DE1050622B - - Google Patents

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DE1050622B
DE1050622B DENDAT1050622D DE1050622DA DE1050622B DE 1050622 B DE1050622 B DE 1050622B DE NDAT1050622 D DENDAT1050622 D DE NDAT1050622D DE 1050622D A DE1050622D A DE 1050622DA DE 1050622 B DE1050622 B DE 1050622B
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DE
Germany
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hose
shell body
insert body
housing
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050622D
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English (en)
Publication date
Publication of DE1050622B publication Critical patent/DE1050622B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
    • F16K7/075Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure a rigid body being located within the tubular diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

kl. 47 g 21/06
INTERNAT. KL F 06k
PATENTAMT
V 13331 XII/47 g
ANMELDE TAG= 4. november 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUS LEGESCHRIFT: 12. febru ar 1959
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung des Schlauchverschlußstückes bei drückmittelbetätigten Schlauch-Absperrventilen.
Normalerweise ist bei den Ventilen der vorgenannten Bauart der Schlauch : an. 'seinen Enden mit einem flanschartigen Krageri versehen, mit welchem er zwischen jeweils zwei Gehäuseteilen zur Verankerung seiner Enden eingespannt ist.
Es ist auch schon ein Schlauch-Absperrventil bekannt, bei welchem der Schlauch an dem einen Ende einen nach außen weisenden flanschartigen Kragen aufweist, mit welchem "dieses Ende zwischen zwei Gehäuseteilen eingespannt ist, und am anderen Ende einen flanschartigen, nach innen weisenden Kragen aufweist, mit welchem der Schlauch zwischen einer Schulter des einen Gehäuseteiles und dem im Innern des Schlauches liegenden Einsatzkörper eingespannt ist, der am anderen Ende in einer Ausdrehung des anderen Gehäuseteiles sitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ao Verankerung der Enden des Schlauches solcher druckmittelbetätigter Schlauch-Absperrventile zu schaffen, welche eine billigere Herstellung des Gehäuses gestattet, einen einfachen Zusammenbau sowie ein leichtes Auswechseln des Schlauches ermöglicht und trotzdem, selbst bei hohen Betriebsdrücken, die Enden des Schlauches absolut festhält.
Bei der Befestigung gemäß der Erfindung ist zwischen dem Schlauch und der Gehäuseinnenwand ein in Längsrichtung geteilter mehrteiliger Schalenkörper angeordnet, der auf die Enden des Schlauches drückt, um diese im Eingriff mit in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen an der Innenseite des Schalenkörpers und/oder der Außenseite des Einsatzkörpers zu halten, und der sich an seiner Außenseite an den Enden konisch verjüngt. Diese konischen Flächen des Schalenkörpers stützen sich auf entsprechend konischen Stütz- bzw. Anzugflächen an der Innenwand des Gehäuses ab, das im Bereich zwischen den Enden des Schalenkörpers geteilt ist. Bei dieser Ausbildung der Teile wirken die miteinander zusammenwirkenden konischen Flächen der Gehäuseteile und des Schalenkörpers als Anzugflächen zusammen, durch die der aus mehreren Teilen bestehende Schalenkörper radial nach innen bewegt wird, um den festen Eingriff zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen im Innern des Schalenkörpers und/oder an der Außenseite des Einsatzkörpers mit den entsprechend komplementären Pofilierungen an der Außen- und/oder Innenseite des Schlauches sicherzustellen.
Wenn die Enden des Schlauches nur oder im wesentlichen nur durch Profilierungen an der Innenfläche des Schalenkörpers festgehalten werden, kann der Einsatz- Befestigung des Schlauchversdilußstüdces bei druckmittelbetätigten Schlauch-Absperrventilen
Anmelder:
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft m. b. H., Mannheim 2, Augusta-Anlage 32
Hugo Ebersold, Mannheim-Neuostheim, ist als Erfinder genannt worden
körper bzw. der die Enden des Schlauches innerhalb der Profilierungen unterstützende Teil des Einsatzkörpers auch aus einem Stück mit dem jeweiligen Gehäuseteil — bzw. bei geteiltem Einsatzkörper mit beiden Gehäuseteilen — bestehen.
Wenn das Schlauchventil für hohe Drücke vorgesehen ist, sind vorteilhafterweise an den Enden des Schlauches sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite mit den starren Teilen zusammenwirkende Profilierungen vorgesehen.
Um bei hohen Betriebsdrücken ein Herausziehen der Schlauchenden aus den Profilierungen mit Sicherheit zu verhindern, können die Enden mit Einlagen oder Auflagen zusammenvulkanisiert sein, die ein Hindurchschlüpfen zwischen den Profilierungen des Schalenkörpers und des Einsatzkörpers verhindern, jedoch ein radiales Aufweiten des Innendurchmessers zum Einschieben des Einsatzkörpers nicht behindern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Schlauch-Absperrventil mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Befestigung des Schlauches. Das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Gehäuse des Schlauch-Absperrventils ist in der Mitte geteilt und besteht aus den beiden Teilen 2 und 3, die mit den beiden Flanschen 4 und 5 aneinander anliegen und durch die Schrauben 6 mit Muttern 7 zusammenge- - spannt sind. Im Innern des Gehäuses befindet sich ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichneter stromlrnjenförmiger Einsatzkörper, der, wie an sich bei SchlauchTentiIen bekannt ist,, ausLzwei zusammen1 gesteckten Teilen 9 und 10 besteht, welche sich jeweils über Rippen 11 in Kränzen 12 abstützen, welche in Eindrehungen 13 im Innern des Gehäuses zentriert
809 749/217

Claims (3)

und gehalten sind. Der Einsatzkörper ist von einem "SchtaTIcH Γ4 umgeben. Um ein Anlegen des Schlauches an den Einsatzkörper 8, wenn auf die Außenseite des Schlauches ein Druck durch ein hydraulisches Mittel aufgebracht wird, zu ermöglichen, ist der Schlauch in bekannter Weise abwechselnd innen und außen mit in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen, die im Querschnitt so gestaltet 6ind, daß sich deren Wände beim Anlegen des Schlauches an den Einsatzkörper aufeinander abstützen und damit bei geschlossenem 'Ventil einen im Querschnitt vollen Schlauch bilden. Die Kränze 12 des Einsatzkörpers 8 weisen auf ihrer Außenseite eine umlaufende Nut 15 und einen umlaufenden, im Querschnitt stark abgerundeten Kragen 16 auf, welche mit entsprechenden ringförmigen Verdickungen 17 und ringförmigen Nuten 18 an der, Innenseite der Enden des Schlauches 14 zusammenwirken. An der Außenseite des Schlauches ist an jedem Ende eine Ringnut 19 vorgesehen, in welche eine ringförmige Erhebung 20 eines Schalenkörpers 22 eingreift, der in Längsrichtung mindestens in zwei Teile geteilt ist. Der Schalenkörper hat an seinen Enden sich konisch verjüngende Flächen 53, die sich an entsprechend konischen Flächen 24 an der Innenwand der Gehäuseteile 2 und 3 abstützen. Das zum Anlegen des Schlauches dienende Druckmittel gelangt durch einen Anschluß 26 in einem der beiden Gehäuseteile 2 und 3 und eine Zwischenkammer 27 zwisphen Gehäuse und Schalenkörper und von dort durch eine Bohrung 28 im Schalenkörper in die an der Außenseite des Schlauches 14 zwischen diesem und dem Schalenkörper 22 liegende Druckkammer 25. Beim Zusammenbauen des Ventils werden zunächst die beiden :Teil'e-9 und 10 des Einsatzkörpers von den Enden her in den Schlauch eingeschoben. Dann werden von außen die Teile des Schalenkörpers 22 auf den Schlauch aufgesetzt und darauf von den beiden Enden her die beiden Gehäuseteile 2 und 3 über die von Einsatzkörper 8, Schlauch 14 und Schalenkörper 22 gebildete Einheit geschoben.' Beim Zusammenspannen der beiden Gehäusehälften wird infolge der zusammenwirkenden Konüsflächeri 23 und 24 der Schalenkörper 22 fest auf die Enden des Schjauches 14 gepreßt und dadurch' die feste' Verarikerurig zwischen den Profilierürtgeri-1'7 bis 20 in Schlauchenden, Einsatzkörperkränzen!-12~ünd-' Schälenkörper 22 sichergestellt. Um bei hohen Betriebsmitteldrücken ein axiales Herausschlüpfen der Enden des Schlauches aus den Profilierurigen zu verhindern, ist an den Enden des Schlauches' ein -BlecKring 29 auf vulkanisiert, der sich über die Außenkante des Schlauches und einen Teil der Stirnfläche des Schlauches erstreckt. Der innere Teil der Stirnfläche ist nicht mit einer Blechauflage verstärkt, damit das Einschieben des Einsatzkörperkranzes 12 mit'dem ringförmigen Wulst 16 nicht behindert ist. Statt durch eine Blechauflage 29 können die Enden auch durch Einlagen verstärkt sein. Jedoch sollen die Einlagen so gestaltet sein, daß sie zwar ein axiales Hindurchschlüpfen der Schlauchenden durch die Profilierungen nicht zulassen, aber dennoch das Aufweiten des Innendurchmessers des Schlauches beim Einschieben des Einsatzkörperkranzes 12 mit seinen Profilierungen nicht behindern. Ein Beispiel . einer solchen Einlage ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Drahtwandel. Die Ausbildung der Befestigung der Schlauchenden . nach der Erfindung ist bei jeder Bauart von Schlauchventilen mit Schlauchverschlußstück anwendbar und nicht nur auf Schlauchventile mit einem stromlinienförmigen Einsatzkörper beschränkt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Sie bietet den Vorteil, daß die beiden Gehauseteile symmetrisch ausgebildet werden können, so daß nur ein Gußmodell erforderlich ist und die Lagerhaltung der Gußteile wesentlich vereinfacht ist. Der Schlauch läßt sich wesentlich leichter herstellen, weil keine flanschartigen Kragen an . den Enden vorgesehen sind. Zu diesem erheblichen fertigungstechnisehen Vorteil kommt hinzu, daß eine absolut sichere Verankerung der Schlauchenden und ein leichter Zusammenbau sowie ein leichtes Auswechseln des Schlauches ermöglicht werden. Als Abdichtung zwischen den beiden Gehäusehälften 2 und 3 ist ein O-Ring 30 vbrgesehen, der zwischen den abgeschrägten Innenkanten der Flansche 4 und 5 und dem Schalenkörper 22 eingespannt ist. Patentansprüche:
1. Befestigung des Schlauchverschlußstückes bei druckmittelbetätigten Schlauch-Absperrventilen, bei denen in Umfangsrichtung verlaufende Profilierungen an den Enden des Schlauches mit entsprechend in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen in der Innenwand des Gehäuses bzw. der :' Außenwand eines innerhalb des Schlauches vorgesehenen Einsatzkörpers zusammenwirken, um den . Schlauch an seinen Enden zu verankern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauch; und . der Gehäuseinnenwand ein in Längsrichtung ge. teilter mehrteiliger Schalenkörper angeordnet ist, der mit seinen Enden auf die Enden des Schlauches drückt, um diese'im Eingriff mit in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen an der Innen-. fläche des Schalenkörpers und/oder der Außen' 1 . fläche, des .Einsatzkörpers zu.· halten, und dessen Außenseite an den Enden konisch verjüngt ist sowie das radial im Bereich zwischen den Enden des Schalenkörpers geteilte Gehäuse mit den konischen Enden des Schalenkörpers zusammenwirkende, '- entsprechend konische Stütz- bzw. Anzugflächen hat.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauches mit . Einlagen oder Auflagen züsammenvulkanisiert sind, die ein radiales Aufweiten des Innendurchmessers zum Einschieben des Einsatzkörpers bzw. der Einsatzkörperteile gestatten, jedoch bei- dem zusammengebauten Ventil ein axiales Hindurchschlüpfen der Schlauchenden durch die Profilierungen des Schalenkörpers und/oder Einsatzkörpers verhindern.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper zwischen den Enden geteilt ausgebildet ist.
_ In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 319698, 860.*
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1050622D Pending DE1050622B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050622B true DE1050622B (de) 1959-02-12

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ID=590988

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050622D Pending DE1050622B (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE1050622B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063672A (en) * 1959-09-08 1962-11-13 Allis Chalmers Mfg Co Valve
EP2306055A2 (de) 2007-02-12 2011-04-06 FESTO AG & Co. KG Quetschventil
DE102007006767B4 (de) * 2007-02-12 2011-12-22 Festo Ag & Co. Kg Quetschventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3063672A (en) * 1959-09-08 1962-11-13 Allis Chalmers Mfg Co Valve
EP2306055A2 (de) 2007-02-12 2011-04-06 FESTO AG & Co. KG Quetschventil
DE102007006767B4 (de) * 2007-02-12 2011-12-22 Festo Ag & Co. Kg Quetschventil

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