DE29904580U1 - Regal - Google Patents
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Description
Regal
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Regale finden vorzugsweise im Wohnbereich Verwendung, wobei die
Tragschienen mit Löchern oder Schlitzen versehen sein können, in die die Kragstützen
eingehängt werden. Somit besteht für den Verwender eines solchen Regals eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Regalböden individuell zu positionieren, wodurch
in gewissem Umfang eine gestalterische Freiheit realisierbar ist.
Zur Fixierung der Regalböden auf den BCragstützen, insbesondere zur Absicherung
gegen ein Rutschen nach vorne hin, ist es bekannt, die freien Enden der Kragstützen
hakenförmig auszubilden, wobei diese Haken praktisch einen Anschlag bilden. Weiter sind zur Sicherung der Regalböden die Kragstützen so konzipiert, daß sie
mit den Regalböden verschraubbar sind.
Hierzu können die Kragstützen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sein. Der
zugeordnete Regalboden liegt dann auf den freien Enden der beiden sich gegenüber
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 2
liegenden Schenkel, während der unterseitige, die beiden Schenkel miteinander
verbindende Steg praktisch eine Auflage für den Kopf einer Schraube bildet, mit der der Regalboden an der Kragstütze befestigt ist.
Beide beschriebenen Arten der Regalbodenarretierung weisen jedoch eine Reihe
von zum Teil unterschiedlichen Nachteilen auf.
So kann das genannte hakenförmige freie Ende der einen Kragstütze zur Beschädigung
des Regalbodens fuhren, beispielsweise zu Beschädigungen einer Oberflächenlackierung oder - furnierung.
Überdies stellt diese Kragstütze vielfach ein Element dar, daß den Gesamteindruck
des Regals eher abwertet, da seine Formgebung ausschließlich durch die Funktion bestimmt ist.
Die zweite beschriebene Kragstütze, deren Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet
ist, stellt sich insbesondere hinsichtlich der Montage des daran zu befestigenden
Regalbodens als nachteilig dar, da es zumindest mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist, von unten her den Regalboden mit der Kragstütze zu verschrauben.
Beiden Kragstützen gemeinsam ist, daß ihre Auflageschenkel relativ scharfkantig
sind, vor allem weil es sich bei diesen Kragstützen um Stampfseile handelt, die in
großen Stückzahlen hergestellt werden und die deshalb von ihrer Grundkonzeption her sehr einfach gehalten sind, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
Diese scharfkantige Ausbildung der Kragstützen im Auflagebereich kann gleichfalls
sehr leicht zu Beschädigungen des Regalbodens führen, zumal bei entsprechender Belastung eine sehr hohe Flächenpressung auftritt, die vielfach einen Kantenabdruck
im Regalboden hinterläßt. Aber auch die schon beschriebene Gefahr einer Oberflächenbeschädigung, beispielsweise einer Lackierung, ist durch das scharfkantige
Auflager gegeben.
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 3
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal der gattungsgemäßen
Art so auszubilden, daß seine Regalböden einfacher montierbar und die Gefahr von deren Beschädigung gemindert wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein Regal gelöst, daß die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist.
Mit geringem konstruktiven Aufwand kann nun eine Fixierung der Regalböden,
zumindest zur freien Seite der Kragstützen hin geschaffen werden, die neben der Lagesicherung durch ihre relativ großflächige Anlage am Regalboden eine Beschädigung
im Berührungsbereich praktisch ausschließt. Dies trifft gleichermaßen für
Anschlagplatten zu, die entweder an der Vorderkante des zugeordneten Regalbodens
anliegt oder unterseitig, d. h., wenn sich hier der Regalboden an der Anschlagplatte abstützt.
Dabei zeichnet sich die Anschlagplatte dadurch aus, daß sie lediglich auf die Kragstütze
aufgesteckt wird, wodurch eine sehr einfache Montage erzielbar ist.
Wesentlich hierbei ist, daß die Anschlagplatte so formschlüssig an der Kragstütze
gehalten ist, daß eine Verdrehung zur Seite hin ebenso ausgeschlossen ist, wie ein
unbeabsichtigtes Abziehen von der Kragstütze.
Um den Formschluß zu erreichen, weist die Anschlagplatte einen Schlitz auf, der in
seiner Breite etwa der Dicke der Kragstütze entspricht, so daß die Seitenwände des
Schlitzes an den zugeordneten Seitenflächen der Kragstütze anliegen. Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlagplatte neben
ihrem Anschlagbereich, an dem die Vorderseite des Regalbodens anliegt, zusätzlich
auf ihrer dem Regalboden zugewandten Seite mit Stützflächen versehen ist, die sich
beidseitig des Schlitzes parallel zum Regalboden erstrecken und auf denen dieser
aufliegt.
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 4
Hierdurch wird die Arretierung der Anschlagplatte gegen ein seitliches Verschwenken
zusätzlich verstärkt.
Denkbar ist aber auch, entsprechend dem kennzeichnenden des Anspruchs 1, auf
den Anschlagbereich zu verzichten, dem die Vorderseite des Regalbodens anliegt. In diesem Fall weist die Anschlagplatte lediglich eine Auflagefläche auf, auf der der
Regalboden aufliegt, wodurch ein direkter Kontakt, zumindest über einen längeren
Bereich, mit den scharfkantigen Auflageschenkeln der Kragstützen verhindert wird.
Eine Fixierung des Regalbodens an der Anschlagplatte kann durch ein Verschrauben
erfolgen. Denkbar ist aber auch, die Anschlagplatte mit einem Fixier- oder Klebeband zu versehen, auf dem der Regalboden aufliegt.
Neben den reinen Funktionsvorteilen kommt der Anschlagplatte auch in gestalterischer
Hinsicht eine erhebliche Bedeutung zu, die sich sowohl aus der Materialauswahl wie auch aus der Form- und Farbgebung ergibt.
So kann die Anschlagplatte aus unterschiedlichsten Metallen hergestellt sein, die
typische Oberfiächencharakteristika aufweisen, mit denen ein besonderer gestalterischer
Effekt, möglicherweise bezogen auf das vorhandene Mobiliar, erzielbar ist.
In diesem Sinne kann auch eine Farbgebung der Anschlagplatten und/oder eine
Formgebung gewählt werden.
Neben der erwähnten Herstellung aus Metall können die Anschlagplatten gleichermaßen
aus Holz oder Kunststoff geschaffen sein, immer unter der Vorgabe von Funktion und ästhetischem Gesamteindruck.
Vor allem eine Herstellung aus Metall erlaubt eine einfache und kostengünstige
Fertigung der Anschlagplatten, wobei diesem Kriterium insoweit eine besondere
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 5
Bedeutung zukommt, als solche Anschlagplatten als Serienartikel in großen Stückzahlen
hergestellt werden.
Die Vorderseite der Anschlagplatte, also deren Sichtseite, kann so ausgebildet sein,
daß separate Einsteckteile, beispielsweise in Form von Werbeträgern eingebracht werden können, die ohne weiteres austauschbar sind. So eignet sich das neue Regal
durchaus auch als Verkaufsregal.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils montierte, unterschiedliche Anschlagplatten in perspektivischer
Ansicht;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht;
Figur 4 die Anschlagplatte nach Figur 3 in einer Draufsicht;
Figur 5 einen Teilschnitt durch eine montierte Anschlagplatte in einer Seitenansieht
einer montierten erfindungsgemäßen Anschlagplatte in einer ge
schnittenen Seitenansicht;
Figur 6 eine montierte erfindungsgemäße Anschlagplatte in einer geschnittenen
Seitenansicht.
• a
• ·
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 6
In der Figur 1 ist ein Teilausschnitt eines Regales gezeigt, das im Wesentlichen aus
einer wandseitig zu befestigenden Tragschiene 1, Kragstütze 3 sowie einem Regalboden
2 besteht.
Die Tragschiene 1 weist dabei in vertikaler Richtung verlaufende Einhängeschlitze
7, in die die Kragstütze 3, entsprechend den Abständen der Einhängeschlitze 7 frei
wählbar einhängbar ist. Dabei dient die Kragstütze 3 als Träger für den Regalboden
2.
Der Tragschiene 1 gegenüberliegend weist die Kragstütze 1 ein hakenförmiges Ende
5 auf, das einen Anschlag für eine Anschlagplatte 4 bildet, die zwischen diesem hakenförmigen Ende 5 und dem Regalboden 2 formschlüssig an der Kragstütze 3
befestigt ist, wozu in der Anschlagplatte 4 ein Schlitz 6 vorgesehen ist, durch den
die Anschlagplatte 4 an der Kragstütze 3 aufhängbar ist. Für einen festen Halt, insbesondere
zur Sicherung gegen ein seitliches Abkippen, entspricht der Schlitz 6 in seiner Breite etwa der Dicke der Kragstütze 3 in diesem Bereich.
Während bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anschlagplatte
4 im Grundriß dreieckig ist, ist bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Figur 2 die
Anschlagplatte 9 in Form eines Kreissegmentes ausgebildet, beispielsweise als Viertelkreis, wobei die Oberseite der Anschlagplatte 9 durch die Krümmung gebildet
wird.
Bei diesem Beispiel ist eine Kragstütze 8 im Querschnitt U-förmig gestaltet. Die offene
Seite ist dabei dem nicht dargestellten Regalboden zugewandt, so daß die beiden gegenüberliegenden Schenkel 10 die Auflagefläche für diesen Regalboden
bilden.
Die Anschlagplatte 9 ist gleichfalls mit einem Schlitz versehen, der hier das Bezugszeichen
11 hat.
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 7
Oberseitig weist der Schlitz 11 eine Nase 12 auf, die in den durch die beiden
Schenkel 10 gebildeten Zwischenraum der Kragstütze 8 ragt und endseitig an der verschlossenen Stirnseite der Kragstütze 8 anliegt. Hierdurch ist sowohl eine Fixierung
der Anschlagplatte 9 in seitlicher Richtung, wie auch nach vorne hin gegeben, während an der anderen Seite der Regalboden, entsprechend der Figur 1, anlegbar
ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Anschlagplatte 13 dargestellt, die einen halbkreisförmigen
Grundriß aufweist, wobei in diesem Fall die Krümmung die Unterkante bildet. Denkbar ist aber auch, die Anschlagplatte 13 um 180 ° zu drehen, so daß die
Oberkante durch die Krümmung gebildet wird.
Nach innen gerichtet weist die Anschlagplatte 13 Auflager 14 auf, von denen zu jeder
Seite der Kragstütze 3 hin eines angeordnet ist. Die Auflager 14 bilden eine zusätzliche untere Abstützung für den Regalboden 2. Wesentlich dabei ist, daß die
Oberseite der Auflager 14 und die Oberseite der Kragstütze 3 in einer Ebene verlaufen.
In der Figur 4 sind weitere strichpunktiert dargestellte Auflager 16 gezeigt, die jeweils
mit einem Loch 17 versehen sind, durch das eine Schraube führbar ist, die mit einem aufgelegten Regalboden verschraubbar ist.
Denkbar ist aber auch, daß das Auflager 16, das der Abstützung des Regalbodens
dient, zusammen mit auf dem Regalboden aufliegenden, etwa dem Grundriß der Auflager 14 entsprechenden Klammerteilen eine Klammer bildet, die die vordere
Schmalseite des Regalbodens ober- und unterseitig umgreift.
In der Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlagplatte 18 gezeigt,
die der Kragstütze 3 zugewandt, ebenfalls einen Schlitz aufweist, in den das hakenförmige
Ende 5 der Kragstütze 3 einsteckbar ist.
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 8
Seine Fortsetzung findet der Schlitz 19 in einer Einstecköffnung 20, die parallel zur
Breitseite der Anschlagplatte 18 verläuft und die Platz bietet für das eingesteckte
hakenförmige Ende 5, so daß dieses von außen nicht sichtbar ist. Voraussetzung ist
allerdings, daß die Dicke der Anschlagplatte 18 entsprechend dimensioniert ist.
Bei dem in der Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Anschlagplatte 21
winkelförmig ausgebildet, wobei eine Auflagefläche 22 der Abstützung des Regalbodens
dient, auf der dieser aufliegt.
Die Anschlagplatte 21 ist auf eine Kragstütze 3 aufgesteckt, die im Wesentlichen
der in der Figur 1 entspricht und in die demnach ein hakenförmiges Ende 5 aufweist.
Allerdings weist sie im Bereich des hakenförmigen Endes 5 eine Ausklinkung 23
auf, die in ihrer Breite etwa der Dicke der Anschlagplatte 21 entspricht und die die
Anschlagplatte 21 in dem Bereich aufnimmt, der sich oberhalb des Schlitzes 6 bis
zur Auflagefläche 22 erstreckt. Hierdurch liegt die Unterseite der Auflagefläche 22
direkt auf der Kragstütze 3 auf.
Weiter ist zu erkennen, daß die Oberseite der Auflagefläche 22 mit einem Fixierband
24 versehen ist, auf dem der Regalboden klebend aufliegt und gegen ein seitliches Verrutschen gesichert ist.
Anstelle des Fixierbandes 24 kann die Auflagefläche 22 auch Bohrungen aufweisen,
durch die von unten her Schrauben führbar sind, mit denen der Regalboden an der Anschlagplatte 21 festgeschraubt werden kann.
Claims (11)
1. Regal, bestehend aus an einer Wand befestigbaren Tragschienen (1), damit verbundenen
Kragstützen (3, 8) sowie darauf lagernden Regalböden (2), dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jeder Kragstütze (3, 8) eine Anschlagplatte
(4, 9, 13, 18, 21) formschlüssig gehalten ist, an und/oder auf der sich
einer der Regalböden (2) abstützt.
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2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4,
9, 13, 18, 21) mit einem Schlitz (6, 11, 19) versehen ist, durch den sie auf die
Kragstütze (3, 8) aufsteckbar ist.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes
(6, 1,19) etwa der Dicke der Kragstütze (3, 8) entspricht.
4. Regal nach Anspruch 1, bei dem die Kragstütze (8) einen U-förmigen Querschnitt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) mit einer Nase
(12) versehen ist, die in den durch die Schenkel (10) der U-förmigen Kragstütze
(8) gebildeten Zwischenraum ragt.
5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4,
9, 13, 18, 21) aus Metall, Holz- oder Kunststoff besteht.
6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4,
9, 13, 18) beidseitig der Kragstütze (3, 8) sich erstreckende Auflager (14, 16)
aufweist, auf denen der Regalboden (2) aufliegt.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LC^SE^IBE^K-FATeWÄNWäL«TE -»BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 10
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den unterhalb
des Regalbodens verlaufenden Auflagern (14, 16) Klammerteile vorgesehen sind, die an der Oberseite des Regalbodens (2) anliegen.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte
winkelfömig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel eine Auflagefläche (22) bildet,
der der Regalboden (2) aufliegt.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (22)
auf der Oberseite der Kragstütze (3, 8) aufliegt.
10. Regal nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager
(16) oder die Auflagefläche (22) mit Löchern (17) versehen sind, durch die Schrauben führbar sind, mit denen der Regalboden festsetzbar ist.
11. Regal nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager
(16) oder die Auflagefläche (22) mit einem Fixierband (24) versehen sind, auf denen der Regalboden (2) klebend aufliegt.
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- 1999-01-28 DE DE29901320U patent/DE29901320U1/de not_active Expired - Lifetime
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021001 |