DE1441380A1 - Katheter - Google Patents
KatheterInfo
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Description
Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 30 k-17/02
QS) Öl)
Aktenzeichen: P 14 41 380.0 (G 32909) Anmeldetag: 10. August 1961
Offenlegungstag: 31. Oktober 1968
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land:
Aktenzeichen:
Aktenzeichen:
29. Dezember 1960
V. St. v. Amerika
79289
V. St. v. Amerika
79289
Bezeichnung:
Katheter .
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder:
Vertreter:
May, Chester, Chicago, JH.; Young, Andrew B., Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Reichel, Dr.-Ing. Wilhelm, Patentanwalt, 6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt: Garth, Ernest Davidson Geoffrey, Summit, N. J. (V. St. A.)
Benachnchtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4.9.1967 (BGBl. I S. 960): 9. 2. 1968
ORIÖtNAL INSPECTED
O 10.68 809 806'38O
■"-""" 2705
Ernest Davidson Geoffrey Garth, Summit - Hew Jersey /USA
Katheter
Die Erfindung betrifft Katheter, die z.B. von Xraten.und
Schwestern in Krankenhäusern verwendet werden, um inneren
Organen von Patienten Flüssigkeiten zu entziehen, und insbesondere in Form einer biegsamen Röhre, deren einer
Endabschnitt über eine Füilröhre neben oder innerhalb der «/and des Katheters mit Hilfe eines Hebers oder
dergleichen mit Luft, Wasser oder einem anderen Medium erweitert werden kann, so daß ein Kolben entsteht, durch
den der Katheter gegen ein Herausziehen aus dem Körper des Patienten während des FlllsKigkeitsentzugs behindert
wird. Bei einem solchen, in an sich bekannter Veise hergestellten Katheter wird das linde der Füllröhre von dem
Bedienenden oder einem Gui.iriistopfen abgeschlossen, der
von einer !Tadel einer Injektionsspritze durchstochen werden
kaj.li und sich selbst beim Herausziehen der ladel abdichtet.
Zur Entleerung muß der Stöpsel mit einer !Tadel durchstochen
werden. Die Verwendung einer Haael mit der gewünschten
Große ist lästig, weil manchmal die \;anä der Füllrühre
vom Bedienenden durchstoßen wird oder die Nadel zufällig in die Finger des Bedienenden sticht.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die auvor genannten Schwierigkeiten bei Kathetern zu überwinden.
In der Füllrühre des Katheters ist daher ?.enäß der Erfindung
ein Ycntil vorgesehen, das selbsttätig geöffnet wird,
v/oim die Injektionsspritze eingesetzt wird, und das sich
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selbsttätig bei einem Hery/asziehen der Injektionsapritze
verschließt, nachdem der zuückhaltende Kolben aufgepumpt
oder ausgeweitet ist.
Weitere Ziele und Vorteile gehen aus der ausführlichen
Beschreibung der beigefügten Figuren hervor·
Fig. 1 ist eine teilweise abgebrochene Schnittansicht
eines Katheters in vergrößertem Maßstab mit einem Ventil gemäß der Erfindung und zeigt die Art und
Weise, in der der Kolben mit Hilfe einer Injektionsspritze
oder dergleichen ausgedehnt wird.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht und
zeigt, wie der Ballon des Katheters zusammenfällt, um das Herausziehen des Katheters aus dem Körper
des Patienten vorzubereiten*
Fi1C. 3 ist eine teilweise Schnittansicht in vergrößertem
Maßstab und zeigt die Konstruktion des Ventils.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bestandteils
des Ventiles. . ·
Die Fig. 5 bis 8 sind der Fig. 2 ähnliche Ansichten von
anderen Ausführun^.sfornien des Ventils.
Der Katheter gemäß den Figuren 1 - 4 ist völlig aus Gunmi
oder einem anderen biesamen Llaterial hergestellt und weist
eine Hauptröhre" 1 auf, deren oberes Ende 2 abgerundet und abgeschlossen
ist und seitliche Öffnungen 3 besitzt; ein unterer Endabschnitt 4 erweitert sich nach au:;en und steht
mit einer Veriä-igerungsgruiire 5 von etwas gröberem
Durchmesser in Verbindung. Unmittelbar unterhalb der
Öffnung 3 umgibt die Ruiire 1 ein diümwandit~jer Mantel" 6,
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der gemäß Figur 1 ausgedehnt werden kann und einen Kolben
zum Festhalten des Katheters innerhalb eines inneren Organs des Patienten bildet, das durch Eintreiben von
Luft, Wasser oder einem anderen Medium über eine seitlich versetzte Füllröhre 7 und eine kleine sich fortsetzend
Leitung 8 durchspült oder abgesaugt werden kann, die innerhalb der Hauptröhre 1 in Längsrichtung über eine
Öffnung 8a mit dem Kolben in Verbindung steht.
Um die Einführung des Mediums zu erleichtern, das den Kolben oder Mantel 6 ausdehnt oder anschließend das Medium
freigibt, wenn der Katheter zurückgezogen werden soll, ist ein Ventil 9 vorgesehen, wie aus den Figuren 1, 2 und
hervorgeht. Dieses Ventil enthalt einen nichtmetallischen, korrosionsbeständigen, zylindrischen Körper 10 ( der
gesondert in Figur 3 dargestellt ist) und der aus einem harten KunstatOiBff, z.B. Nylon oder Polypropylen bestehen kann
und unter Druck in das offene Ende der Füllrühre 7 des Katheters eingepaßt oder auf andere Y/eisö dort bleibend
befestigt ist. In diesem Fall ist der Ventilkörper 10 inwendig mitjeinem abgeschrägten Sitz 11 zwischen einer axialen
unteren Bohrung 12 und einer größeren Gegeubohrung 13 ausgebildet.
In gleicher Weise ist ein Abschlußelement 15 des
Ventils vorzugsweise aus einem nichtmetallischen, korroseionsbestkndigem
Material, z.B. neopren hergestellt, das einen Kopf 16, dceaen unteres Unde an einer Stelle 17
geneigt ist, und dessen Durchmesser et'.vas geringer als der
der Gegenbohrung 13 in dem Ventilkörper 10 ist und eine herabhilngende höhle Spindel 18 aufweist, die in der
Hauptbohrung 12 frei gleitet. Vom unteren iinde der Spindel
16 führt ein diametraler Schlits 19 bis zu einem Punkt
etwas unterhalb des Kopfes, .ro daß eine seitliche Durchflußüffnung gebild.t wirci; unter dem Kopf wird
die S indel von einem iling 2u aus Gummi oder einem anderen
weichen, nachgiebigen, nichtmetallischen Material umgeben, der nori.mierv.-eir.e auf aum Sitz 11 innerhalb des VentilkJroers
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eine Dichtung nach unten herstellen kann, wie am besten aus Figur 3 hervorgeht. Um die -Bewegung des Verschlußelementee
15 nach oben zu begrenzen, ist der obere "Rand des Körpers 10 nach innen gebogen ader mit nach innen
gebogenen Anschlägen 21 versehen.
Nachdem der Katheter in den Körper des Patienten eingeführt ist, wird zur Ausdehnung des Kolbens oder Mantels
die Spitze in einer Injektionsnadel oder Pumpe S ins offene, untere Ende der unteren Bohrung 12 des Ventilkörpers
von unten her eingesetzt, wie in Figur 1 zn sehen ist. Folglich wird das Versohlußelement 15 mit einer gleichzeitigen
Verschiebung des Dichtungsringes 20 vom Sitz 11' aus angehoben und
eine Verbindung zwischen der oberen*Bohrung 13 des Ventilkörpers 10 und dem hohlen Teil der Spindel 18
des Verschlußelementes über den Schlitz 19 der Spindel hergestellt. Wenn dies erfolgt ist, wird die Injektionsspritze
oder Pumpe S in Gang gesetzt, um luft oder eine Flüssigkeit in die Leitung 8 zur Ausdehnung des Kolbens oder Mantels
6 im gewünschten Maße zu drücken, wie in Figur 1 zu sehen ist. Wenn die Spritze oder Pumpe entfernt ist, wird unter dem
Druck, der von dem ausgedehnten Gummi des Kolbens oder Mantels 6 erzeugt wird, das Ventilelement 15 selbsttätig
in seine Schließstellung gedrückt, wobei der Ring 20 gegen den Sitz 11 gemäß Figur 3 abgedichtet wird, um ein Entweichen
von Luft oder des Medrums aus dem Kolben zu verhindern.
Zur Vorbereitung des Herausziehens des Katheters' wird die
Spitze der leeren Injektionsspritze oder Punrpe erneut
in die Bohrung 12 des Ventils eingeführt und das Verschlußelement 15 angehoben, damit der Ring 20 von seinem
Sitz 11 abgehoben und eine Verbindung zwischen der oberen
Bohrung 13 des Ventilkürpers und dem hohlen Teil der Spindel
des Verschlußelementes über den Schlitz 19 hergestellt wird.
Durch eine Betätigung der Injektionsspritze oder Punr-e
wird dann die Luft oder ein anderes die Ausdehnung bewirkendes Medium durch die Füllröhre abgesaugt, so daß der Kolben
zusammenfallen kann.
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Bei einer weitaren Ausführungsform gemäß Figur 5 weist ein Kopf 16a eines Yerschlußelenientes 15a einen ebenen Boden auf,
der direkt mit einem nachgiebigen Dichtungsring 20a in Eingriff steht, der eine Spindel 18a umgibt? ein Sitz 11a
ist mit einer aufrechtstehenden scharfen ringförmigen Kante
versehen, gegen die der Ring normalerweise dicht anliegt. In anderer Hinsicht ist die Konstruktion und die Arbeitsweise
des Ventils dieselbe wie bei -der Ausführungsform gemäß den Figuren 1-3.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur .6 weist ein Kopf
16b eines Verschlußelementes 15b einen ebenen Boden auf und
ist ein kleines Stück nach innen vom Umfang weg mit vertikalen Durchgangsöffnungen 25 versehen. Der
Durchmesser des Kopfes 16b kann größer sein, um einen .Gleitsitz mit der Wand einer oberen Bohrung 13b zu bilden.
Weitere Abweichungen dieser Ausführungsform bestehen darin, daß ein Sitz 11b eben ist; anstatt der Schlitze sind seitlich
öffnungen 2o in einer Spindel 18b des Verschlußelementes 15b
unmittelbar unter dem Kopf 16b vorgesehen. T/enn bei der
Ausführungöform gemäß Figur 6 das Verschlußelement 15b
angehoben wird, wird eine Verbindung zwischen der oberen Bohrung 13b eines Ventilkörpers 10b und dem hohlen Raum
der Spindel 18b über die Löcher 25 im Kopf 15b und über die öffnungen 26 der Spindel hergestellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 7 weist ein
Kopf 16c des Verschlukielementes 15 eine schalenförmige
Oberseite auf, deren Durchmesser geringer als der einer Bohrung 13c ist.'Anstatt des hohlen Durchganges bei den anderen Ausfahrunt-:3formen
ist eine Spindel 18c eines Elementes 15c massiv und hat darüberhinaus einen lockeren Sitz in der
Bohrung eines Kurpers 10c. Oberhalb eines Kopfes 16c des
Verschlußelementes 15c wird in diesem Fall ein Polstereinsatz 22 auf; einem porösen, nachgiebigen, nichtmetallischen,
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korrosionsbeständigen Material, z.B. Polyuräthan von nach, innen
gerichteten Ansätzen 21c an der Oberseite des Körpers 10c
festgehalten; dieser Einsatz ist von der Flüssigkeit durchdringbar
und wirkt infolge seiner Nachgiebigkeit als Feder, die den Kopf des Verschlußelementes normalerweise
wirksam abdichtend auf einem Sitz 11c des Körpers elastisch festhält. Obwohl der Einsatz 22 ein wenig zusammengepreßt
wird, da das Verschlußelement 15c bei der Einführung
der Spitze der Pumpe oder Injektionsspritze in das untere .
Ende des Ventilkörpers 10c angehoben wird, läßt er die Flüssigkeit infolge seiner Porösität hindurchfließen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 8 wird ein
Versohlußelement 15d von einem Einsatz 22d aus einem
porösen, nachgiebigen, nichtmetallischen, korrosionsbeständigen Material hinabgedrückt, der'von nach innen gerichteten
Ansätzen 21d an einem Ventilkörper 9d festgehalten y/ird. In diesem Fall ist jedoch ein Kopf 16d des
s unterhalb an einer Stelle 17d abgeschrägt, um eine Dichtung gegen einen entsprechend abgeschrägten Sitz
11d im Ventilkörper 9d herzustellen. Darüber hinaus ist in diesem Fall eine herabhängende Spindel 18d des Elementes
15d an ihrem Boden mit einer V-förmigen Quernocke 19d versehen, in die hinein die Flüssigkeit aus einer Spitze T der
Injektionsspritze oder Pumpe strüiaen kann, wenn das
Element angehoben ist„
Claims (1)
- Ansprüche1·» Katheter, an dessen einem Ende sich ein ausdehnbarer j AbBOhnitt befindet» mit einer !Füllröhre, die mit dem ausdehnbaren Absohnitt in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Püllröhre (7) mit einea Tentil (9) versehen ist, das aus einem Körper (10) und einem axial bewegbaren Verschlußkörper (15) besteht, der innerhalb dee Körpers eingesetzt ist und eine obere Bohrung (13) von einer unteren Bohrung (12) des Ventilkörpers trennt, und daß der Versohlußkörper von einem Yentilsit« (11) abhebbar ist, so daß der ausdehnbare Absohnitt (6) füllbar und entleerbar ist*2· Katheter naoh Anspruch 1, dadurch gekennselch net, daß der Kopf des Versehlußkörpers^einen kleineren Burohme s β er als die obere Bohrung besitzt.5· Katheter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Ventilspindel mindestens einen Schlitz in ihrer Wand aufweist, der eine Verbindung zwischen dem inneren !Teil der hohlen Spindel und der unteren Bohrung des Ventilkörpers herstellt, und daß bei vom Ventilsitz abgehobenem Verachluflkörper eine Verbindung zwischen der oberen Bohrung und der unteren Bohrung über den Schlitz besteht.4-· Katheter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d ur ο h . gekennzeichnet, daß die Ventilspindel \ in der unteren Bohrung im Gleitsitz aufgenommen ist.5· Katheter nach Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennze i ohne t, daß der Ventilkopf mit mindestens einem Loch versehen ist, das sich durch die gesamte Dicke des Ventilkopfes erstreckt.BAD ORIGINAL809806/03806. Katheter nach Anspruch 5,dadurch gekennz e i c hn e t, daß der Ventilkopf in der oberen Bohrungdes Ventilkprpers im Gleitsitz aufgenommen ist.7. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurchge kennzeichnet, daß ein poröses Material auf dem Ventilkopf angeordnet ist, das den gesamten Durchmesser der oberen Bohrung einnimmt, den Ventilkopf mit dem Ventilsitz in dichtem Eingriff hält und eine Strömung der Flüssigkeit zwischen der oberen und unteren Bohrung des Ventils zuläßt, wenn das Ventil von seinem " Sitz abgehoben ist.8. Katheter nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i c hn e t, daß das poröse Material von nach innen gerichteten Ansätzen festgehalten wird.9. Katheter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine massive Ventilspindel locker durch den Ventilsitz in der unteren Bohrung hindurch eingepaßt ist, so daß eine Durchgang um seine Seiten zur oberen Bohrung durch das poröse Material hergestellt ist, wenn das Ventil von seinem Sitz abgehoben ist.10. Katheter nach Anspruch 9, d a d ur c h g e k e η η-zeichnet, daß die massive Spindel an ihrem unteren Ende mit einer V-förii^en Hocke versehen ist.11. Katheter nach Ansprüchen 1-10, dadu rch gekennzeichnet, aß der Veatilko-of und der Ventilsitz abgeschrägt si-id und ein Dichtungsring aus einem nachgiebigen Llaxerial auf den abgeschrägten Ventilritz gelegt ist, so daß sich eine Dichtung bi-tdet, v.'enn das Ventil geschlossen ist.8 0 Π 806/038012. Katheter nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ventil dLirch das Einsetzen einer Injektionsspritze oder Pumpe zur Füllung und Entleerung des ausdehnbaren Abschnittes anhebbar ist.13. Verv/endung eines Schnappventils in der FüllrÖhre eines Katheters zur Lenkung der Füllung und Entleerung-eines ausdehnbaren KatheterabschniuBAD ORIGINAL80 980 6/0 3 80
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Also Published As
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