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Luftventil.
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Stoff oder aus einer Verbindung eines elastischen und eines steifen Stoffes bestehen und ein Stück mit dem strumpfförmigen Körper bilden.
Wird durch Zupumpen von Luft der Druck in der Röhre b erhöht, so tritt Luft zwischen die aneinander liegenden Wandungen, indem der elastische Ventilteil ein Querrichtung in die den gestrichelten Linien entsprechende Form zusammengedrückt wird. Die Öffnungen c2 sind alsdann von der Innenwand der Röhre b abgehoben, und es kann die zugepumpte Pressluft in das Innere des mit Luft zu füllenden Körpers eintreten. Sobald keine Luft mehr zugepumpt wird, wird der nachgiebige Ventilteil c durch den im Innern des aufgepumpten Körpers herrschenden Überdruck fest gegen die Innenwand der Röhre b gedrückt und dadurch eine vorzügliche Dichtung erzielt. Soll der Ball oder Schlauch entleert werden, so wird der nachgiebige Strumpf c durch Einstossen nach innen gestülpt, was auf der Zeichnung in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Durch einen leichten Druck wird erreicht, dass der elastische Körper c selbsttätig in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Bei dieser Ausführung können die Durchgangs- öffnungen auch m der Röhre b vorgesehen werden.
Gemäss Fig. 2 besteht der Lufteinlass einer Luftblase, eines Luftkissens, Luftschlauches od. dgl. aus einem Gummischlauch d, der an seinem äusseren Ende an der Wand a der Luftblase, des Luftschlauches od. dgl. befestigt ist oder mit der Wand aus einem Stück besteht. In dem Schlauch d sind Öffnungen dz vorgesehen, die gewöhnlich durch einen den Innenquerschnitt des Schlauches ausfüllenden Körper e überdeckt werden. Der Schlauch d hat an seinem inneren Ende eine Ringwulst dl, gegen welche der innere Ventilteil aufliegt, so dass er nicht in das Innere der Blase, des Schlauches od. dgl. fallen kann. Es können aber auch irgendwelche andereMittelzumFesthalten dieses Ventilteils dienen, z. B. Klammern, Ringe od. dgl.
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Beim Zupumpen von.. Pressluft'. wird die Wand des Schlauches d in der Querrichtung aufgebläht.
Es heben sich dementsprechend die Öffnungen d2 von der Seitenwand des inneren Ventilteils ab und es kann die zugepumpte Luft durch die Löcher d2 in das Innere der Blase, des Schlauches od. dgl. treten, wie auf der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist. Sobald keine Luft mehr zugepumpt wird, wird durch den im Innern der Blase, des Schlauches od. dgl. herrschenden Überdruck der nachgiebige Schlauch in Richtung der gestrichelten Pfeile dicht gegen den Absperrkörper gedrückt und dadurch eine vorzügliche Abdichtung erreicht.
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z. B. zylindrisch, konisch oder oval sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Luftventil, gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen Ventilteil, an deren Innenfläche die Aussenfläche eines entsprechenden, den Durchgang mit seiner Bodenfläche absperrenden Ventilteiles gewöhnlich dicht anliegt, so dass Durchgangsöffnungen, die in einem der Ventilteile vorgesehen sind, überdeckt. werden.. wogegen beim Einblasen von Pressluft eine oder die beiden Teile derart elastisch deformiert werden, dass sie sich unter Freigabe der Durchgangsöffnungen voneinander abheben.
2. Luftventil, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ventilteil zum Zwecke'einer leichten Entleerung einen nach innen stülpbaren strumpfförmigen Körper (e) bildet.
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