DE7517116U - Füllstück - Google Patents
FüllstückInfo
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Description
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WILH. FRANK GMBH
7o22 Leinfelden
Stuttgarter Str. 145
7o22 Leinfelden
Stuttgarter Str. 145
FÜLLSTÜCK
Die Neuerung betrifft ein Füllstück, das Insbesondere Im
Bereich eines Ecklagere In eine Nut Im Falz eines Flügels
eines Fensters, einer Tür od. dgl. einzusetzen 1st, wobei das Ecklager zwei winkelig zueinander angeordnete Schenkel
besitzt, die Im Bereich der Nut am Flügel durch Schrauben befestigt werden, die das Füllstück durchsetzen.
Ein derartiges Füllstück ist aus dem DT-GM 7 415 712 bekannt.
Dabei ist jedem Schenkel des Ecklagers ein separates Füllstück zugeordnet. Damit die Schrauben bei der Montage des
Ecklagers eingesetzt und befestigt werden können, ist es erforderlich, dass die Schraubendurchgangslöcher der Füllstücke
und des Ecklagers deckungsgleich sind. Das bedingt ein exaktes Ausrichten der Füllstücke im Eckbereich des Flügels. Während
die genaue Lage des Ecklagers durch seine winkelig zueinander
angeordneten Schenkel beim Ansetzen an die Flügelecke problemlos selbstzentrierend erzielt wird, ist das Ausrichten der
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Fülletücke erheblich schwieriger, da sie aufgrund ihrer Einzelausführung zu jedem Schenkel des Ecklagers ausgerichtet werden müssen. Dieses Auerichten ist dann besonders
umständlich und zeitraubend, wenn die Nut etwas breiter ist als das Füllstück, so dass das Füllstück sich nicht von selbst
hält und sich deshalb beim Anlegen des Ecklagers leicht verschiebt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den vorbeschriebenen Nachteil zu vermeiden und ein Füllstück zu schaffen, das bei
der Montage des Ecklagers zwangsläufig ausgerichtet wird in seiner Lage zum Ecklager.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens zwei Füllstückteile über eine Verbindungsstelle miteinander verbunden sind und dass die Verbindungsstelle scharnierartig ausgebildet ist.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Füllstück für beide
Schenkel des Ecklagers einstückig ausgebildet ist und sich dadurch problemlos selbstzentrierend am Eckbereich anordnen
lässt. Dazu werden die Füllstücke über die scharnierartige Verbindungsstelle zu einem Winkel gebogen. Dieses winkelige
Füllstück nimmt beim Einsetzen in die Nut des Flügeleckbereichs zwangsläufig die richtige Lage ein, da die Verbindungsstelle ein Verschieben der Füllstückteile verhindert.
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Das Füllstück besitzt dann eine vorteilhafte Ausgestaltung, wenn die einander benachbarten Stirnflächen der Füllstückteile
im Bereich der Verbindungsstelle unter einem Winkel von 9oc zueinander angeordnet sind. Dabei befindet sich die
Verbindungsstelle entweder an der dem Ecklager zugekehrten
oder an der dem Nutgrund zu-gekehrten Fläche des Füllstückas. Im ersten F ill stossen die einander benachbarten Stirnflächen
im abgewinkelten Zuband des Fiillstückes gegeneinander, so
dass eine einwandfreie Winkelbegrenzung zur Verhinderung der weiteren Umbiegung der Füllstückteile gegeben ist. Im
zweiten Fall ist die Winkelecke des abgewinkelten Füllstückes bis annähernd um die gesamte Stärke der Füllstückteile abgeschrägt,
so dass im Einbauzustand in diesem Bereich zv.ischen dem Ecklager und dem Füllstück ein Freiraum gebildet ist. Dieser
Freiraum ist dann besonders günstig, wenn die Winkelecke der Schenkel des Ecklagers beispielsweise mit einem Radius
versehen ist.
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Verbindungsstelle abreissbar
ausgebildet ist. Durch die abreissbare Ausgestaltung der Verbindungsstelle ist die Möglichkeit gegeben, die Füllstückteile
auch voneinander zu trennen. Diese Trennung ist dann vorteilhaft, wenn der Flügel im Bereich des Ecklagers
eine einzige, entweder im horizontalen oder im vertikalen Holm angeordnete Nut besitzt.
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Eine besonders günstige Ausbildung des Füllstückes liegt dann vor, wenn das Füllstück aus Kunststoff besteht, eine
im wesentlichen T-Form besitzt, deren Steg im Bereich der Schraubendurchgangslöcher als Ring ausgebildet ist, wenn
die Stirnflächen der Füllstückteile im Bereich der Verbindungsstelle im Winkel von 45° zur Deckplatte des T angeordnet
sind und wenn die Verbindungsstelle im Bereich der Deckplatte angeordnet ist. Durch die Verwendung von Kunststoff
ist das Füllstück kostengünstig herstellbar. Durch die T-Form wird eine materialsparende Ausbildung bei hoher Festigkeit
erreicht. Der Steg stützt sich am Nutgrund ab, wobei die Schrauben bei der Befestigung des Ecklagers durch die
Ringe des Steges geführt sind. Die im Winkel von 45° angeordneten Stirnflächen und die Anordnung der Verbindungsstelle
im Bereich der Deck-platte bewirken, dass die Deckplatte des abgewinkelten Füllstückes auf ihrer gesamten
Lange an den Schenkeln des Ecklagers anliegt und die Stossstelle beider Stirnflächen als Winkelhalbierender Gehrungsschnitt verläuft.
Damit das Füllstück zur Verhinderung eines seitlichen Verschiebens
in der Nut sicher gehalten ist, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Ring des Steges mit gegen die Seitenwandungen
der Nut gerichteten Nasen versehen ist, die an den Seitenwandungen der Nut zur Anlage gelangen.
-S-
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■ I I I Il
Für die Befestigung eines Ecklagers mit unterschiedlichen Abständen der Schraubendurchgangslöcher in den einzelnen
Schenkeln ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Teil der Schraubendurchgangslöcher als Langlöcher ausgebildet ist.
Die Länge der Langlöcher ist dabei derart ausgestaltet,
dass nach einen Wenden des Ecklagers jedes schraubendurchgangsloch
im Bereich eines Langloches des Füllstückes angeordnet ist.
Zur Lagesicherung des Füllstückes in der Nut ist es günstig, die Wände der Ringe derart versetzt zueinander anzuordnen,
dass der Abstand der Aussenseiten der Wände mindestens zweier Schraubendurchgangslöcher gemBsen senkrecht zur Längsrichtung
des Füllstückes, dem Abstand der Seitenwände der Hut
im Flügel entspricht. Durch diesen Versatz der Schraubendur chgangs löcher zueinander ergibt sich eine vorteilhafte
Seitenabstützung des Füllstückes. Weiterhin tritt dadurch der Vorteil auf, dass die Schrauben in zueinander verschiedenen
Längsebenen am Flügel befestigt werden, so dass eine Rissbildung im Schenkel des Flügelrahmens vermieden wird.
Um beim Abwinkein der Füllstücke einen genauen rechten Winkel des Füllstückes zu erhalten, ist es günstig, wenn die
einander benachbarten Stirnflächen der Füllstückteile verstärkt ausgebildet sind.
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Von Vorteil ist es, wenn nahe den freien Enden der Füllstückteile jeweils ein Quersteg angeordnet ist, der dem Querschnitt
der Nut angepasst ist. Die Querstege erfüllen die Aufgabe einer zusätzlichen Seitenabstützung der freien
Enden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein neuerungsgemässes Füllstück in einer Gesamtansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung eines Füllstückes und
Fig. 3 das Füllstück der Fig. 1 mit einem flügelseitigen
Ecklager.
Das in der Fig. 1 dargestellte, aus Kunststoff hercfestellte
Füllstück 1 besteht aus dem Füllstückteil 2 und dem Füllstückteil 3, die durch die Verbindungsstelle 4 scharnierartig
miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstelle 4 ist derart dünn ausgebildet, dass die Füllstückteile 2, 3
durch Abreissen voneinander getrennt werden können. Die Füll
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stückteile 2, 3 weisen eine aus einer Deckplatte 5 und einem Steg 6 gebildete T-Form auf, wobei der Steg 6 im
Bereich der Schraubendurchgangslöcher 7 als Ring 8 ausgebildet
ist. Die Verbindungsstelle 4 ist im Bereich der Deckplatte 5 angeordnet. Die einander benachbarten Stirnflächen
9 der Füllstückteile 2, 3 ^,ind unter einem Winkel von 9o zueinander angeordnet, wobei die Stirnflächen 9
zur jeweiligen Deckplatte 5 einen Winkel von 45° bilden. Die Stirnflächen 9 sind gegenüber dem Steg 6 verstärkt
ausgebildet. Der jeweils mittlere Ring 8 der Füllstückteile 2,3 ist mit Nasen 1o versehen, für die Anlage an
die Seitenwandvng einer Nut im Falz eines nicht dargestellten
Flügels. Ebenso dienen die an den freien Enden der Füllstückteile 2, 3 angeordneten Querstege 11 und die
nahe den Stirnflächen 9 angeordneten Seitenflächen 12 der Seitenabstützung des Füllstückes 1 in dieser Nut.
In der Fig. 2 ist ein Füllstück 13 dargestellt, dessen Füllstückteile 14, 15 eine aus einer Deckplatte 16 und
einem Steg 17 gebildete T-Forn aufweisen und die durch die Verbindungsstelle 18 scharnierartig miteinander verbunden
sind. Die Verbindungsstelle 18 ist im Bereich der Deckplatte 16 und die Stirnflächen 19 sind unter einem Winkel
von 9o zueinander angeordnet, wobei die Stirnflächen einen 45° VJinkel zur Deckplatte 16 bilden. Die Schraubendurchgangslöcher
2o sind als Langlöcher ausgebildet, die
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in der Flügelebene derart zueinander versetzt angeordnet sind, dass der Abstand der Aussenseiten der Wände 21 der
Ringe 22 benachbarter Langlöcher, gemessen senkrecht zur Längsrichtung des Füllstückes 13, dem Abstand der Seitenwände
der Nut des Flügels entspricht. Zur weiteren Verbesserung der Anlage der Füllstückteile 14, 15 an den
Seitenwandungen der Nut im Flügel dienen die Nasen 24 und die QuerStege 23.
Aus der Fig. 3 ist das Füllstück 1 der Fig. 1 ersichtlich, wobei dessen FüIlstückteile 2, 3 zueinander zu einem 9o°
Winkel gebogen sind und die Deckplatten 5 an den Schenkeln 25 des Eckwinkels des Ecklagers 26 anliegen. Die Schenkel
25 werden mittels Schrauben am nicht dargestellten Flügel befestigt, wobei das Füllstück 1 die Tiefe der Nut überbrückt
und als Anlagefläche für die Schenkel 25 dient. Das am Ecklager 26 angeordnete Winkelstück 27 bewirkt eine zusätzliche
Abstützung des Flügels im Bereich des Überschlages. Ist in den Falz des Flügels nur eine Nut am vertikalen oder
horizontalen Holm ausgebildet, so ist auch nur cAn Füllstückteil 2, 3 erforderlich. Dazu wird das Füllstück 1 einfach an
der Verbindungsstelle 4 durch Abreissen getrennt.
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Claims (9)
1. Füllstück, das Insbesondere Im Bereich des Ecklagers
In eine Nut Im Falz eines Flügels eines Fensters, einer
Tür od. dgl. einzusetzen 1st, wobei das Ecklager zwei winkelig zueinander angeordnete Schenkel besitzt, die
Im Bereich der Nut am Flügel durch Schrauben befestigt werden, die das Füllstück durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Füllstückteile (2, 3,
14, 15) über eine Verbindungsstelle (4, 18) miteinander
verbunden sind und dass die Verbindungsstelle (4, 18)
scharnierartig ausgebildet ist.
2. Füllstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Stirnflächen (?, 19) der Füllstückteile (2, 3, 14, 15) im Bereich der Verbindungsstelle (4, 18) χ
angeordnet sind.
stelle (4, 18) unter einem Winkel von 9o zueinander
3. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (4, 18) abreissbar ausgebildet let. ,
- 1o -
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- 1ο -
4. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (1, 13) aus Kunststoff
besteht, eine im wesentlichen T-Form besitzt, deren Steg (6, 17) im Bereich der Schraubendurchgangslöcher
(7, 2o) als Ring (8, 22) ausgebildet ist, dass die Stirnflächen (9, 19) der Füllstückteile (2, 3, 14, 15) im Bereich
der Verbindungsstelle (4, 18) im Winkel von 45° zur Deckplacte (5, 16) des T angeordnet sind und dass
die Verbindungssteile (4, 18) im Bereich der Deckplatte (5, 16) angeordnet ist./
5. Füllstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ring (8, 22) des Steges (6, 17) mit gegen
die Seitenwandungen der Nut gerichteten Nasen (1o, 24) versehen ist, zur Anlage an den Seitenwandungen der Nut.
6. Füllstück nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil der Schraubendurchgangslöcher (7, 2o) als Langlöcher ausgebildet ist.
7. Füllstück nach einem der Ansprüche 1f 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wände (21)der Ringe (22) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass der Abstand
der Aussensoiten der Wände (21) mindestens zweier Schrau-
- 11 -
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bendurchgangslöcher (7,2o), gemessen senkrecht zur Längsrichtung des Füllstückes (13), dem Abstand der
Seitenwände der Nut entspricht.
8. Füllstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Stirnflächen (9, 19)
der Füllstückteile (2, 3, 14, 15) verstärkt ausgebildet
sind.
9. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
aekennzeichnet, dass nahe den freien Enden der Füllstückteile (2, 3, 14, 15) jeweils ein Quersteg (11, 23)
angeordnet ist, der dem Querschnitt der Nut angepasst ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517116U true DE7517116U (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=1315727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517116U Expired DE7517116U (de) | Füllstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517116U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100416A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-07-22 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Verstellbare rahmenseitige ecklager-baugruppe |
DE3435162A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-03 | Casma di Marinoni S.p.A., Magenta | Scharnierbeschlag an einer ecke eines einseitig anschlagbaren tuer- oder fenster-hohlrahmens |
-
0
- DE DE7517116U patent/DE7517116U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100416A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-07-22 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Verstellbare rahmenseitige ecklager-baugruppe |
DE3435162A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-03 | Casma di Marinoni S.p.A., Magenta | Scharnierbeschlag an einer ecke eines einseitig anschlagbaren tuer- oder fenster-hohlrahmens |
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