DE7033356U - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

Info

Publication number
DE7033356U
DE7033356U DE19707033356 DE7033356U DE7033356U DE 7033356 U DE7033356 U DE 7033356U DE 19707033356 DE19707033356 DE 19707033356 DE 7033356 U DE7033356 U DE 7033356U DE 7033356 U DE7033356 U DE 7033356U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
pipe connection
connection according
pressure
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707033356
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
Original Assignee
PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFORZHEIM METALLSCHLAUCH, Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH filed Critical PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Priority to DE19707033356 priority Critical patent/DE7033356U/de
Publication of DE7033356U publication Critical patent/DE7033356U/de
Priority to CH1308171A priority patent/CH546914A/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Firma Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, vorm. Hch. Witzenmann GmbH, 7530 Pforzheim, östliche Karl-Friedrich-Straße 154
Rohrverbindung
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung, bestehend aus einem Anschlußstück mit einer das Rohrende aufnehmenden, gegen den Rohreintritt hin kegelig sich erweiternden Bohrung, einem auf dem Rohr verschiebbaren und eine dem Rohr zugeneigte Anpreßlippe aufweisenden Dichtring und einem mit dem Anschlußstück verschraubbaren, den Dichtring in Axialrichtung auf das Anschlußstück zubewegenden jLnpreßstück, wobei das dem Anschlußstück zugewandte Ende des Dichtringes durch die Wand der Kegelbohrung radial verjüngt wird und mit seiner Anpreßlippe in Eingriff mit dem Rohr gelangt.
Bei derartigen bekannten Verbindungen gräbt sich eine Schneidkante des Dichtringes beim Aufschrauben des Anpreßstückes auf das Anschlußstück in das Rohrmaterial ein, wobei sie gegenüber der Rohrachse eine
7833356-7.171
(10544) - 2 -
Bewegung ausführt, die sowohl eine Radial- als auch eine Axialkomponente aufweist, deren jeweilige Größe von der Neigung der Kegelbohrung abhängig ist. Um der Rohrverbindung eine genügende Dichtigkeit und Festigkeit gegen axial am Rohr angreifende Kräfte zu geben, muß durch entsprechend weites Aufschrauben des Anpreßstückes dafür gesorgt werden, daß die Schneidkante tief in die Rohrwand eindringt.
Die beschriebenen Verhältnisse bieten keine Schwierigkeiten, wenn es sich um den Anschluß verhältnismäßig dickwandiger Rohre handelt, weil diese einerseitw genügend Quersteifigkeit besitzen, um durch die vonseiten der Schneidkante auf sie ausgeübten Kräfte nicht verformt zu werden, und weil andererseits ihre Wandstärke auch nach Eindringen der Schneidkante noch einen tragenden Querschnitt besitzt, der den sonstigen auf das Rohr ausgeübten Beanspruchungen standhält.
Anders liegen die Verhältnisse jedoch, wenn dünnwandige Rohre unter Anwendung der vorbeschriebenen Mittel angeschlossen werden sollen, denn diese weichen aufgrund ihrer herabgesetzten Quersteifigkeit der Schneidkante unter Verformung aus, so daß es nicht zu der gewünschten Verbindung kommt. Man hat daher bereits versucht, Dichtringe mit mehreren Schneidkanten einzusetzen oder mehrere Dichtringe mit einer Schneidkante hintereinander zu staffeln, um die auf das Rohr einwirkenden Kräfte über einen größeren Pereich zu verteilen. Diese Versuche konnten jedoch das angestrebte Ziel nicht erreichen, weil sie an der Tatsache nichts ändern konnten, daß zwischen einer Schneidkante und der Rohrwand eine Krafteinwirkung bestimmter Größe stattfinden mußr damit die Schneidkante in das Rohrmaterial eindringen kann.
7833316-7.171
(10544) - 3 -
Eben diese Krafteinwirkung übersteigt aber die Querdruckfestigkeit dünnwandiger Rohre.
Ein anderer Versuch ging deshalb dahin, das Rohr im Bereich der Anschlußstelle von innen durch eine zylindrische Hülse abzustützen. Damit war dem Rohr die Ausweichmöglichkeit genommen und die Schneidkante des Dichtringew konnte in die Rohrwand eindringen. Nun zeigte sich jedoch, daß nach Eindringen der Schneidkante die ohnehin dünne Rohrwand im Querschnitt so weit gesohwächt war, daß sie den Betriebsbedingungen insbesondere Druck und Schwingungen auf die Dauer nicht standhalten konnte, so daß im Bereich der Dichteteile Brüche auftraten. Außerdem war es ohnehin •chwer, das Anschlußstück nur so weit aufzuschrauben, daß nicht bereits dabei eine Zertrennung des Rohres durch die Schneidkante d?s Dichtringes stattfand.
Man hat daher auch bereits versucht, dünnwandige Rohre unter Zuhilfenahme von zwischengeschalteten Druckringen und eingelegten Dichtungen anzuschließen. Jedoch konnten auch diese lösungen nicht befriedigen, weil derartige Anschlüsse gegenüber höheren Temperaturen nicht widerstandsfähig sind und sich außerdem bei leitungen für aggressive Medien nicht verwenden lassen. Schließlich sind nicht alle Einzelteile derartiger Rohrverbindungen wieder verwendbar.
Ein den meisten vorstehend beschriebenen Rohrverbindungen gemeinsamer Nachteil besteht ferner darin, daß sie nur bei Rohren mit zylindrischer Wand anwendbar sind. Sie versagen jedoch dann, wenn man beispielsweise Wellrohre anschließen will.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Möglichkeit
(1054-4) -A-
anzugeben, wie sich die für dünnwandige oder nicht zylindrische Rohre vorhandenen Nachteile der bekannten Verbindungen beheben lassen.
Ausgehend von einer Rohrverbindung der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr im Bereich des Eingriffs der Anpreßlippe von innen gegen eine Ringfläche mit gegenüber der Rohrachse großer Neigung abgestützt ist und daß der mit dem Rohr in Berührung stehende Teil der Anpreßlippe stumpf ist. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß sich dem Aufsehrauben des Anpreßstückes und damit der Axialbewegung der Vorderkante der Anpreßlippe nicht im wesentlichen nur eine Radialkraft, sondern auch eine erhebliche Axialkraft entgegensetzt, die über das auf das Anpreßstück auszuübende Drehmoment deutlich anzeigt, wann die gewünschte Verbindung hergestellt ist. Ein wesentlicher Vorteil besteht jedoch darin, daß das Rohrmaterial nicht durch eine Schneidkante geschwächt wird, so daß die Gefahr von Rohrbrüchen an der Anschlußstelle infolge Kerbwirkung oder Druckbelastung ausgeräumt ist. Stattdessen findet ein Preß- oder Quetschvorgang statt, der zwar zu einer geringfügigen plastischen Verformung des Rohrwerkstoffes führt, was der Rohrverbindung nicht abträglich ist, jedoch keine Beschädigung des Rohrmaterials durch Auftrennung des Korngefüges zur Folge hat.
Ferner läßt eich die neuerungsgemäße Verbindung wegen der Neigung der Ringfläche auch bei nicht zylindrischen Rohren, beispielsweise Wellrohren, sowie bei zylindrischen oder nicht zylindrischen Rohren bssw» Schläuchen aus Kunststoff anwenden. Sollen zylindrische Rohre oder Schläuche angeschlossen werden, so
7β3335Ι-*Λ7ΐ
(10544) - 5 -
ist es lediglich erforderlich, diese am Anschlußende etwas aufzuweiten, um sie an die Neigung der Ringfläche anzupassen. Schließlich ist die neaerungsgemäSe Rohrverbindung ei-,·v echte lösbare Verbindung, ds. gis \tl —Hsjü ihren i in^sl. csilen wisd.erverwexiä.li^x' ist, und sie ist über den gesamten prakticchen in Präge kommenden Temperaturbereich sowie auch für Leitungen aggressiver Medien verwendbar.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Neigung der Ringfläche in den Bereit
der Rohrachse zu legen.
Ringfläche in den Bereich von 65 bis 85° gegenüber
Die Ringfläche kann bei der Herstellung des Anschluß-Stückes an dieses selbst angeformt werden, fertigungstechnisch günstiger ist es jedoch, wenn die Ringfläche durch einen sich axial gegen das Anschlußstück abstützenden und gegenüber diesem zentrierten, ringförmigen Einsatz gebildet ist. Dabei kann vorteilhafterweise die Ringfläche durch einen viertelkreisförmigen Querschnitt des Einsatzes gebildet sein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, innerhalb des Rohres eine sich gegen das Anschlußstück abstützende und gegenüber diesem zentrierte, im wesentlichen zylindrische Hülse anzuordnen und die Hülse zur Bildung der Ringfläche mit einer außen umlaufenden Vertiefung zu versehen, die zweckmäßig im Querschnitt einem Kreisausschnitt entspricht. Dadurch läßt sich in Verbindung mit einer entsprechenden Ausbildung der Vorderkante der Anpreßlippe eine besonders großflächige Einklemmung des Rohres und ein entsprechend fester und dichter Anschluß erzielen.
Als besonders günstig und für die Herstellung einfac ·
70333S6-7.1.71
(10544) - 6 -
hat es sich erwiesen, die Vorderkante der Anpreßli.ppe abzurunden.
Sollen Rohre bzw. Schläuche mit einer äußeren Umhüllung, beispielsweise in Form eines Stützgeflechtes, angeschlossen werden, so kann durch er't -prechende Bemessung von Dichtring und AnpreBStUCiC lafür Sorge getragen sein, daß die Umhüllung zwischen Dichtriixg und Anpreßstück einklemmbar ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rohrverbindung, teilweise axial geschnitten;
Fig. 2 eine ausschnittweise vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung, teilweise axial geschnitten.
In den Fig. 1 bis 3 sich wiederholende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein mit einem Stützgeflecht 1 umgebenes Wellrohr 2 mit einem Anschlußstück 3 über einen in dieses eingelegten und gegenüber dem Anschlußstück axial und radial abgestützten rinsförmigen Einsatz 4 dicht verbunden, indem ein Dichtring 5 durch ein auf das Anschlußstück 3 geschraubtes Anpreßstück 6 derart in das Anschlußstück 3 hineinbewegt ist, daß sein Vorderende unter Einwirkung der konischen Bohrung 7 derart im Durchmesser verjüngt ist, daß ein Wellen-
(10544) - 7 -
t^r^ des Rohres 2 zwischen der Anpreßlippe 8 und dem ringförmigen Einsatz 4 zusammengedrückt ist. Im Bereich der Dicht- und Anpreßstelle zwischen Einsatz 4, car 2 und Anpreßlippe 8 weist der Einsatz 4 eine _genüber der Rohrachse große Neigung auf. die durch eine viertelkreisförmige Querschnittsausbildung des Einsatzes 4 gebildet ist. Durch diese Querschnittsausbildung ist eine besonders gute .Anlage für anzuschließende Wellrohre geschaffen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Anpreßlippe an ihrer Vorderkante abgerundet ist, so daß im Anpreßbereich jegliche Beeinträchtigung des Rohrmaterials durch Einschnitte oder Einkerbungen vermieden ist.
Da das Wellrohr 2 umgebende Stützgeflecht 1 (Fig. 1 und 3) ist zwischen Dichtring 5 und Anpreßstück 6 eingefangen und so mit der Herstellung der Rohrverbindung ebenfalls befestigt»
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Pig. 1 dadurch, daß in das Wellrohr 2 eine sich gegen das Anschlußstück 3 abstützende und gegenüber diesem zentrierte, im wesentlichen zylindrische Hülse 9 eingesetzt ist, die zur Bildung der Ringfläche mit einer außen umlaufenden Vertiefung 10 versehen ist, deren Querschnitt einem Kreisausschnitt entspricht. Die hier in Verbindung mit einem Wellrohr gezeigte Hülse eignet sich insbesondere auch zum Anschluß von zylindrischen Rohren, wobei in beiden Fällen eine besonders gute Verbindung dadurch hergestellt ist, daß sich die Vorderkante der Anpreßlippe 8 (siehe insbesondere Fig. 2) radial und axial in die Vertiefung 10 einpreßt.

Claims (8)

(1O=H/ - 8 - Schutzansprüche
1. Rohrverbindung, bestehend aus einem Anschlußstück mit einer das Rohrende aufnehmenden, gegen den Rohreintritt hin kegelig sich erweiternden Bohrung, einem auf dem Rohr verschiebbaren und eine dem Rohr zugeneigte Anpreßlippe aufweisenden Dichtring und einem mit dem Anechlußstück versehraubbaren, den. Dichtring in Axialrichtung auf das Anschlußstück zubewegenden Anpreßstück, wobei das dem Anschlußstück zugewandte Ende des Dichtringes durch die Wand der Kegelbohrung radial verjüngt wird und mit seiner Anpreßlippe in Eingriff mit dem Rohr gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) im Bereich des Eingriffs der Anpreßlippe (8) von innen gegen eine Ringfläche mit gegenüber der Rohrachse großer Neigung abgestützt ist und daß der mit dem Rohr in Berührung stehende Teil der Anpreßlippe stumpf ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
beträgt.
zeichnet, daß die Neigung der Ringfläche 65 bis 85°
3. Rohrverbindung nach Anspruch ". oder 2, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Ringfläche durch einen sich axial gegen das Anschlußstück (3) abstützenden und gegenüber diesem zentrierten, ringförmigen Einsatz (4) gebildet ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche durch einen viertelkreisförmigen Querschnitt dejs_._SAnsatzes (4) gebildet ist.
7033358-7.1.71
(10544) - 9 - j
5. R ohr verbindung r.ach Anspruch 1 oder 2, dadurch ; gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (2) eine ; sich gegen das Anschlußstück (3) abstützende und ge- ? genüber diesem zentrierte, im wesentlichen sylindri- ! sehe Hülse (9) angeordnet ist und daß die Hülse zur I Lildung der Ringixäche mit einer außen umlai "enden ; Vertiefung (10) versehen ist. :
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) im Querschnitt ei- i
nem Kreisausschnitt entspricht. |
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rohr (2) in Verbindung stehende Teil der Anpreßlippe (8) abgerundet ist. j
8. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschluß
von Rohren (2) mit einer Umhüllung (1) diese zwischen Dichtring (5) und Anpreßstück (6) eingefangen
ist.
DE19707033356 1970-09-08 1970-09-08 Rohrverbindung. Expired DE7033356U (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707033356 DE7033356U (de) 1970-09-08 1970-09-08 Rohrverbindung.
CH1308171A CH546914A (de) 1970-09-08 1971-09-07 Loesbare rohrverbindung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707033356 DE7033356U (de) 1970-09-08 1970-09-08 Rohrverbindung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7033356U true DE7033356U (de) 1971-01-07

Family

ID=6614199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707033356 Expired DE7033356U (de) 1970-09-08 1970-09-08 Rohrverbindung.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH546914A (de)
DE (1) DE7033356U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636120A3 (fr) * 1988-09-07 1990-03-09 Sfz Souplesse Fonctionnelle Sy Procede pour l'amenagement des extremites des tuyauteries metalliques flexibles, et tuyauteries obtenues
DE4205537A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Witzenmann Metallschlauchfab Verfahren zum montieren eines anschlusselementes
DE202007010592U1 (de) * 2007-07-27 2008-12-11 Az Pokorny S.R.O. Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Außendurchmesser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636120A3 (fr) * 1988-09-07 1990-03-09 Sfz Souplesse Fonctionnelle Sy Procede pour l'amenagement des extremites des tuyauteries metalliques flexibles, et tuyauteries obtenues
DE4205537A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Witzenmann Metallschlauchfab Verfahren zum montieren eines anschlusselementes
DE202007010592U1 (de) * 2007-07-27 2008-12-11 Az Pokorny S.R.O. Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Außendurchmesser
EP2019246A2 (de) 2007-07-27 2009-01-28 AZ Industrietechnik GmbH & Co. KG Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Aussendurchmesser und Montageverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
CH546914A (de) 1974-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0612947B1 (de) Schubgesicherte Muffenverbindung
EP0537711B1 (de) Schubgesicherte Muffenverbindung
DE2629905C3 (de)
DE2458188B2 (de) Rohrverbinder
DE2635269C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre
DE2135481B2 (de) Keilringkupplung
DE2625460A1 (de) Spaltring, insbesondere fuer eine schlauch- oder rohrkupplung
DE2832614A1 (de) Verbindungsstueck fuer rohrleitungen
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
DE2828760A1 (de) Anschluss fuer ein armiertes, flexibles rohr
EP1405000B1 (de) Presshülse zur Verwendung in einer Rohrpresskupplung sowie Rohrpresskupplung und Verpressungsverfahren
DE2404555A1 (de) Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre
DE2822259C2 (de) Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten
DE1525666B2 (de) Rohrkupplung
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE2554827A1 (de) Rohrverbindung
DE2122638A1 (de) Verbindung zwischen zwei Rohrelementen
DE19723594C2 (de) Rohrverbinder
DE2607700A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen o.dgl.
DE7033356U (de) Rohrverbindung.
DE2938006C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden
DE3511056C2 (de)
DE1250214B (de) Hülsenförmiger, lösbarer Kupplungsteil
DE2832763B2 (de) Innere Stützwendel für einen Schlauch und Schlauchanordnung mit Stützspirale