der Erstreckungsrichtung davon (nachfolgend als Anpassungslänge bezeichnet) länger wird. Wenn die Anpassungslänge kürzer wird, ist es für die Schleifbürste schwieriger, gebogen zu werden.
  • Wenn die Anpassungslänge kürzer wird, ist ein Biegen daher schwieriger, wenn die Schleifbürste in Kontakt mit dem Seitenrand des Metallrings ist, wodurch eine Schleifmenge der Schleifbürste von dem Seitenrand des Metallrings pro Zeiteinheit größer wird. Wenn die Anpassungslänge länger wird, ist ein Biegen hingegen einfacher, wenn die Schleifbürste in Kontakt mit dem Seitenrand des Metallrings ist, wodurch die Schleifmenge der Schleifbürste von dem Seitenrand des Metallrings pro Zeiteinheit kleiner wird.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Bürstenschleifvorrichtung dreht die Schleifbürste durch die Rotation des Bürstenhalters und schleift den Seitenrand des Metallrings, indem das Spitzenende der Schleifbürste in Kontakt mit dem Seitenrand des Metallrings gebracht wird. Hierbei wird die Bürstenschleifvorrichtung durch die Einschränkungseinheit an der vorbestimmten Position in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden der Schleifbürste eingeschränkt.
  • Gemäß dem Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition kann in der vorliegenden Erfindung die Einschränkungsposition durch die Einschränkungseinheit von der ersten vorbestimmten Position in die zweite vorbestimmte Position verändert werden. Dadurch wird in dem ersten Schleifschritt die Schleifbürste an der ersten vorbestimmten Position eingeschränkt, um den Seitenrand des Metallrings zu schleifen, um eine gewünschte Schleifmenge zu erhalten, und in dem zweiten Schleifschritt wird die Schleifbürste an der zweiten vorbestimmten Position eingeschränkt, um den Seitenrand des Metallrings zu schleifen, um eine andere gewünschte Schleifmenge zu erhalten, die von der gewünschten Schleifmenge des ersten Schleifschritts verschieden ist. Dementsprechend können durch Verwendung einer einzigen Bürstenschleifvorrichtung verschiedene Schleifmengen in dem ersten Schleifschritt und dem zweiten Schleifschritt mit einer einzigen Schleifbürste erhalten werden. Folglich kann der Seitenrand des Metallrings mit extrem hoher Effizienz kostenreduzierend bearbeitet werden.
  • Es ist erwünscht, dass ein Grobschleifen an dem Seitenrand des Metallrings in dem ersten Schleifschritt durchgeführt wird, wobei die erste vorbestimmte Position niedriger eingestellt ist als die zweite vorbestimmte Position und wobei eine Längenabmessung von der Einschränkungsposition der Schleifbürste zu dem Spitzenende davon kleiner ist als die in dem zweiten Schleifschritt eingestellte Längenabmessung; wobei die Einschränkungsposition der Schleifbürste in die zweite vorbestimmte Position, welche höher als die erste vorbestimmte Position eingestellt ist, von der Einschränkungseinheit in dem Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition verändert wird; und wobei ein Feinschleifen an dem Seitenrand des Metallrings in dem zweiten Schleifschritt durchgeführt wird, wobei die Längenabmessung von der Einschränkungsposition der Schleifbürste bis zu dem Spitzenende davon größer ist als die in dem ersten Schleifschritt eingestellte Längenabmessung.
  • Dementsprechend ist es beispielsweise sogar bei Verwenden der feine Schleifkörner aufweisenden Feinschleifbürste möglich, das Grobschleifen durchzuführen, indem die Anpassungslänge in dem ersten Schleifschritt verkürzt wird, um eine größere Schleifmenge zu erhalten. In dem Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition ist es daher durch Verändern der Einschränkungsposition der Schleifbürste von der ersten vorbestimmten Position zu der oberen zweiten vorbestimmten Position möglich, das Feinschleifen an dem Seitenrand mit hoher Präzision durch Verlängern der Anpassungslänge in dem zweiten Schleifschritt durchzuführen.
  • Dadurch kann der Seitenrand des Metallrings von dem Grobschleifen bis zu dem Feinschleifen ohne Wechsel der Schleifbürste mit unterschiedlichen Schleifkorngrößen in dem ersten Schleifschritt und dem zweiten Schleifschritt bearbeitet werden. Sogar durch alleiniges Verwenden der Schleifbürste für das Feinschleifen ist es möglich, die Schleifzeit signifikant zu verkürzen und den Schleifprozess mit großer Effizienz und hoher Präzision durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch eine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Bürstenschleifvorrichtung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines beispielhaften Bürstenhalters.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Abschnitt einer Tafel zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung, die schematisch jeden Schritt in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Schleifmenge und einer Schleifzeit eines Metallrings durch die Bürstenschleifvorrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Bürstenschleifvorrichtung 1 mit einem Bürstenhalter 3 von kreisförmiger Scheibenform, einer Mehrzahl von Schleifbürsten 2, welche in einem Kreis an dem Bürstenhalter 3 angeordnet sind, und einer Tafel 4 zum Stützen einer Mehrzahl von Metallringen W bereitgestellt.
  • Der Metallring W ist aus einer dünnen Metallplatte in einer zylindrischen Form hergestellt und wird in einem Endlosriemen eines stufenlos variablen Getriebes (CVT) verwendet. Endabschnitte einer dünnen Platte, die aus einem besonders hochfesten Stahl, wie beispielsweise einem Maraging-Stahl, hergestellt sind, werden zusammengeschweißt, um eine zylindrische Trommel zu bilden und die Trommel wird abschnittsweise mit einer gegebenen Breite geschnitten, um den Metallring W zu bilden. Nach dem Schneiden ist ein scharfes Schnittende an dem Seitenrand gebildet. In der vorliegenden Erfindung wird das scharte Schnittende von dem Seitenrand des Metallrings W entfernt und weiterhin in einem Querschnitt in eine vorbestimmte gekrümmte Gestalt geschliffen.
  • Die Schleifbürste 2 wird durch Bündeln einer Mehrzahl von Bürstenfäden aus Nylon gebildet, welche Schleifkörner an der Wurzel aufweisen mit einem kappenförmigen Bündelungselement 5 (siehe 2). Die Schleifbürste 2 weist in den Bürstenfäden Schleifkörner einer größeren Feinheit auf, die zum Feinschleifen geeignete feine Schleifkörner sind.
  • Wie in 2 dargestellt ist, trägt der Bürstenhalter 3 die Wurzel der Schleifbürste 2 durch das Bündelungselement 5, welches für die Schleifbürste 2 bereitgestellt ist. Ein unterer Abschnitt des Bürstenhalters 3 ist mit einer kreisförmigen Trägerplatte 6 bereitgestellt. Die Trägerplatte 6 ist mit einem Durchgangsloch 7 gebildet, das dazu vorgesehen ist, die Schleifbürste 2 durch dieses einzuführen. In das Durchgangsloch 7 ist eine Hülse 9 eingefügt. Die Hülse 9 weist ein Abschrägungsloch 8 auf, das darin gebildet ist und sich in eine Aufwärtsrichtung ausdehnt.
  • Wenn die Schleifbürste 2 in dem Bürstenhalter 3 befestigt ist, wird ein Spitzenende der Schleifbürste 2 durch das Durchgangsloch 7 durch die Hülse 9 eingeführt. Eine willkürliche Position der Schleifbürste 2 in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden wird durch die Hülse 9 des Durchgangslochs 7 eingeschränkt. Diese Position wird ein Einschränkungsabschnitt 10 der Schleifbürste 2. Ein Abstand von der Einschränkungsposition an dem Einschränkungsabschnitt 10 zu dem unteren Ende der Schleifbürste 2 wird als Anpassungslänge bezeichnet.
  • In dem Einschränkungsabschnitt 10 werden die Bürstenfäden der Schleifbürste 2 durch die Hülse 9 daran gehindert, sich voneinander zu entfernen. Sie können jedoch in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden der Schleifbürste 2 gleiten.
  • Die Trägerplatte 6 ist mit einem Verbindungsstab 11, welcher sich aufwärts erstreckt, ausgestattet. Der Verbindungsstab 11 durchdringt vertikal ein Gleitloch 12, welches in dem Bürstenhalter 3 gebildet ist, und ist mit einem Flanschabschnitt 14 einer zylindrischen Drehwelle 13 verbunden, welche an einer oberen Stelle des Bürstenhalters 3 vorgesehen ist. Die Drehwelle 13 wird durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) zur Rotation angetrieben. Die Drehungen der Drehwelle 13 werden an den Bürstenhalter 3 und die Trägerplatte 6 durch den Verbindungsstab 11 übertragen. Dadurch werden der Bürstenhalter 3 und die Trägerplatte 6 integral zur Rotation angetrieben.
  • Der Bürstenhalter 3 ist mit einer zylindrischen Hebungswelle 15 verbunden, welche gleitbar in die zylindrische Drehwelle 13 eingefügt ist. Die Hebungswelle 15 wird von einer Hebungseinheit (nicht gezeigt) dazu veranlasst, in einer Axialrichtung zu gleiten, wodurch der Bürstenhalter 3 nach oben und nach unten gehoben wird. Wenn der Bürstenhalter 3 nach oben und nach unten gehoben wird, bewegt sich die Trägerplatte 6 in Bezug auf den Bürstenhalter 3 in die vertikale Richtung. In Reaktion auf die Relativbewegung der Trägerplatte 6 in Bezug auf den Bürstenhalter 3 bewegt sich die Einschränkungsposition der Schleifbürste 2 an dem Einschränkungsabschnitt 10. Dadurch kann die Schleifbürste 2 an einer gewünschten Position in der Erstreckungsrichtung der Fäden der Schleifbürste 2 eingeschränkt werden.
  • In der Bürstenschleifvorrichtung 1 bilden die Trägerplatte 6, die Hülse 9 und die Hebungswelle 15 eine Einschränkungseinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Die Tafel 4 ist mit einer Mehrzahl von Ringträgereinheiten 16 bereitgestellt, welche jeweils die Metallringe W von der Innenseite davon stützen. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Ringträgereinheit 16 eine Mehrzahl von Kontaktelementen 17. Die Kontaktelemente 17 werden nah aneinander gebracht und der Metallring W wird so platziert, dass er die Kontaktelemente 17 umgibt. Wenn die Kontaktelemente 17 dazu veranlasst werden, sich voneinander zu entfernen, kontaktieren die Kontaktelemente 17 den Metallring W von der Innenumfangsfläche davon, um den Metallring W zu stützen. Jede Ringträgereinheit 16 wird von einem Motor (nicht gezeigt) gedreht, um jeden Metallring W in der Umfangsrichtung zu drehen.
  • Wenn die Bürstenschleifvorrichtung 1 zum Schleifen des Seitenrands der Metallringe W verwendet wird, wird jeder an jedem Ringträgerelement 16 montierte Metallring W in der Umfangsrichtung zusammen mit dem Bürstenhalter 3 gedreht und der untere Endabschnitt der Schleifbürste 2 wird dazu veranlasst, in Kontakt mit dem Seitenrand des Metallrings W zu treten. Somit kann der Seitenrand des Metallrings W von der Schleifbürste 2 über den gesamten Umfang geschliffen werden.
  • Der Schleifprozess wird ferner im Detail in Bezug auf 2 und 4 beschrieben werden. Zuerst wird die Trägerplatte 6 nach unten gehoben, um den Einschränkungsabschnitt 10 der Schleifbürste 2 zu einer ersten vorbestimmten Position L zu bewegen, und die Schleifbürste 2 wird an dieser Position gehalten, um den Seitenrand des Metallring W zu schleifen (erster Schleifschritt). Hierbei wird durch Verkürzen der Anpassungslänge V der Schleifbürste 2 das Biegen der Schleifbürste 2 beim Kontaktieren des Seitenrands des Metallrings W geringer. Daher würde eine Schleifmenge pro Zeiteinheit größer sein, selbst wenn die Schleifbürste 2 zum Feinschleifen verwendet wird. Wie in 4 dargestellt ist, wird ein Grobschleifen durchgeführt, um das scharfe Schnittende oder ähnliches, welches an dem Seitenrand des Metallrings W gebildet ist, zu entfernen.
  • Nachfolgend wird die Trägerplatte 6 nach oben gehoben, um den Einschränkungsabschnitt 10 der Schleifbürste 2 zu einer zweiten vorbestimmten Position H oberhalb der ersten vorbestimmten Position L zu bewegen (Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition). Dadurch wird der Einschränkungsabschnitt 10 der Schleifbürste 2 nach oben bewegt und folglich wird die Anpassungslänge V der Schleifbürste 2 länger.
  • Danach wird die Anpassungslänge V der Schleifbürste 2 länger gehalten, um den Seitenrand des Metallrings W zu schleifen (zweiter Schleifschritt). Wie in 4 gezeigt ist, wird dadurch ein Feinschleifen durchgeführt, um den Seitenrand des Metallrings W in einem Profil in eine vorbestimmte gekrümmte Gestalt mit einer glatten Oberfläche zu schleifen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Experimente durchgeführt, bei welchen die Metallringe W aus einer Maraging-Stahlplatte mit einer Dicke von etwa 320 μm verwendet wurden, um die erwähnten Effekte des in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Verfahrens zu bestätigen. Die Ergebnisse davon sind in 5 dargestellt. In 5 zeigt eine durchgehende Linie A eine Beziehung zwischen der Schleifmenge und der Schnittzeit gemäß dem in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Verfahren, wobei die Schleifbürste 2 zum Feinschleifen bei dem Schleifen verwendet wird, und eine gestrichelte Linie B zeigt eine Beziehung zwischen der Schleifmenge und der Schleifzeit, wenn die Schleifbürste 2 zum Feinschleifen auf der längeren Anpassungslänge V gehalten wird (die Schleifbürste 2 wird nämlich an der zweiten vorbestimmten Position H eingeschränkt gehalten), um das Grobschleifen und das Feinschleifen kontinuierlich durchzuführen. Wie in 5 dargestellt ist, beträgt die Schleifzeit etwa 40 Sekunden, wenn die Schleifbürste 2 zum Feinschleifen auf der längeren Anpassungslänge V gehalten wird, um das Grobschleifen und das Feinschleifen durchzuführen. Andererseits ist gemäß den Verfahren der vorliegenden Ausführungsform die Zeit für das Grobschleifen in dem ersten Schleifschritt verkürzt und beträgt die Schleifzeit bis zum Feinschleifen in dem zweiten Schleifschritt etwa 27 Sekunden. Offensichtlich wird die Schleifeffizienz extrem verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Grobschleifen in dem ersten Schleifschritt durchgeführt und das Feinschleifen in dem zweiten Schleifschritt nach dem Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition durchgeführt. Der Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition kann jedoch mehrere Male in Reaktion auf das Material oder die Schleifgestalt des Metallrings W durchgeführt werden. Wenn ein Zwischenschleifen zwischen dem Grobschleifen und dem Feinschleifen notwendig ist, ist es beispielsweise möglich, eine Einschränkungsposition für das Zwischenschleifen zwischen der ersten vorbestimmten Position L und der zweiten vorbestimmten Position H anzuordnen und die Schleifbürste 2 an der Einschränkungsposition für das Zwischenschleifen durch den Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition einzuschränken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es bevorzugt, dass die Einschränkungsposition der Schleifbürste 2 durch den Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition von einer unteren Position zu einer oberen Position verändert wird. Es ist jedoch akzeptabel, die Einschränkungsposition der Schleifbürste 2 von einer oberen Position zu einer unteren Position durch den Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition in Reaktion auf das Material oder die Schleifform des Metallrings W zu verändern.
  • Ferner ist die in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbare Vorrichtung nicht auf die Bürstenschleifvorrichtung 1 mit der oben genannten Konfiguration beschränkt. Es ist vielmehr möglich, eine andere Bürstenschleifvorrichtung zu verwenden, welche dazu in der Lage ist, die Schleifbürste 2 an einer gewünschten Position in der Erstreckungsrichtung der Fäden der Schleifbürste 2 einzuschränken, um die selben Effekte zu erhalten, die erhalten werden, wenn die Bürstenschleifvorrichtung 1 mit der oben erwähnten Konfiguration verwendet wird.
  • Bereitgestellt wird ein Schleifverfahren für einen Metallring, welches dazu geeignet ist, hohe Ausrüstungskosten zu vermeiden und mit hoher Präzision und hoher Effizienz in kurzer Zeit einen Schleifprozess durchzuführen. Ein erster Schleifschritt wird durch Einschränken einer Schleifbürste an einer ersten vorbestimmten Position in einer Erstreckungsrichtung von Bürstenfäden und durch In-Kontakt-Bringen eines unteren Endes der Schleifbürste, welche von einem Bürstenhalter gedreht wird, mit einem Seitenrand eines Metallrings durchgeführt. Nachfolgend wird ein Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition durchgeführt, um die Einschränkungsposition der Schleifbürste in eine zweite vorbestimmte Position zu verändern, welche von der ersten vorbestimmten Position verschieden ist. Danach wird ein zweiter Schleifschritt durchgeführt, um den Seitenrand des Metallrings zu schleifen, wenn die Schleifbürste an der zweiten vorbestimmten Position eingeschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-21994 [0003]

Claims (2)

  1. Schleifverfahren für einen Metallring durch Verwenden einer Bürstenschleifvorrichtung, wobei die Bürstenschleifvorrichtung ausgestattet ist mit: – einem Drehbürstenhalter; – einer Schleifbürste, die durch Bündeln einer Mehrzahl von Schleifkörner aufweisenden Bürstenfäden erhalten wird, wobei obere Enden der Bürstenfäden von dem Bürstenhalter gehalten sind und untere Enden der Bürstenfäden sich abwärts erstrecken; und – einer Einschränkungseinheit, die dazu ausgebildet ist, die Schleifbürste an einer gewünschten Position in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden einzuschränken, wobei das Schleifverfahren dazu ausgebildet ist, einen Seitenrand des Metallrings durch In-Kontakt-Bringen des zylindrischen Metallrings aus einer dünnen Platte, welcher in einem Endlosriemen eines stufenlos variablen Getriebes verwendet wird, mit einem unteren Ende der durch den Bürstenhalter gedrehten Schleifbürste in eine vorbestimmte Gestalt zu schleifen, wobei das Schleifverfahren umfasst: – einen ersten Schleifschritt, in welchem der Seitenrand des Metallrings geschliffen wird, wenn die Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit an einer ersten vorbestimmten Position in der Erstreckungsrichtung der Bürstenfäden eingeschränkt ist; – einen Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition, in welchem eine Einschränkungsposition der Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit in eine zweite vorbestimmte Position, welche von der ersten vorbestimmten Position verschieden ist, verändert wird; und – einen zweiten Schleifschritt, in welchem der Seitenrand des Metallrings geschliffen wird, wenn die Schleifbürste durch die Einschränkungseinheit an der zweiten vorbestimmten Position eingeschränkt ist.
  2. Schleifverfahren für einen Metallring nach Anspruch 1, wobei – ein Grobschleifen an dem Seitenrand des Metallrings in dem ersten Schleifschritt durchgeführt wird, wobei die erste vorbestimmte Position niedriger eingestellt ist als die zweite vorbestimmte Position und wobei eine Längenabmessung von der Einschränkungsposition der Schleifbürste bis zu dem Spitzenende davon kleiner ist als die in dem zweiten Schleifschritt eingestellte Längenabmessung; – die Einschränkungsposition der Schleifbürste von der Einschränkungseinheit in dem Schritt zur Änderung der Einschränkungsposition in die zweite vorbestimmte Position, welche höher als die erste Position ist, verändert wird; und – ein Feinschleifen an dem Seitenrand des Metallrings in dem zweiten Schleifschritt durchgeführt wird, wobei die Längenabmessung von der Einschränkungsposition der Schleifbürste bis zu dem Spitzenende davon größer als die in dem ersten Schleifschritt eingestellte Längenabmessung ist.
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