DE2653559A1 - Beschlag fuer ganzglasfluegel o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer ganzglasfluegel o.dgl.

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DE2653559A1
DE2653559A1 DE19762653559 DE2653559A DE2653559A1 DE 2653559 A1 DE2653559 A1 DE 2653559A1 DE 19762653559 DE19762653559 DE 19762653559 DE 2653559 A DE2653559 A DE 2653559A DE 2653559 A1 DE2653559 A1 DE 2653559A1
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/672Glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag für Ganzglasflügel oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Ganzglasflügel oder dgl. aus das Glasblatt auf gegenüberliegenden Seiten fassenden und mittels Bohrungen in dem Glasblatt durchdringenden Schrauben miteinander verspannten, mit der Kante des Glasblattes bündig abschließenden Klemmplatten, und einem an dem Beschlag sitzenden Drehzapfen.
  • Bei den bekannten Beschlähen di dieser Art weist eine der beiden Klemmplatten einen in die Ebene des Glasbiattes hineinragenden Teil. oder SteF auf, an dem der Drehzapfen befestigt ist Das bedeutet, daß das Glasblatt an dieser Stelle mit einem Ausschnitt versehen werden muß, in d£n der vorspringende Teil der einen Klemmplatte hineinragt.
  • Das Anbringen von Ausschnitten am Rande eines Glasblattes ist immer ein arbeits- und kostenaufwendiger Vorgang. Das trifft in besonderem Maße dann zu, wenn der Ausschnitt eine komplizierte Forn aufweist, was häufig der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der abgesehen von den relativ einfach anzubringenden Bohrungen fiir die Befestigungs schrauben keinen Ausschnitt am Rsnd der Glasscheibe erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Klemmplatten Flachkcrper sind und im Bereich der Drehachse außen jeweils eine sich zum Lagerzapfen hin leicht konisch erweiternde Ausnehmung aufweisen, und daß der Lagerzapfen als separates Bauteil mit einem gabelförmigen Ansatz ausgebildet ist, dessen Aussparung sich leicht konisch erweitert, und der die beiden Klemmplatten im Bereich der Ausnehmungen forrnschlüssig übergreift.
  • Der erfindungsgem:iße Beschlag weist also keinen in die Ebene des Glasblattes hineinragenden vorspringenden Teil für die Befestigung des Drehzapfens auf. Er kann jedoch, falls erforderlich im Bereich der Bohrungen für die Schrauben mit in die Bohrungen im Glasblatt hineinragenden zylinderförmigen Ansätzen versehen sein, um dadurch ggf. die Anzahl der Gewindegänge erhöhen zu können.
  • Der neue Beschlag hat nicht nur den Vorteil, daß er keinen Randausschnitt des Glasflügels erfordert, sondern stellt auch sicher, daß der Lagerzapfen gleichmäßig von beiden Klemmplat;-ten getragen wird, und infolgedessen unabhangig von eventuellen geringen Dickenschwankungen des Glasblattes stets in der Mitte des Beschlages sitzt.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung sind die mit dem gabelförmigen Ansatz am Drehzapfen zusammenwirkenden Ausnehmungen in separaten Einsstzstücken angebracht, die als solche in entsprechenden Ausnehmungen in den Klemmplatten sitzen und mit diesen verschraubbar sind.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung in dem Einsatzstück in Bezug auf die für die Befestigung an der Klelrmplatte vorgesehenen 30hrungen asymmetrisch angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß durch Vertauschen der beiden Einsatzstücke bei einem Beschlag die Drehachse an eine andere Stelle verlegt werden kann.
  • Weitere wesentliche Merkmale desneuen Beschlages ergeben sich aus den Schutz ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels fiir den neuen Beschlag anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische D@rstellung eines unteren Ganzglastiir-Dre}lbeschlages in Form einer Explosionszeichnung , und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dementsprechenden oberen Beschlag einschließlich des oberen Lagers.
  • An dem Gsnzglastiirflügel 1 ist auf der der Drehachse benachbarten Seite im unteren (Fig. 1) und im oberen (Fig. 2) Eckbereich ein Eckbeschlag angeordnet. Der komplette Beschlag besteht aus dem Klemmplatten 3, den Einsatzstücken 4, den zwischen die Beschlagteile und die Glasscheibe zwischengeschalteten elastischen Zwischenlagen 2, sowie den Zierkappen 5 Die Klemmplatten sind mittels der Schrauben 6 miteinander verspannt. Die Einsatzstücke 4 sind mit den Klemmplatten 3 mit Hilfe der Schrauben 7 verschraubt, und die Schrauben 8 dienen zur Befestigung der Zierkeppen 5 auf den Klemmplatten 3. Der Drehlagerzapfen 9 umfaßt den eigentlichen Zapfen, der einen mehreckigen Querschnitt aufweist und in einen üblichen Bodenschließer einsetzbar ist, sowie oberhalb eines den eigentlichen Zapfen begrenzenden Bundes 9a den gabelförmigen Ansatz 33 Die Klemmplatten 7 bestehen aus glatten rechteckigen Platten, die euf der unteren L:ingsseit'e eine durchgehende Aussparung 20, und zwei Ausnehmungen 21 aufweisen. Die die Ausnehmungen 21 begrenzenden Stege 22 weisen Senklöcher 23 für die Innensechskantschrauben 7 auf. Im oberen Bereich einer der Klemmplatten 3 sind versenkte Durchgangslöcher 24 für die Senkkopfschrauben 6, und in der anderen Klemmplatte Gewindelöcher 25 für diese Schrauben vorgesehen. An den Köpfen der Elemmplatten 3 sind Gewindebohrungen 26 für die Schrauben 8 eingearbeitet.
  • In die Aussparungen bzw. Ausnehmungen 20, 21 werdait die Einsatzstücke 4 eingesetzt. In dem in die Aussparung 20 hineinragenden Teil der Einsatzstücke 4 ist asymmetrisch zu den Bohrungen 23 die Ausnehmung 7-2 vorgesehen, wobei die Ausnehmung zur Seite des Lagerzapfenshin tiefer wird, so daß hier schrage Fl-3chen entstehen, die mit den zugehörigen Flanken des gabelförmigen Ansatzes 37 des Drehzapfens zusammenwirken.
  • Die asymmetrische Anordnung der Ausnehmung 32 erlaubt es, durc Vertauschen der beiden Einsatz stücke eines Beschlages den Abstand der Drehachse von der Kante des Glasblattes zu verändern, der heute iiblicrlerweise 55 rnm oder 65 mm beträgt.
  • Zur Befestigung des Beschlages aus Glasflügel 1 sind lediglich in diesem je zwei Bohrungen 27 für die Schrauben 6 erforderlic Der untere Drehbeschlag kann vor der Tirmontage, also beispielsweise bereits im Herstellwerk, endgültig auf dem Glasblatt 1 befestigt werden. Hierzu werden zunächst die Einsatzstücke 4 mit den Zylinderkopfschrauben 7 an den Klemmplatten 3 festgelegt. Alsdann werden die Klemmplatten 3 unter Zwischenschaltung der Zwischenlagen 2 mit Hilfe der Schrauben 6 miteinander und mit dem Glasblatt 1 verschraubt. Der obere Drehbeschlag besteht aus den gleichen Bauteilen.
  • Lediglich in den Klemmplatten 3 sind statt Senklöcher 23 Senklanglöcher eingearbeitet, die es erlauben, die Einsatzstücke zur Ausrichtung der Tür in horizontaler Richtung um ein geringes Maß zu verschieben.
  • Der obere Drehbeschlag wird ebenso wie der untere Drehbeschlag vor der Türmontage mit dem Glasflügel 1 verschraubt.
  • Lediglich die Einsatz stücke 4 werden nur lose mit den Klemmplatten 3 verschraubt, da diese zum Ausrichten der Tür an Ort und Stelle noch verschoben werden müssen.
  • Der untere Drehlagerzapfen 9 paßt mit seinem unteren Ende in die handelsüblichen Bodenschließer oder Drehlager, während für den oberen Drehzapfen 10 ein verschiebbares Lager vorgesehen ist. Dieses-besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus einem Lager und Befestigungselement 11, das ein Lager für den Drehzapfen 10 aufweist. Der Zapfen 10 ist an seinem oberen Ende mittels der Bundschraube 16 an dem Flacheisen 12 aufgehangen. Dieses Flacheisen, und somit auch der Zapfen 10, können von der Schraube 15 angehoben und gesenkt werden.
  • Die Schraube 15 ist in dem oberen Placheisen 13 mit einem Sprengring 40 gehalten. Die Stifte 14 verbinden das Flach-Flacheisen 13 mit dem Befestigungselement 11 und bilden eine Führung für dssFlacheisen 12. Eine derartig oder ähnlich gestaltete verschiebbare obere Lagerhalterung ist besonders geeignet zum Einbau in geschlossene Türzargen, da es zu ihrem verdeckten Einbau genügt, in den unteren Steg des waagerechten oberen Zargenprofils eine Öffnung entsprechend der Abmessungen des Befestigungselelemntes 11 einzuarbeiten.
  • Zur Montage der Tür wird der untere Drehlagerzapfen 9 in den Bodenschließer gesteckt, und der obere Drehlagerzapfen 10 mittels der Schraube 15 ganz nach oben gefahren.
  • Alsdann kann der Glastürflügel, an dem die Drehbeschläge wie beschrieben montiert sind, von oben mit der konischen Aussparung 32 in den Einsatzstücken 4 in den gabelförmigen Ansatz 33 des Drehzapfens 10 eingeführt werden.
  • Durch die Konuswirkung werden die Einsatzstücke 4 zusätzlich gegen den T;irglasflügel~1 gepreßt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die schrägen Flächen der Aussparung 32 und des gabelförmigen Ansatzes eine Neigung von etwa 3° aufweisen. Eine derartige Neigung der Konusfläche erlaubt es nämlich, einerseits die Fertigungstechnik bedingten Dickenunterscluede der zu verspannenden Teile zu überbrücken. Andererseits kann der Türflügel auch wieder leicht herausgehoben werden, da eine Flankenschrage von ca. 30 noch kein "Festfressen" der Konusflanken bewirkt.
  • Nach dem Einsetzen des Türflügels in den unteren Drehlagerzapfen 9 wird der obere Drehlagerzapfen 10 leicht in die Aussparungen 32 mittels der Schraube 15 eingeschoben, so daß die Einsatz stücke noch nicht gegeneinander verspannt werden. Alsdann wird der Türflügel durch Verschieben der Lagerschalen 4 ins Lot gebracht. Die Schrauben 7 werden festgezogen und der Drehzapfen 10 wird ganz abgesenkt.
  • Nun werden die Zierkappen 5 über die Klemmplatten 3 gestülpt und mit den Schrauben 8 befestigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Eckbeschlag für Ganzglasflügel oder dgl. aus das Glasblatt auf gegenüberliegenden Seiten fassenden, und mittels Bohrungen in dem Glasblatt durchdringenden Schrauben miteinander verspannten, mit der Kante des Glasblattes bündig abschließenden Klemmplatten, und einem an dem Beschlag sitzenden Drehz pfen, d n d -u r c h g-e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Klemmplatten (3) Flachkörper sind, und im Bereich der Drehachse außen jeweils eine sich zum Lagerzapfen hin leicht konisch erweiternde Ausnehmung (32) aufweisen, und daß der Lagerzapfen (9) als separates Bauteil mit einem gabelförmigen Ansatz (33) ausgebildet ist, dessen Aussparung sich leicht konisch erweitert, und der die beiden Klemmplatten (@) im Bereich der Ausnehmungen (32) formschlüssig übergreift.
  2. 2. Eckbeschlag nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gabel förmigen Ansatz (3;3 zusammenwirkenden Ausnehmungen (32) in separaten Einsatzstücken -(4) angebracht sind, die als solche in entsprechenden Aussparungen (20) bzw. Ausnehmungen (21) in den Kiemmplatten ( 33 sitzen und mit diesen verschraubbar sind
  3. 3. Eckbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) in dem Einsatzstück (4) in Bezug auf die für die Befestigung an der Klemmplatte (7.) vorgesehenen Bohrungen (25j asymmetrisch angeordnet ist.
  4. 4. Eckbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß cler eigentliche Zapfen des intcren Lagerzapfens (9) einen mehreckigen, in üblicher Bodenschließer passenden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Eckbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Drehzapfen (10) in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist
  6. 6. Eckbesc-hlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den oberen Drehzapfen aufnehmende Lager ein den Drehzapfen (10) fassendes Flachprofil (12) umfaßt, das durch Bolzen (14) geführt, und durch eine Schraube (15) in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Eckbeschlag nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der schrägen Flächen der Ausnehmung (32) und des gabelförmigen Ansatzes (7) der L@gerzapfen eine Neigung von etwa 2 bis 5 Grad aufweist.
  8. 8. Eckbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet1 daß zum Abdecken der Klemmplatten (3) Zierkappen (5) vorgesehen sind.
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