AT129346B - Füllschlauch für aufblasbare Hohlkörper. - Google Patents

Füllschlauch für aufblasbare Hohlkörper.

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AT129346B
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  FüllschlauchfüraufblasbareHohlkörper. 



   Die Erfindung betrifft einen Füllschlauch für aufblasbare Hohlkörper, durch den der Nachteil der bekannten   Füllschläuehe   vermieden wird, der darin besteht, dass der Füllsehlauch nach dem Füllen des Hohlkörpers nur mit einer gewissen Schwierigkeit im Innern des Balles versenkt werden kann. 



   Die Erfindung besteht darin, dass innerhalb eines am Hohlkörper an einem Ende zu befestigenden und in das Innere des Hohlkörpers ragenden Hülse aus elastischem Material der   Füllschlauch   an oder nahe seinem inneren Ende befestigt ist, so dass der Füllsehlauch unter der Nachgiebigkeit der nicht herausziehbaren Hülse und seiner eigenen Elastizität aus der Hülse gezogen und wieder in ihr versenkt werden kann. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Wesen des Füllschlauches und Fig. 2 dessen Anwendung, beide im Längsschnitt. 



   Am Hohlkörper 1 wird, z. B. mittels des mit einer Scheibe 2 verbundenen Nippels 3, eine Hülse 4 aus elastischem Material, z. B. Gummi, mit dem einen Ende bei 5 befestigt und ragt mit dem andern Ende frei in den Hohlkörper. Innerhalb dieser Hülse ist mit ihr der   Füllsehlauch   6 an oder nahe seinem unteren (inneren) Ende verbunden,   zweckmässig   gleichfalls an oder nahe dem freien Ende 7 der Hülse 4. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die, dass der Füllschlauch 6 unter der Nachgiebigkeit der Hülse   4   und wohl auch seiner eigenen Elastizität genügend weit aus dieser Hülse herausgezogen werden kann, ohne dass die Hülse   4   selbst nach aussen gezogen wird (s. etwa strichlierte Linien in Fig. 1) und nach Loslassen unter der federnden Wirkung der Hülse 4 ohne Anwendung von Druck wieder in die Hülse 4   zurückschnellt,   wobei sich die Hülse streckt. Der Füllschlauch befindet sich demzufolge im ursprünglichen Zustand versenkt im Hohlkörper. 



   Die Längen von Hülse   4   und Schlauch 6 werden bei der praktischen Anwendung (Fig. 2) zweckmässig so bemessen, dass bei in der Hülse versenktem Schlauch 6 der ihn abschliessende Pfropfen 8 am Hohlkörper sitzt und nicht im Wege steht. 



   Die Hülse 4 ist mit dem   Füllschlauch   6 verschweisst (vulkanisiert) und das andere Ende der Hülse als Führung 3 für den   Füllschlauch   ausgebildet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Füllschlaueh für aufblasbare Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer am Hohl- EMI1.1 Material der Füllschlauch (6) an oder nahe seinem inneren Ende befestigt ist, so dass der Füllschlauch einerseits durch die Nachgiebigkeit der nicht herausziehbaren Hülse und anderseits durch seine eigene Dehnbarkeit nach aussen gezogen werden und sich selbsttätig wieder in ihr versenken kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT129346D 1930-12-06 1930-12-06 Füllschlauch für aufblasbare Hohlkörper. AT129346B (de)

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