AT163163B - Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Innenspiralen in Schläuche oder Schlauchseelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Innenspiralen in Schläuche oder Schlauchseelen

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AT163163B
AT163163B AT163163DA AT163163B AT 163163 B AT163163 B AT 163163B AT 163163D A AT163163D A AT 163163DA AT 163163 B AT163163 B AT 163163B
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Semperit Ag
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Innenspiralen in Schläuche oder Schlauch- seelen 
Die Erfindung betrifft die Herstellung von
Schläuchen, die innen durch eine Drahtspirale verstärkt sind und bezweckt die sichere Verbindung der Spirale mit dem Schlauch. Das Einbringen einer Drahtspirale in einen Schlauch bereitet insoferne grosse Schwierigkeiten, da die Windungen der Drahtspirale gegen Längsverschiebung empfindlich sind und schon beigeringem Widerstand ungleichmässig werden. Es hat sich deshalb auch die Methode, die Drahtspirale in den durch Druck aufgeweiteten Schlauch einzuführen, nicht bewährt, da sich auch hier allein durch die Reibung an der Innenwand Ungleichmässigkeiten in den Windungen ergaben.

   Auch die an sich bekannten hohlen, aufblasbaren Dorne, die bei der Erzeugung   von Gummischläuchen Verwendung   finden, konnten keine befriedigende Lösung bringen, da sie keine verlässliche Stützung besitzen. Eine sichere Fixierung der Drahtspirale ist jedoch für die einwandfreie Herstellung eines   armierten Schlauches von ausschlaggebender Bedeutung. Erfindungsgemäss wird dies nun dadurch   erreicht, dass die Spirale zunächst über einen von einem mit Löchern versehenen Rohr ge- stützten vulkanisierten Gummischlauch geschoben wird, der hierauf aufgeblasen wird, so dass er sich gegen die Spirale anlegt und so deren Windungen gegen jede Verschiebung festhält, worauf der unvulkanisierte Schlauch, der armiert werden soll, über die Spirale geschoben wird.

   Nach Ablassen des Druckes im vulkanisierten Schlauch kann sodann der mit der Spirale verstärkterohe Schlauch abgezogen und weiter behandelt werden. 



   In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verfahren an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die auf den vulkansierten Schlauch aufgeschobene Spirale. Fig. 2 zeigt den vulkanisierten Schlauch in der Stellung, in der er die Spirale gegen Verschiebung festhält und den zu armierenden Schlauch während des Aufschiebens auf die Spirale. Fig. 3 zeigt den mit der Spirale festverbundenen, unvulkanisierten Schlauch fertig zum Abziehen. 



   Die Vorrichtung zur Herstellung der armierten Schläuche besteht aus einem mit Löchern 4 versehenen Rohr   3,   das an einem Ende 7 geschlossen ist und mit dem anderen Ende an eine Druckmittelleitung 6 angeschlossen ist. Über das Rohr 3 ist ein vulkanisierter, elastischer Schlauch 2 geschoben, der an beiden Enden luftdicht am Rohr 3 gefestigt ist. Die Spirale   1,   mit welcher ein unvulkanisierter Schlauch 8 verstärkt werden soll, ist auf den Schlauch 2 aufgeschoben. 



   Der Vorgang bei der Herstellung der armierten Schläuche ist folgender : Nach Aufschieben der Spirale 1 auf den Schlauch 2 wird das Rohr 3 durch die Leitung 6 unter Druck gesetzt und dadurch der auf ihm sitzende Schlauch 2 gedehnt und fest gegen die Spirale   j ? angedrückt,   so dass sich deren Windungen nicht mehr verschieben können. Der zu verstärkende unvulkanisierte Schlauch 8 wird nun über die Spirale 1 geschoben. Um dies zu erleichtern, wird der Schlauch 8 am freien Ende mit einem Pfropfen 9 geschlossen, durch welchen Druckluft eingeführt wird, so dass sich der Schlauch 8 dehnt und leicht über die Spirale geschoben werden kann. Ist dies geschehen, so wird der Druck im Rohr 3 und im Schlauch 8 abgelassen, was zur Folge hat, dass sich der Schlauch 2 wieder an das Rohr 3 und der Schlauch 8 fest an die Spirale 1 anlegt.

   Der mit der Spirale verstärkte Rohschlauch kann nun vom Rohr 3 abgezogen und weiter verarbeitet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Einziehen von Innenspiralen in Schläuche oder Schlauchseelen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale   (1)   zunächst über einen vulkanisierten, auf einem mit 
 EMI1.1 
 hierauf durch ein Druckmittel (Druckluft) derart gedehnt wird, dass er sich von innen fest an die Spirale anlegt, worauf der zu armierende, unvulkanisierte Schlauch   (8)   unter Zuhilfenahme von Druckluft, die zwischen ihm und der Spirale   (1)   eingeleitet wird, über die Spirale geschoben wird, an die er sich nach Aufhebung des Druckes im Rohr   (3)   und zwischen der Spirale   (1)   und dem unvulkanisierten Schlauch   (8)   fest anlegt, um sodann samt der mit ihm verbundenen Spirale vom vulkanisierten Schlauch   (2)   abgezogen zu werden.

   

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hohles, mit radialen Öffnungen (4) und mit EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163163D 1946-03-05 1946-03-05 Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Innenspiralen in Schläuche oder Schlauchseelen AT163163B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168714B (de) * 1954-10-04 1964-04-23 Hoover Ltd Biegsamer ausstreckbarer Schlauch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1228468B (de) * 1959-03-30 1966-11-10 Dayco Corp Biegsame Rohrleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1168714B (de) * 1954-10-04 1964-04-23 Hoover Ltd Biegsamer ausstreckbarer Schlauch und Verfahren zu seiner Herstellung
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