DE3435162C2 - Scharnierbeschlag an einer Ecke eines einseitig anschlagbaren Tür- oder Fenster-Hohlrahmens - Google Patents
Scharnierbeschlag an einer Ecke eines einseitig anschlagbaren Tür- oder Fenster-HohlrahmensInfo
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- E05D5/023—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scharnierbeschlag nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Scharnierbeschlag dieser Art ist nach dem DE-GM 75 17 116
bekannt. Über die Ausführung des Profilrahmens ist dort
nichts angeführt.
Nach dem DE-GM 75 21 278 ist ein Scharnierbeschlag an einem
einseitig anschlagbaren Tür- oder Fenster-Profilrahmen be
kannt, der zwei sich nach außen über Schultern erweiternde
Befestigungslöcher zur Aufnahme von von außen einführbaren
Schrauben in einen Block des Scharnierbeschlags aufweist.
Nach der DE 30 45 372 A1 ist es bekannt, daß bei Vorliegen
eines geschlossenen Hohlrahmens Befestigungsschrauben von
Scharnierteilen Löcher in Rahmenschenkeln des Hohlrahmens
durchsetzen, die in innenliegende Blöcke der Scharnierteile
geschraubt werden.
Nach der DE-AS 10 25 607 ist es bekannt, bei zu schonenden
Oberflächen Beilagplättchen unter Beschlagteile zu legen.
Nach dem DE-GM 72 39 464 sind federnde Abdeckkappen für
Beschlagteile bekannt, die einzuklemmende Befestigungslappen
aufweisen. Die Abdeckkappen schließen einstückig eine obere
und eine untere Abdeckung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen massiven Scharnierbe
schlag eingangs genannter Art anzugeben, der an einen Tür-
oder Fenster-Hohlrahmen von außen stabil anbringbar ist, wobei
dieser Rahmen keine Gehrung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegeben. Die Ausbildung des Blocks erfolgt in An
passung an die Ausbildung des Rahmenprofils. Die Schrauben
halten nicht nur das Scharnierteil am Rahmen, sondern
halten über den Block auch den Querschenkel und den
Längsschenkel des Rahmens sicher zusammen und verhindern
insbesondere ein Verkippen des Querschenkels und des
Längsschenkels gegeneinander. In dem Scharnierteil können
von oben und unten sich konisch nach innen verengende
Mehrkantlöcher zum Aufstecken auf einen Schließerzapfen
von der einen oder anderen Seite vorgesehen sein.
Um die Schrauben mit Gefühl fest anziehen zu können und eine
dichte, die Rahmenschenkel nicht beschädigende Verbindung
zu erhalten, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch
2 vorgesehen.
Um das Scharnierteil massiv mit verhältnismäßig grober Ober
fläche herstellen zu können, ist bevorzugt eine Aus
bildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Um zwei Abdeckungen in einfacher Weise herstellen und
befestigen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung
gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Besonders billig und massiv ist das Scharnierteil ge
mäß Anspruch 5 herzustellen.
Um den Längsschenkel und/oder den Querschenkel des Rahmens
noch sicherer zu befestigen, ist bevorzugt eine Ausbildung
gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
Um dem Scharnierteil eine leicht befestigbare und leicht
lösbare sowie auch auswechselbare Abdeckung an seiner
Außenfläche zu geben, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß
Anspruch 7 vorgesehen. Die Abdeckung ist besonders glatt,
wenn sie gemäß Anspruch 8 ausgeführt ist. Sie hält
besonders sicher in einer Ausbildung gemäß Anspruch 9.
Um die Abdeckung von oben und/oder unten nicht lösen zu
können und um die Ansehnlichkeit zu verbessern, ist
bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 10 vorgesehen.
Um die Abdeckung besonders ansehnlich zu machen oder um
Hinweise auf ihren Hersteller zu geben, ist bevorzugt
eine Ausbildung gemäß Anspruch 11 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrie
ben:
Fig. 1 zeigt einen Scharnierbeschlag in einer Ecke eines
Hohlrahmens in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Form des Scharnierbeschlags,
Fig. 3 zeigt einen befestigten Scharnierbeschlag.
Der Scharnierbeschlag nach dem Ausführungsbeispiel weist
einen Block 2 auf, der sich in dem zur Ecke 4 weisenden
Ende 6 eines Querschenkels 8 des Hohlrahmens 10 befindet
und über die zur Ecke 4 weisende Stirnfläche 12 des Quer
schenkels 8 mit einem Abschnitt 14 hinausragt, auf den
das zur Ecke 4 weisende Ende 16 eines Längsschenkels 18
des Hohlrahmens 10 zu stecken ist. An der in der
Zeichnung nach vorne weisenden Außenseite des Endes 16
des Längsschenkels 18 und des Endes 6 des Querschenkels
8 ist ein Scharnierteil 20 zu befestigen, das zwei
sich nach außen über Schultern 22 erweiternde Befesti
gungslöcher 24 zur Aufnahme von von außen einführbaren
Schrauben 26 aufweist, die in Innengewinde 28 im Block 2
einschraubbar sind und dabei jeweils ein Loch 30 im
Ende 6 des Querschenkels 8 bzw. ein Loch 32 im Ende 16
des Längsschenkels 18 durchsetzen.
Zwischen dem Scharnierteil 20 und der Außenseite des Endes
16 des Längsschenkels 18 und des Endes 6 des Querschenkels
8 befindet sich ein Beilagplättchen 34 aus etwas nachgie
bigem Kunststoff.
Das Scharnierteil 20 ist in den vorliegenden Ausführungs
beispielen mit einer oberen Abdeckung 36 und einer unteren
Abdeckung 38 versehen. Jede dieser Abdeckungen 36, 38
hat in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen
zwischen das Scharnierteil 20 und die Außenseite des
Endes 16 des Längsschenkels 18 und des Endes 6 des Quer
schenkels 8 einzuklemmenden Befestigungslappen 40 bzw.
42.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hängen die
obere Abdeckung 36a und die untere Abdeckung 38a über
ihre Befestigungslappen 40a, 42a einstückig zusammen.
Die oberen Abdeckungen 36 bzw. 36a sind jeweils ge
schlossen. Die unteren Abdeckungen 38 bzw. 38a weisen
jeweils ein Loch 44 auf, durch das ein Schließerzapfen
in ein sich nach oben konisch verjüngendes Mehrkant
loch 46 in dem Scharnierteil 20 zu stecken ist. Ein ent
sprechendes Mehrkantloch 48, das in den vorliegenden
Ausführungsbeispielen durch die Abdeckung 36 bzw. 36a
abgedeckt wird, geht von der Oberseite des Scharnier
teils 20 als und bezweckt die Verwendbarkeit des
Scharnierteils 20 zum Einstecken eines Schließer
zapfens von beiden Seiten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weisen die
Abdeckungen 36, 38 Randstreifen 50, 52 auf, die das
Scharnierteil 20 außenseitig umgreifen.
Das Scharnierteil 20 besteht aus einem Spritzgußkörper,
bevorzugt aus einem Aluminium-Spritzgußkörper oder
einem Aluminiumlegierung-Spritzgußkörper.
Der Längsschenkel 18 weist in der Umfangsseite des Hohl
rahmens 2 Löcher auf, durch die jeweils eine Schraube 54
in die Stirnseite 56 des Blocks 2 zu schrauben ist.
Entsprechend weist der Querschenkel 8 in der Umfangsseite
des Hohlrahmens 2 Löcher auf, durch die jeweils eine
Schraube 57 in Innengewinde 58 des Blocks 2 zu schrauben
ist.
Das Scharnierteil 20 weist eine äußere Abdeckung in Form
eines Bügels auf, der aus federndem Material besteht
und an seinem einen Ende mit einer Abbiegung 62 versehen
ist, die um das Scharnierteil 20 im Bereich der Mehr
kantlöcher 46, 48 zu legen ist, und der an seinem anderen
Ende mit einer Abkantung 64 versehen ist, die um eine
Kante 66 des Scharnierteils 20 zu drücken ist und durch
wenigstens ein in ihr befindliches Loch 68 an einer von
dem Scharnierteil 20 vorspringenden Nase 70 festzulegen
ist. Die Abbiegung 62 ist in Anpassung an die Form des
Scharnierteils 20 bogenartig über mehr als 180° gekrümmt.
Nächst beiden Längskanten des aufgedrückten Bügels 60
verlaufen an dem Scharnierteil 20 Begrenzungsstege 72, 74.
Claims (11)
1. Scharnierbeschlag an einer Ecke eines einseitig anschlag
baren Tür- oder Fenster-Profilrahmens, mit einem Block (2),
der sich in dem zur Ecke (4) weisenden Ende (6) des Querschen
kels (8) des Profilrahmens (10) befindet und über die zur
Ecke (4) weisende Stirnfläche (12) des Querschenkels (8)
des Profilrahmens (10) mit einem Abschnitt (14) hinausragt,
auf den das zur Ecke (4) weisende Ende (16) des Längsschen
kels (18) des Profilrahmens (10) zu stecken ist, und mit
einem auf einer Außenseite des Endes (16) des Längsschenkels
(18) und des Endes (6) des Querschenkels (8) zu befesti
genden Scharnierteil (20), das zwei Befestigungslöcher (24)
zur Aufnahme von von außen einführbaren Schrauben (26)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilrahmen (10) ein Hohlrahmen (10) ist, daß
das Ende (6) des Querschenkels (8) des Hohlrahmens (10)
nicht auf Gehrung geschnitten stumpf an das Ende (16) des
Längsschenkels (18) des Hohlrahmens (10) stößt, daß sich
der Block (2) aus dem Ende (6) des Querschenkels (8) bis
in das Ende (16) des Längsschenkels (18) erstreckt, daß die
Schrauben (26) in den Block (2) einschraubbar sind und daß
dabei die eine Schraube (26) ein Loch (30) im Ende (6)
des Querschenkels (8) und die andere Schraube (26) ein Loch
(37) im Ende (16) des Längsschenkels (18) durchsetzt.
2. Scharnierbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen dem Scharnierteil (20)
und der Außenseite des Endes (16) des Längsschen
kels (18) und des Endes (6) des Querschenkels (8)
ein Beilagplättchen (34) befindet.
3. Scharnierbeschlag nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnierteil (20) mit einer oberen und/oder einer
unteren Abdeckung (36, 38; 36a, 38a) versehen ist,
die einen zwischen das Scharnierteil (20) und die
Außenseite des Endes (16) des Längsschenkels (18)
und des Endes (6) des Querschenkels (8) einzuklem
menden Befestigungslappen (40, 42; 40a, 42a) auf
weist.
4. Scharnierbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Abdeckung (36a) und die
untere Abdeckung (38a) über ihre Befestigungslappen
(40a, 42a) einstückig zusammenhängen.
5. Scharnierbeschlag nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnierteil (20) ein Spritzgußkörper ist.
6. Scharnierbeschlag nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs
schenkel (18) und/oder der Querschenkel (8) wenig
stens ein in der Umfangsseite des Hohlrahmens (10)
befindliches Loch aufweist, durch das eine Schraube
(54, 56) in den Block (2) zu schrauben ist.
7. Scharnierbeschlag nach einem der vorgenannten
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine äußere Ab
deckung in Form eines Bügels (60) aus federndem
Material, der an seinem einen Ende eine Abbiegung
(62) aufweist, die um das Scharnierteil (20) zu
legen ist, und der an seinem anderen Ende eine
Abkantung (64) aufweist, die um eine Kante (66)
des Scharnierteils (20) zu drücken ist und durch
wenigstens ein in ihr befindliches Loch (68) an
einer von dem Scharnierteil (20) vorspringenden
Nase (70) festzulegen ist.
8. Scharnierbeschlag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
biegung (62) an dem einen Ende des Bügels (60)
in Anpassung an die Form des Scharnierteils (20)
die Form eines Bogens hat.
9. Scharnierbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Bogen über mehr als 180°
erstreckt.
10. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nächst wenigstens einer
Längskante des auf gedrückten Bügels (60) ein an dem
Scharnierteil (20) oder an einer Abdeckung (36, 38)
befindlicher Begrenzungssteg (72, 74; 50, 52) ver
läuft.
11. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (60)
außenseitig mit einer Markierung versehen ist.
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DE2203763C2 (de) * | 1972-01-27 | 1983-05-05 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen | Eckwinkel für einen Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür o.dgl. |
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