DE29904580U1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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Description

Regal
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regale finden vorzugsweise im Wohnbereich Verwendung, wobei die Tragschienen mit Löchern oder Schlitzen versehen sein können, in die die Kragstützen eingehängt werden. Somit besteht für den Verwender eines solchen Regals eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Regalböden individuell zu positionieren, wodurch in gewissem Umfang eine gestalterische Freiheit realisierbar ist.
Zur Fixierung der Regalböden auf den BCragstützen, insbesondere zur Absicherung gegen ein Rutschen nach vorne hin, ist es bekannt, die freien Enden der Kragstützen hakenförmig auszubilden, wobei diese Haken praktisch einen Anschlag bilden. Weiter sind zur Sicherung der Regalböden die Kragstützen so konzipiert, daß sie mit den Regalböden verschraubbar sind.
Hierzu können die Kragstützen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sein. Der zugeordnete Regalboden liegt dann auf den freien Enden der beiden sich gegenüber
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 2
liegenden Schenkel, während der unterseitige, die beiden Schenkel miteinander verbindende Steg praktisch eine Auflage für den Kopf einer Schraube bildet, mit der der Regalboden an der Kragstütze befestigt ist.
Beide beschriebenen Arten der Regalbodenarretierung weisen jedoch eine Reihe von zum Teil unterschiedlichen Nachteilen auf.
So kann das genannte hakenförmige freie Ende der einen Kragstütze zur Beschädigung des Regalbodens fuhren, beispielsweise zu Beschädigungen einer Oberflächenlackierung oder - furnierung.
Überdies stellt diese Kragstütze vielfach ein Element dar, daß den Gesamteindruck des Regals eher abwertet, da seine Formgebung ausschließlich durch die Funktion bestimmt ist.
Die zweite beschriebene Kragstütze, deren Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, stellt sich insbesondere hinsichtlich der Montage des daran zu befestigenden Regalbodens als nachteilig dar, da es zumindest mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist, von unten her den Regalboden mit der Kragstütze zu verschrauben.
Beiden Kragstützen gemeinsam ist, daß ihre Auflageschenkel relativ scharfkantig sind, vor allem weil es sich bei diesen Kragstützen um Stampfseile handelt, die in großen Stückzahlen hergestellt werden und die deshalb von ihrer Grundkonzeption her sehr einfach gehalten sind, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
Diese scharfkantige Ausbildung der Kragstützen im Auflagebereich kann gleichfalls sehr leicht zu Beschädigungen des Regalbodens führen, zumal bei entsprechender Belastung eine sehr hohe Flächenpressung auftritt, die vielfach einen Kantenabdruck im Regalboden hinterläßt. Aber auch die schon beschriebene Gefahr einer Oberflächenbeschädigung, beispielsweise einer Lackierung, ist durch das scharfkantige Auflager gegeben.
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 3
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß seine Regalböden einfacher montierbar und die Gefahr von deren Beschädigung gemindert wird.
5
Diese Aufgabe wird durch ein Regal gelöst, daß die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Mit geringem konstruktiven Aufwand kann nun eine Fixierung der Regalböden, zumindest zur freien Seite der Kragstützen hin geschaffen werden, die neben der Lagesicherung durch ihre relativ großflächige Anlage am Regalboden eine Beschädigung im Berührungsbereich praktisch ausschließt. Dies trifft gleichermaßen für Anschlagplatten zu, die entweder an der Vorderkante des zugeordneten Regalbodens anliegt oder unterseitig, d. h., wenn sich hier der Regalboden an der Anschlagplatte abstützt.
Dabei zeichnet sich die Anschlagplatte dadurch aus, daß sie lediglich auf die Kragstütze aufgesteckt wird, wodurch eine sehr einfache Montage erzielbar ist.
Wesentlich hierbei ist, daß die Anschlagplatte so formschlüssig an der Kragstütze gehalten ist, daß eine Verdrehung zur Seite hin ebenso ausgeschlossen ist, wie ein unbeabsichtigtes Abziehen von der Kragstütze.
Um den Formschluß zu erreichen, weist die Anschlagplatte einen Schlitz auf, der in seiner Breite etwa der Dicke der Kragstütze entspricht, so daß die Seitenwände des Schlitzes an den zugeordneten Seitenflächen der Kragstütze anliegen. Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlagplatte neben ihrem Anschlagbereich, an dem die Vorderseite des Regalbodens anliegt, zusätzlich auf ihrer dem Regalboden zugewandten Seite mit Stützflächen versehen ist, die sich beidseitig des Schlitzes parallel zum Regalboden erstrecken und auf denen dieser aufliegt.
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 4
Hierdurch wird die Arretierung der Anschlagplatte gegen ein seitliches Verschwenken zusätzlich verstärkt.
Denkbar ist aber auch, entsprechend dem kennzeichnenden des Anspruchs 1, auf den Anschlagbereich zu verzichten, dem die Vorderseite des Regalbodens anliegt. In diesem Fall weist die Anschlagplatte lediglich eine Auflagefläche auf, auf der der Regalboden aufliegt, wodurch ein direkter Kontakt, zumindest über einen längeren Bereich, mit den scharfkantigen Auflageschenkeln der Kragstützen verhindert wird.
Eine Fixierung des Regalbodens an der Anschlagplatte kann durch ein Verschrauben erfolgen. Denkbar ist aber auch, die Anschlagplatte mit einem Fixier- oder Klebeband zu versehen, auf dem der Regalboden aufliegt.
Neben den reinen Funktionsvorteilen kommt der Anschlagplatte auch in gestalterischer Hinsicht eine erhebliche Bedeutung zu, die sich sowohl aus der Materialauswahl wie auch aus der Form- und Farbgebung ergibt.
So kann die Anschlagplatte aus unterschiedlichsten Metallen hergestellt sein, die typische Oberfiächencharakteristika aufweisen, mit denen ein besonderer gestalterischer Effekt, möglicherweise bezogen auf das vorhandene Mobiliar, erzielbar ist.
In diesem Sinne kann auch eine Farbgebung der Anschlagplatten und/oder eine Formgebung gewählt werden.
Neben der erwähnten Herstellung aus Metall können die Anschlagplatten gleichermaßen aus Holz oder Kunststoff geschaffen sein, immer unter der Vorgabe von Funktion und ästhetischem Gesamteindruck.
Vor allem eine Herstellung aus Metall erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung der Anschlagplatten, wobei diesem Kriterium insoweit eine besondere
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 5
Bedeutung zukommt, als solche Anschlagplatten als Serienartikel in großen Stückzahlen hergestellt werden.
Die Vorderseite der Anschlagplatte, also deren Sichtseite, kann so ausgebildet sein, daß separate Einsteckteile, beispielsweise in Form von Werbeträgern eingebracht werden können, die ohne weiteres austauschbar sind. So eignet sich das neue Regal durchaus auch als Verkaufsregal.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils montierte, unterschiedliche Anschlagplatten in perspektivischer Ansicht;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht; Figur 4 die Anschlagplatte nach Figur 3 in einer Draufsicht;
Figur 5 einen Teilschnitt durch eine montierte Anschlagplatte in einer Seitenansieht einer montierten erfindungsgemäßen Anschlagplatte in einer ge
schnittenen Seitenansicht;
Figur 6 eine montierte erfindungsgemäße Anschlagplatte in einer geschnittenen Seitenansicht.
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 6
In der Figur 1 ist ein Teilausschnitt eines Regales gezeigt, das im Wesentlichen aus einer wandseitig zu befestigenden Tragschiene 1, Kragstütze 3 sowie einem Regalboden 2 besteht.
Die Tragschiene 1 weist dabei in vertikaler Richtung verlaufende Einhängeschlitze 7, in die die Kragstütze 3, entsprechend den Abständen der Einhängeschlitze 7 frei wählbar einhängbar ist. Dabei dient die Kragstütze 3 als Träger für den Regalboden 2.
Der Tragschiene 1 gegenüberliegend weist die Kragstütze 1 ein hakenförmiges Ende 5 auf, das einen Anschlag für eine Anschlagplatte 4 bildet, die zwischen diesem hakenförmigen Ende 5 und dem Regalboden 2 formschlüssig an der Kragstütze 3 befestigt ist, wozu in der Anschlagplatte 4 ein Schlitz 6 vorgesehen ist, durch den die Anschlagplatte 4 an der Kragstütze 3 aufhängbar ist. Für einen festen Halt, insbesondere zur Sicherung gegen ein seitliches Abkippen, entspricht der Schlitz 6 in seiner Breite etwa der Dicke der Kragstütze 3 in diesem Bereich.
Während bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anschlagplatte 4 im Grundriß dreieckig ist, ist bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Figur 2 die Anschlagplatte 9 in Form eines Kreissegmentes ausgebildet, beispielsweise als Viertelkreis, wobei die Oberseite der Anschlagplatte 9 durch die Krümmung gebildet wird.
Bei diesem Beispiel ist eine Kragstütze 8 im Querschnitt U-förmig gestaltet. Die offene Seite ist dabei dem nicht dargestellten Regalboden zugewandt, so daß die beiden gegenüberliegenden Schenkel 10 die Auflagefläche für diesen Regalboden bilden.
Die Anschlagplatte 9 ist gleichfalls mit einem Schlitz versehen, der hier das Bezugszeichen 11 hat.
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 7
Oberseitig weist der Schlitz 11 eine Nase 12 auf, die in den durch die beiden Schenkel 10 gebildeten Zwischenraum der Kragstütze 8 ragt und endseitig an der verschlossenen Stirnseite der Kragstütze 8 anliegt. Hierdurch ist sowohl eine Fixierung der Anschlagplatte 9 in seitlicher Richtung, wie auch nach vorne hin gegeben, während an der anderen Seite der Regalboden, entsprechend der Figur 1, anlegbar ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Anschlagplatte 13 dargestellt, die einen halbkreisförmigen Grundriß aufweist, wobei in diesem Fall die Krümmung die Unterkante bildet. Denkbar ist aber auch, die Anschlagplatte 13 um 180 ° zu drehen, so daß die Oberkante durch die Krümmung gebildet wird.
Nach innen gerichtet weist die Anschlagplatte 13 Auflager 14 auf, von denen zu jeder Seite der Kragstütze 3 hin eines angeordnet ist. Die Auflager 14 bilden eine zusätzliche untere Abstützung für den Regalboden 2. Wesentlich dabei ist, daß die Oberseite der Auflager 14 und die Oberseite der Kragstütze 3 in einer Ebene verlaufen.
In der Figur 4 sind weitere strichpunktiert dargestellte Auflager 16 gezeigt, die jeweils mit einem Loch 17 versehen sind, durch das eine Schraube führbar ist, die mit einem aufgelegten Regalboden verschraubbar ist.
Denkbar ist aber auch, daß das Auflager 16, das der Abstützung des Regalbodens dient, zusammen mit auf dem Regalboden aufliegenden, etwa dem Grundriß der Auflager 14 entsprechenden Klammerteilen eine Klammer bildet, die die vordere Schmalseite des Regalbodens ober- und unterseitig umgreift.
In der Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlagplatte 18 gezeigt, die der Kragstütze 3 zugewandt, ebenfalls einen Schlitz aufweist, in den das hakenförmige Ende 5 der Kragstütze 3 einsteckbar ist.
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Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 8
Seine Fortsetzung findet der Schlitz 19 in einer Einstecköffnung 20, die parallel zur Breitseite der Anschlagplatte 18 verläuft und die Platz bietet für das eingesteckte hakenförmige Ende 5, so daß dieses von außen nicht sichtbar ist. Voraussetzung ist allerdings, daß die Dicke der Anschlagplatte 18 entsprechend dimensioniert ist.
Bei dem in der Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Anschlagplatte 21 winkelförmig ausgebildet, wobei eine Auflagefläche 22 der Abstützung des Regalbodens dient, auf der dieser aufliegt.
Die Anschlagplatte 21 ist auf eine Kragstütze 3 aufgesteckt, die im Wesentlichen der in der Figur 1 entspricht und in die demnach ein hakenförmiges Ende 5 aufweist.
Allerdings weist sie im Bereich des hakenförmigen Endes 5 eine Ausklinkung 23 auf, die in ihrer Breite etwa der Dicke der Anschlagplatte 21 entspricht und die die Anschlagplatte 21 in dem Bereich aufnimmt, der sich oberhalb des Schlitzes 6 bis zur Auflagefläche 22 erstreckt. Hierdurch liegt die Unterseite der Auflagefläche 22 direkt auf der Kragstütze 3 auf.
Weiter ist zu erkennen, daß die Oberseite der Auflagefläche 22 mit einem Fixierband 24 versehen ist, auf dem der Regalboden klebend aufliegt und gegen ein seitliches Verrutschen gesichert ist.
Anstelle des Fixierbandes 24 kann die Auflagefläche 22 auch Bohrungen aufweisen, durch die von unten her Schrauben führbar sind, mit denen der Regalboden an der Anschlagplatte 21 festgeschraubt werden kann.

Claims (11)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING. LOfiSE^BECK-PATENTANWÄLTE -*Bl*ELEFELD Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 9 Schutzansprüche
1. Regal, bestehend aus an einer Wand befestigbaren Tragschienen (1), damit verbundenen Kragstützen (3, 8) sowie darauf lagernden Regalböden (2), dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jeder Kragstütze (3, 8) eine Anschlagplatte (4, 9, 13, 18, 21) formschlüssig gehalten ist, an und/oder auf der sich einer der Regalböden (2) abstützt.
10
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4, 9, 13, 18, 21) mit einem Schlitz (6, 11, 19) versehen ist, durch den sie auf die Kragstütze (3, 8) aufsteckbar ist.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (6, 1,19) etwa der Dicke der Kragstütze (3, 8) entspricht.
4. Regal nach Anspruch 1, bei dem die Kragstütze (8) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) mit einer Nase
(12) versehen ist, die in den durch die Schenkel (10) der U-förmigen Kragstütze
(8) gebildeten Zwischenraum ragt.
5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4, 9, 13, 18, 21) aus Metall, Holz- oder Kunststoff besteht.
6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4, 9, 13, 18) beidseitig der Kragstütze (3, 8) sich erstreckende Auflager (14, 16) aufweist, auf denen der Regalboden (2) aufliegt.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LC^SE^IBE^K-FATeWÄNWäL«TE -»BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.03.99 Seite 10
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den unterhalb des Regalbodens verlaufenden Auflagern (14, 16) Klammerteile vorgesehen sind, die an der Oberseite des Regalbodens (2) anliegen.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte winkelfömig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel eine Auflagefläche (22) bildet, der der Regalboden (2) aufliegt.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (22) auf der Oberseite der Kragstütze (3, 8) aufliegt.
10. Regal nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (16) oder die Auflagefläche (22) mit Löchern (17) versehen sind, durch die Schrauben führbar sind, mit denen der Regalboden festsetzbar ist.
11. Regal nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (16) oder die Auflagefläche (22) mit einem Fixierband (24) versehen sind, auf denen der Regalboden (2) klebend aufliegt.
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