DE89800C - - Google Patents

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DE89800C
DE89800C DENDAT89800D DE89800DA DE89800C DE 89800 C DE89800 C DE 89800C DE NDAT89800 D DENDAT89800 D DE NDAT89800D DE 89800D A DE89800D A DE 89800DA DE 89800 C DE89800 C DE 89800C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C67/0014Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for shaping tubes or blown tubular films
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    • B29L2023/245Inner tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE
f/IJi
Sattlerei und Wagenbau.
ARTHUR HENRY WALKER in LONDON.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Mai 1896 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herstellung von Röhren oder Schläuchen, welche die aufblähbare Luftkamm.er eines Luft - Radreifens bilden und aus einer äufseren und einer inneren, aus Gummi oder anderem elastischen Material hergestellten Röhre und einer klebenden Schicht zwischen den beiden elastischen Röhren bestehen.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, aufblähbare Röhren für Luft - Radreifen herzustellen, in welchen die innere elastische Röhre in die äufsere elastische Röhre genau einpafst und an dieselbe mit allen ihren Punkten in ihrer ganzen Länge durch die Wirkung der eingeschalteten klebenden Schicht sich genau anschmiegt und adhärirt, so dafs keine Luft in der klebenden Schicht zwischen den beiden elastischen Röhren bleibt.
In der praktischen Ausführung der Erfindung wird die äufsere elastische Röhre ausgedehnt, so dafs ihr Durchmesser etwas gröfser wird als unter gewöhnlichen Umständen, und es wird dann die innere elastische Röhre, welche vorher mit einer Schicht Klebstoff bedeckt worden ist, in* diese ausgedehnte äufsere Röhre hineingeführt. Nachdem dieses geschehen, wird die äufsere Röhre freigemacht, worauf sie sich zusammenzieht und der inneren Röhre anschmiegt.
Die äufsere Röhre kann vor der Einführung der inneren Röhre in verschiedenen Weisen ausgedehnt werden. Nachstehend sollen zwei Methoden beschrieben werden. Nach beiden Methoden wird eine röhrenförmige Scheide oder Form von derjenigen Gröfse angewendet, die die ausgedehnte äufsere Röhre haben soll. Die äufsere elastische Röhre wird in diese Scheide hineingelegt und dann ausgedehnt, bis sie die Scheide vollständig ausfüllt. Nach der ersten Methode wird dies bewerkstelligt, indem man die Röhre mit comprimirter Luft füllt, nach der zweiten Methode, indem man die Luft aus der röhrenförmigen Scheide auspumpt.
Die innere elastische Röhre kann für das Einführen in die ausgedehnte äufsere Röhre so vorbereitet werden, dafs man sie auf einem Dorn, dessen Durchmesser gleich oder etwas gröfser als derjenige der inneren Röhre in gewöhnlichem aufgeblasenen Zustande ist, ausstreckt oder ausdehnt und auf ihr eine Schicht Klebstoff aufträgt, welche zwischen den beiden elastischen Röhren eingeschlossen werden soll.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht der inneren elastischen Röhre, auf einem Dorn ausgestreckt,
Fig. 2 eine Ansicht, wobei die innere Röhre mit einer Klebstoffschicht bedeckt gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt die röhrenförmige Scheide mit der äufseren elastischen Röhre in nicht aufgeblasenem Zustande im Schnitt;
F'ig. 4 ist ein Schnitt, wobei die äufsere elastische Röhre ausgedehnt und der Innenfläche der röhrenförmigen Scheide anliegend gezeigt ist;
Fig. 5 ist ein Schnitt, wobei der Dorn mit der auf ihn aufgezogenen inneren Röhre theilweise in die äufsere ausgedehnte Röhre eingeführt ist; .
Fig. 6 zeigt die äufsere Röhre vollständig, die innere Röhre und den Dorn umgebend;
Fig. ι bis 6 einschliefslich beziehen sich auf die erste Ausdehnungsmethode der,äufseren Röhre, d. h. durch geprefste Luft;
Fig. 7 bis 12 einschliefslich sind Ansichten für die zweite Ausdehnungsmethode durch Auspumpen;
Fig. 13 stellt die vollständige Röhre im Querschnitt dar.
Der Dorn C, welcher vorzugsweise aus Holz hergestellt wird, ist etwas gröfser im Durchmesser als die innere elastische Röhre B, wenn die letztere in ihrem gewöhnlichen, d. h. nicht ausgedehnten Zustande ist, so dafs die Röhre beim Aufziehen auf den Dorn ein wenig ausgedehnt wird und infolge dessen sich dem Dorne fest anschmiegen wird. Wenn die Röhre in solcher Weise straff gemacht worden ist, wird eine Schicht B (Fig. 2) einer klebenden Substanz auf sie aufgetragen, wobei bei dieser Auftragung Sorge getragen wird, dafs keine Luftbläschen sich auf der Röhre B bilden.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 einschliefslich dargestellten Einrichtung wird die innere Röhre B am Ende b abgeschlossen und auf den Dorn C aufgezogen, bis das Ende des Dornes gegen dieses abgeschlossene Ende b anstöfst.
Ferner wird die äufsere elastische Rohre A mit der Innenseite nach aufsen gekehrt und in die röhrenförmige Scheide oder in die Umhüllung -D hineingelegt und an der Scheide D an einem Ende durch ein Band oder einen Ring E befestigt, welcher sie an den Theil a der Röhre A bindet; das entgegengesetzte Ende a1 dieser äufseren elastischen Röhre wird verschlossen, wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. In das Ende der Scheide D, an welchem die Röhre ,A befestigt und welches ein wenig erweitert ist, wird das verjüngte Ende einer zweiten röhrenförmigen.Scheide F eingepafst, welche durch Leitungen G und H mit einem Luftcompressionsapparat in Verbindung steht, wobei die Luftzufuhr durch einen Hahn / in der Leitung H controlirt wird und die Leitung G mit dem verschlossenen Endey der Scheide F verbunden ist. Dieses Ende f kann auch ein luftdichter Pfropfen sein.
Wird der Hahn / geöffnet, so bläst die eintretende comprimirte Luft die äufsere elastische Röhre A auf und streckt sie, bis sie sich der Innenfläche der Scheide D (Fig. 4) anschmiegt, wobei natürlich der innere Durchmesser dieser Scheide D so grofs genommen wird, dafs, wenn die Ausdehnungsgrenze erreicht wird, die äufsere Röhre leicht den Dorn C mit der auf ihn aufgezogenen inneren Röhre B aufnehmen kann. In diesem Momente wird die die comprimirte Luft zuführende Leitung abgeschlossen und der Dorn C ist in die ausgedehnte äufsere Röhre A eingeführt, wie in der Fig. 5 dargestellt. Es ist selbstverständlich, dafs das geschlossene Ende al der Röhre A von dem sich vorwärts bewegenden Dorn C in die Röhre A geschoben wird, bis diese Röhre sozusagen vollständig durch sich selbst durchgezogen und mit der Innenseite nach aufsen gekehrt wird, dabei den Dorn C und die innere elastische Röhre B und die Klebschicht umschliefst. In der Praxis hat es sich als rathsam herausgestellt, während des Vorschiebens des Dornes den Auslafshahn J1 in der Leitung h ein wenig zu öffnen, so dafs die von dem Dorne verdrängte Luft allmälig entweichen kann und nicht ein Luftkissen am Ende der Scheide bildet.
Wenn die Operation vollendet ist, wird die Prefsluft abgelassen, wodurch die äufsere Röhre frei wird, um sich der inneren Röhre anzuschmiegen, worauf das Ganze von dem Dorn entfernt werden kann.
In dieser Weise wird die äufsere Röhre A" leicht ausgedehnt und zugleich jede Gefahr einer zu grofsen Ausdehnung, welche ein Zerplatzen der Röhre herbeiführen könnte, vermieden; auch wird die innere Röhre B leicht und gut in die äufsere Röhre in solcher Weise eingeführt, dafs die Luft aus dem Räume zwischen beiden Röhren durch das eigenfhümliche Aufziehen der äufseren Röhre auf die innere verdrängt wird.
Was die zweite in den Fig. 7 bis 12 einschliefslich dargestellte Methode anbetrifft, so ist es ersichtlich, dafs die innere Röhre B an beiden Enden offen gelassen ist und in solchem Zustande auf dem Dorne C ausgedehnt wird. Die äufsere Röhre A ist auch an beiden Enden offen und mit diesen beiden Enden durch Bänder oder Ringe E an der Scheide D befestigt.
In diesem Falle jedoch wird die äufsere Röhre A durch Auspumpen oder Aussaugen ausgedehnt, da die röhrenförmige Scheide D mit einer Anzahl Oeffriungen d versehen ist, über welchen eine Hülle oder ein Gehäuse D1 angebracht ist, welche an beiden Seiten der erwähnten Oeffnungen mit der Scheide D verbunden ist; die Röhre K führt von dieser Hülle -D1 an eine Vacuum- oder Saugpumpe.
Wird die Luft durch Hahn K1 aus der Scheide D ausgepumpt, so wird die äufsere aufblähbare Röhre A sich an die Wandungen der Scheide D anschmiegen, wie in der Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die Röhre A in solcher Lage sich befindet, wird der Dorn C mit der auf ihn aufgezogenen inneren Röhre B eingeführt, wie die Fig. 11 zeigt, worauf die Luft wieder in den Raum zwischen der Scheide D und der äufseren Röhre A eingelassen wird, wodurch die letztere sich zusammenzieht und
die innere Röhre B fest umschliefst, wobei die Schicht B1 des Klebstoffs zwischen den beiden Röhren eingeschlossen wird (Fig. 12). Die Bänder E können dann gelöst, der Dorn C aus der Scheide entfernt und der ganze aufblähbare Luftschlauch von dem Dorn weggenommen werden. Solch vollständiger Schlauch oder Röhre ist in der'Fig. 13 dargestellt, wobei der Klebstoff durch eine dicke schwarze Linie B1 zwischen den Röhren A und B dargestellt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Verfahren zur Herstellung von Gummischläuchen für Luft - Radreifen aus zwei concentrischen, durch eine Klebstoffschicht mit einander verbundenen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, dafs der äufsere Schlauch durch Prefsluft aufgebläht wird, während der innere in denselben durch einen Dorn, auf dem er befestigt ist, hineingeschoben wird, worauf der aufgeblähte Schlauch vom Druck entlastet wird und sich fest an den inneren Schlauch anlegt, auf dem er durch den aufgetragenen Klebstoff festgehalten wird.
  2. 2. Eine Aüsführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei welcher der äufsere Gummischlauch in einem Metallrohr befestigt wird, welches durch geeignete Vorrichtungen luftleer gepumpt wird, so dafs sich der äufsere Gummischlauch an die Innenwand des Rohres anlegt, um den inneren, mit Klebstoff versehenen Schlauch, mittelst Dornes in den äufseren eingebracht, aufnehmen zu können, worauf die Luftleere aufgehoben 'und durch den Druck der atmosphärischen Luft der äufsere Schlauch an den inneren angeprefst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054076A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-12 Veritas Ag Gleitgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054076A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-12 Veritas Ag Gleitgewebe

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