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Die
Erfindung betrifft die Konstruktion eines Haushaltsregals, das hauptsächlich zum
Einordnen und Hinstellen von Gegenständen, wie Ordnern, Büchern, Schreibwaren
und CDs dient. Der Rahmen des Haushaltsregals enthält Öffnungen
und ist in passender Distanz mit mehreren Einsatzbohrungen versehen,
die zwecks des Einsetzens und Feststellens von Fachböden vorgesehen
sind. Die Fachböden
haben Einsatzteile mit Feststellbohrungen zum schnellen Einhaken
von Einhakescheiben. Damit kann der Benutzer das Regal schnell auf-
und abbauen.
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Gemäß der herkömmlichen
Ausführungsformen
verschiedenartiger Haushaltsregale werden in der Regel Holzbretter,
Plastikbretter und Metallbretter mit Schrauben Stück für Stück eingesetzt,
festgestellt und zusammengesetzt. Dies erscheint sowohl beim Aufbauen
als auch beim Abbauen zeit- und arbeitsaufwendig, was als zu überwindendes
Problem gilt.
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Das
angewandte technische Mittel der neuen Lösung und die Effekte im Vergleich
zur herkömmlichen
Ausführungsform
bestehen in folgendem: das Haushaltsregal besteht aus einem Rahmen,
Fachböden
und Einhakescheiben. An dafür
vorgesehenen Stellen im Rahmen sind Einsatzbohrungen vorgesehen,
und an den entsprechenden Seiten der Fachböden sind Einsatzteile angebracht.
Beim Zusammenbau wird zunächst
das Einsatzteil durch die Einsatzbohrung herausgezogen und dann
mit der Einhakescheibe zusammen- und festgehakt. Da dazu keine einzige
Schraube verwendet wird, kann das Regal somit schnell auf- und abgebaut
werden, was eine Zeit- und Arbeitsersparnis als Hauptziel der Erfindung
darstellt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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1 zeigt
eine dreidimensionale, zusammengesetzte Darstellung der Ausführungsform
I der Erfindung.
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2 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform
I der Erfindung.
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3 zeigt
eine aus der rechten Seitenansicht vorgenommene zweidimensionale,
zusammengesetzte Darstellung der Ausführungsform I der Erfindung.
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4 zeigt
eine aus der rechten Seitenansicht vorgenommene zusammengesetzte
Darstellung des Querschnitts der Ausführungsform I der Erfindung.
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5 zeigt
ein Gebrauchsbild der Ausführungsform
I der Erfindung.
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6 zeigt
eine dreidimensionale, zusammengesetzte Darstellung der Ausführungsform
II der Erfindung.
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7 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform
II der Erfindung.
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8 zeigt
eine aus der rechten Seitenansicht vorgenommene zweidimensionale,
zusammengesetzte Darstellung der Ausführungsform II der Erfindung.
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9 zeigt
eine aus der rechten Seitenansicht vorgenommene, zusammengesetzte
Darstellung des Querschnitts der Ausführungsform II der Erfindung.
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10 zeigt
ein Gebrauchsbild der Ausführungsform
II der Erfindung.
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11 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform
III der Erfindung.
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12 zeigt
eine aus der rechten Seitenansicht vorgenommene, zusammengesetzte
Darstellung des Querschnitts der Ausführungsform III der Erfindung.
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13 zeigt
ein Gebrauchsbild der Ausführungsform
III der Erfindung.
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14 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung vor dem Einhaken
der ersten Sorte von Einhakescheiben.
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15 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung nach dem Einhaken
der ersten Sorte von Einhakescheiben.
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16 zeigt
ein Gebrauchsbild der Ausführungsform
IV der Erfindung.
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17 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung nach dem Einhaken
der zweiten Sorte von Einhakescheiben.
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18 zeigt
eine dreidimensionale, zusammengesetzte Darstellung der Erfindung
beim Aufeinanderbauen.
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19 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Erfindung beim Aufeinanderbauen.
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20 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung mit einem Paar Schuhen
und einem Regenschirm (aufgehängt).
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Bei
der vorliegenden Erfindung geht es um eine Konstruktion eines Haushaltsregals,
wie es aus den 1 und 2 ersichtlich
ist: eine dreidimensionale zusammengesetzte und eine dreidimensionale zerlegte
Darstellung der Ausführungsform
I der Erfindung; in den 3 und 4: eine
aus der rechten Seitenansicht zweidimensionale zusammengesetzte und
eine zusammengesetzte querschnittartige Zeichnung der Ausführungsform
I der Erfindung. Die Konstruktion des Haushaltsregals beinhaltet
einen Rahmen 10, Fachböden 20 und
Einhakescheiben 30, wobei gilt:
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Der
Rahmen 10 kann durch Stanzen, Biegen und Entfalten von
Papierbrettern, Faserbrettern, Plastikbrettern und Metallbrettern
hergestellt werden. Auf der vorderen Seite des Rahmens 10 ist
eine Öffnung 11 angeordnet,
und gleichzeitig zur Erhöhung der
Konstruktionsstärke
des Rahmens 10 kann man das Verstärkungsteil 12 auf
dem Rahmen 10 biegen, entfalten und anbringen. Der Rahmen 10 hat
in angemessener Distanz mehrere Einsatzbohrungen 13 für mehrere
Fachböden 20,
so dass die Fachböden 20 in voneinander
verschiedenen Abständen
anzuordnen sind. An der oberen Stelle beiderseits des Rahmens 10 können auch Öffnungsbohrungen
zum Fassen beim Tragen angeordnet werden; an den unteren Stellen
des Rahmens 10 können
sogar ein Bodenbrett 15 und ein rutschendes Rad 16 zum
leichten Bewegen des Haushaltsregals angeordnet werden.
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Die
Fachböden 20 können durch
Stanzen, Biegen und Entfalten von Papierbrettern, Faserbrettern,
Plastikbrettern und Metallbrettern hergestellt werden. Die Fachböden 20 können auch
als ein V förmiges
Brett (wie in den 1 bis 5 zu sehen ist),
ein W-förmiges
Brett (wie in den 6 bis 10 zu
sehen ist) und ein flaches Brett (wie in den 11 bis 13 zu
sehen ist) hergestellt werden. Die Fachböden 20 haben an den
den Einsatzbohrungen 13 des Rahmens 10 entsprechenden
Stellen eine äquivalente
Zahl von Einsatzteilen 21, die an den beiden Seiten des
Einsatzteils 21 in Feststellbohrungen 22 angeordnet
(wie in den 14 bis 15 zu
sehen ist) oder an den beiden Seiten und in der Mitte des Einsatzteils 21 in
Feststellbohrungen 22 angeordnet werden können (wie
in den 16 bis 17 zu
sehen ist). Die Feststellbohrung 22 dient zum Einhaken
der Einhakescheibe 30. Zudem ist ein Verstärkungsteil 23 auf
den Fachböden 20 zu
entfalten und anzuordnen, um die Stärke der Fachböden 20 zu
erhöhen.
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Die
Einhakescheibe 30 kann durch Stanzen, Biegen und Entfalten
von Papierbrettern, Faserbrettern, Plastikbrettern und Metallbrettern
hergestellt werden. Die Einhakescheibe 30 hat eine Einhakebohrung 31,
die dicker als das Einsatzteil 21 der Fachböden 20 ist.
Die Einhakebohrung 31 hat eine Bewegungsfunktion und ordnet
an den den beiden Feststellbohrungen 22 entsprechenden
Stellen ein Feststellteil 32 (wie in den 14 bis 15 zu
sehen ist) oder an den den beiden Feststellbohrungen 22 entsprechenden
Stellen und in der Mitte (der Einhakebohrung) ein Feststellteil 32 an
(wie in den 16 bis 17 zu
sehen ist); das Feststellteil 32 hakt in die Feststellbohrung 22 ein.
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Auf
das Haushaltsregal, das die vorliegende Erfindung anbietet, kann
man Gegenstände
wie Ordner, Bücher,
Schreibwaren und CDs auflegen.
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Die
vorliegende Erfindung, die durch die o.g. Bauteile zusammengesetzt
worden ist, bietet eine Konstruktion eines Haushaltsregals an, dessen
praktische Anwendung sich wie folgt darstellt:
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Die 18 und 19 zeigen
eine dreidimensionale zusammengesetzte und eine dreidimensionale
zerlegte Darstellung des Haushaltsregals nach der Erfindung beim
Aufeinanderbauen. Diese Konstruktion eines Haushaltsregals, wie
es die vorliegende Erfindung darstellt, erlaubt, zwei oder mehr als
zwei Haushaltsregale zu einer passenden Höhe aufeinander zubauen, wobei
nur einige Anknüpfungsteile 40 oben
an den Rahmen 10 angepasst fest eingebettet werden müssen, damit
die Regale nach oben aufeinandergebaut und zu einer Einheit verbunden
werden können.
Das Anknüpfungsteil 40 ist
seinem Querschnitt nach ein etwa H-förmiges Teil, so dass das Anknüpfungsteil 40 einen
oberen 41 und einen unteren Einbettschaft 42 besitzt.
Die Dicke der beiden Einbettschäfte
in 41 und in 42 gleicht der des Rahmens in 10,
so dass der obere und der untere Rahmen 10 in den oberen
und den unteren Einbettschaft 41/42 des Anknüpfungsteils 40 eingebettet werden
können.
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20 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung mit einem Paar Schuhe
und einem Regenschirm (aufgehängt).
Diese Konstruktion eines Haushaltsregals, wie sie die vorliegende
Erfindung darstellt, kann auch oberhalb des Rahmens 10 Haken 50 anordnen,
um Schuhe und Regenschirme aufzuhängen, und auf dem Boden des
Rahmens 10 einen entsprechenden Wassertrog 60 mit
einem Sauggegenstand 61 aufzubewahren, um das von Schuhen
und Regenschirmen abtropfende Wasser aufzusaugen.
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- 10
- Rahmen
- 12
- Verstärkungsteil
- 14
- Öffnungsbohrung
- 16
- Rutschendes
Rad
- 20
- Fachböden
- 22
- Feststellbohrung
- 30
- Einhakescheibe
- 32
- Feststellteil
- 40
- Anknüpfungsteil
- 42
- Unterer
Einbettschaft
- 50
- Haken
- 60
- Wassertrog
- 11
- Öffnung
- 13
- Einsatzbohrung
- 15
- Bodenbrett
- 21
- Einsatzteil
- 23
- Verstärkungsteil
- 31
- Einhakebohrung
- 41
- Oberer
Einbettschaft
- 61
- Sauggegenstand