DE89800C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE
f/IJi
Sattlerei und Wagenbau.
ARTHUR HENRY WALKER in LONDON.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Mai 1896 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herstellung von Röhren oder Schläuchen,
welche die aufblähbare Luftkamm.er eines Luft - Radreifens bilden und aus einer äufseren
und einer inneren, aus Gummi oder anderem elastischen Material hergestellten Röhre und
einer klebenden Schicht zwischen den beiden elastischen Röhren bestehen.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, aufblähbare Röhren für Luft - Radreifen
herzustellen, in welchen die innere elastische Röhre in die äufsere elastische Röhre genau
einpafst und an dieselbe mit allen ihren Punkten in ihrer ganzen Länge durch die
Wirkung der eingeschalteten klebenden Schicht sich genau anschmiegt und adhärirt, so dafs
keine Luft in der klebenden Schicht zwischen den beiden elastischen Röhren bleibt.
In der praktischen Ausführung der Erfindung wird die äufsere elastische Röhre ausgedehnt,
so dafs ihr Durchmesser etwas gröfser wird als unter gewöhnlichen Umständen, und
es wird dann die innere elastische Röhre, welche vorher mit einer Schicht Klebstoff
bedeckt worden ist, in* diese ausgedehnte äufsere Röhre hineingeführt. Nachdem dieses
geschehen, wird die äufsere Röhre freigemacht, worauf sie sich zusammenzieht und der inneren
Röhre anschmiegt.
Die äufsere Röhre kann vor der Einführung der inneren Röhre in verschiedenen Weisen
ausgedehnt werden. Nachstehend sollen zwei Methoden beschrieben werden. Nach beiden
Methoden wird eine röhrenförmige Scheide oder Form von derjenigen Gröfse angewendet,
die die ausgedehnte äufsere Röhre haben soll. Die äufsere elastische Röhre wird in diese
Scheide hineingelegt und dann ausgedehnt, bis sie die Scheide vollständig ausfüllt. Nach der
ersten Methode wird dies bewerkstelligt, indem man die Röhre mit comprimirter Luft füllt,
nach der zweiten Methode, indem man die Luft aus der röhrenförmigen Scheide auspumpt.
Die innere elastische Röhre kann für das Einführen in die ausgedehnte äufsere Röhre so
vorbereitet werden, dafs man sie auf einem Dorn, dessen Durchmesser gleich oder etwas
gröfser als derjenige der inneren Röhre in gewöhnlichem aufgeblasenen Zustande ist, ausstreckt
oder ausdehnt und auf ihr eine Schicht Klebstoff aufträgt, welche zwischen den beiden
elastischen Röhren eingeschlossen werden soll.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht der inneren elastischen Röhre, auf einem Dorn ausgestreckt,
Fig. 2 eine Ansicht, wobei die innere Röhre mit einer Klebstoffschicht bedeckt gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt die röhrenförmige Scheide mit der äufseren elastischen Röhre in nicht aufgeblasenem
Zustande im Schnitt;
F'ig. 4 ist ein Schnitt, wobei die äufsere
elastische Röhre ausgedehnt und der Innenfläche der röhrenförmigen Scheide anliegend
gezeigt ist;
Fig. 5 ist ein Schnitt, wobei der Dorn mit der auf ihn aufgezogenen inneren Röhre theilweise
in die äufsere ausgedehnte Röhre eingeführt ist; .
Fig. 6 zeigt die äufsere Röhre vollständig, die innere Röhre und den Dorn umgebend;
Fig. ι bis 6 einschliefslich beziehen sich auf die erste Ausdehnungsmethode der,äufseren
Röhre, d. h. durch geprefste Luft;
Fig. 7 bis 12 einschliefslich sind Ansichten
für die zweite Ausdehnungsmethode durch Auspumpen;
Fig. 13 stellt die vollständige Röhre im Querschnitt dar.
Der Dorn C, welcher vorzugsweise aus Holz hergestellt wird, ist etwas gröfser im
Durchmesser als die innere elastische Röhre B, wenn die letztere in ihrem gewöhnlichen, d. h.
nicht ausgedehnten Zustande ist, so dafs die Röhre beim Aufziehen auf den Dorn ein wenig
ausgedehnt wird und infolge dessen sich dem Dorne fest anschmiegen wird. Wenn die
Röhre in solcher Weise straff gemacht worden ist, wird eine Schicht B (Fig. 2) einer
klebenden Substanz auf sie aufgetragen, wobei bei dieser Auftragung Sorge getragen wird,
dafs keine Luftbläschen sich auf der Röhre B bilden.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 einschliefslich dargestellten Einrichtung wird die innere
Röhre B am Ende b abgeschlossen und auf den Dorn C aufgezogen, bis das Ende des
Dornes gegen dieses abgeschlossene Ende b anstöfst.
Ferner wird die äufsere elastische Rohre A mit der Innenseite nach aufsen gekehrt und in
die röhrenförmige Scheide oder in die Umhüllung -D hineingelegt und an der Scheide D
an einem Ende durch ein Band oder einen Ring E befestigt, welcher sie an den Theil a
der Röhre A bindet; das entgegengesetzte Ende a1 dieser äufseren elastischen Röhre wird
verschlossen, wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. In das Ende der Scheide D, an welchem
die Röhre ,A befestigt und welches ein wenig erweitert ist, wird das verjüngte
Ende einer zweiten röhrenförmigen.Scheide F eingepafst, welche durch Leitungen G und H
mit einem Luftcompressionsapparat in Verbindung steht, wobei die Luftzufuhr durch einen
Hahn / in der Leitung H controlirt wird und die Leitung G mit dem verschlossenen Endey
der Scheide F verbunden ist. Dieses Ende f kann auch ein luftdichter Pfropfen sein.
Wird der Hahn / geöffnet, so bläst die eintretende comprimirte Luft die äufsere elastische
Röhre A auf und streckt sie, bis sie sich der Innenfläche der Scheide D (Fig. 4) anschmiegt,
wobei natürlich der innere Durchmesser dieser Scheide D so grofs genommen wird, dafs,
wenn die Ausdehnungsgrenze erreicht wird, die äufsere Röhre leicht den Dorn C mit der
auf ihn aufgezogenen inneren Röhre B aufnehmen kann. In diesem Momente wird die
die comprimirte Luft zuführende Leitung abgeschlossen und der Dorn C ist in die ausgedehnte
äufsere Röhre A eingeführt, wie in der Fig. 5 dargestellt. Es ist selbstverständlich,
dafs das geschlossene Ende al der Röhre A
von dem sich vorwärts bewegenden Dorn C in die Röhre A geschoben wird, bis diese
Röhre sozusagen vollständig durch sich selbst durchgezogen und mit der Innenseite nach
aufsen gekehrt wird, dabei den Dorn C und die innere elastische Röhre B und die Klebschicht
umschliefst. In der Praxis hat es sich als rathsam herausgestellt, während des Vorschiebens des Dornes den Auslafshahn J1
in der Leitung h ein wenig zu öffnen, so dafs die von dem Dorne verdrängte Luft allmälig
entweichen kann und nicht ein Luftkissen am Ende der Scheide bildet.
Wenn die Operation vollendet ist, wird die Prefsluft abgelassen, wodurch die äufsere Röhre
frei wird, um sich der inneren Röhre anzuschmiegen, worauf das Ganze von dem Dorn
entfernt werden kann.
In dieser Weise wird die äufsere Röhre A" leicht ausgedehnt und zugleich jede Gefahr
einer zu grofsen Ausdehnung, welche ein Zerplatzen der Röhre herbeiführen könnte, vermieden;
auch wird die innere Röhre B leicht und gut in die äufsere Röhre in solcher Weise
eingeführt, dafs die Luft aus dem Räume zwischen beiden Röhren durch das eigenfhümliche
Aufziehen der äufseren Röhre auf die innere verdrängt wird.
Was die zweite in den Fig. 7 bis 12 einschliefslich dargestellte Methode anbetrifft, so
ist es ersichtlich, dafs die innere Röhre B an beiden Enden offen gelassen ist und in solchem
Zustande auf dem Dorne C ausgedehnt wird. Die äufsere Röhre A ist auch an beiden Enden
offen und mit diesen beiden Enden durch Bänder oder Ringe E an der Scheide D befestigt.
In diesem Falle jedoch wird die äufsere Röhre A durch Auspumpen oder Aussaugen
ausgedehnt, da die röhrenförmige Scheide D mit einer Anzahl Oeffriungen d versehen ist,
über welchen eine Hülle oder ein Gehäuse D1 angebracht ist, welche an beiden Seiten der
erwähnten Oeffnungen mit der Scheide D verbunden ist; die Röhre K führt von dieser
Hülle -D1 an eine Vacuum- oder Saugpumpe.
Wird die Luft durch Hahn K1 aus der
Scheide D ausgepumpt, so wird die äufsere aufblähbare Röhre A sich an die Wandungen
der Scheide D anschmiegen, wie in der Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die Röhre A in solcher
Lage sich befindet, wird der Dorn C mit der auf ihn aufgezogenen inneren Röhre B eingeführt,
wie die Fig. 11 zeigt, worauf die Luft wieder in den Raum zwischen der Scheide D
und der äufseren Röhre A eingelassen wird, wodurch die letztere sich zusammenzieht und
die innere Röhre B fest umschliefst, wobei die Schicht B1 des Klebstoffs zwischen den beiden
Röhren eingeschlossen wird (Fig. 12). Die Bänder E können dann gelöst, der Dorn C
aus der Scheide entfernt und der ganze aufblähbare Luftschlauch von dem Dorn weggenommen
werden. Solch vollständiger Schlauch oder Röhre ist in der'Fig. 13 dargestellt, wobei
der Klebstoff durch eine dicke schwarze Linie B1 zwischen den Röhren A und B dargestellt
ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Verfahren zur Herstellung von Gummischläuchen für Luft - Radreifen aus zwei concentrischen, durch eine Klebstoffschicht mit einander verbundenen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, dafs der äufsere Schlauch durch Prefsluft aufgebläht wird, während der innere in denselben durch einen Dorn, auf dem er befestigt ist, hineingeschoben wird, worauf der aufgeblähte Schlauch vom Druck entlastet wird und sich fest an den inneren Schlauch anlegt, auf dem er durch den aufgetragenen Klebstoff festgehalten wird.
- 2. Eine Aüsführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei welcher der äufsere Gummischlauch in einem Metallrohr befestigt wird, welches durch geeignete Vorrichtungen luftleer gepumpt wird, so dafs sich der äufsere Gummischlauch an die Innenwand des Rohres anlegt, um den inneren, mit Klebstoff versehenen Schlauch, mittelst Dornes in den äufseren eingebracht, aufnehmen zu können, worauf die Luftleere aufgehoben 'und durch den Druck der atmosphärischen Luft der äufsere Schlauch an den inneren angeprefst wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|---|---|---|
DE102008054076A1 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-12 | Veritas Ag | Gleitgewebe |
-
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102008054076A1 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-12 | Veritas Ag | Gleitgewebe |
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