DE1441380C - Katheter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter mit einer Absaugröhre, die am oberen Ende einen Einlaß
zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten und am unteren Ende einen Auslaß zum Abführen dieser
Körperflüssigkeiten aufweist, wobei die Absaugröhre entlang einem Mittelabschnitt ihrer Länge mit einer
parallelen Leitung für ein Aufweitungsmedium versehen ist, die von der Absaugröhre getrennt verläuft
und an ihrem oberen Ende in einem dünnwandigen Mantel ausläuft, der durch den Druck des Mediums
zu einem im wesentlichen runden Ballon ausdehnbar ist, der die Absaugröhre umfaßt, jedoch von
dieser isoliert ist, und wobei ferner die Leitung für das Aufweitungsmedium an ihrem unteren Ende in
einem Füllrohr mit Ventil endet.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 860 591), aufblasbare
Pessare mit einem Ventil zu versehen, das durch den Druck der im aufblasbaren Teil des
Pessars eingeschlossenen Luft auf seinen Ventilsitz gepreßt wird. Dieses bekannte Ventil weist jedoch
einen massiven Schaft auf, weshalb es nicht ohne weiteres in Kathetern verwendbar ist, deren Leitung
für das Aufweitungsmedium an ihrem unteren Ende in einem Füllrohr endet, in das eine Spritze eingesteckt
wird, durch die das Aufweitungsmedium eingespritzt oder abgesaugt wird. Bei Verwendung
eines massiven Ventilschaftes besteht nämlich die Gefahr, daß dieser beim Öffnen des Ventils die
zentrale Spritzendüse leicht blockiert.
Es ist auch bereits ein Rückschlagventil für Katheter bekanntgeworden (britische Patentschrift
733 890), das in das untere Ende der Leitung für das Aufweitungsmedium eingebaut werden kann.
Das Verschlußstück dieses bekannten Ventils besteht aus einem Gummiring, der normalerweise die queraxial ausmündende Ventilbohrung verschließt. Wenn
das Aufweitungsmedium in die Ventilbohrung eingeführt wird, gibt der Gummiring nach und läßt das
Aufweitungsmedium durch das Ventil in das Füllrohr einströmen. Sobald der Druck des Aufweitungsniediums
nachläßt, schließt sich der Gummiring selbsttätig, so daß das Aufweitungsmedium im ausgedehnten
Teil des Katheters und im Füllrohr unter Druck zurückgehalten wird. Der Nachteil dieses bekannten
Ventils besteht darin, daß zur Ventilöffnung ein relativ großer Druck aufgebracht werden muß,
und außerdem ermöglicht das bekannte Ventil nicht ohne weiteres den Auslaß des AufweitunRsmediums,
sondern das Ventil muß zu diesem Zweck vom Füllrohr getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für einen Katheter der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, das ein einwandfreies Einspritzen oder Absaugen des Aufweitungsmediums in den
hierfür vorgesehenen Teil des Katheters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventil gelöst, das in das untere Ende des Füllrohrs
eingesetzt ist und obere und untere Bohrungen, einen zwischcngcschalteten kreisringförmigen Ventilsitz
und ein bewegbares Verschlußstück mit einem Kopfteil aufweist, der auf den Ventilsitz aufsetzbar
ist und einen Schaft aufweist, der sich in das untere L:nde der unteren Bohrung erstreckt, wobei die
Qiiursclmitlsfläche des Kopfleils kleiner als diejenige
der oberen Bohrung und die Querschnitisiläche des Schaftes nur geringfügig kleiner als diejenige der
linieren Bohrung ist, so daß dazwischen ein schmaler Ringrauni verbleibt, und wobei ferner das untere
Ende des Schaftes einen radial verlaufenden Kanal aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Ringraum
und einem Kanal in der rohrförmigen Spitze einer Spritze herstellt, die in die untere Bohrung
einsetzbar ist. Durch den radial verlaufenden Kanal ist sichergestellt, daß der Ventilschaft nicht die
ölfnung der Spritze blockiert, wenn die Spritze in die untere Bohrung eingesetzt wird. Außerdem ermöglicht
das erfindungsgemäße Ventil auch das Absaugen des Aufweitungsmediums, ohne daß man es
vom Füllrohr trennen muß. Der erforderliche Druck zum öffnen des Ventils ist relativ gering.
Der Schaft kann hohl sein, und ein Schlitz in seiner Wand kann den radial verlaufenden Kanal
!5 bilden. *,
Der Schaft kann in der unteren Bohrung im Gleitsitz aufgenommen sein.
Der Kopfteil kann mit mindestens einem Loch versehen sein, das sich durch die gesamte Dicke
ao des Kopfteils erstreckt.
Der Kopfteil kann in der oberen Bohrung im Gleitsitz aufgenommen sein.
Ein Einsatz aus porösem Material kann auf dem
Kopfteil angeordnet sein, der den gesamten Durch-
a5 messer der oberen Bohrung einnimmt, den Kopfteil
mit dem Ventilsitz in dichtem Eingriff hält und eine Strömung der Flüssigkeit zwischen der oberen und
unteren Bohrung des Ventils zuläßt, wenn das Ventil von seinem Sitz abgehoben ist, und der Schaft kann
in diesem Fall massiv und an seinem unteren Ende mit einer V-förmigen Aussparung versehen sein.
Der Kopfteil und der Ventilsitz können abgeschrägt sein, und ein Dichtungsring kann auf den abgeschrägten
.Ventilsitz aufgelegt sein.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Schnittansicht
eines Katheters in vergrößertem Maßstab mit einem Ventil gemäß der Erfindung sowie die Art und
Weise, in der der Ballon: mit Hilfe einer Spritze
od. dgl. ausgedehnt wird, .
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die
zeigt, wie der Ballon des Katheters zusammenfällt, um das Herausziehen des Katheters aus dem Körper
des Patienten vorzubereiten,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht des Ventils in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Be-Standteils des Ventils;
F i g. 5 bis 7 zeigen der F i g. 2 ähnliche Ansichten von anderen Ausfiihrungsformen des Ventils.
Der Katheter gemäß den F i g. 1 bis 4 ist völlig aus Gummi oder einem anderen biegsamen Material
hergestellt und weist eine Absaugröhre 1 auf, deren oberes Ende 2 abgerundet und abgeschlossen ist und
seitliche Öffnungen 3 besitzt; ein unterer Endabschnitt 4 erweitert sich nach außen und steht mit
einer Verlängerungsröhre 5 von etwas größerem Durchmesser in Verbindung. Unmittelbar unterhalb
der Öffnungen 3 umgibt die Absausröhre 1 ein dünnwandiger Mantel 6, der gemäß Fig. 1 ausgedehnt
werden kann und einen Ballon zum Festhalten des Katheters innerhalb einer Körperhöhle des
Patienten bildet. Luft, Wasser oder ein anderes Aufweitungsmedium kann über ein seitlich versetztes
Füllrohr 7 und eine kleine sich fortsetzende Leitung 8 eingeführt oder abgesaugt werden, die
in Längsrichtung innerhalb der Absaugröhre 1 angeordnet ist und über eine Öffnung 8 α mit dem
Mantel 6 in Verbindung steht.
Um die Einführung des Aufweitungsmediums zu erleichtern, das den Mantel 6 ausdehnt oder anschließend
verläßt, wenn der Katheter zurückgezogen werden soll, ist ein Ventil 9 vorgesehen, das in den
Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist. Dieses Ventil enthält einen nichtmetallischen, korrosionsbeständigen, zylindrischen
Körper 10, der gesondert in Fig. 3 dargestellt ist und aus einem harten Kunststoff, z. B.
Nylon oder Polypropylen, bestehen kann und unter Druck in das offene Ende des Füllrohrs 7 des
Katheters eingepaßt oder auf andere Weise dort bleibend befestigt ist. Der Körper 10 ist inwendig
mit einem abgeschrägten Ventilsitz 11 zwischen einer axialen, unteren Bohrung 12 und einer größeren,
oberen Bohrung 13 versehen. In gleicher Weise ist ein Verschlußstück 15 des Ventils vorzugsweise
aus einem nichtmetallischen, korrosionsbeständigen Material, z. B. Neopren, hergestellt, das einen Kopfteil
16, dessen unteres Ende an einer Stelle 17 geneigt ist und dessen Durchmesser etwas geringer
als der der oberen Bohrung 13 in dem Körper 10 ist, und einen herabhängenden hohlen Schaft 18 aufweist,
der in der Bohrung 12 frei gleitet. Vom unteren Ende des Schaftes 18 führt ein diametraler
Kanal 19 bis zu einem Punkt etwas unterhalb des Kopfteils, so daß eine seitliche Durchflußöffnung gebildet
wird; unter dem Kopfteil wird der Schaft 18 von einem Ring 20 aus Gummi oder einem anderen
weichen, nachgiebigen, nichtmetallischen Material umgeben, der normalerweise auf dem Ventilsitz 11
innerhalb des Körpers eine Dichtung nach unten herstellen kann, wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht.
Um die Bewegung des Verschlußstückes 15 nach oben zu begrenzen, ist der obere Rand des
Körpers 10 nach innen gebogen oder mit nach innen gebogenen Anschlägen 21 versehen.
Nachdem der Katheter in die Körperhöhle des Patienten eingeführt ist, wird zur Ausdehnung des
Mantels 6 die Spitze T einer Spritze S ins offene, untere Ende der unteren Bohrung 12 des Körpers 10
von unten her eingesetzt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Folglich wird das Verschlußstück 15 mit einer
gleichzeitigen Verschiebung des Dichtungsringes 20 vom Ventilsitz 11 aus angehoben und eine Verbindung
zwischen der oberen Bohrung 13 des Körpers 10 und dem hohlen Teil des Schaftes 18 des
Verschlußstückes über den Kanal 19 des Schaftes hergestellt. Wenn dies erfolgt ist, wird die Spritze
oder Pumpe S in Gang gesetzt, um Luft oder eine Flüssigkeit in die Leitung 8 zur Ausdehnung des
Mantels 6 im gewünschten Maße zu drücken, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Wenn die Spritze oder Pumpe
entfernt ist, wird unter dem Druck, der von dem ausgedehnten Gummi des Mantels 6 erzeugt wird,
das Verschlußstück 15 selbsttätig in seine Schließstellung gedrückt, wobei der Ring 20 gegen den
Ventilsitz 11 gemäß F i g. 3 abgedichtet wird, um ein Entweichen der Luft oder des Aufweitungsmediums
aus dem Mantel zu verhindern.
Zur Vorbereitung des Herausziehens des Katheters wird die Spitze der leeren Spritze oder Pumpe erneut
in die Bohrung 12 des Ventils eingeführt und das Verschlußstück 15 angehoben, damit der Ring 20
von seinem Ventilsitz 11 abgehoben und eine Verbindung zwischen der oberen Bohrung 13 des
Körpers 10 und dem hohlen Teil des Schaftes 18 des Verschlußstückes über den Kanal 19 hergestellt
wird. Durch eine Betätigung der Spritze oder Pumpe wird dann die Luft oder ein anderes die Ausdehnung
bewirkendes Medium durch das Füllrohr abgesaugt, so daß der Ballon zusammenfallen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fi g. 5 weist ein Kopfteil 16« eines Verschlußstückes 15 α
einen ebenen Boden auf, der direkt mit einem nachgiebigen Dichtungsring 20 a im Eingriff steht, der
einen Schaft 18 α umgibt. Ein Ventilsitz 11a ist mit
einer aufrecht stehenden, scharfen, ringförmigen Kante versehen, gegen die der Dichtungsring
normalerweise dicht anliegt. In anderer Hinsicht sind die Konstruktion und die Arbeitsweise des Ventils
dieselbe wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3.
' Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 6 weist ein Kopfteil 16 b eines Verschlußstückes 15 b
einen ebenen Boden auf und ist ein kleines Stück nach innen vom Umfang weg mit vertikalen Löchern
25 versehen. Der Durchmesser des Kopfteils 16 b kann größer sein, um einen Gleitsitz mit der Wand
einer oberen Bohrung 13 b zu bilden. Weitere Abweichungen dieser Ausführungsform bestehen darin,
daß ein Ventilsitz 11 b eben ist;.anstatt der Kanäle sind seitlich Öffnungen 26 in einem Schaft 18 6 des
Verschlußstückes 15 b unmittelbar unter dem Kopfteil 16 b vorgesehen. Wenn bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6 das Verschlußstück 15b angehoben
wird, wird eine Verbindung zwischen der oberen Bohrung 13 b eines Körpers 10 b und dem
hohlen Raum des Schaftes 18 b über die Löcher 25 im Kopfteil 16 b und über die Öffnungen 26 des
Schaftes hergestellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fi g. 7 wird ein Verschlußstück 15 d von einem Einsatz 22 d
aus einem porösen, nachgiebigen, nichtmetallischen, korrosionsbeständigen Material hinabgedrückt, der
von nach innen gerichteten Ansätzen 21 d an einem Ventilkörper 9 d festgehalten wird. In diesem Fall
ist jedoch ein Kopfteil 16 d des Verschlußstückes 15 d an einer Stelle 17 d abgeschrägt, um eine Dichtung
gegen einen entsprechend abgeschrägten Veritilsitz lld im Ventilkörper 9d herzustellen. Darüber
hinaus ist in diesem Fall ein herabhängender Schaft 18 d des Verschlußstückes 15 d an seinem Boden
mit einer V-förmigen Aussparung 19 d versehen, in die hinein die Flüssigkeit aus einer Spitze T der
Spritze oder Pumpe strömen kann, wenn das Verschlußstück angehoben ist.
Claims (7)
1. Katheter mit einer Absaugröhre, die am oberen Ende einen Einlaß zur Aufnahme von
Körperflüssigkeiten und am unteren Ende einen Auslaß zum Abführen dieser Körperflüssigkeiten
aufweist, wobei die Absaugröhre entlang einem Mitteläbschnitt ihrer Länge mit einer parallelen
Leitung für ein Aufweitungsmedium versehen ist, die von der Absaugröhre getrennt verläuft
und an ihrem oberen Ende in einem dünnwandigen Mantel ausläuft, der durch den Druck
des Mediums zu einem im wesentlichen runden Ballon ausdehnbar ist, der die Absaugröhre umfaßt,
jedoch von dieser isoliert ist, und wobei ferner die Leitung für das Aufweitungsmedium
i 441 ÖÖÜ
an ihrem unteren Ende in einem Füllrohr mit Ventil endet, gekennzeichnet durch ein
Ventil (9), das in das untere Ende des Füllrohrs (7) eingesetzt ist und obere und unlere
Bohrungen (13,12), einen zwischengeschalteten kreisringförmigen Ventilsitz (11) und ein bewegbares
Verschlußstück mit einem Kopfteil (16) aufweist, der auf den Ventilsitz (1Γ) aufsetzbar
ist und einen Schaft (18) aufweist, der sich in das untere Ende der unteren Bohrung (12) erstreckt,
wobei die Querschnittsfläche des Kopfteils (16) kleiner als diejenige der oberen Bohrung
(13) und die Ouerschnitlsfläche des Schaftes (18) nur geringfügig kleiner als diejenige der unteren
Bohrung (12) ist, so daß dazwischen, ein schmaler Ringraum verbleibt, und wobei ferner das untere
Ende des Schaftes (18) einen radial verlaufenden Kanal (19) aufweist, der eine Verbindung zwischen
dem Ringraum und einem Kanal in der rohrförmigen Spitze einer Spritze herstellt, die
in die untere Bohrung (12) einsetzbar ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) hohl ist und
ein Schlitz in seiner Wand den radial verlaufenden Kanal (19) bildet.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) in der
unteren Bohrung (12) im Gleitsitz aufgenommen ist.
4. Katheter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16 b)
mit mindestens einem Loch (25) versehen ist, das sich durch die gesamte Dicke des Kopfteils erstreckt.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16) in der oberen
Bohrung (13) im Gleitsitz aufgenommen ist.
6. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (22 d) aus
porösem Material auf dem Kopfteil (16 d) angeordnet ist, der den gesamten Durchmesser der
oberen Bohrung einnimmt, den Kopfteil mit dem Ventilsitz in dichtem Eingriff hält und eine
Strömung der Flüssigkeit zwischen der oberen und unteren Bohrung des Ventils zuläßt, wenn
das Ventil von seinem Sitz abgehoben ist, und daß der Schaft (18 d) massiv ist und an seinem
unteren Ende mit einer V-förmigen Aussparung (19 d) versehen ist.
7. Katheter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil und der
Ventilsitz abgeschrägt sind und ein Dichtungsring auf den abgeschrägten Ventilsitz aufgelegt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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