DE2718887C3 - Vorrichtung zur Lagerung einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge

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DE2718887C3
DE2718887C3 DE19772718887 DE2718887A DE2718887C3 DE 2718887 C3 DE2718887 C3 DE 2718887C3 DE 19772718887 DE19772718887 DE 19772718887 DE 2718887 A DE2718887 A DE 2718887A DE 2718887 C3 DE2718887 C3 DE 2718887C3
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torsion bar
bar springs
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hinges
springs
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DE19772718887
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Heinz Ph. 8071 Wettstetten Bauer
Lutz Dr.-Ing. Schemperg
Hermann Schweizer
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar
    • E05F1/1238Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge mit Drehstabfedern zum Gewichtsausgleich.
Solche, beispielsweise aus der DE-PS 9 52 769 oder dem DE-GM 70 18 980 bekannte Vorrichtungen sind unterhalb der Hutablage im Gepäckraum angeordnet und verkleinern den für die Unterbringung von Gepäck nutzbaren Raum. Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist aber auch, daß bei voll beladenem Kofferraum Gegenstände durch die sich beim Öffnen und Schließen der Klappe bewegenden Drehstabfedern eingeklemmt werden können. Außerdem besteht die Gefahr der Verschmutzung dieser Gegenstände durch Schmiermittel an den Drehpunkten und Anlageflächen der Drehstabfedern.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Lagerung einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die wenig Platz beansprucht und den Heckraum in seiner Funktion nicht einengt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verdrehbare Teil der Drehstabfedern oberhalb eines den Heckraum abschließenden Hutablagebleches angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Drehstabfedern in dem meist ungenutzten Raum oberhalb eines den Heckraum abschließenden Hutablagebleches werden die beschriebenen Nachteile vermieden und eine saubere, sichtgeschützte Lösung geschaffen, die den meist als Kofferraum benutzten lit'ckraum weder in seiner Größe noch in seiner Funktion einengt.
Besonders vorteilhaft können die Drehstabfedern in Durchführungen im Rand des Hutablagebleches gelagert sein. Dadurch erübrigt sich ein separates Halteblech.
In die Durchführungen im Hutablageblech wird vorteilhaft ein Führungsstück mit einer düsenförmigen Bohrung eingesetzt. Der Rand des Hutablagebleches muß dann nicht zur Prehstabachse ausgerichtet werden.
Bevorzugt werden die elastisch verdrehbaren Teile
w der Drehstabfedern zwischen dem Hutablageblech und einer Innenverkleidung angeordnet. Auf diese Weise sii;d sie nicht nur platzsparend untergebracht, sondern auch unsichtbar, ohne die Wartung und Pflege des Fahrzeuges zu erschweren.
Ebenso können die elastisch verdrehbaren Teile der Drehstabfedern in einem vorhandenen Entlüftungskanal zwischen dem Hutablageblech und der Innenverkleidung verlaufen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Drehstabfedern gekrümmt angeordnet sind und durch mindestens ein Lagerstück in dieser Lage gehalten werden. So bleibt die gesamte Nutzfläche in und auf der Hutablage erhalten, und es bleibt auch Platz für Einbauteile, wie etwa einen Hecklautsprecher.
hj Weiter können die den Lagern der Heckklappe abgewandten Enden der Drehstabfedern in je eine Öffnung einer Sicke eingeschoben und durch eine Ausprägung im Hutablageblech gesichert sein. Wie die
Ausprägung, so können auch die Sicken in einfacher Weise beim Pressen des Hutablagebleches durch entsprechende Erhebungen im Preßwerkzeug geschaffen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung, wenn bei der zur Lagerung der Heckklappe zwei Scharniere mit einer Kröpfung vorgesehen sind und wenn sich an den Kröpfungen die den Lagern der Heckklappe zugewandten Enden der Orehstabfedern abstützen. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Scharniere derart angeordnet sind, daß die Enden der Drehstabfedern beim Bewegen der Heckklappen an den Kröpfungen der Scharniere entlanggleiten. Dadurch verändert sich der wirksame Feder-Hebelarm während des Öffnungsvorganges und wirkt dem nachlassenden Drehmoment der Feder entgegen und ermöglicht dadurch eine leichte Bedienbarkeit der Heckklappe. In ihrer untersten Lage bleibt die Klappe infolge Übergewichts sicher liegen, so daß auch mit leicht geöffneter Klappe (sperrige Ladung) gefahren werden kann. Ab dem konstruktiv erwünschten Öffnungswinkel wird die Klappe von den Drehstabfedern angehoben und in der oberen Endlage durch ausreichende Vorspannung aus der veränderten Hebelübersetzung auch bei Windbelastung stabil gehalten.
Zweckmäßig ist zur Abstützung und Führung der Enden der Drehstabfedern auf jedem Scharnier im Bereich der Kröpfung ein Ring mit einem Führungsschlitz angeordnet. Der freie Schenkel des Drehstabes gleitet beim Bewegen der Heckklappe in diesem Schlitz entlang, ist also nur geführt und nicht eingehängt.
Vorteilhaft kann der Ring an der dem Führungsschlitz gegenüberliegenden Seite als Anschlagpuffer für die geöffnete Heckklappe ausgebildet sein. Er löst so mit geringem Aufwand eine weitere Aufgabe.
Ferner ist es günstig, wenn zur Abstützung und Führung der Enden der Drehstabfedern an Scharnieren ohne Kröpfung ein Bolzen mit einer Rille befestigt ist.
Zur Herabsetzung der Reibung kann für den gleichen Zweck auch eine drehbare Rolle Anwendung finden.
Schließlich können der Bolzen bzw. die drehbare Rolle einen Anschlag für die geöffnete Heckklappe bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansxht den hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Lagerung der Heckklappe,
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1,
Fig.3den Schnitt MI-Hl aus Fig. 1,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig.5 ein Scharnier ohne Kröpfung mit eine,η Bolzen, an dem das freie Ende eines Drehslabes entlanggleitet,
F i g. 6 die Einzelheit Kaus F i g. 5.
In Fig. 1 ist der hintere Bereich eines Kraftfahrzeuges 1 mit einer Heckklappe 2 angedeutet. Die Heckklappe 2 ist mit zwei Scharnieren 3 und 4, die in Lagern 5 und 6 drehbar sind verbunden. Jedes Scharnier
ίο weist eine Kröpfung 7 auf, an der sich je ein abgewinkeltes Ende 8 einer zugeordneten Drehstabfeder 9 bzw. 10 abstützt. Der verdrehbare Teil der Drehstabfedern ist oberhalb eines Hutablagebleches 11 innerhalb eines Entlüftungskanales 12 (F i g. 3) angeordnet. Das Hutablageblech 11 und der Entlüftungskanal 12 sind durch eine Innenverkleidung 1.3 abgedeckt Die Drehstabfedern 9 und 10 lagern drehbar in Durchführungen 14im Rand 15des Hutablagebleches 11.
Damit die Drehstabfedern der bogenförmigen Kon-
2ü tür der Heckscheibe folgen, sind sit -iii der Mitte durch ein Lagerstück 16 geführt. Wie aus F i g. 1 weiter ersichtlich ist, sind die nicht drehbaren Enden 17 bzw. 18 der Drehstabfedern in je eine öffnung 19 einer S:cke 20 eingeschoben und durch eine nasenförmige Ausprägung 21 geg;r.i Herausgleiten gesichert.
Fig. 2 zeigt als Einzelheit X das Scharnier 3, an dessen Kröpfung 7 sich das abgewinkelte Ende 8 der Drehstabfeder 9 abstützt. Um eine Punktberührung zu vermeiden und ein besseres Entlanggleiten zu ermögiichen, ist an der Kröpfung 7 ein Ring 22 mit einem Führungsschlitz 23 angebracht. Auf der dem Führungsschlitz 23 gegenüberliegenden Seite des Ringes 22 ist dieser als Anschlagpuffer 24 für die geöffnete Heckklappe ausgebildet. Im Führungsschlitz gleitet.
bedingt durch die versetzten Lagerungen von Drehstab und Scharnier, das Ende 8 der Drehstabfeder 9 und verändert den wirksamen Feder-Hebeiarm derart, daß die die Heckklappe 2 nach oben drückende Kraft bei geöffneter Heckklappe am größten ist
In F i g. 5 ist ein Scharnier ohne Kröpfung dargestellt. Das freie Ende 8 der Drehstabfeder 9 stützt sich hier in einer Rille 25 eines Bolzens 26 ab. Diese Figur zeigt auch die im Rand 15 des Hutablagebleches 11 vergesehene Durchführung 14 für die Drehstabfeder 9, in die ein Führungsstück 27 mit einer düsenförmigen Bohrung eingesetzt ist, damit der Rand 15 nicht senkrecht zur Drehstabachse ausgerichtet werden muß. Diese Ausbildung ist als Einzelheit Kin den Teilschnitt der Fig. 6 zusätzlich dargestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    I.Vorrichtung zur Lagerung einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge mit Drehstabfedern zum Gewichtsausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil der Drehstabfedern (9 und 10) oberhalb eines dem Heckraum abschließenden Hutablagebleches (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (9 und 10) in Durchführungen (14) im Rand (15) des Hutablagebleches (11) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchführungen (14) im Hutablageblech ein Führungsstück (27) mit einer düsenförmigen Bohrung eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verdrehbaren Teile der Drehstabfedern (9 und 10) zwischen dem Hutablageblech (11) und einer innenverkleidung (13) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verdrehbaren Teile der Drehstabfedern (9 und 10) in einem Entlüftungskanal (12) zwischen dem Hutablageblech (11) und der Innenverkleidung (13) verlaufer.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (9 und 10) gekrümmt angeordnet sind und durch mindestens ein Lagerstück (16) in dieser Lage gehalten werben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagern der Heckklappe abgewählten Enden (17 und 18) der Drehstabfedern (9 bzw. lü) in je eine Öffnung (19) einer Sicke (20) eingeschoben und durch eine Ausprägung (21) im Hutablegeblech (11) gesichert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Heckklappe zwei Scharniere (3 und 4) mit einer Kröpfung (7) vorgesehen sind und daß sich ar, den Kröpfungen die den Lagern der Heckklappe zugewandten Enden (8) der Drehstabfedern (9 bzw. 10) abstützen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (3 und 4) derart angeordnet sind, daß die Enden (8) der Drehstabfedern (9 bzw. 10) beim Bewegen der Heckklappe an den Kröpfungen (7) der Scharniere entlanggleiten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung und Führung der Enden (8) der Drehstabfedern auf jedem Scharnier (3 bzw. 4) im Bereich der Kröpfung (7) ein Ring (22) mit einem Führungsschütz (23) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) an der dem Führungsschlitz (23) gegenüberliegenden Seite als Anschlagpuffer (24) für die geöffnete Heckklappe ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung und Führung der Enden (8) der Drehstabfedern an Scharnieren (3 und 4) ohne Kröpfung ein Bolzen (26) mit einer Rille (25) befestigt ist (F i g. 5).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung und Führung der Enden (8) der Drehstabfedern an Scharnieren (3' und 4) ohne Kröpfung je eine drehbare Rolle gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) bzw. die drehbare Rolle einen Anschlag für die geöffnete Heckklappe bilden.
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DE2718887A1 DE2718887A1 (de) 1978-11-09
DE2718887B2 DE2718887B2 (de) 1979-11-08
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FR2776332B1 (fr) * 1998-03-19 2000-05-05 Renault Dispositif perfectionne d'articulation d'un ouvrant monte pivotant sur la caisse d'un vehicule automobile

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